• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Queer und divers - besser wär's? Ein Blick auf Gender-Identität in Videospielen

Trans-Personen überproportional Gewalt ausgeliefert sind

"So gaben in einer Erhebung der EU-Grundrechteagentur 58 Prozent der befragten trans* Personen aus Deutschland an, in den zurückliegenden zwölf Monaten diskriminiert oder belästigt worden zu sein."


Quellen


https://www.regenbogenportal.de/inf...nd-gewalt-gegen-transgeschlechtliche-menschen
Ist das nicht eine kranke Sippe, die Frauen als "gebärende Personen" oder als "menstruierende Personen" abstempeln will?

Jetzt Mal ehrlich, jeder der soetwas unterstützt sollte sich in Grund und Boden schämen.

Dann wende dich damit an CIS Frauen, die damit angefangen haben um sich abzugrenzen
 
Allein der Fakt, dass Trans Frauen ihre "safe spaces" in Frauentoiletten und Frauen-Umkleiden suchen ist als krank zu bezeichnen.
?
Was ist daran krank bitte?
Abgesehen davon das eine öffentlich Toilette sicher kein Safe Space ist.

Ich warte noch auf die Sauna!

Die Zeit: Das ist kein Saunaschutzgesetz!



Nochmals zur Info: 80-90 % machen eine GaOP!
Und warum wird nie von trans Männern gesprochen?
 
Ich habe die ganzen Seiten jetzt nur mal grob überflogen, weil es teilweise doch recht weit weg geht vom Thema und lange Texte zu anderen Dingen geschrieben wurden.
Versteht noch irgendjemand, worum es hier im Thread inzwischen überhaupt geht?
Ihr regt euch auf über irgendwelche Fachleute und ob man ihnen trauen sollte oder nicht?

Naja, wird ja sowieso demnächst alles wieder weggelöscht, was der PCG bei so einem Artikel nicht passt, also alles, was auch nur irgendwie den Anschein erwecken könnte, dass man nicht mindestens 200% allem zustimmt und man unbedingt überall mehr Queer reinbringen muss. Als ob man das nicht bereits bei allen vorherigen Artikeln hätte sehen können, dass es da auch Leute gibt, die dem nichts abgewinnen können und man sich gerade diese Leute mit so einem Artikel ranzieht und sie triggert. Nein! Doch! Ohh!


Ich mag ja die Ambivalenz solcher Artikel sehr.
Man kann garantiert Clicks und Kommentare abgreifen und jetzt kommen wir zum lustigen Teil:
Man triggert mit sowas hauptsächlich die Leute, deren Kommentare man eigentlich gar nicht haben will, die man aber zwingend braucht, damit sich so ein Artikel auch rentiert.
Man ist also darauf angewiesen, dass sich genug Leute einfinden, die dann über das Thema ranten und das sind die sicheren Clicks (denn die Leute schauen mit Sicherheit mehrfach hier rein) und Kommentare ("man wird ja wohl noch sagen dürfen, dass..."), die Clicks dieser Leute treiben die Viewerzahlen nach oben, denn sowas wird immer angeklickt auf Suchmaschinen und auch hier im Newsfeed. Dann muss man aber immer mal wieder hingehen und die Kommentare, die man so dringend haben möchte, wieder löschen, weil diese als zu böse angesehen werden und sowas möchte man ja nicht. Wer käme auch auf die Idee, dass bei so einem Thema nicht genug Leute dabei sind, denen das überhaupt nicht gefällt? Aber man bringt so einen Artikel natürlich trotzdem, denn er ist leicht verdientes Geld/Clicks, zeigt sich mit erhobenem Zeigefinger "na na, böse böse" und löscht die Kommentare dann wieder, nachdem sie Views und Reichweite gebracht haben.
Ein tolles System, das es den Schreiberlingen hier sehr einfach macht, wenn gerade sonst mal Flaute ist und Andre Linken einen nicht mit dem 30x gleichen Artikel zu "wieso Thema XY so scheiße ist" Clickbait retten kann.

Ich würde mir ja mal einen Artikel genau dazu wünschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Autorin Maren war das Thema ein großes Anliegen und wir als PC Games veröffentlichen den Artikel gerne, weil wir ihn als inhaltlich sehr gut aufgezogen und gesellschaftspolitisch relevant ansehen. Und das sind keine "einfachen Klicks", sondern da stecken viele Tage Arbeit und viel durch ihr Studium erarbeitetes Fachwissen drin.

Natürlich bringen wir auch Themen, weil sie "gut klicken", etwa News zu Marvel, Star Wars, wie man sich denken kann derzeit GTA 6. Das hier ist eine toll aufbereitete Reportage, die unter gänzlich anderem Gesichtspunkt entstanden ist.

Und ich fände es der darin investierten Arbeit angemessen, würde über ihren Inhalt diskutiert werden, gerne auch kritisch, etwa mit Blick auf die Auswahl der Beispiele, anstatt auf Meta-Ebene die bloße Thematisierung von LGBTQI+ zu kritisieren, ohne in Wahrheit zum Thema etwas zu sagen zu haben.
 
Ich bin der Ansicht, dass für eine Diskussion wichtig ist, den Leuten grundsätzlich zuzugestehen, dass sie aufrichtig agieren. Dass sie nicht einfach nur trollen wollen um zu gucken, was passiert. Bei dir wird leider immer wieder offensichtlich, dass dieses Zugeständnis nicht gerechtfertigt ist. Sei mir also nicht böse, wenn ich in Zukunft - auch in anderen Threads - dir gegenüber entsprechend handele. Ich antworte nicht mehr auf deinen Quatsch. Punkt.
Der Ansicht bin ich auch und deshalb finde ich es von dir einfach nur unverschämt wie du meine Argumente anscheinend absichtlich falsch verstehst, aus dem Kontext reißt und Strohmänner aufbaust.
Und ich habe dich mehrmals darum gebeten dies zu unterlassen.
Schon fast beruhigend, dass du das auch bei den Anderen machst und nicht nur bei mir.

Das du jetzt schreibst ich würde trollen, ist wahrscheinlich eine Projektion.

