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Piraten!

Nope81

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Das Piraten, vor allem somalische am Horn von Afrika für Unruhe sorgen ist ja schon länger bekannt, bis jetzt schienen das eher arbeitslose Fischer zu sein, die mit Außenbordmotoren und Bürgerkriegswaffen Jagd auf die spärlich besetzten Fischer- und Handelsschiffe machten.

In den letzten Monaten ist es aber ein wenig... eskaliert.
Es gab Entführungen, die glimpflich gegen Lösegeldzahlung aufgelöst wurden, es gab Einsätze von internationalen Marineschiffen, die eher durch Präsenz abschrecken wollten (und konnten) - ein Hubschrauber, der vorbeigeflogen kommt bewet die Piraten zum Abdrehen.

Jetzt allerdings wurde ein riesiger Öltanker gekapert. Öl im Wert von 100 Millionen Dollar. Und nicht dort wo man die Piraten erwartet sondern weit auf dem Meer und viel südlicher (kurz vor Madagaskar). Wenn Handelsschiffe und Hochseefischer, die Regierungen noch kaum interessiert haben, so muss der Angriff aufs Öl aber eine Reaktion hervorrufen.
Derzeit sind noch 17 andere Schiffe in der Gewalt der Piraten, auf einem befinden sich 33 russische Panzer.

Bei den Beträgen um die es mittlerweile geht, an Versicherungsbeträgen, Umwegen (Kap statt Suezkanal), und auch Lösegeld (50 Mio bisher dieses Jahr, evtl. 250 Mio für den Öltanker) muss es sich mittlerweile fast lohnen, wenn die Reedereien ihre Schiffe von schwerbewaffneten Söldnern begleiten lassen. Privatkrieg quasi.

Die Staaten, vor allem die westlichen haben Riesenprobleme irgendetwas zu tun (außer mit Drohgebärden die Piraten zu verscheuchen). So ziemlich jedes Mittel hat seine Haken.
Man kann die Piraten nicht festnehmen, und nach Deutschland bringen, das wäre ein Fest für Schlepper... plötzlich sind 1000 Piraten auf jedem Schiff, die sich freiwillig ergeben und in Deutschland 2 Jahre wegen Raubüberfall kriegen. Danach Asyl, nach Somalia wird nicht abgeschoben. Die Piraten festnehmen und am Strand absetzen ist völkerrechtlich bedenklich und ein bisschen lächerlich... Ein neues Boot ist schnell besorgt. Waffen sollte es in Ostafrika auch genug geben. An eine somalische Regierung kann man die Gangster auch nicht überstellen, es gibt keine.
Mit Kanonen auf die Piratenboote schießen ohne Fragen und Rücksicht auf Verluste ist für die meisten Demokratien auch keine Option, nichtmal für die USA. Vorher sollte man sowieso den Tanker sicherstellen und die Panzer vielleicht auch.

Was macht man denn nun?
Und wann kommt das erste Computerspiel dazu?
 
Das hier wurde oft als Wunderwaffe gegen Piraten gehandelt. Mit dem Manko, das die einfach einen Gehörtschutz tragen können :B

Laut einem Interview mit so einem Piraten,d as ich mal gelesen habe (kp, ob das authentisch war), lachen die da unten blos über die deutsche Militärpräsenz, da die Deutschen zwar ein Schiff da unten haben, aber eben nur rumfahren und das war es. Vor denen hat da niemand Angst.....

Übrigens gibt es zu dem Thema einen Roman, den ich ganz gut fand: Klick!
Teilweise zu simpel gestrickt und auch nicht immer gut geschrieben, trotzdem eigentlich empfehelnswert, zeigt auch die Sicht eines Piraten.


Insgesamt denke ich, das es bald einen Markt für Söldner gibt, die quasi Securityleute auf Schiffen mit teurer Fracht spielen.
 
Die klassische Lösung wäre, ausschließlich Konvois zu bilden, inklusive ein paar leichten Kriegsschiffen als Begleitschutz.

Sowas hat Piraten schon immer abgeschreckt und würde auch garantiert wieder funktionieren.
 
Aber wessen Kriegsschiffe? Staaten oder Firmen?

Normalerweise dürfte es kein Problem sein, aber irgendwas scheint ja dagegen zu sprechen, oder wieso macht es niemand? Sind sich die Reedereien selbst die nächsten?

Und was macht man um die 17 Schiffe freizubekommen... militärisch? Oder tatsächlich nochmal 100 Mio Dollar bezahlen... kaum auszumalen, was die Piraten mit diesem enormen Geldbetrag kaufen würden. wer weiß wie der Schwarzmarkt aussiegt einen RPG gibts sicher für ein paar hundert Dollar, mit einer Million kann man sicher schon Artillerie kaufen.
 
