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News - Valve Software (Steam) (US): Steam: Ihre Meinung ist gefragt: Taugt Valves Vertriebsmodell?

AW:

Habs bis jetzt nur für die Gratis Version von HL² Death Match genutzt. Ging fix und ohne Probleme. Allerdings würd ich es ungern für richtige Spiele nutzen. Auf eine Verpackung verzichte ich nicht wenn ich mir ein Spiel kaufe.
 
AW:

Steam ist eigentlich eine ganz feine Sache!

Wenn man das Spiel nicht bei Steam gekauft hat, es aber darüber aktivieren muss, kann man einfach den Inhalt jederzeit wieder downloaden..egal wo.

Auch das kaufen ist klasse, vor allem mit Paypal....schnell, fix, unkompliziert.

Einziger Kritikpunkt: Über Steam sind die Spiele meist teurer als im Versand z.B Amazon. Aber wenn es mal solche Wochenendangebote gibt, wie z.B Left 4 Dead 50% off, gleicht sich das wieder aus. Oder World of Goo für 4,99.
 
AW:

Auch ich war anfangs skeptisch, allerdings habe ich mich in den letzen Jahren immer mehr mit digitalen Vertriebswegen anfreunden können.

Viele Spiele zocke ich durch und lösche Sie dann wieder von meiner Platte. Ob Titel XY bei mir danach im Schrank verstaubt oder auf irgendwelchen Servern ist mir dann ziemlich wurscht.

Und als Kunde hat man ja - meistens- die Wahl, ob man sich für eine Retail- oder Downloadversion entscheiden möchte.

Steam hat auch kleinen Independent Studios die Möglichkeit eröffnet, es als Vertriebsplattform zu nutzen, und dadurch einige sehr innovative Titel hervorgebracht. Alleine dafür lohnt sich Steam für mich allemal!

Daher mein Fazit: Steam taugt!
 
AW:

Excelsion am 30.03.2009 13:30 schrieb:
So. Da viele immer wieder vergessen, dass das Spiel nicht Ihnen gehört sondern man nur eine Lizenz erwirbt dieses Spiel zu NUTZEN, zitiere ich nun mal die Lizenz- und Nutzungsbestimmungen von Drakensang als Beispiel (steht überall derselbe Mist drin):
"Der Käufer erhält das nicht ausschließliche Recht, das Programm an einem Computerarbeitsplatz zu benutzen. Das Recht ist nicht übertragbar, vermietbar oder verleihbar. ... Das Eigentum und die Urheberrechte oder sonstige Schutzrechte an der Software verbleiben nach wie vor bei der dtp entertainment AG, resp. ihren Lizenzpartnern."
Mal davon ab, dass ich diesbezügl. bitte klare Aussagen bzw. Urteile sehen möchte, sprach ich davon das Valve als Rechteinhaber (!) so eine Funktion einbaut. Das mal vorweg.

Wie bereits erwähnt bezweifel ich stark, dass man mit so einer Nutzungsbestimmung, welche man übrigen erst nach dem Kauf zu Gesicht bekommt und da erst bestätigen muss, den Weiterverkauf des Sachgut, denn das ist gekaufte Software von der Stange, einschränken kann.

Siehe diesen Wikipedia-Link.

Somit sollte jedem klar werden: Das VERKAUFEN von Spielen ist eigentlich schon seit jeher verboten durch die Nutzungsbestimmungen. Es wird von den Publishern nur geduldet, wahrscheinlich weil die Verfolgung zu schwierig ist.
Siehe oben, man kann solche Aussage oft wiederholen ... trotzdem wird es dadurch nicht "richtiger". ;)
 
AW:

Huskyboy am 30.03.2009 13:43 schrieb:
crackajack am 30.03.2009 13:26 schrieb:
BlackDead am 30.03.2009 13:18 schrieb:
Mich tangiert das jetzt weniger da ich als Sammler meine Spiele nicht verkaufe
du weisst das du die spiele nicht besitzt?
Besitzen bei Bits und Bytes ist eh eine Definitionssache. Du hast die Datenträger, Schachtel, Handbuch etc. erworben und bist rechtlicher Eigentümer & Besitzer dieser Dinge.