Du hast ein extrem großes Empathieproblem. Deswegen erwähnst du das Wort auch so oft und stellst es auf ein Podest. Weil du selbst damit ein Problem hast, denkst du das ist bei den Anderen auch so.
Weil ansonsten müsstest du ja an dir arbeiten.

Zudem scheint es dir schwer zu fallen in einer Diskussion deine Emotionen mal kurz beisseite zu schieben, wenn es notwendig ist.
Abgesehen davon das eine öffentlich Toilette sicher kein Safe Space ist.
Öffentliche Toiletten sind genau das: einer der ältesten Safe Spaces überhaupt.
Warum sollte man sonst die Geschlechter hier trennen?
Machen wir doch beim Hauptbahnhof in Frankfurt alles zu Unisex Toiletten. Wär mal ein interessanter Test.

Sicher gibt es auch Orte wo dies funktionieren würde.
Man braucht eben nicht überall einen Safespace.
Orte wie Sauna sind da eben schon was anderes. Ich denke ich muss den Unterschied nicht erklären.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dass es bei dem Thema in irgendeiner Weise in den Kommentaren abgehen würde, war abzusehen. Deswegen solche Themen einfach gar nicht anzuschneiden fände ich nicht gut.
Die Gamestar deaktiviert bei sowas ja gerne mal (verständlicherweise) die Kommentare. Dann hat man halt gar keine Diskussion.
 
Nochmals zur Info: 80-90 % machen eine GaOP!
Und warum wird nie von trans Männern gesprochen?
Weil Trans-Männer keine Gefahr für echte Männer sind, umgekehrt aber schon.
Genau wie im Sport.
Trans-Frauen machen normale Frauen locker Platt, während Trans-Männer nichts reißen würden, müssten sie gegen normale Männer antreten.

Warum finden das viele eigentlich so schlimm wenn Trans-Personen eine eigene Kategorie sind?
Da verliert doch niemand was dabei und wir sparen uns ein Haufen Chaos.
Dass es bei dem Thema in irgendeiner Weise in den Kommentaren abgehen würde, war abzusehen. Deswegen solche Themen einfach gar nicht anzuschneiden fände ich nicht gut.
Die Gamestar deaktiviert bei sowas ja gerne mal (verständlicherweise) die Kommentare. Dann hat man halt gar keine Diskussion.
Ich finde es grundsätzlich gut. Im echten Leben könnte ich so nicht diskutieren weil man mich sofort angehen würde für meine Meinung. Leider geht es also nur anonym richtige Argumente auszutauschen.
 
Wie viele Studien gibt es mittlerweile zum Thema Einfluss von Medien auf den Menschen und widersprechen dabei einander?
Es kommt natürlich auch an, wer diese Studien in Auftrag gibt und durchführt. Ich würde eine Studie zu diesem Thema eher anzweifeln, wenn diese von einem großen Medienkonzern durchgeführt werden würde.

Aber davon ab, widersprechen sich die meisten(!) Studien einander jetzt nicht unbedingt grundlegend. Denn die meisten Studien sprechen davon, dass zu viel Medienkonsum nicht unbedingt gesund ist und dass auch die Inhalte kritisch beäugt werden sollten. Gerade mit Blick auf die Entwicklung von jungen Menschen. Bisher hab ich noch keine Studie und kein Fachbuch gelesen, das dem grundsätzlich widerspricht.

Aber hey, auch in den Naturwissenschaften sind sich Wissenschaftler oft nicht einig. Da ist auch nicht alles in Stein gemeißelt, was man heute weiß.

Autorin Maren war das Thema ein großes Anliegen und wir als PC Games veröffentlichen den Artikel gerne, weil wir ihn als inhaltlich sehr gut aufgezogen und gesellschaftspolitisch relevant ansehen. Und das sind keine "einfachen Klicks", sondern da stecken viele Tage Arbeit und viel durch ihr Studium erarbeitetes Fachwissen drin.

Natürlich bringen wir auch Themen, weil sie "gut klicken", etwa News zu Marvel, Star Wars, wie man sich denken kann derzeit GTA 6. Das hier ist eine toll aufbereitete Reportage, die unter gänzlich anderem Gesichtspunkt entstanden ist.

Und ich fände es der darin investierten Arbeit angemessen, würde über ihren Inhalt diskutiert werden, gerne auch kritisch, etwa mit Blick auf die Auswahl der Beispiele, anstatt auf Meta-Ebene die bloße Thematisierung von LGBTQI+ zu kritisieren, ohne in Wahrheit zum Thema etwas zu sagen zu haben.
Eigentlich ja egal, wie man zu dem Thema steht. Aber die Arbeit, die hinter diesem Artikel steckt, kann man gern anerkennen und ich finde ihn sehr gut, sachlich und informativ geschrieben. :top:
 
Die Gamestar deaktiviert bei sowas ja gerne mal (verständlicherweise) die Kommentare. Dann hat man halt gar keine Diskussion.
Was nicht für die GameStar spricht. Meinungen nur zuzulassen, wenn man davon ausgehen kann, dass sie positiv sind und keine nennenswerte Diskussion auslösen, die man vielleicht moderieren müsste ist ziemlich... mies. Als jemand der auch dort aktiv ist, konnte ich sehen, wie Kommentare und Personen blockiert wurden, die sich komplett unproblematisch geäußert haben und dads mit einem Hinweis auf ihre Verhaltensregeln. Dieser Hinweis ist allerdings das einzige was sichtbar ist, so dass man nicht nachprüfen kann, ob es zutreffend ist. Wenn man allerdings wie ich die Diskussionen verfolgt hat, bemerkt man dass der Hinweis auf die Verhaltensregeln eine simple Lüge ist und das Ausblenden ein manipulatives Mittel darstellt.
Na klar, wenn man alles Kommentare ausstellt, vermeidet man das natürlich und kann sich zurücklehnen... außer man verlinkt über Social Media darauf und vergisst dort die Kommentare abzustellen und hat dann all das, was man versucht hat zu vermeiden, den ganzen gemeinen Widerspruch.