Ich würde einfach ein paar schwere Maschinengewehre auf die Schiffe raufpacken und gut ist.
 
Maria-Redeviel am 20.11.2008 07:47 schrieb:
Ich würde einfach ein paar schwere Maschinengewehre auf die Schiffe raufpacken und gut ist.


Internationale Resulotion, dann gemeinsame Militäraktion. Den Amis wird doch sonst eh langweilig. :)

Nee, im Ernst, wir leben im 21. Jahrhundert, da sollten Schiffe keine Angst vor Piraten haben müssen.

Die EU soll ein paar Kriegsschiffe und U-Boote hinschicken, die Amis einen Flugzeugträger. Die Kombination werden die sicher nicht verkraften. Ich bin wirklich der MEinung dass man die brutal Jagen sollte.
 
Maria-Redeviel am 20.11.2008 07:47 schrieb:
Ich würde einfach ein paar schwere Maschinengewehre auf die Schiffe raufpacken und gut ist.

Nee, ist klar, Maschinengewehre auf Zivilschiffen, inklusive multinationionaler Besatzungen, deren Disziplin und Loyalität nicht zwangsweise "optimal" sein muss.
Hinzu kommt noch die Komponente, dass sehr viele Seeleute häufig unter psychischen Problemen leiden.

Zu guter Letzt würde eine Bewaffnung der Frachter eher zu einer ESKALATION führen - und das ist nämlich genau der Grund, warum Reedereien darauf verzichten.

Nenene, es ist schon aus gutem Grund gesetzlich verankert, dass Handelsschiffe unbewaffnet sein *müssen*.

Auf die Frage "Wessen Kriegsschiffe"?

Nun, einfach die, die vor Ort sind. Ein Militärschiff übernimmt einen wartenden Konvoi und lotst es sicher durch die gefährliche Passage. Ist doch allemal sinnvoller, Geleitschutz zu geben, als mehr oder weniger planlos durch den Golf von Aden zu schippern und nach Piraten Ausschau zu halten...
 
Spassbremse am 19.11.2008 23:58 schrieb:
Die klassische Lösung wäre, ausschließlich Konvois zu bilden, inklusive ein paar leichten Kriegsschiffen als Begleitschutz.

Sowas hat Piraten schon immer abgeschreckt und würde auch garantiert wieder funktionieren.
Das wird so auch schon praktiziert, von der französischen Marine (siehe SPON). Bislang nur alle 2 Wochen, aber da der Bedarf da ist - und die Reeder sogar dafür bezahlen würden - wird sich das in Zukunft sicherlich durchsetzen.
 
Es dürfte doch eigentlich gar kein Problem darstellen den gekaperten Öltanker zurück zu erobern. Einfach mit Kriegsschiffen den Weg abschneiden, Freilassung der Crew/Geiseln verlangen um zu verhandeln und dann abwarten.
Irgendwann verhungern die Piraten auf dem Schiff. :B

Zum Thema Spiel:
Pirate Hunter (ehemals bekannt als Pirates Of The XXI Century) von Diosoft.
Link:
http://www.diosoft.com/projects/3
 
Chemenu am 20.11.2008 10:49 schrieb:
Es dürfte doch eigentlich gar kein Problem darstellen den gekaperten Öltanker zurück zu erobern. Einfach mit Kriegsschiffen den Weg abschneiden, Freilassung der Crew/Geiseln verlangen um zu verhandeln und dann abwarten.
Irgendwann verhungern die Piraten auf dem Schiff. :B

Zum Thema Spiel:
Pirate Hunter (ehemals bekannt als Pirates Of The XXI Century) von Diosoft.
Link:
http://www.diosoft.com/projects/3
die geiseln sind ja genau das problem. wenn entführer in panik geraten, überleben das geiseln i.d.r. nicht.
 
Wobei ich mich eigentlich an dieser Stelle mal ganz offen auf die Seite der Piraten schlagen will.

Sicher, das, was sie tun, ist alles andere als nachahmens- oder lobenswert, aber man sollte sich schon die Mühe machen, warum die Somalis überhaupt Piraterie betreiben.

Die Antwort ist denkbar und erschreckend einfach:

Weil sie keine echten Alternativen haben. Somalia ist seit Jahren ein sog. "failed state", d.h., in sich kollabiert. Es gibt keine Strukturen, keine Exekutive, Judikative, Legislative. Es gibt keine Wohlfahrt, das Land wird mehr (manche haben tatsächlich sowas wie ein soziales Gewissen!) oder weniger "gut" von Warlords "regiert".

Somalia hat als "Staat" international überhaupt keine Repräsentation, einer der Gründe, warum seit Jahren europäische (!) und asiatische Fangflotten die Gewässer vor Somalias Küste leer fischen, somalische Fischer haben und hatten keine Chance.

