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News - Valve Software (Steam) (US): Steam: Ihre Meinung ist gefragt: Taugt Valves Vertriebsmodell?

AW:

also ich vermisse bei steam nach der Installation eine Ansage wie:
"herzlich willkommen sie sind jetzt offiziell ein gläserner Kunde. Bitte geben sie noch ihre Blutgruppe und ihren derzeitigen Fußpilztyp an um die Informationen zu vervollständigen. verkaufen sie sich bald wieder"
 
AW:

bloek123 am 30.03.2009 16:28 schrieb:
Steam ist, als müssten Premiere-Abonnenten ihren Receiver ständig am Internet haben, um ihre abonnierten Sender sehen zu können.

Häää? Was bitte ist das für ein Vergleich? Birnen und Äpfel?!?? Wenn dein Steam offline nicht funktioniert dann finde einen Weg. Manchmal hilft auch Google weiter. Es gibt genügend Applikationen die den Common-Ordner auslesen können und die Spiele offline laufen lassen. Ist auf LANs sehr beliebt. Aber mal unabhängig davon, Steam ist eine Online-Plattform deren Zweck darin besteht online zu zocken. Und wenn du Spiele spielen willst die keine Onlinefunktionalitäten besitzen solltest du die Spiele auch nicht bei Valve erstehen. Macht keinen Sinn.
 
AW:

German_Ripper am 30.03.2009 16:45 schrieb:
bloek123 am 30.03.2009 16:28 schrieb:
Steam ist, als müssten Premiere-Abonnenten ihren Receiver ständig am Internet haben, um ihre abonnierten Sender sehen zu können.

Häää? Was bitte ist das für ein Vergleich? Birnen und Äpfel?!?? Wenn dein Steam offline nicht funktioniert dann finde einen Weg. Manchmal hilft auch Google weiter. Es gibt genügend Applikationen die den Common-Ordner auslesen können und die Spiele offline laufen lassen. Ist auf LANs sehr beliebt. Aber mal unabhängig davon, Steam ist eine Online-Plattform deren Zweck darin besteht online zu zocken. Und wenn du Spiele spielen willst die keine Onlinefunktionalitäten besitzen solltest du die Spiele auch nicht bei Valve erstehen. Macht keinen Sinn.

Wie bitte? Ich soll mir per Google illegale Applikationen suchen? Nur um mein geliebtes, altes Singleplayer-Game auf einem Rechner ohne Internet installieren zu können?

BTW: Es spielt keine Rolle, dass heutzutage fast jeder Haushalt Internet hat. Es geht um die Frage: Warum muss ich mich zwanghaft mit Valve verbinden, um mein Spiel spielen zu können? Ein Singleplayer, das evtl. fünf Jahre alt ist. Warum muss mir das ein gutes Gefühl geben? Ich finde diese Tatsache einfach nur erschreckend. Erschreckend!
 
AW:

German_Ripper am 30.03.2009 16:45 schrieb:
Aber mal unabhängig davon, Steam ist eine Online-Plattform deren Zweck darin besteht online zu zocken. Und wenn du Spiele spielen willst die keine Onlinefunktionalitäten besitzen solltest du die Spiele auch nicht bei Valve erstehen. Macht keinen Sinn.
Wenn es denn so wäre. Ist es aber nicht. Steam ist gleichzeitig eine Kopierschutzmaßnahme (welche genauso sehr oder wenig wirkungsvoll ist wie die anderen alle auch), eine Verkaufsplattform mit welcher der Zwischenhandel ausgeschaltet wird, und eben auch eine Gamingplattform. Desweiteren sind eben auch Offline Spiele daran gebunden, ob ich die jetzt bei Valve über Steam kaufe oder nicht. Ich bekomme ja nicht die Wahl, ob ich Steam haben will oder nicht (außer natürlich, ich entscheide mich auf Steam Spiele komplett zu verzichten).
Deine Argumentation ist also relativ sinnfrei.
 
