• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


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  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Queer und divers - besser wär's? Ein Blick auf Gender-Identität in Videospielen

Antwort d) Den eigenen Verstand bemühen.
Das erfordert automatisch a) jahrelang studieren um das WIssen anzusammeln, das man dafür benötigt.
Machst du das wirklich? Bei jeder Expertenmeinung, die du in deinem Leben einholst? Bist du in deinem Leben mal zum Arzt gegangen und hast die Diagnose einfach geglaubt? Ohne vorher Medizin zu studieren?

Warum „Experten“ anzuzweifeln sind? Weil sie schon immer anzuzweifeln waren. Es waren Experten, die meinten, schneller als Schall geht nicht, Atome könne man nicht spalten, der Mensch kann in der Schwerelosigkeit nicht überleben,

Schlechter Vergleich, da die Felder zu diesem Zeitpunkt nicht erforscht waren. Es gab keine Daten. Das ist in der Psychotherapie inzwischen aber anders. Hey, wenn du meinst, die Daten seien unvollständig, die Expertenmeinungen daher zwangsweise falsch, steht es dir frei zu dem Thema zu forschen. Belege deine Hypothese. Präsentiere uns deine Ergebnisse. Ich garantiere dir: echte Experten werden dir glauben - nach einem anständigen Peer Review versteht sich...

Atomkraft ist sicher, es gibt einen Gott, die Frau ist Schuld an der Erbsünde, die Erde steht im Mittelpunkt des Universums, das waren alles mal Experten. Oder wurden von Befürwortern der jeweiligen Theorien so genannt.

Man erkennt den Unterschied zwischen Experten und Ideologen an der Bereitwilligkeit im Angesicht von neuen Erkenntnissen den eigenen Standpunkt zu verändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Worrel
@xaan
@MarcHammel

Leute, interpretiert da nicht mehr hinein, als drinsteht. Ich hab auch keine Lust, die ganzen Romane zu lesen, nur grob überflogen.
Ich habe nur gesagt: Gesunde Skepsis.
Vielleicht liegt die Forschung heute auch nicht immer richtig und in 20 Jahren empfiehlt man so manchem Möchtegern-Queeren eher einen guten Psychotherapeuten, wer weiß? ;)

Ich werfe auch nicht Wissenschaftler und Geistige durcheinander. Viele Wissenschaftler waren und sind streng gläubig, manche waren sogar gleichzeitig Wissenschaftler und Priester.
 

Gesunde(!) Skepsis ist nicht das selbe wie die grunsätzliche Ablehnung von unliebsamen Fachmeinungen, begründet nicht durch eine eigenen Datenbasis sondern allein mit einem starken ideologischem Fundament.

Vielleicht liegt die Forschung heute auch nicht immer richtig
Vielleicht ist das tatsächlich so. Es steht dir frei, unseren Wissensstand durch eigene Forschung zu erweitern.

Aber du wirst sicherlich verstehen, dass ohne Datenbasis deine Ansicht einen eher schweren Stand hat. Und das ist gut so. Wir wollen nicht, dass jeder Quacksalber mit wilden Behauptungen die selbe Aufmerksamkeit erhält wie jemand, der jahrelang geforscht hat und dessen Ergebnisse in Peer-Reviews überprüft wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich beurteile das, was ich sehe. Und das spricht nicht für irgendeine Art Qualifikation deinerseits in diesem Bereich. Du bist weder auch nur ansatzweise geschult, noch irgendwie qualifiziert.
Hättest du wohl gerne. Ich bin seit ca. 10 Jahren in der klinischen Psychologie unterwegs.
Oder kurz gefasst: in manchen Fällen ist eine Akzeptanz nicht herstellbar. Die geschlechtsangleichung ist dann die Behandlung.
Ja das ist genau was ich auch geschrieben habe.
Du hast mir in den Mund gelegt das ich eine Konversionstherapie gemeint habe und somit hast du einen Strohmann aufgebaut.
Das Wording von deinem Link war trotzdem etwas fragwürdig, was aber klar ist bei so nem heiklen Thema.
Da ist jeder extrem vorsichtig. Ansonsten gibts nen Shitstorm.
Ich würde mal behauptem in der Bahn von einer Horde Jugendlicher verprügelt zu werden oder gar totgeschlagen zu werden ist so eine Ungleichbehandlung - und damit eine berechtigte Grundlage um mehr Rücksicht einzufordern.
Prozentual sind ganz normale Männer die Gruppe, die von der meisten Gewalt betroffen sind.
Das heißt deiner Logik nach müssten Hetero Männer die meiste Rücksicht bekommen. Noch viel viel mehr als LGBT-Leute.
Im Prinzip hat auch jeder Mensch Rücksicht verdient und das ist auch gut so.