Das Nutzungsrecht der Software hast du erworben, darfst es aber ohne Probleme weiterkaufen, schließlich verkaufst du nicht die Rechte an der Software sondern lediglich das Nutzungsrecht.

Dies ist absolut in Ordnung und wird aber durch bestimmte Dinge eingeschränkt, sei es eben Bindung an einen Steamaccount oder lediglich x. Aktivierungen.
 
AW:

lol wer auf steam schimpft gehört der popo gehauen.. sowas geniales gibts net wie steam..

und wieso störts dich wenn du über inet zocken willst.. was besseres als die freundesliste kann dir doch net passieren!!

steam ftw...

einziger kritikpunkt: keine altersverifikation.. will indizierte und ungeschnittene games haben^^ am liebsten alle spiele über steam... nix mehr im schrank .. keine datenträger die rumfliegen.. keine eingelegte cd...

valve sollte auch windows live irgendwie integrieren... oder aufkaufen^^
 
AW:

Rabowke am 30.03.2009 13:54 schrieb:
Somit sollte jedem klar werden: Das VERKAUFEN von Spielen ist eigentlich schon seit jeher verboten durch die Nutzungsbestimmungen. Es wird von den Publishern nur geduldet, wahrscheinlich weil die Verfolgung zu schwierig ist.
Siehe oben, man kann solche Aussage oft wiederholen ... trotzdem wird es dadurch nicht "richtiger". ;)

Also, so weit ich weiß, ist das Wiederverkaufsverbot in den Nutzungsbedingungen nichtig, da es iin DE uneingeschränkt erlaubt ist, sogar OEM-Ware weiterzuveräußern.

Nutzungsbedingungen sind nur in soweit gültig, wie sie nicht geltendes Landesrecht tangieren oder verletzen.
 
AW:

anjuna80 am 30.03.2009 13:59 schrieb:
Huskyboy am 30.03.2009 13:43 schrieb:
crackajack am 30.03.2009 13:26 schrieb:
BlackDead am 30.03.2009 13:18 schrieb:
Mich tangiert das jetzt weniger da ich als Sammler meine Spiele nicht verkaufe
du weisst das du die spiele nicht besitzt?

In meinem Eigentum und Besitz sind aber Datenträger, Verpackung und Handbuch.

Das hilft Dir aber nichts, wenn Dir die DRMs nicht mehr erlauben, die Spiele zu installieren ;)

Dann kannst Du natürlich noch immer die DVDs an die Wand hängen, klar.
 
AW:

satchmo am 30.03.2009 14:06 schrieb:
Rabowke am 30.03.2009 13:54 schrieb:
Somit sollte jedem klar werden: Das VERKAUFEN von Spielen ist eigentlich schon seit jeher verboten durch die Nutzungsbestimmungen. Es wird von den Publishern nur geduldet, wahrscheinlich weil die Verfolgung zu schwierig ist.
Siehe oben, man kann solche Aussage oft wiederholen ... trotzdem wird es dadurch nicht "richtiger". ;)

Also, so weit ich weiß, ist das Wiederverkaufsverbot in den Nutzungsbedingungen nichtig, da es iin DE uneingeschränkt erlaubt ist, sogar OEM-Ware weiterzuveräußern.

