Ich beurteile das, was ich sehe. Und das spricht nicht für irgendeine Art Qualifikation deinerseits in diesem Bereich. Du bist weder auch nur ansatzweise geschult, noch irgendwie qualifiziert.
Hättest du wohl gerne. Ich bin seit ca. 10 Jahren in der klinischen Psychologie unterwegs.
Oder kurz gefasst: in manchen Fällen ist eine Akzeptanz nicht herstellbar. Die geschlechtsangleichung ist dann die Behandlung.
Ja das ist genau was ich auch geschrieben habe.
Du hast mir in den Mund gelegt das ich eine Konversionstherapie gemeint habe und somit hast du einen Strohmann aufgebaut.
Das Wording von deinem Link war trotzdem etwas fragwürdig, was aber klar ist bei so nem heiklen Thema.
Da ist jeder extrem vorsichtig. Ansonsten gibts nen Shitstorm.
Ich würde mal behauptem
in der Bahn von einer Horde Jugendlicher verprügelt zu werden oder gar
totgeschlagen zu werden ist so eine Ungleichbehandlung - und damit eine berechtigte Grundlage um mehr Rücksicht einzufordern.
Prozentual sind ganz normale Männer die Gruppe, die von der meisten Gewalt betroffen sind.
Das heißt deiner Logik nach müssten Hetero Männer die meiste Rücksicht bekommen. Noch viel viel mehr als LGBT-Leute.
Im Prinzip hat auch jeder Mensch Rücksicht verdient und das ist auch gut so.
Das ändert aber nichts das jeder für seine Gefühle selbst verantwortlich ist und es ändert auch nichts daran was ich sonst geschrieben habe.
Du baust hier wieder Strohmänner und stellst Zusammenhänge her, die nicht zusammen gehören.
ch wüsste jetzt nicht, wo Trans-Aktivisten sowas behauptet haben sollen. Und falls doch, dann haben auch diese Leute wohl einiges verwechselt. Gut gemeint ist halt auch nicht immer richtig
Dann hast du dich mit dem Thema nur sehr einseitig befasst. Das ist eine DER großen Behauptungen dieser Bewegung und eines der Dinge, die mir am sauersten aufstoßen.
Schön das du zumindest das einsiehst.
Psychische Leiden, wie Depressionen und Suizidgefährdung, entstehen nicht aufgrund der Geschlechtsdysphorie
Das stimmt so nicht.
Es gibt auch hier Beides.
Es gibt viele Trans-Personen die sich lange vor dem Outing extrem unwohl fühlen in ihren Körper und depressiv davon sind.
Da wissen die oft noch gar nicht was los ist. Meist so in der frühen Jugendzeit.
In diesem Zeitraum kann es noch gar nichts mit Diskriminierung zu tun haben, weil das Bewusstsein noch fehlt was hier wirklich vor sich geht und es für die Außenstehender zudem unsichtbar ist.
Diskriminerung ist natürlich auch so eine Quelle aber es ist nicht die einzige Quelle, wie du uns hier verzapfen willst.
Diese Art psychischen Leidens ist keine Folge der Dysphorie, sondern eine Folge diskriminierenden Verhaltens.
Siehe Oben.
Dysphorie ist meistens auch unabhängig von diskriminierenden Verhalten ein Leid.
Zweiteres verstärkt das Ganze oft noch.
Das du dieses absolute Basic nicht weißt, zeigt wie wenig du dich damit befasst hast oder wie einseitig.
Ich finde schon, dass eine Organisation die sich aus Experten zu genau diesem Fachgebiet zusammensetzt grundsätzlich eine Glaubwürdigkeit besitzt.
Das Ding ist, es gibt hier sehr widersprüchliche Expertenmeinungen.
Du suchst dir halt die raus, die das unterstützen was du gerne glauben möchtest.
Wenn du dich breiter mit diesem Thema befassen würdest, würdest du auf viele Expertenmeinungen stoßen, die dir nicht schmecken würden
as erfordert automatisch a) jahrelang studieren um das WIssen anzusammeln, das man dafür benötigt.
Machst du das wirklich?
Ja in diesem Fall hab ich das gemacht.
Schlechter Vergleich, da die Felder zu diesem Zeitpunkt nicht erforscht waren. Es gab keine Daten. Das ist in der Psychotherapie inzwischen aber anders.
Witzig. Die Psychologie ist ein Forschungsgebiet das absolut noch in den Kinderschuhen steckt.
Gerade was Trans-Personen betrifft gibt es noch fast überhaupt keine Daten.
Man hat keine Ahnung was die Dysphorie verursacht und auch nicht was am besten helfen würde.
Stattdessen wird die Forschung behindert, weil jeder der nachforschen möchte, wird als transphob bezeichnet, weil er sozusagen in Frage stellt, dass diese Phenomän nicht "normal" wäre.
Mit aller Kraft versucht die LGBT-Lobby weitere seriöse Forschung zu unterbinden.
Stattdessen wird nur Gender-Studys gefordert. Hier werden Dinge konstruiert die dem eigenen Narrativ helfen und als Expertenmeinungen verkauft.
Deswegen ist gerade auf diesem Feld eine gesunde Skepsis angebracht.