AW:

solange steam der einzigste dienst ist der es mir unmöglich macht ein spiel wieder zu verkaufen kommt es mir nicht mehr auf die platte, da valve scheinbar auch kein interesse daran hat eine lizenzübertragung oder ähnliches zu realisieren.

sonst teile ich die meinung der meisten hier, als zusätzlicher service wärs super, als zwang eine zumuntung.

deshalb kann man auch die stolz von valve verkündeten "20 millionen benutzerkonten" getrost in die tonne kloppen, ich wette mein allerwertesten darauf das mind. 75% der konten ungenutzt sind. ich bin mir auch sicher das auch ich noch in der statistik bin obwohl ich steam vor ein paar jahren deinstalliert habe.
 
AW:

Lieber bloek123,ich hätte es kaum besser veranschaulichen können :)
Steam mag seine Daseinsberechtigung haben und ich will es auch niemanden ausreden wollen.
Nur meine Welt ist es nicht und wird es auch nicht werden.

Ein Spiel kaufen heißt für mich es Greifbar in der Hand halten,im Handbuch blättern zu können,und sollte Windows mal abschmieren habe ich immer noch Zugriff auf meine gespeicherten Spielstände ohne dafür bei irgendwem Daten hinterlegen zu müssen.

Was macht ihr denn mit Spielen die ihr Absolut nicht mehr wollt?Ich gehe in den nächsten Laden und tausch es gegen ein anderes gebrauchtes oder aber der Händler bietet mir Geld dafür das ich ein Neues investiere.

Alles hat seine Vor und Nachteile,aber als Mündiger Bürger bestimme ich selbst was ich wann mit einem von mir gekauftem Produkt mache und nicht Steam bestimmt darüber was erlaubt ist.

Der Punkt Crack um ein Spiel dann total Offline spielen zu können,der schreckt mich weiter ab an Steam und seine Uneigennützigkeit zu Glauben,auch das ich einen USA Account besitzen muß um ein Unzensiertes Spiel spielen zu können- ich bin 46 und damit Alt genug- hat schon etwas von Zensur an sich die es lt. Grundgesetz nicht geben darf!
 
AW:

bloek123 am 30.03.2009 16:51 schrieb:
German_Ripper am 30.03.2009 16:45 schrieb:
bloek123 am 30.03.2009 16:28 schrieb:
Steam ist, als müssten Premiere-Abonnenten ihren Receiver ständig am Internet haben, um ihre abonnierten Sender sehen zu können.

Häää? Was bitte ist das für ein Vergleich? Birnen und Äpfel?!?? Wenn dein Steam offline nicht funktioniert dann finde einen Weg. Manchmal hilft auch Google weiter. Es gibt genügend Applikationen die den Common-Ordner auslesen können und die Spiele offline laufen lassen. Ist auf LANs sehr beliebt. Aber mal unabhängig davon, Steam ist eine Online-Plattform deren Zweck darin besteht online zu zocken. Und wenn du Spiele spielen willst die keine Onlinefunktionalitäten besitzen solltest du die Spiele auch nicht bei Valve erstehen. Macht keinen Sinn.

Wie bitte? Ich soll mir per Google illegale Applikationen suchen? Nur um mein geliebtes, altes Singleplayer-Game auf einem Rechner ohne Internet installieren zu können?

Ja klar doch, Steam hat ja sooo viele Vorteile.
Ist ja auch praktisch dass man bei einem Serverausfall die Spiele nur mit illegaler Software zum laufen bringt :P
So wie manche hier schreiben gehören wir 'Alte-Games-Spieler' eh zum alten Eisen, heute muss ein Game noch ein halbes Jahr überstehen, dann ist es bei den Kiddies nicht mehr in, so gesehen macht Steam ja alles richtig *lol*
 
AW:

El_Cativo am 30.03.2009 15:19 schrieb:
Seit wann ist Steam denn ein wirkungsvoller "Kopierschutz" ? :confused:

Wirkungsvoll ist immer relativ, aber die onlineaktivierung und die verschlüsselten dateien verhindern zumindest, dass am releasetag oder wochen voher spiele schon als illegaler download erhältlich sind.

Manche Leute sehen in dem "Verpackungsmüll" Mehrwert, in Form von hübschen Spieleboxen, Handbüchern usw. Auch wenn das mittlerweile zugegebenermassen sehr rar geworden ist.