Es kommt natürlich auch an, wer diese Studien in Auftrag gibt und durchführt. Ich würde eine Studie zu diesem Thema eher anzweifeln, wenn diese von einem großen Medienkonzern durchgeführt werden würde.
Ich finde es eigentlich an sich irrelevant wer Studien in Auftrag gibt, da es mehr um den Inhalt geht und natürlich auch denjenigen, der sie durchführt aber grundsätzlich würde ich sagen, einfach grundsätzlich skeptisch zusein.
Coffee Break (derzeit Coffeezilla) liefert eine ganz gute Grundlage:
Extern eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Weitere Informationen gibt es auf der Datenschutzseite.

Aber davon ab, widersprechen sich die meisten(!) Studien einander jetzt nicht unbedingt grundlegend. Denn die meisten Studien sprechen davon, dass zu viel Medienkonsum nicht unbedingt gesund ist und dass auch die Inhalte kritisch beäugt werden sollten. Gerade mit Blick auf die Entwicklung von jungen Menschen. Bisher hab ich noch keine Studie und kein Fachbuch gelesen, das dem grundsätzlich widerspricht.
Stimmt schon aber das Problem besteht an der Stelle, wo es spezifisch wird und man dann generalisierte Aussagen trifft, die sich so entweder gar nicht aus der eigentlichen Arbeit ergeben oder die dann eben tatsächlich von anderer Stelle widerlegt werden.

Aber hey, auch in den Naturwissenschaften sind sich Wissenschaftler oft nicht einig. Da ist auch nicht alles in Stein gemeißelt, was man heute weiß.
Definitiv.

Eigentlich ja egal, wie man zu dem Thema steht. Aber die Arbeit, die hinter diesem Artikel steckt, kann man gern anerkennen und ich finde ihn sehr gut, sachlich und informativ geschrieben.
:top:
Das sehe ich auch so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil Trans-Männer keine Gefahr für echte Männer sind, umgekehrt aber schon.
Genau wie im Sport.
Trans-Frauen machen normale Frauen locker Platt, während Trans-Männer nichts reißen würden, müssten sie gegen normale Männer antreten.
What?
Bitte mit Quellen belegen oder lieber nicht schreiben!

Fakt ist trans ( Adjektiv ) Männer haben in der Regel ein besseres Passing! Deswegen falle Sie nicht auf.
1 Jahr Testo und man sieht es in der Regel. nicht mehr das hier früher ein weiblicher Körper war.

Sport: Dann nehme mir bitte mehr als 10 aktive Profisportler die noch aktiv ( Es gibt keine nur alles inaktive https://lili-elbe.de/leseecke/transgender-sport/transsexuelle-und-intersexuelle-sportler/ ) sind und die Rekorde brechen!
Und komm mir nicht mit Uni Sportlerinnen oder ehemaligen...die Aussage mit dem Sport ist so ein Blödsinn.
Dazu es gibt Regel. im Testo Bereich!



In etlichen Rechtsordnungen ist es schon heute möglich, den Geschlechtseintrag durch Selbstauskunft zu ändern." Zum Beispiel in Argentinien, Malta, Dänemark, Luxemburg, Belgien, Irland, Portugal, Island, Neuseeland, Norwegen, Uruguay und der Schweiz.

Wo sind denn dort die ganzen Haufen Sportler die dort es deswegen machen?



Keine Schwimmerinnen - warum wohl? Weil einfach zu wenig da sind !



Warum finden das viele eigentlich so schlimm wenn Trans-Personen eine eigene Kategorie sind?
Da verliert doch niemand was dabei und wir sparen uns ein Haufen Chaos.

Klar doch. Auch noch ein Stern tragen?
trans = hinüber . Nach erfolgter Vä/Pä ist man dann auch nicht mehr trans, sondern eben Mann ( FzM ) oder Frau ( MzF )
Eigene Kategorie? Wir brauchen die nicht! Warum uns irgendwo reinstecken wo wir nicht hingehören.

Du hast absolut gar keine Ahnung von der Thematik und unterstellst nur böse Absichten.
Da verliert doch niemand was dabei und wir sparen uns ein Haufen Chaos.
Wo verlierst du denn etwas?
Muss dich hart triggern wenn von 83 000 000 Deutschen das ca 80000 trans sind ( davon ca 50 % MzF ) also ca 40000 .

So ich bin raus hier.....was manche sich hier zusammendichten - puh
 
Ich dachte wir wären längst aus den Zeiten raus, wo Individualismus und Andersartigkeit irgendjemanden vor den Ofen gelockt bzw. provoziert hat.

1990-2000 war in der Elektro- und Technobewegung bereits alles durchgekämpft, akzeptiert, erlaubt und dem großteil völlig egal, wie man rumläuft, als was man sich fühlt oder wie auch immer. Vorher die Schwulenbewegung und vorher der Feminismus. Ich bin damit aufgewachsen. Für mich war das Normalität und völlig in Ordnung, dass jeder treiben kann, was er will, solange er mir damit nicht auf den Senkel geht. Viel Spaß dabei.

Diese Normalität wurde bzw. wird im Nachhinein wohl wieder in Frage gestellt. Ich stelle also fest (nicht nur in diesem Bereich), dass die Gesellschaft viel vom ursprünglichen vorhandenen Kitt abgebaut hat und jetzt wieder vermehrt Spaltung, Gruppendenken, Besserwissertum, elitäres Gehabe einhergehend mit Moralismus & co. herrschen.

Mein Eindruck ist, dass die Gesellschaft vor 20-30 Jahren deutlich gelassener, toleranter und resilienter war und sich das Land mit deutlichen Schritten in vielen Bereichen zurückentwickelt.

Keine Lösung ist es den Leuten seine Einzigartigkeit/Andersartigkeit/Tollheit laufend unter die Nase zu reiben und darauf zu bestehen, dass das Gegenüber das gefälligst gutzuheissen oder zu akzeptieren hat.

Tolerieren ja. Existenz wahnehmen und Rechte achten auch, ja. Mehr aber auch nicht. Schon garkeine Sondertouren, da diese die Spaltung immer nur befördert. Am besten wäre, wenn man das Thema garnicht mehr wahrnehmen würde, weil es eben zur Normalität dazugehört.