Und eben jene Fischer gehen in der letzten Zeit (ca. seit 4-5 Jahren) vermehrt dazu über, Piraterie zu betreiben. Und das mit wachsendem Erfolg.

Ich persönlich kann es jedenfalls MEHR als nachvollziehen, wenn "die da unten" vom Westen die Schnauze voll haben und sich ein Stück vom ungleich verteilten Kuchen abzweigen wollen.
Zudem verzichten die Piraten bis jetzt auf unnötige Gewalt, es ist ja nicht so, dass sie die Schiffsbesatzungen einfach abschlachten würden...

Ich persönlich würde mich am meisten über eine friedliche Lösung freuen. Die Piraten rufen z.B. eine "unabhängige Piratenrepublik Somalia" ins Leben und verhandeln mit den entsprechenden Reedereien. Gegen eine bezahl- und verschmerzbare Gebühr (nennen wir es Zoll) wird den Schiffen freies Geleit gewährt.
Davon hätten alle was.

Allerdings fürchte ich, dass die eher angestrebte Lösung so aussehen wird, dass sehr viele Somalis tot im Golf von Aden treiben werden... :|


Übrigens, die Vorschläge aus der Regierung bzgl. der Thematik finde ich mal wieder herrlich durchdacht und gelungen:

So wurde gestern verkündet, deutsche Beamte sollen auf deutschen Marineschiffen die Piraten verhaften, diese werden dann einem deutschen Richter vorgeführt und, bei Verurteilung, in ein deutsches Gefängnis überstellt...

Wenn jemand mit ein bisschen Menschenverstand nachdenkt, kommt er unweigerlich zu dem Schluss, dass sich, wenn sich diese Praxis erst einmal in Afrika herumgesprochen hat, in Zukunft TAUSENDE "Piraten" auf "Piratenschiffen" mit einem unverhohlenem Grinsen der Bundesmarine ergeben werden...
 
Spassbremse am 20.11.2008 11:46 schrieb:
Ich persönlich würde mich am meisten über eine friedliche Lösung freuen. Die Piraten rufen z.B. eine "unabhängige Piratenrepublik Somalia" ins Leben und verhandeln mit den entsprechenden Reedereien. Gegen eine bezahl- und verschmerzbare Gebühr (nennen wir es Zoll) wird den Schiffen freies Geleit gewährt.
Davon hätten alle was.
Und wem kommt diese Maut zugute? Der Bevölkerung? Oder einigen wenigen Warlords? ;)


Ich kann genau wie du die Situation der Piraten sehr gut nachvollziehen. Aber so weitergehen kann es wirklich nicht. Die eigentliche Ursache des Problems - das Nichtvorhandensein eines Staates Somalia - verhindert leider gleichzeitig eine Lösung des Problems, da man Piraterie an Land bekämpfen muss. Man wird sich wohl kurz- bis mittelfristig damit begnügen müssen, den Schiffen Geleitschutz zu geben.



Btw: Warum wird der Jemen eigentlich nicht in die Verantwortung genommen? Immerhin finden die meisten Überfälle direkt vor seiner Küste statt.

http://www.spiegel.de/img/0,1020,1358756,00.jpg
 
Fiffi1984 am 20.11.2008 08:11 schrieb:
Nee, im Ernst, wir leben im 21. Jahrhundert, da sollten Schiffe keine Angst vor Piraten haben müssen.
tja, wenn das mal die einzigsten Probleme wären....
im 21Jahrhundert wird ein kleines Mädchen welches von 3Männern vergewaltigt wurde gesteinigt wird (weil Sie auserehelichen Sex hatte) und über 1000Menschen jubeln...

und selbst in Deutschland bekommt man wenn man monate lang Kleinkinder geqäult hat meist nur ne Bewährungsstrafe.......

und zudem, wie akuell es gerade der Fall ist, Menschen die Massen an Kinderpornos besitzen, sich für wenige tausend Euro freikaufen....


im übrigen frag ich mich wieso Schiffe, die für viele Millionen Ware an Bord haben nicht von einer Sicherheitsfirma begleitet werden :-o :confused:
ich mein wenn die drohen auf einen Öltanker zu schießen ist das schon krass...aber sind die nicht gepanzert gegen "normale" Waffen?
 
SCUX am 20.11.2008 12:30 schrieb:
im übrigen frag ich mich wieso Schiffe, die für viele Millionen Ware an Bord haben nicht von einer Sicherheitsfirma begleitet werden :-o :confused:
ich mein wenn die drohen auf einen Öltanker zu schießen ist das schon krass...aber sind die nicht gepanzert gegen "normale" Waffen?