Früher oder später landen sie alle auf dem müll, die datenträger verschleißen, auch wenn man sie gut behandelt und dann ist es doch nichts weiter als wertloser schrott. Man hebt ja auch nicht jeden schuhkarton auf oder jede tüte milch, weil man sie in 10 jahren nochmal angucken will.
 
AW:

bloek123 am 30.03.2009 16:28 schrieb:
Zur Demonstration, wie sehr eure Spielesammlung auf die Aussenwelt (Valve) angewiesen ist, empfehle ich jedem Steam-Nutzer folgenden Selbstversuch:
Irgendwie empfinde ich deine Einwürfe als - ähm - merkwürdig.
Generell finde ich es erstaunlich, dass sich ausgerechnet PC-Spieler über Steam aufregen, obwohl gerade diese Klientel generell und permanent im höchste Maße abhängig vom Internet ist.

Du zahlst theoretisch monatlich für ein Rollenspiel und bist fest gebunden (komischerweise tun das viele, die gleichzeitig über Steam meckern). Es findet eine Wartung statt, oder der Support wird eingestellt bzw. die Server fahren runter. Was dann? Das Spiel ist wertlos.

Ich wollte vor einigen Wochen mal wieder Riddick spielen, und war nicht im Internet. Das Spiel funktionierte wegen meiner nVidia-Karte nicht. Ich musste ins Netz und den Patch laden. Die ersten Mirror waren tot, und erst beim vierten Anlauf fand ich den Patch. Bis der unten war, verging eine kleine Ewigkeit. Obwohl das nur wenige MB waren...aber der Mirror war halt lahm.

Vor etwas mehr als einem Jahr habe ich mein System neu aufgesetzt. Der Backup-USB-Stick hatte nur Treiber, die schon 6 Monate alt waren. Es musste also aktualisiert werden - über das Internet. Früher kaufte man sich noch 3 Computerzeitschriften wo verstreut auf 6 Datenträgern alle wichtigen Updates drauf waren. War auch nicht so prall.

Dein Betriebssystem ist auf Sicherheitsupdates und Service Packs angewiesen. Die bekommt man in breiter Masse nur schnell und unkompliziert aus dem Netz.

Du wartest auf eine wichtige E-Mail mit relevanten Infos für deine Arbeit (die man telefonisch nicht übermitteln kann, und der Postweg zu lange dauert). Bei deinem ISP gibt es ein Problem, und Mails sind temporär nicht mehr abrufbar. Was dann?

Generell sind das immer so hypothetische Planspiele der sinnfreien Art:
Ihr werft das Handtuch und gebt Steam wieder Saft (Internet). Doch in der Zwischenzeit ist ein Flugzeug in das Gebäude geflogen, in dem die Authentifizierungsserver stehen. Was nun?
Du musst eine wichtige Präsentation ausdrucken und die Festplatte verreckt plötzlich. Du bist vom Computer abhängig. Was dann? Du bekommst vom Chef fetten Anschiss, weil die Präsentation verschoben werden muss (mir in ähnlicher Form passiert).

...

Generell finde die Ansicht zum "gläsernen Kunden" interessant, die man bei jeder Diskussion zum Thema liest. Da regen sich Personen des täglichen Lebens darüber auf, dass Steam (soweit bekannt) Daten von minimaler Relevanz erfasst (Systemkonfiguration), obwohl man in der "Realität" längst völlig transparent ist. Bei Anträgen für Leistungen (Wohngeld, ALG2 etc.) wird z.B. das Kontovermögen der Antragssteller geprüft. Abhängig vom Job muss man Führungszeugnisse vorweisen. Egal ob Telekom oder Krankenkasse: Alle wissen wo du wohnst. Alle haben deine Kontonummer. Deine Anschrift. Im schlimmsten Fall dein ganzes medizinisches Profil. Da gab es ja jüngst auch Datenskandale. Also, wie man sich über den Faktor Steam begründet aufregen kann, obwohl man in der echten Welt schön längst durchsichtig ist, will mir nicht ganz in den Kopf.

Jede Behörde kennt Anschriften und SCHUFA-Einträge sind sogar der Todesstoß für viele Investitionen auf Pump. Und da macht man sich wirklich noch sorgen über STEAM, dass möglicherweise die Hardware ausliest bzw. protokolliert wie lange man ein Spiel spielt bzw. wie man auf Online-Werbung reagiert. Öhm...