Ganz schlimm sind die Geldgeier und Politiker, die seit einiger Zeit dabei sind auf Kosten dieser Welle und deren Massierung Gewinn zu schlagen und die Grundanliegen dadurch zu pervertieren und die Leute damit zu überfüttern.

Aber das sind nur meine 2 cents...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich dachte wir wären längst aus den Zeiten raus, wo Individualismus und Andersartigkeit irgendjemanden vor den Ofen gelockt bzw. provoziert hat.
Aus diesen Zeiten waren wir nie raus. Umso wichtiger ist es, dass man weiter aufklärt.
Tolerieren ja. Existenz wahnehmen und Rechte achten auch, ja. Mehr aber auch nicht. Schon garkeine Sondertouren, da diese die Spaltung immer nur befördert. Am besten wäre, wenn man das Thema garnicht mehr wahrnehmen würde, weil es eben zur Normalität dazugehört.
Wie es mit Toleranz steht, sieht man ja an einigen Kommentatoren hier, die sich allein durch einen sachlichen und fachlich gut aufgearbeiteten Artikel angegriffen fühlen.
Ganz schlimm sind die Geldgeier und Politiker, die seit einiger Zeit dabei sind auf Kosten dieser Welle und deren Massierung Gewinn zu schlagen und die Grundanliegen dadurch zu pervertieren und die Leute damit zu überfüttern.
Meinst du nicht eher Konzerne? Aber ja, die erweisen dem ganzen doch eher einen Bärendienst. Nicht aber Artikel, wie dieser hier.
 
Aus diesen Zeiten waren wir nie raus. Umso wichtiger ist es, dass man weiter aufklärt.
Wir hatten diesbezüglich schon deutlich tolerantere Phasen.

Was willst Du denn noch mehr aufklären? Das Thema wird einem ob man will oder nicht von allen Seiten in die Flanke gedrückt.
Diskriminierung jeglicher Art gab es schon immer.

In Sachen Diskriminierung wird z.B. gerade der alte, weisse Cis- Mann durch die Mangel gedreht,
In ihn wird das Übel der Menschheit inkl. Erbschuld hineinprojeziert. Lustigerweise lautstark von der Gruppe die am meisten Toleranz fordert und verlangt die Leute nicht über einen Kamm zu scheren bzw. in Schubladen zu stecken ;)

Gibt halt immer ein par Pfosten, die meinen sich und andere über Gruppenmerkmale zu Identifizieren und anderen gegenüber den Bully bzw. Idioten oder anderweitig vermeintlich Überlegenen raushängen zu lassen. Die kriegen wir aber nicht weg.
Auch mit noch so vielen Diskussionsrunden und gut gemeinter Einführung des Themas und sanften Druck von allen Seiten.

Dem Großteil derjenigen, die die Thematik gerafft haben, geht man mit einer Überpräsenz irgendwann langsam aber sicher auf den Zünder. Die anderen sind unbekehrbar. Was will man also erreichen?

Glaubt man, dass man denjenigen, die das ganze Thema negativ sehen wollen das Gegenteil einimpfen könnte, wenn man es nur oft genug wiederholte? Ich glaube das ist ein Trugschluss. Und durch eine sich selbst verstärkenden Spirale spielt man eben auch damit, auch andere Leute für die gute Sache zu verlieren.

Zum Thema Computerspiel: Man kann die Thematik ansprechen, wenn es gut gemacht ist und zum Spiel beiträgt. Finde da im Allgemeinen, dass das von der Firma DON'T NOD in ihren Titeln immer sehr gut gelöst wurde, da das Thema unaufgeregt, unauffällig und "natürlich" behandelt wurde.
Dann gibts wieder die, die einfach auf der Welle schwimmen wollen und das endet leider viel zu oft in einem eher unangenehmen Spielerfahrung oder bei Spielfilmen in einer unnatürlichen Charakterzeichnung- bzw. Entwicklung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir hatten diesbezüglich schon deutlich tolerantere Phasen.
Wüsste nicht, wann diese Phasen gewesen sein sollen. Die damalige Techno-Bewegung, die du als Beispiel heran gezogen hast, war ja auch nicht die Gesellschaft als Ganzes, sondern letztlich auch nur eine Randgruppe.
Was willst Du denn noch mehr aufklären? Das Thema wird einem ob man will oder nicht von allen Seiten in die Flanke gedrückt.
Seltsam nur, dass ein großer Teil der Gesellschaft gar keine große Ahnung vom Thema hat. Die meisten wissen, dass es Transgender gibt, aber der Rest geht dem Großteil völlig ab. Das hat mit Aufklärung nichts zu tun. Das ist in etwa so, als würde man wissen, dass es PCs gibt, aber nicht, wie man sie bedient.

Deswegen sehe ich übrigens auch ein großes Problem darin, z.B. Transgender völlig unkommentiert in Videogames zu repräsentieren, obwohl das Medium das Potential hätte, an den richtigen Stellen dafür zu sorgen, dass man auch Verständnis für die Figur aufbringt. Repräsentation der Repräsentation wegen funktioniert nicht und schon gar nicht in Games, wie beispielsweise The Last of Us Part 2. Auch das hat mit Aufklärung rein gar nichts zu tun.
Diskriminierung jeglicher Art gab es schon immer.
Und deswegen soll man sie nicht angehen? Oder was ist die Aussage dahinter? :confused:
Gibt halt immer ein par Pfosten, die meinen sich und andere über Gruppenmerkmale zu Identifizieren und anderen gegenüber den Bully bzw. Idioten oder anderweitig vermeintlich Überlegenen raushängen zu lassen. Die kriegen wir aber nicht weg.
Solche Idioten gibt es natürlich auch auf der Gegenseite. Das sind dann die, die dem "alten, weißen Mann" eine Erbschuld zusprechen. Aber das sind laute Idioten, die keinesfalls die Mehrheit auf dieser Seite der Debatte darstellen.

Auch mit noch so vielen Diskussionsrunden und gut gemeinter Einführung des Themas und sanften Druck von allen Seiten.