Nutzungsbedingungen sind nur in soweit gültig, wie sie nicht geltendes Landesrecht tangieren oder verletzen.

und Valve verstößt mit dem "nicht verkaufen" gegen dieses Recht

ne eventuelle klage würden die meines erachtens verlieren
 
AW:

Excelsion am 30.03.2009 13:30 schrieb:
So. Da viele immer wieder vergessen, dass das Spiel nicht Ihnen gehört sondern man nur eine Lizenz erwirbt dieses Spiel zu NUTZEN, zitiere ich nun mal die Lizenz- und Nutzungsbestimmungen von Drakensang als Beispiel (steht überall derselbe Mist drin):
"Der Käufer erhält das nicht ausschließliche Recht, das Programm an einem Computerarbeitsplatz zu benutzen. Das Recht ist nicht übertragbar, vermietbar oder verleihbar. ... Das Eigentum und die Urheberrechte oder sonstige Schutzrechte an der Software verbleiben nach wie vor bei der dtp entertainment AG, resp. ihren Lizenzpartnern."
Die EULA ist nach deutschem Recht absolut Gegenstandslos. Zumindest wenn du ein Spiel (oder andere Software) im Laden erwirbst und die EULA erst nach dem Kauf zu Gesicht bekommst (also als Beipackzettel oder bei der Installation). Anders sieht es etwa bei Onlinedistribution aus, wenn man der EULA beim Kauf selbst (!) zustimmen muss. Aber bei der gängigen Form bei Datenträgern, also wenn man der Lizenvereinbarung z.B. bei der Installation zustimmen muss, ist völlig irrelevant was da drinnen steht. es ist in Deutschland nicht rechtsgültig.
Selbst im Fall der Onlinedistribution ist die EULA nur stark eingeschränkt gültig, da der Inhalt den Restriktionen bezüglich der AGB des BGB unterliegt.
 
AW:

Feuerfalke am 30.03.2009 14:06 schrieb:
anjuna80 am 30.03.2009 13:59 schrieb:
Huskyboy am 30.03.2009 13:43 schrieb:
crackajack am 30.03.2009 13:26 schrieb:
BlackDead am 30.03.2009 13:18 schrieb:
Mich tangiert das jetzt weniger da ich als Sammler meine Spiele nicht verkaufe
du weisst das du die spiele nicht besitzt?

In meinem Eigentum und Besitz sind aber Datenträger, Verpackung und Handbuch.

Das hilft Dir aber nichts, wenn Dir die DRMs nicht mehr erlauben, die Spiele zu installieren ;)

Dann kannst Du natürlich noch immer die DVDs an die Wand hängen, klar.

Es ging ja generell um den Eigentum und Besitz von Software und nicht um DRM.
Davon abgesehen seh ich das nicht so schwarz mit DRM wie viele andere hier im Forum.
 
AW:

sandman2003 am 30.03.2009 13:58 schrieb:
und wieso störts dich wenn du über inet zocken willst.. was besseres als die freundesliste kann dir doch net passieren!!
Ich will aber nicht über Inet zocken. Was juckt mich eine Freundesliste, wenn ich zu 99% Singleplayer spiele?

Wie gesagt, als reine Multiplayerplattform könnte ich Steam verkraften. Alles andere ist für mich nicht akzeptabel.

@ Wiederverkauf: Interessant finde ich ja die Frage, wo bei einem rein digitalen Produkt eigentlich die Wertminderung wäre. Im Prinzip müssten die "gebrauchten" Spiele den selben Wert haben wie die "neuen". Es gibt ja keinen Verschleiß oder ähnliches. Der reduzierte Preis basiert also nur darauf, dass der Verkäufer sein Produkt loswerden will. Für den Käufer hätte das keinerlei Nachteile, nur den Vorteil des reduzierten Preises. Das würde den Gebrauchtkauf deutlich reizvoller machen als bei physikalischen Produkten. Das allein dürfte für Valve schon Grund genug sein, um diese (eigentlich) Selbstverständlichkeit zu unterbinden.