Das ändert aber nichts das jeder für seine Gefühle selbst verantwortlich ist und es ändert auch nichts daran was ich sonst geschrieben habe.
Du baust hier wieder Strohmänner und stellst Zusammenhänge her, die nicht zusammen gehören.

ch wüsste jetzt nicht, wo Trans-Aktivisten sowas behauptet haben sollen. Und falls doch, dann haben auch diese Leute wohl einiges verwechselt. Gut gemeint ist halt auch nicht immer richtig
Dann hast du dich mit dem Thema nur sehr einseitig befasst. Das ist eine DER großen Behauptungen dieser Bewegung und eines der Dinge, die mir am sauersten aufstoßen.
Schön das du zumindest das einsiehst.
Psychische Leiden, wie Depressionen und Suizidgefährdung, entstehen nicht aufgrund der Geschlechtsdysphorie
Das stimmt so nicht.
Es gibt auch hier Beides.
Es gibt viele Trans-Personen die sich lange vor dem Outing extrem unwohl fühlen in ihren Körper und depressiv davon sind.
Da wissen die oft noch gar nicht was los ist. Meist so in der frühen Jugendzeit.
In diesem Zeitraum kann es noch gar nichts mit Diskriminierung zu tun haben, weil das Bewusstsein noch fehlt was hier wirklich vor sich geht und es für die Außenstehender zudem unsichtbar ist.

Diskriminerung ist natürlich auch so eine Quelle aber es ist nicht die einzige Quelle, wie du uns hier verzapfen willst.
Diese Art psychischen Leidens ist keine Folge der Dysphorie, sondern eine Folge diskriminierenden Verhaltens.
Siehe Oben.
Dysphorie ist meistens auch unabhängig von diskriminierenden Verhalten ein Leid.
Zweiteres verstärkt das Ganze oft noch.
Das du dieses absolute Basic nicht weißt, zeigt wie wenig du dich damit befasst hast oder wie einseitig.
Ich finde schon, dass eine Organisation die sich aus Experten zu genau diesem Fachgebiet zusammensetzt grundsätzlich eine Glaubwürdigkeit besitzt.
Das Ding ist, es gibt hier sehr widersprüchliche Expertenmeinungen.
Du suchst dir halt die raus, die das unterstützen was du gerne glauben möchtest.
Wenn du dich breiter mit diesem Thema befassen würdest, würdest du auf viele Expertenmeinungen stoßen, die dir nicht schmecken würden :)
as erfordert automatisch a) jahrelang studieren um das WIssen anzusammeln, das man dafür benötigt.
Machst du das wirklich?
Ja in diesem Fall hab ich das gemacht.
Schlechter Vergleich, da die Felder zu diesem Zeitpunkt nicht erforscht waren. Es gab keine Daten. Das ist in der Psychotherapie inzwischen aber anders.
Witzig. Die Psychologie ist ein Forschungsgebiet das absolut noch in den Kinderschuhen steckt.
Gerade was Trans-Personen betrifft gibt es noch fast überhaupt keine Daten.
Man hat keine Ahnung was die Dysphorie verursacht und auch nicht was am besten helfen würde.

Stattdessen wird die Forschung behindert, weil jeder der nachforschen möchte, wird als transphob bezeichnet, weil er sozusagen in Frage stellt, dass diese Phenomän nicht "normal" wäre.
Mit aller Kraft versucht die LGBT-Lobby weitere seriöse Forschung zu unterbinden.

Stattdessen wird nur Gender-Studys gefordert. Hier werden Dinge konstruiert die dem eigenen Narrativ helfen und als Expertenmeinungen verkauft.
Deswegen ist gerade auf diesem Feld eine gesunde Skepsis angebracht.
 
Gesunde Skepsis ist nicht das selbe wie die ideologisch begründete Ablehnung von unliebsamen Fachmeinungen, frei von eigener Datenbasis, Forschung und Peer-Reviews.
Hab auch nicht behauptet, es sei das selbe. Wie kommst du drauf?
Aber du wirst sicherlich verstehen, dass ohne Datenbasis deine Ansicht einen eher schweren Stand hat. Und das ist gut so. Wir wollen nicht, dass jeder Quacksalber mit wilden Behauptungen die selbe Aufmerksamkeit erhält wie jemand, der jahrelang geforscht hat und dessen Ergebnisse in Peer-Reviews überprüft wurden.
Meine Ansicht ist meine Ansicht. Nenn es Meinung und die benötigt keine Datenbasis, denn ich habe nicht vor, wissenschaftliche Erkenntnisse kundzutun oder zu erfinden.
Es gibt hier schon genug Schreiberlinge, die denken, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. ;)
 
Ich gender nicht, ich bin absolut kein Fan von queer und divers und Vegetarier und insbesondere Veganer mag ich auch gar nicht leiden.