Dem Großteil derjenigen, die die Thematik gerafft haben, geht man damit irgendwann langsam aber sicher auf den Zünder. Die anderen sind unbekehrbar. Was will man also erreichen?

Glaubt man, dass man denjenigen, die das ganze Thema negativ sehen wollen das Gegenteil einimpfen könnte, wenn man es nur oft genug wiederholte? Ich glaube das ist ein Trugschluss. Und durch eine sich selbst verstärkenden Spirale spielt man eben auch damit, auch andere Leute für die gute Sache zu verlieren.
Wenn irgendwelche Jammerlappen meinen, immer wieder dagegen schießen zu müssen, dann ist das so. Dann sind die eben nicht die Zielgruppe. Das Ziel muss sein und ist es auch, nachhaltig für Aufklärung zu sorgen. Das mag nicht mit dem Holzhammer funktionieren (wie ich hier auch schon selbst mitteilte) und braucht Zeit. Aber nur weil man damit irgendjemandem auf die Füße tritt, sollte man nicht einfach kleinbei geben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wüsste nicht, wann diese Phasen gewesen sein sollen. Die damalige Techno-Bewegung, die du als Beispiel heran gezogen hast, war ja auch nicht die Gesellschaft als Ganzes, sondern letztlich auch nur eine Randgruppe.
Ja- Aber sie wurde toleriert. Metal, Rap. Die Leute sind rumgelaufen wie es ihnen gefallen hat. Es gab vielleicht mal einen schrägen Blick, das wars aber auch schon, weil es einfach niemanden sonderlich interessiert hat. Weil man in Ruhe gelassen wurde.

Seltsam nur, dass ein großer Teil der Gesellschaft gar keine große Ahnung vom Thema hat. Die meisten wissen, dass es Transgender gibt, aber der Rest geht dem Großteil völlig ab.
Genau- Weil es auch null von Interesse ist. Ich lerne irgendjemanden kennen? Dann ist er entweder cool oder nicht.
Der Rest ist absolut egal.
Nicht egal ist, wenn man provokant auftritt und eine Betonung auf sein "Alleinstellungsmerkmal" legt.
Wenn ich News von irgendwelche Gay- Paraden gezeigt bekomme, in welchen allerlei Freaks gezeigt werden, dann muss ich mich nicht wundern, warum der Bauer Xaver vom Land im zusammenhang mit diesen Themen mit dem Kopf schüttelt, auch wenn ich das spaßig finde.
Das hat mit Aufklärung nichts zu tun. Das ist in etwa so, als würde man wissen, dass es PCs gibt, aber nicht, wie man sie bedient.
Genau- Es gibt massenhaft Leute, die es schlichtweg nicht interessiert. Nicht positiv, nicht negativ.
Und deswegen soll man sie nicht angehen? Oder was ist die Aussage dahinter? :confused:
Die Aussage dahinter ist, dass man meines Erachtens unnötig Kräftezehrend gegen Windmühlen kämpft und ab einem gewissen Punkt damit mehr kaputt macht, als dass man Verbesserungen herbeiführt. Das Thema berührt die Lebensrealität der wenigsten und hat deswegen einen niedrigen Stellenwert. Das ist auch zu akzeptieren. Deswegen eher langsam in die Gesellschaft einsickern lassen, als mit dem Dampfhammer draufhauen.
Ein Problem von Aktivismus, da er einfach auch oftmals an die Spitze getrieben wird.

Das Ziel muss sein und ist es auch, nachhaltig für Aufklärung zu sorgen.
Genau das sehe ich anders. Der Lebensmittelpunkt und der Lebenskampf des einen, muss noch lange keine Priorität im Leben eines Anderen haben. Da unterliegt man meines Erachtens der Irrigen Annahme, dass man die Leute "zwangsbetanken" müsse, was ich als eines der Hautpursachen für die Ablehnung und der Genervtheit/Aufgelandeheit des Themas verorte, wenn man sich mal mit ein par Leutchens darüber unterhält.

EIn Teufelskreis- Die Leute sind genervt-> Wir müssen noch mehr/besser aufklären. ->Die Leut sind noch mehr genervt.
->Es muss ihnen doch zu vermitteln sein, als noch mehr aufklären usw. usf.

Eine Negative Meinung und Einstellung rührt in den seltensten Fällen von einer mangelnden Aufklärung her. Das ist auch ein derzeit häufig auftretender Fehler in der Politik.
Nicht die eigene Politik ist einfach in manchen Punkten schlecht, nein, man hat nur einfach nicht genug erklärt/aufgeklärt bzw. das Volk abgeholt.

Schön dass man mit Dir hier vernünftig duskutieren kann. Sollte man auch mal erwähnen. Ich denke ich weiss was Du meinst bzw. worauf Du hinaus willst. Und ich glaube, dass wir grundsätzlich auf gleicher Wellenlänge sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja- Aber sie wurde toleriert. Metal, Rap. Die Leute sind rumgelaufen wie es ihnen gefallen hat. Es gab vielleicht mal einen schrägen Blick, das wars aber auch schon, weil es einfach niemanden sonderlich interessiert hat. Weil man in Ruhe gelassen wurde.
Du redest an der Stelle von Subkulturen und die werden auch heute noch fraglos toleriert. Tatsächlich gab es damals noch mehr Klischees über Subkulturen, die reproduziert wurden, als es heute noch der Fall ist.
Genau- Weil es auch null von Interesse ist. Ich lerne irgendjemanden kennen? Dann ist er entweder cool oder nicht.
Der Rest ist absolut egal.
Nicht egal ist, wenn man provokant auftritt und eine Betonung auf sein "Alleinstellungsmerkmal" legt.
Wenn ich News von irgendwelche Gay- Paraden gezeigt bekomme, in welchen allerlei Freaks gezeigt werden, dann muss ich mich nicht wundern, warum der Bauer Xaver vom Land im zusammenhang mit diesen Themen mit dem Kopf schüttelt.

Genau- Es gibt massenhaft Leute, die es schlichtweg nicht interessiert. Nicht positiv, nicht negativ.