Also so abgedroschen und von mir verhasst der folgende Spruch auch ist, aber irgendwie scheint da was Wahres dran zu sein: Wer seine Privatsphäre wirklich als gesichert ansehen will, der muss in den Wald ziehen, und auf alle personalisierten Dienste verzichtet. Krankenkasse. Telekommunikation. Behördendienste. Leistungen. Führerschein. Abos von Zeitschriften. Anmeldungen im Internet mit der echten IP. Kommentare im Internet, da jeder halbwegs versierte Mensch mit psychologischem Hobby problemlos Charakterprofile erstellen kann. Wie viele die hier über Steam meckern, sind z.B. mit vollem Namen und Anschrift bei XING, StudiVZ und ähnlichen Seiten angemeldet (zumindest bei XING bringt ein Nick ja nicht viel...), oder haben Bilder ins Netz gestellt?

Würde mich nicht wundern, wenn selbst die Betreiber dieser Seite hier mehr von euch wissen, als STEAM. Sogar ich als moderierendes Element kann eure IP-Adressen sehen. Und das ist im Internet fast schon die genaue Anschrift (ja, der Dienstweg zur konkreten Ermittlung ist „komplex“, aber in der Theorie ist die IP eines normalen Nutzers quasi der Internetfingerabdruck). Allein eure ISP werden mehr Daten über eure Gewohnheiten haben, als Steam.

Also, wer ist jetzt so konsequent und ehrlich, und zieht in den Wald?

Und wie gesagt: Ich verstehe die Haltung nicht. Man ist immer vom Internet oder sonstigen Faktoren abhängig. Steam ist quasi die Konsequenz dieser allgemeinen Entwicklung. Würden hier nur Konsolenspieler diskutieren, die KEINE Onlinedienste (XBL, PSN, WiiWare, DSIWare) nutzen, und wirklich „out of the Box“ mit ihrem Spiel spielen (also die Generation SNES, N64, PS1), dann könnte ich den Abhängigkeitsgedanken noch nachvollziehen. Aber bei normalen Internetusern / PC-Spielern? Mh.

Regards, eX!
 
AW:

zu steam,online-aktivierungen,drm und dowloadversionen allgemein kann ich nur eins sagen: NICHT MIT MIR!!!
und wie viel online-aktivierungen gegen raupkopien bringen sieht man ja auch an securom: zum release oder schon vorher gecracked sind sie alle geworden und die meistkopierten spiele überhaupt sind sie auch.also wo ist da noch der nutzen? ich kenn kein einziges game seit der einführung von securom das nich spätestens einen tag nach release gecracked war. wie des bei steam is weiß ich jetz zwar ned genau aber ich kann mir nich wirklich vorstellen dass es da anders is.
und zu allem überfluss verkaufen sich oft gerade games ohne kopierschutz blendend.
aber was solls wenn die entwickler halt nich wollen das ich spiele kauf dann kauf ich auch keine spiele!
 
AW:

Totaler Schwachsinn diese Gegenargumentationen. Da kann ich auch sagen: Ich muss aufs Klo. Klopapier ist alle. Was dann?

Spiele konnte man und kann man zum Glück teilweise heute noch installieren und dann spielen, ohne zwanghaft jedes Mal eine Verbindung zu und mit Valve Software aufbauen zu müssen. Warum ist es gut, dass sich das ändert? Erklär es mir bitte.
 
AW:

Fankman am 30.03.2009 17:00 schrieb:
Ja klar doch, Steam hat ja sooo viele Vorteile.
Ist ja auch praktisch dass man bei einem Serverausfall die Spiele nur mit illegaler Software zum laufen bringt :P
So wie manche hier schreiben gehören wir 'Alte-Games-Spieler' eh zum alten Eisen, heute muss ein Game noch ein halbes Jahr überstehen, dann ist es bei den Kiddies nicht mehr in, so gesehen macht Steam ja alles richtig *lol*

Sorry, aber von was redest du?