Dazu fahre ich ein V8 und habe fast 2500kwh alleine als Single Stromverbrauch, puh was mache ich sonst noch so böses? Da würde ich mir sicher noch einiges einfallen, aber jeder braucht seine (dunklen) Geheimnisse ?

Wann muss ich mit der Todesstrafe rechnen? ?
 
Du hast mir in den Mund gelegt das ich eine Konversionstherapie gemeint habe und somit hast du einen Strohmann aufgebaut.

Nope, das hast du dir selbst in den Mund gelegt. Komm, ich zitier dir die entsprechende Stelle noch mal:

Da kann man mit Psychotherapie arbeiten oder in sehr schweren Fällen muss eben die Person lernen damit zu leben und trotzdem ein gutes Leben zu führen (evtl. dann auch mit einer OP etc.)
Ist hart. Keine Frage. Diese Leute brauchen unser Mitgefühl und Unterstützung.
Aber man sollte ihnen nicht einreden das ihre Wahnvorstellung echt ist.


Prozentual sind ganz normale Männer die Gruppe, die von der meisten Gewalt betroffen sind.

Transpersonen erfahren Gewalt gezielt deshalb, weil sie Trans sind.
Männer erfahren Gewalt eben gerade nicht gezielt weil sie Männer sind.
Der Punkt ist die Ungleichbehandlung. Die hast du bewusst übergangen und ignoriert. Passt wohl nicht in dein ideologisches Narrativ.

Hab auch nicht behauptet, es sei das selbe. Wie kommst du drauf?
Weil deine Ansicht weder eine Datenbasis noch Peer Reviews hat, du ihr aber trotzdem den selben Stellenwert einräumst als hätte sie...

Meine Ansicht ist meine Ansicht. Nenn es Meinung und die benötigt keine Datenbasis, denn ich habe nicht vor, wissenschaftliche Erkenntnisse kundzutun oder zu erfinden.
Das sei dir unbenommen. Dann ist es in der Diskussion halt nicht überzeugend. *achselzuck*
 
IMO ist zu dem Thema der ganze Bezug zu Wissenschaften wie Naturwissenschaften verfehlt. Soziologie, Kultur, Psyche sind etwas sehr anderes als Elektrizität, Optik oder Mechanik. Wie viele Studien gibt es mittlerweile zum Thema Einfluss von Medien auf den Menschen und widersprechen dabei einander? Und wie sieht das im Bezug auf klassische Regeln und Gesetze wie die Bernoulli-Gleichung aus?

In Thematiken wie diese fallen bedeutend mehr Faktoren rein, die es deutlich komplexer machen und das gilt sowohl für die Einflüsse selbst als auch für den akademischen Komplex. Es gibt keinen großartigen Aktivismus für naturwissenschaftliche Themen. Im Bereich der Genderwissenschaften ist Aktivismus aus dem akademischen Betrieb selbst dagegen bedeutend ausgeprägter und das bedeutet natürlich auch einen größeren Bias. Daneben kommen eben die vielfachen Faktoren hinzu, die für eine umso größere Vorsicht sorgen, da Pauschalurteile eben nicht so einfach möglich sind.

Der Hinweis auf eine gesunde Skepsis ist daher nicht verkehrt. Die ist grundsätzlich nicht verkehrt aber bei solchen Themen aus genannten Gründen erst Recht.
 
Btw ich las den alten Forums Thread bevor er zensiert wurde und von echter Hate Speech war da keine Rede. Niemand hat hier zu Hass oder Gewalt aufgerufen!
Es wurde lediglich von einigen hier zum Boykott von Games aufgerufen die diese Gender-Ideology und generelle Wokeness in den Vordergrund stellen.
Man kann sagen, dass es mittlerweile wichtiger geworden ist, woke Inhalte zu pushen als gute Geschichten zu erzählen.

Da soll sich dann aber bitte keiner wundern wenn diese Spiele, Filme, Serien, Bücher, usw. keine Verkaufshits sind und niemand sollte sich wundern wenn die absolute Mehrheit sie ablehnt.