Die Aussage dahinter ist, dass man meines Erachtens unnötig Kräftezehrend gegen Windmühlen kämpft und ab einem gewissen Punkt damit mehr kaputt macht, als dass man Verbesserungen herbeiführt.

Genau das sehe ich anders. Der Lebensmittelpunkt und der Lebenskampf des einen, muss noch lange keine Priorität im Leben eines Anderen haben. Da liegt meines Erachtens die Irrige Annahme, dass man die Leute "zwangsbetanken" müsse.
Wo genau ist denn dann jetzt das Problem, wenn junge Menschen lernen, was ein Transgender ist, was diesen ausmacht und was das für die betroffene Person bedeutet? Im schlimmsten Fall wird es in einer Klausur abgefragt und im besten Fall fördert das Akzeptanz. Das selbe bei sexuellen Orientierungen.

Und selbst wenn es einem Erwachsenen erstmal nichts bringt, weil es nichts mit der individuellen Lebensrealität zu tun hat, würde ich das ganze auch erstmal unter Bildung verbuchen. Und Bildung ist jetzt nun wahrlich nichts schlechtes.

Nicht egal ist, wenn man provokant auftritt und eine Betonung auf sein "Alleinstellungsmerkmal" legt.
Wenn ich News von irgendwelche Gay- Paraden gezeigt bekomme, in welchen allerlei Freaks gezeigt werden, dann muss ich mich nicht wundern, warum der Bauer Xaver vom Land im zusammenhang mit diesen Themen mit dem Kopf schüttelt.
Warum ist das plötzlich nicht egal, wenn auf irgendwelchen Gay-Paraden "Freaks" (was auch immer damit gemeint ist) rum laufen? Einen Schaden trägt man davon ja nicht. Ich wüsste jetzt nicht, inwieweit mich diese Form der Zurschaustellung in meinem physischen und psychischen Wohlbefinden geschädigt hätte.

Und wo ist da jetzt der Unterschied - bezugnehmend auf die Betonung auf irgendein Alleinstellungsmerkmal - zu genannten Subkulturen? So ziemlich jede Subkultur hat ihre Alleinstellungsmerkmale, die von Anhängern zur Schau gestellt werden. Oft, bzw. meistens sichtbar in Form von Kleidung. Das sind Formen der Identifikation und nichts anderes als Statements.

Irgendwelche Gay-Paraden sind da im Kern auch nichts anderes. Da sind Leute, die sich gemeinsam mit etwas identifizieren und es zur Schau stellen. Nicht mehr, nicht weniger. Du würdest doch unter diesem Gesichtspunkt wohl kaum einen Metalhead oder einen Rap-Liebhaber als "Freak" bezeichnen, oder? Warum also gewisse Leute auf Gay-Paraden? Dafür gibt es keinen sachlichen und logischen Grund, egal wie sehr ich darüber nachdenke.

Und ich halte es nach wie vor für eine stumpfsinnige und nicht wahre Ausrede, dass irgendjemand anders Schuld an meinem Handeln hätte. Damit entmündigt man sich selbst, weil man für das eigene Fehlverhalten keine Verantwortung übernimmt. Sind ja die anderen Schuld, weil ich mich genervt fühle. Deswegen hau ich mal verbal auf den Putz und diskriminiere. Erscheint mir immer wieder wie eine faule Ausrede, um das eigene Handeln zu rechtfertigen. Im Endeffekt nichts anderes als "Der Sack hat mich schief angeguckt, also hab ich ihm aufs Maul gehauen".

Wir können wohl nicht kontrollieren, WAS wir fühlen. Aber letztlich haben wir alle es selbst in der Hand, wie wir mit dem umgehen, was in unserer Umwelt passiert. Und wer sich heute diskriminierend äußert, der war schon vorher so drauf. Solche Verhaltensweisen entstehen in der Regel nicht von heut auf Morgen und schon gar nicht, weil irgendjemand "nervt". Wäre dem anders, käme ich aus eigenem diskriminierenden Verhalten ja gar nicht mehr raus, so sehr wie mich manche Leute nerven.

PS: Es wäre schön, wenn auch du sachlich bleibst und nicht mit Begriffen wie "Freaks" um dich wirfst. Ich finde nicht, dass das eine gute Basis für eine sachliche und vernünftige Diskussion ist. Übrigens auch ein super Beispiel, was ich mit Diskriminierung meine. Denn das ist eine ganz klar diskriminierende Äußerung. Damit offenbarst du eigentlich nur deine Abneigung, nicht aber den Willen, einen guten Diskurs zu führen. Insofern beende ich das jetzt auch an der Stelle. :)

Eine Negative Meinung und Einstellung rührt in den seltendsten Fällen von einer mangelnden Aufklärung her.
Das halte ich für eine Falschaussage.

Tschüssikowski.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
What?
Bitte mit Quellen belegen oder lieber nicht schreiben!

die Aussage mit dem Sport ist so ein Blödsinn.
Dazu es gibt Regel. im Testo Bereich!
Siehe den Link. Testosteron ist nicht alles. Sehnen, Muskeln, Größe des Herzens, Größe der Lungen.
Trans-Frauen gegen Frauen ist unfair
Klar doch. Auch noch ein Stern tragen?
trans = hinüber . Nach erfolgter Vä/Pä ist man dann auch nicht mehr trans, sondern eben Mann ( FzM ) oder Frau ( MzF )
Eigene Kategorie? Wir brauchen die nicht! Warum uns irgendwo reinstecken wo wir nicht hingehören.

Du hast absolut gar keine Ahnung von der Thematik und unterstellst nur böse Absichten.
What? Ich glaube da hast du was in den falschen Hals bekommen.
Wo verlierst du denn etwas?
Muss dich hart triggern wenn von 83 000 000 Deutschen das ca 80000 trans sind ( davon ca 50 % MzF ) also ca 40000 .

So ich bin raus hier.....was manche sich hier zusammendichten - puh
Ich weiß gerade nicht was du von mir willst und warum du dich so aufregst.

Das ist auch einer der Sachen die mich so nerven. Dieses rumgezicke das man sauer ist aber nicht genau erklären kann warum und dann wird beleidigt die Diskussion verlassen.