Halflife ist mehr als 10 jahre alt und du kannst es immernoch über steam downloaden und spielen. Genauso counter strike 1.6, was auch fast 7 jahre alt ist. Solange es leute gibt, die server für ein spiel hosten, wird es auch immer spielbar sein. Mods laufen z.b. auch alle über steam. In der hinsicht ist steam einfach nur ein programm, welches die start.exe einbindet und den masterserver stellt (und den braucht jedes online game).

Und wenn steam mal dann mal wirklich abgeschaltet wird, weil valve pleite geht oder weil ein verrückter terrorist ein flugzeug in die serverfarm gelenkt hat, dann steht, wie schonmal erwähnt, ein patch bereit, der die spiele auch ohne steam spielbar macht. Gecrackte server, die unabhängig von steam multiplayerpartien (sp geht sowieso ohne probleme) zu lassen, gibt es heutzutage auch schon. Oder was meinst du, wie die ganzen raubkopierer steamspiele online zocken? Dann werden die entschlüsselungsdateien auf eine dvd gebrannt und fertig.

Man könnte genauso fragen, was passiert, wenn blizzard das battlenet abschaltet.

Und davon mal abgesehen, spiele ich seit mehr als 20 jahren videospiele. Das hat also nichts mit "alte games spieler" zu tun.
 
AW:

CracktoLife am 30.03.2009 17:15 schrieb:
Früher oder später landen sie alle auf dem müll, die datenträger verschleißen, auch wenn man sie gut behandelt und dann ist es doch nichts weiter als wertloser schrott.

Deine Theorie wird von meiner Sammlung mit gut erhaltenden Titeln die Teilweise 20+ Jahre sind, wiederlegt ;)
 
AW:

CracktoLife am 30.03.2009 17:15 schrieb:
Früher oder später landen sie alle auf dem müll, die datenträger verschleißen, auch wenn man sie gut behandelt und dann ist es doch nichts weiter als wertloser schrott. Man hebt ja auch nicht jeden schuhkarton auf oder jede tüte milch, weil man sie in 10 jahren nochmal angucken will.
Du willst jetzt nicht wirklich eine Spieleverpackung mit Datenträger, Handbuch + im Idealfall irgendwelche Extras mit ner leeren Milchtüte vergleichen oder :-o :confused:

Oh und nochmal: Ich finde es merkwürdig, dass ein Kopierschutzsystem damit verteidigt wird, dass man ja (illegale) Cracks benutzen kann :B
 
AW:

naja, steam ist okay, da finde ich es bitter das bei dawn of war2 auch noch game4windows live whatever auch noch installiert werden muss, trotz steam überwachung.

für left4dead bitte nen ordentlichen server browser und kampagnen. danke :)
 
AW:

El_Cativo am 30.03.2009 17:45 schrieb:
Du willst jetzt nicht wirklich eine Spieleverpackung mit Datenträger, Handbuch + im Idealfall irgendwelche Extras mit ner leeren Milchtüte vergleichen oder :-o :confused:

Oh und nochmal: Ich finde es merkwürdig, dass ein Kopierschutzsystem damit verteidigt wird, dass man ja (illegale) Cracks benutzen kann :B

Es mag ansichtssache sein, aber für mich ist das, abgesehen vom datenträger, der irgendwann so oder so nutzlos ist, nichts als schrott. Pappe und papier. Wer ließt denn das handbuch nach 20 jahren nochmal durch? Wo komme ich denn hin, wenn ich von jedem scheiß die packung aufhebe? Wer sowas braucht, bitte. Mein ding ist es auf jeden fall nicht.

Und spätestens, wenn die nächste oder übernächste windowsversion rauskommt, werden viele spiele nutzlos und die communitiy ist auf sich alleine gestellt. Bei steamspielen hat man eventuell noch glück und valve kümmert sich drum. Andere hersteller werden einen teufel tun und sich an ein 10 jahre altes spiel nochmal ransetzen und es an eine neue windowsversion anpassen.

Oh und nochmal: Ich finde es merkwürdig, dass ein Kopierschutzsystem damit verteidigt wird, dass man ja (illegale) Cracks benutzen kann :B

Das mit den gecrackten servern diente lediglich als beispiel, dass es auch ganz einfach ohne steam geht. Und das wird es auch, wenn steam irgendwann, aus was für einem grund auch immer, offline geht.
 