Nochmals ein Selbstzitat aus einem meiner gelöschten Beiträge:

Wenn die Masse solche Inhalte nicht will, dann wird man sie nicht kaufen und der Markt wird sich von selbst regulieren, da es im Endeffekt ja immer nur um Kohle geht... ob "The Message" jetzt drin ist oder nicht. Letztendlich läuft der Laden ja nicht mit Wokeness, sondern mit Geld... Unserem Geld!
 
Nope, das hast du dir selbst in den Mund gelegt. Komm, ich zitier dir die entsprechende Stelle noch mal:
Nein. Du liest aus meinen Sätzen heraus was du möchtest.
"Aber man sollte ihnen nicht einreden das ihre Wahnvorstellung echt ist."
Deswegen ist es noch lange keine Konversionstherapie.
Ein Therapeut sollte ich neutral sein.
d. h. er bekräftigt eben nicht die Geschlechtsidentität, er stellst sich aber auch nicht in Frage.
Er gibt dem Patienten die möglichen Mittel um die Dinge selbst zu betrachten.

Eine Konversionstherapie wäre, wenn jemand nur mit dem Ziel, dem Patienten diese Vorstellung der Geschlechtidentität zu verändern, eine Therapie führen würde.

Davon habe ich nicht gesprochen. Das hast du hineininterpretiert.
Bitte nur lesen was auch wirklich geschrieben wird.
Transpersonen erfahren Gewalt gezielt deshalb, weil sie Trans sind.
Männer erfahren Gewalt eben gerade nicht gezielt weil sie Männer sind.
Naja es gibt immer einen Grund.
Wie du schon sagst, werden Männer nicht angegriffen weil sie Männer sind.
Sie können LGBT sein, sie können von einer verfeindeten Fußballmanschaft sein, allgemein Außenseiter, Mitglied einer ungeliebten Partei usw. usw.
Meistens wird immer ein Minigrund gesucht und dann wird prójeziert auf das Opfer.
Das läuft immer gleich ab.

Es gibt überhaupt keine Hinweise, Zahlen oder Belege, dass Trans-Menschen überproportianal stark betroffen sind von Gewalt, weil sie Trans sind.
Diese Vorfälle nehmen zwar leicht zu aber nicht mal so stark wie die Anzahl der Trans-Leute zunimmt.
Was auch dagegen spricht, dass diese Gruppe besonders stark betroffen ist.

Wenn die Anzahl der LGBT Leute in der GenZ um 18% gestiegen ist, gibt es auch automatisch mehr Gewaltdelikte dazu.
Das ist reine Mathematik. Es gibt keinen Hinweis für eine besonders starke Verfolgung dieser Menschen.


Hier ein kleines Video, damit du verstehst warum das mit den Pronomen problematisch ist bzw. das du mal ne andere Perspektive siehst:
Extern eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Weitere Informationen gibt es auf der Datenschutzseite.
 
@SethWinterstein
Ach komm, du suchst nach Günden um Menschen, die sich ihr berufliches Leben mit ihrem Fach beschäftigt haben, ignorieren zu können.
 
Deswegen ist es noch lange keine Konversionstherapie.
Du verfehlst den Punkt. Das Zitat von dir legt nahe, Diskrepanz zwischen biologischem und empfundenen Geschlecht sei immer mit Psychotherapie behandelbar. Das ist die Grundlage auf der sich Konversionstherapie rechtfertigen lässt.

Naja es gibt immer einen Grund.
Wie du schon sagst, werden Männer nicht angegriffen weil sie Männer sind.
Sie können LGBT sein, sie können von einer verfeindeten Fußballmanschaft sein, allgemein Außenseiter, Mitglied einer ungeliebten Partei usw. usw.

Klar, Trans zu sein ist wie Fussballfan sein. Man kann jederzeit einfach aufhören. Deswegen ist man auch selber schuld, wenn man verprügelt wird... :nut:
 
Bitte um verlässliche Quellen zu dem Mythos dass Trans-Personen überproportional Gewalt ausgeliefert sind.

Man liest beinahe täglich über Femizide, aber seid ehrlich, wann habt ihr einen Artikel (der meist sogar seeehr links liberalen Medien!) zu Gewalt an Trans-Personen gelesen? Ich kann mich persönlich nicht erinnern wie lange das her ist. Jedoch, und das kann man ebenfalls täglich lesen, werden Frauen ganz gezielt von der Trans Community zumindest ideologisch attackiert und einem Psychoterror ausgesetzt.
Allein der Fakt, dass Trans Frauen ihre "safe spaces" in Frauentoiletten und Frauen-Umkleiden suchen ist als krank zu bezeichnen. Allein, dass biologische Männer, die sich als Frauen identifizieren gegen biologische Frauen im Sport antreten dürfen (OkOk, das geht GsD dem Ende zu mittlerweile) ist eindeutig Frauenfeindlichkeit.