Wo genau ist denn dann jetzt das Problem, wenn junge Menschen lernen, was ein Transgender ist, was diesen ausmacht und was das für die betroffene Person bedeutet? Im schlimmsten Fall wird es in einer Klausur abgefragt und im besten Fall fördert das Akzeptanz. Das selbe bei sexuellen Orientierungen.
Das wär tatsächlich gar kein Problem.
Der eigentlich Streit dreht sich doch hauptsächlich um die Behauptungen, die viele (nicht alle) Gender Aktivisten am liebsten schon im Kindergarten verbreiten würden.

Wenn man nur das aufklären würde, was du hier geschrieben hast, gäbe es kein Stress.
 
Wo genau ist denn dann jetzt das Problem, wenn junge Menschen lernen, was ein Transgender ist, was diesen ausmacht und was das für die betroffene Person bedeutet?
Garkeins. Thema kann gerne in sinnvollem Zusammenhang bei entsprechendem Lehrstoff in Bio behandelt werden.
Im schlimmsten Fall wird es in einer Klausur abgefragt und im besten Fall fördert das Akzeptanz. Das selbe bei sexuellen Orientierungen.
Wenn man meint, dass Sexualisierung/Gender in der heutigen Gesellschaft einen höheren Stellenwert erhalten soll, dann kann man das machen. Ist es notwendig das zu wissen? ->Vielleicht. Wir haben ja auch gelernt was Trisomie 21 ist, obwohl es mir im Leben nich sonderlich weitergeholfen hat.
Warum ist das plötzlich nicht egal, wenn auf irgendwelchen Gay-Paraden "Freaks" (was auch immer damit gemeint ist) rum laufen?
Naja- Die Community zelebriert sich da schon sehr extrovertiert und extravagant. Und als Freaks bezeichne ich diejenigen, die auffallen wollen. Diejenigen machen das ja auch ganz bewusst. "Freaks" ist in diesem Zusammenhang nicht negativ gemeint.
Unter den jeweiligen Gruppen findet man wie durch alle anderen Gesellschaftsschichten auch jegliche Schattierung.
Einen Schaden trägt man davon ja nicht. Ich wüsste jetzt nicht, inwieweit mich diese Form der Zurschaustellung in meinem physischen und psychischen Wohlbefinden geschädigt hätte.
Genau. Ebensowenig wie es mein Wohlbefinden schädigt. Nur sind wir beide eben nicht der Mittelpunkt der Welt und die Freiheit eines Jeden endet da, wo man die Grenzen des anderen berührt.

Und wo ist da jetzt der Unterschied - bezugnehmend auf die Betonung auf irgendein Alleinstellungsmerkmal - zu genannten Subkulturen? So ziemlich jede Subkultur hat ihre Alleinstellungsmerkmale, die von Anhängern zur Schau gestellt werden. Oft, bzw. meistens sichtbar in Form von Kleidung. Das sind Formen der Identifikation und nichts anderes als Statements.
Exakt- Und ich bestehe darauf, dass das jeder nach seiner Facon ausleben soll. Nur ist die Frage, ob sowas mich, geschweigedenn jeden gefälligst interessieren muss und da sage ich für mich eindeutig:Nein.
... wohl kaum einen Metalhead oder einen Rap-Liebhaber als "Freak" bezeichnen, oder? Warum also gewisse Leute auf Gay-Paraden? Dafür gibt es keinen sachlichen und logischen Grund, egal wie sehr ich darüber nachdenke.
Wie gesagt- Ich verwende den Begriff in diesem Zusammenhang als jemand, der vollständig in einem Thema aufgeht (nicht negativ) -> z.B. Computerfreak
Sind ja die anderen Schuld, weil ich mich genervt fühle. Deswegen hau ich mal verbal auf den Putz und diskriminiere.
Na klar. Natürlich kann einer einem ungewollt gegen den Karren fahren.
Nimm Dein Lieblingslied und hör Dir das 24/7 für 3 Wochen durchgängig auf Repeat an. Dann weisst Du was ein ständiges Vergegenwärtigen eines Themas mit einem anrichten kann ;)

Denn letztlich haben wir alle es selbst in der Hand, wie wir mit dem umgehen, was in unserer Umwelt passiert.
Exakt. Und wie wir alle wissen, ist es das Beste einfach selbst die Umwelt so wenig als möglich zu berühren.

PS: Es wäre schön, wenn auch du sachlich bleibst und nicht mit Begriffen wie "Freaks" um dich wirfst.
Ich hoffe, dass ich die Definition oben so weit nachgeschärft habe, dass man nicht auf die Idee kommt, dass ich das negativ gemeint hab.
Ich finde nicht, dass das eine gute Basis für eine sachliche und vernünftige Diskussion ist. Damit offenbarst du eigentlich nur deine Abneigung, nicht aber den Willen, einen guten Diskurs zu führen. Insofern beende ich das jetzt auch an der Stelle. :)
Es war mir eine Ehre mit Ihnen "gesprochen" zu haben.

Und um nochmal den Bogen zu spannen. Warum nicht in Spiele einbauen, wenn es gut gemacht ist?
Spricht nichts dagegen. Zum "Checkboxfeature" zur Befriedigung des woken Zeitgeistet zur vermeintlichen Absatzmaximierung sollte es jedoch schon allein im Interesse dieser Gruppe nicht verkommen....