AW:

CracktoLife am 30.03.2009 18:04 schrieb:
Oh und nochmal: Ich finde es merkwürdig, dass ein Kopierschutzsystem damit verteidigt wird, dass man ja (illegale) Cracks benutzen kann :B

Das mit den gecrackten servern diente lediglich als beispiel, dass es auch ganz einfach ohne steam geht. Und das wird es auch, wenn steam irgendwann, aus was für einem grund auch immer, offline geht.
Brauchst du nicht, es ist ja jetzt schon möglich :finger:
Das ändert aber nichts an meiner Aussage. Es ist doch sinnfremd zu sagen, Steam ist schon ok weil es (illegale) Mittel und Wege gibt, das System zu umgehen :rolleyes:

Nochmal: Steam hat Vorteile, ganz klar. es gibt Features bei Steam, die echt gut sind, andere sind ok, kann ich aber auch ohne Steam haben. was mich bei Steam einfach grundsätzlich stört ist der Zwang. Ob ich jemals den Multiplayermodus nutze oder nicht, ja ob überhaupt ein Multiplayermodus vorhanden ist oder nicht, es wird einem aufs Auge gedrückt.
 
AW:

CracktoLife am 30.03.2009 18:04 schrieb:
Es mag ansichtssache sein, aber für mich ist das, abgesehen vom datenträger, der irgendwann so oder so nutzlos ist, nichts als schrott. Pappe und papier. Wer ließt denn das handbuch nach 20 jahren nochmal durch? Wo komme ich denn hin, wenn ich von jedem scheiß die packung aufhebe? Wer sowas braucht, bitte. Mein ding ist es auf jeden fall nicht.
Lass mich raten wenn du dir nen Film kaufst dann landet die Blue-ray- oder DVD-Box auch im Müll und die Disc kommt auf eine schön platzsparende Spindel. :-D
 
AW:

CracktoLife am 30.03.2009 18:04 schrieb:
Es mag ansichtssache sein, aber für mich ist das, abgesehen vom datenträger, der irgendwann so oder so nutzlos ist, nichts als schrott. Pappe und papier. Wer ließt denn das handbuch nach 20 jahren nochmal durch? Wo komme ich denn hin, wenn ich von jedem scheiß die packung aufhebe? Wer sowas braucht, bitte. Mein ding ist es auf jeden fall nicht.
im moment vllt. noch nicht weil du noch jung bist aber glaub mir um so älter du wirst umso nostalgischer wirst du. ich habe manchmal zeiten in denen ich mir einfach ein altes spiel auf meinem regal schnappe und mich quasi in die zeit zurückversetzt fühle in denen ich das spiel gespielt habe.

habe letztens wieder "ripper" angefangen was vermutlich auch schon 15 jahre auf dem buckel hat und auf nem halben dutzend cd's daherkommt. was soll ich sagen, es ist einfach traumhaft. christopher walken, karen allen uvm. haben in den vielen jahren kein bisschen an charme verloren :top: oder gabriel knight 2, bei der musik läuft mir jedesmal ne gänsehaut über den rücken ;)

glaub mir, irgendwann wirst du es bereuen diese spiele nicht aufgehoben zu haben auch wenn sie dir jetzt noch nicht viel bedeuten!
 
AW:

lenymo am 30.03.2009 18:15 schrieb:
CracktoLife am 30.03.2009 18:04 schrieb:
Es mag ansichtssache sein, aber für mich ist das, abgesehen vom datenträger, der irgendwann so oder so nutzlos ist, nichts als schrott. Pappe und papier. Wer ließt denn das handbuch nach 20 jahren nochmal durch? Wo komme ich denn hin, wenn ich von jedem scheiß die packung aufhebe? Wer sowas braucht, bitte. Mein ding ist es auf jeden fall nicht.
Lass mich raten wenn du dir nen Film kaufst dann landet die Blue-ray- oder DVD-Box auch im Müll und die Disc kommt auf eine schön platzsparende Spindel. :-D
Wieso, der Datenträger ist doch irgendwann verschlissener Müll. Die Daten werden auf die Festplatte kopiert und der Rest kann in die Tonne :finger: :B
 
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