Ist das nicht eine kranke Sippe, die Frauen als "gebärende Personen" oder als "menstruierende Personen" abstempeln will?

Jetzt Mal ehrlich, jeder der soetwas unterstützt sollte sich in Grund und Boden schämen.
 
Das ist nicht das, was er geschrieben hat. Nur deine, rein dem Selbstzweck dienende Interpretation.
Er stellt eindeutig das LGBT sein und das Fußballfan sein miteinander in eine Reihe.
Klar, das ist gar nicht der Punkt auf den er hinaus wollte. Aber es ist das Denkfundament auf dem sein Punkt steht. Und genau deswegen habe ich es auch dekonstruiert. Er geht von Voraussetzungen aus, die nicht stimmen, und kann daher nur zu einem Schluss kommen, der nicht stimmt.

Bitte um verlässliche Quellen zu dem Mythos dass Trans-Personen überproportional Gewalt ausgeliefert sind.

Wie viel Gewalt ist denn angemessen? Wie viel müssen Leute aushalten, bevor sie das Recht haben, sich zu beschweren?

Fun Fact: das Wort überproportional kam von dir, nicht mir. ;)
Wenn man sich ganz allein Deutschland anguckt, dann ist es vermutlich (ohne dass ich es geprüft habe) noch ganz erträglich. Aber es reicht ein Blick über die Landesgrenzen und das Bild sieht dramatisch anders aus. Erst vor ein paar Tagen hat das höchste russische Gericht LGBT als Extremismus eingestuft. Innerhalb 48 Stunden hat die Polizei Clubs und Kneipen geraidet und Fotos von den Ausweisen der anwesenden Gäste gemacht.

Die Ungleichbehandlung und Repression ist einfach nicht wegzudiskutieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Er stellt eindeutig das LGBT sein und das Fußballfan sein miteinander in eine Reihe.
Tut er nicht.
Lies noch mal genau selbst nach, was er tatsächlich geschrieben hat und dann kommst du bestimmt auch ohne fremde Hilfe drauf. ;)
Du bist hier zwar nicht alleine, aber du besonders hast eine ausgeprägte Leidenschaft dafür, dir einzelne Sätze aus sonst komplexeren Kommentaren herauszupicken, sie teils derb aus dem Zusammenhang zu reißen und sie deiner eigenen Argumentationskette passend zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habs doch oben extra zitiert. Gerne noch mal:

Sie können LGBT sein, sie können von einer verfeindeten Fußballmanschaft sein, allgemein Außenseiter, Mitglied einer ungeliebten Partei usw. usw.

Ich bin der Ansicht, dass für eine Diskussion wichtig ist, den Leuten grundsätzlich zuzugestehen, dass sie aufrichtig agieren. Dass sie nicht einfach nur trollen wollen um zu gucken, was passiert. Bei dir wird leider immer wieder offensichtlich, dass dieses Zugeständnis nicht gerechtfertigt ist. Sei mir also nicht böse, wenn ich in Zukunft - auch in anderen Threads - dir gegenüber entsprechend handele. Ich antworte nicht mehr auf deinen Quatsch. Punkt. :(

Mhm, wunderbar unsachliche Antwort auf meinen Kommentar.
So sachlich wie deine Kritik an fachlichen Experten.
 
Ich habs doch oben extra zitiert. Gerne noch mal:
Und weil du es zitiert hast, hast du automatisch recht?
Er schrieb, dass Gewalt an Personenkreisen oft Gründe hat. Und hat dafür verschiedene Beispiele genannt.
Er hat deshalb NICHT einen Trans-Mesnchen mit einem Fußballfans gleichgesetzt. Die Beispiele waren keine Gleichnisse, sondern eine Aufzählung. Er hat ja mehr als nur den Fußball Fan genannt. Schon wieder hast du einen einzelnen Satz aus dem Zusammenhang gerissen und „passend“ gemacht.
Er hat nicht geschrieben: Bei Trans Menschen ist es WIE bei einem Fußballfan. Das hast du lediglich hinein interpretiert.
Wobei es bestimmt Trans Menschen gibt, die gleichzeitig Fußball Fans und Parteimitglied und und und sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
So sachlich wie deine Kritik an fachlichen Experten.
Was? Nein, dein Kommentar ignoriert alles was ich geschrieben habe und behauptet einfach nur etwas. Ich erläutere, warum eine gesunde Skepsis angebracht ist, was du überhaupt nicht aufgreifst. Ich habe keinen einzigen Experten direkt kritisiert. Dein Kommentar ist total Banane.
 
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