Wer droht denn damit? :-o

Tanker sind überhaupt nicht gegen Waffeneinwirkung gepanzert, warum auch?
Das würde nur unnötig das Gewicht, und somit den Tiefgang erhöhen, und man könnte ggf. sogar noch weniger Öl transportieren. Man kann ja heutzutage schon froh sein wenn es sich um einen halbwegs modernen Tanker mit Doppelwand handelt. Es fahren leider auch noch genug alte Tanker rum die zerbersten wenn sie mit einer Wasserschildkröte kollidieren. :B
 
SCUX am 20.11.2008 12:30 schrieb:
Fiffi1984 am 20.11.2008 08:11 schrieb:
Nee, im Ernst, wir leben im 21. Jahrhundert, da sollten Schiffe keine Angst vor Piraten haben müssen.
tja, wenn das mal die einzigsten Probleme wären....
im 21Jahrhundert wird ein kleines Mädchen welches von 3Männern vergewaltigt wurde gesteinigt wird (weil Sie auserehelichen Sex hatte) und über 1000Menschen jubeln...

und selbst in Deutschland bekommt man wenn man monate lang Kleinkinder geqäult hat meist nur ne Bewährungsstrafe.......

und zudem, wie akuell es gerade der Fall ist, Menschen die Massen an Kinderpornos besitzen, sich für wenige tausend Euro freikaufen....

ich hab ja auch nie gesagt dass das besser ist, oder`? Beides Scheisse.
 
Chemenu am 20.11.2008 12:36 schrieb:
Wer droht denn damit? :-o
:confused: die Piraten....stand im Videotext auf ZDF...nach dem Motto...Hey Kapitän, fahr mal rechts ran sonst schieß ich und du fliegst in die Luft :-D

Tanker sind überhaupt nicht gegen Waffeneinwirkung gepanzert, warum auch?
:haeh:
Nope81 am 19.11.2008 23:09 schrieb:
In den letzten Monaten ist es aber ein wenig... eskaliert.
Es gab Entführungen, die glimpflich gegen Lösegeldzahlung aufgelöst wurden, es gab Einsätze von internationalen Marineschiffen, die eher durch Präsenz abschrecken wollten (und konnten) - ein Hubschrauber, der vorbeigeflogen kommt bewet die Piraten zum Abdrehen.

Jetzt allerdings wurde ein riesiger Öltanker gekapert. Öl im Wert von 100 Millionen Dollar. Und nicht dort wo man die Piraten erwartet sondern weit auf dem Meer und viel südlicher (kurz vor Madagaskar).
also zumindest sollte Sicherheit zukünftig eine Option werden ;)
 
Spassbremse am 20.11.2008 11:46 schrieb:
Wobei ich mich eigentlich an dieser Stelle mal ganz offen auf die Seite der Piraten schlagen will.

somalische Fischer haben und hatten keine Chance, und eben jene Fischer gehen in der letzten Zeit (ca. seit 4-5 Jahren) vermehrt dazu über, Piraterie zu betreiben. Und das mit wachsendem Erfolg.

Ich persönlich kann es jedenfalls MEHR als nachvollziehen,

Ganz meine Meinung...

Wenn die Bundesmarine dort hingeschickt wird, sollen sie sowohl die piraten am Kapern hindern, als auch die Fangflotten am abfischen somalischer Gewässer.
damit wäre allen geholfen, und die Piraten können wieder fischen gehen.

oder ist es etwa legal fremde Fischgründe einfach leerzufischen? kenn mich da null aus.
 
SCUX am 20.11.2008 13:06 schrieb:
Chemenu am 20.11.2008 12:36 schrieb:
Wer droht denn damit? :-o
:confused: die Piraten....stand im Videotext auf ZDF...nach dem Motto...Hey Kapitän, fahr mal rechts ran sonst schieß ich und du fliegst in die Luft :-D

ZEIT ONLINE schrieb:
Man könnte fast sagen, es ist ein Schnäppchen: Die Entführer des am Wochenende vor der Küste Somalias gekaperten Supertankers fordern von dessen Besitzern ein Lösegeld in Höhe von 25 Millionen Dollar (knapp 20 Millionen Euro). Der Tanker samt geladenem Öl ist 200 Millionen Euro wert.

"Die Saudis haben zehn Tage Zeit, sonst greifen wir zu Maßnahmen, die katastrophal sein könnten", sagte einer der Piraten auf dem Schiff am Donnerstag telefonisch. "Lange Diskussionen zur Regelung der Angelegenheit" würden nicht akzeptiert.
Link:
http://www.zeit.de/news/artikel/2008/11/20/2665775.xml

Von in die Luft sprengen steht da aber nix.
Ich glaube die bluffen nur. Die würden sonst ihr eigenes Land, dass eh schon völlig kaputt ist, noch mehr zerstören. Wissen kann man sowas aber nie... ob sie nicht doch zu solch drastischen Mitteln greifen würden. :S
 
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