Grüße
 
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Es ist so lächerlich inzwischen hier auf dieser Seite.
@PCGames, was genau wolltet ihr mit diesem Artikel hier bezwecken? Ein Herzenswunsch einer Autorin? Ich bezweifle das zutiefst.
Die Community geht die Wand hoch, was absolut zu erwarten war. Nein, reiner Selbstzweck ist so ein Artikel, angesichts schwindender und kaum noch vorhandener aktiver User.
Realistisch betrachtet sind es immer die gleichen 2 Hände voll User, die hier noch irgendetwas schreiben.
Habt ihr eigentlich realisiert, dass so ein Schmarrn hier ein vielfaches an Clicks und Kommentaren generiert, als ein Testbericht zu einem aktuellen Spiel? Als Spielemagazin würde mir angesichts dessen Angst und Bange werden.
Provoziert man hier bewußt, um neue Anmeldungen zu bekommen? Der Verdacht liegt jedenfalls nahe.
Was ist denn eigentlich noch eure Kernkompetenz? Zwanzig, dreißig „News“ am Tag zu Marvel und DC und den neuesten Kino-Flops? Dazwischen mal ein halbgarer Test zu einem Spiel, damit der Anschein gewahrt bleibt, es handele sich noch um ein Magazin für Videospiele? Es gibt haufenweise Hobbyblogger da draußen, die machen das inzwischen deutlich besser.
Die bittere Wahrheit ist leider, dass die Seite zu einer Art Reste-Rampe für überflüssigen Klickbait mutiert und zwar mit zunehmendem Tempo.
Fragt euch mal selbst, wohin die Seite in die Zukunft gehen soll.
 
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Es ist so lächerlich inzwischen hier auf dieser Seite.
@PCGames, was genau wolltet ihr mit diesem Artikel hier bezwecken? Ein Herzenswunsch einer Autorin? Ich bezweifle das zutiefst.
Die Community geht die Wand hoch, was absolut zu erwarten war. Nein, reiner Selbstzweck ist so ein Artikel, angesichts schwindender und kaum noch vorhandener aktiver User.
Realistisch betrachtet sind es immer die gleichen 2 Hände voll User, die hier noch irgendetwas schreiben.
Habt ihr eigentlich realisiert, dass so ein Schmarrn hier ein vielfaches an Clicks und Kommentaren generiert, als ein Testbericht zu einem aktuellen Spiel? Als Spielemagazin würde mir angesichts dessen Angst und Bange werden.
Provoziert man hier bewußt, um neue Anmeldungen zu bekommen? Der Verdacht liegt jedenfalls nahe.
Was ist denn eigentlich noch eure Kernkompetenz? Zwanzig, dreißig „News“ am Tag zu Marvel und DC und den neuesten Kino-Flops? Dazwischen mal ein halbgarer Test zu einem Spiel, damit der Anschein gewahrt bleibt, es handele sich noch um ein Magazin für Videospiele? Es gibt haufenweise Hobbyblogger da draußen, die machen das inzwischen deutlich besser.
Die bittere Wahrheit ist leider, dass die Seite zu einer Art Reste-Rampe für überflüssigen Klickbait mutiert und zwar mit zunehmendem Tempo.
Fragt euch mal selbst, wie die Seite so in die Zukunft gehen soll.
Ich vermute aktivistischer Eifer.

Gleich auf der erste Seite des Artikels kann man folgende Sätze lesen:

"Aber egal, wie stark sich die Geister darüber scheiden, eines ist und bleibt Fakt: Queere Sexualitäten, Identitäten und Realitäten gab es schon immer und wird es immer geben."

oder

"Manchmal stimmt für uns das soziale Geschlecht mit unserem biologischen überein und manchmal eben auch nicht. Und manchmal besitzen wir sexuelle Begehren, die vielfältiger aussehen können als nur ein simples Schwarz-Weiß-Bild. Egal, wie - Queerness umfasst im Grunde alles, was nicht unter die Label "cis-geschlechtlich" und "heterosexuell" fällt."


Zum ersten Absatz: "eines ist und bleibt Fakt" schreibt die Autorin und übersieht dabei aber einen umstrittenen Punkt in Ihrer Aufzählung.
Man ist sich nämlich nicht einige ob es schon immer verschiedene Geschlechtsidentitäten gab.
Also natürlich gab es diese Gefühle bereits früher aber es gibt keinerlei Belege dafür, dass die - nennen wir sie Steinzeit-Transmenschen - wirklich dachten sie wären im falschen Körper geboren.
Die Idee im falschen Körper zu stecken scheint eine sehr moderne Idee zu sein.
Trotzdem will uns der Satz sagen: so ist es und das wird gefälligst nicht hinterfragt.

Zum zweiten zitierten Absatz:
Hier wird es weiter als gegeben Dargestellt es gäbe ein soziales Geschlecht.
Das ist auch in der Wissenschaft extrem umstritten. Viele sagen das was jetzt soziales Geschlecht genannt wird, ist einfach Charakter + gesellschaftliche Rolle.
Könnte man sagen ist doch nur ein Begriff. Leider ist diese Begrifflichkeit in großen Teilen Schuld für die Verwirrung und den Streit in unserer Gesellschaft.
Es war vorher nämlich eindeutig klar was ein Geschlecht unter Menschen ist.
Plötzlich bekommt etwas anderes nicht nur den gleichen Begriff, es wird auf eine ähnliche Ebene gebracht.
Denn selbst wenn man jetzt sagt es seien im englischen Sprachgebrauch unterschiedliche Wörter, so definieren sich dennoch viele mit ihren sozialen Geschlecht mehr als mit ihrem Biologischen.
Sie überschreiben praktisch ihr Sex mit ihrem Gender.
Dazu kommt noch hinzu das jeder nach eigenen Gutdünken sein Gender wählt. Es gibt keine Regeln. Am nächsten Morgen aufwachen und sagen man sei dies oder jenes reicht.
Oft sind es Onlinetests auf fragwürdigen Seiten.
Als Ergebnis haben wir jetzt eine neue Generation von Menschen die nicht mehr sagen können was ein Mann oder eine Frau ist.

Allgemein benutzt der Artikel diese neue Sprache, die uns aufgedrückt wird. Wörter wie Cis-Geschlechtlichkeit sind Wortneuschöpfungen von Ideologen und sollten am besten nicht benutzt werden.
Und wenn dann sollte man dazu erklären, dass diese Begriffe nur von bestimmten Menschen genutzt wird und sie umstritten sind.

Es wird zwar angegeben das es sehr unterschiedliche Meinungen gibt aber die Begrifflichkeiten werden dargestellt als ob sie ein Fakt sind.
Das soziale Geschlecht ist aber kein Fakt. Es gehört zu einer THEORIE. Einer umstrittenden Theorie unter Wissenschaftler, sowie unter der Bevölkerung.
 
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