SSA
 
AW:

Ich persönlich halte weder etwas von Steam noch von Games for Windows live (oder was die sich sonst in Zukunft noch einfallen lassen werden).
Als ich damals Half-Life 2 am Erscheinungstag gekauft habe, war noch nicht bekannt, daß man das Spiel zwingend über Steam aktivieren muß.
Auf der Verpackung steht unter den Systemvoraussetzungen unter dem Punkt "Sonstiges" zwar außer DVD-ROM Laufwerk auch Internetverbindung, ich ging damals allerdings davon aus, daß damit der Multiplayer-Modus gemeint ist.
Naja, um es kurz zu machen:
Ich habe natürlich (schließlich habe ich ja den vollen Preis bezahlt) mir damals zum Spiel einen Account zugelegt.
Allerdings habe ich diesen nach dem Durchspielen von Half-Life 2 auch niemals mehr genutzt und mir seinerzeit geschworen, daß ich diesen Mist in Zukunft nicht mehr mitmache.
Ein Spiel per Download zu kaufen, käme für mich sowieso niemals in Frage, da ich, wie auch ein paar andere hier, meine Spiele im Regal stehen haben will.
Das ich jetzt (und in Zukunft) auf ein paar interessante Spiele verzichten muß, nehme ich gerne in Kauf.
Am liebsten sind mir immer noch Spiele, bei deren Installation ich den dazugehörigen Key eingebe und gut ist.
Es wäre mal interessant zu wissen, wieviele der 20 Mio. Steam-Accounts so tot sind wie meiner...
 
AW:

SoSchautsAus am 30.03.2009 14:22 schrieb:
@ Wiederverkauf: Interessant finde ich ja die Frage, wo bei einem rein digitalen Produkt eigentlich die Wertminderung wäre. Im Prinzip müssten die "gebrauchten" Spiele den selben Wert haben wie die "neuen". Es gibt ja keinen Verschleiß oder ähnliches.
Einen materiellen Veschleiß gibt es nicht, aber es spielen andere Faktoren wie z.B. Aktualität, technischer Stand etc. eine Rolle.

Natürlich will Valve den Wiedervarkauf unterbinden. Jeder, der sich ein gebrauchtes Spiel von jemand anderen kauft, ist ein nicht erreichter Kunde, bei dem die individuelle Wertschätzung des Produkts noch nicht dem Valve-Verkaufspreis entsprach.

Man stelle sich nur vor, Kunde A kauft am Erscheinungstag Spiel X für 50 Euro. Er spielt das Spiel in 3 Tagen durch und verkauft das Spiel für 40 Euro an Kunde B, dem die 50 Euro am Erscheinungstag einen Tick zu viel waren.
-->40 verschenkte Euro für Valve
 
AW:

Doppel-H am 30.03.2009 14:44 schrieb:
Als ich damals Half-Life 2 am Erscheinungstag gekauft habe, war noch nicht bekannt, daß man das Spiel zwingend über Steam aktivieren muß.
.


doch das war bekannt, nur vielleicht dir nicht.
ich habs einen tag vor dem offiz. erscheinungstermin erstanden, freischaltung war erst am nächsten tag, ab 11 h glaub ich, möglich.
ich war mir dessen aber absolut bewusst.
 
AW:

Ubisoft scheint neuerdings ohne Kopierschutz und auch ohne Steam gut zurechtzukommen.

Eine Freundesliste ist etwas für exzessive Online-
spieler mit vielen Kontakten, wer nur Singleplayer spielt oder den Multiplayer nur selten benutzt, braucht keine Freundesliste.
 
AW:

Bonkic am 30.03.2009 14:46 schrieb:
doch das war bekannt, nur vielleicht dir nicht.
ich habs einen tag vor dem offiz. erscheinungstermin erstanden, freischaltung war erst am nächsten tag, ab 11 h glaub ich, möglich.
ich war mir dessen aber absolut bewusst.
Dienstag, 16. November 2004, 9.00 Uhr Vormittag. Hatte mir schon Wochen in Voraus den (und den nächsten) Tag freigehalten und dann kam doch noch ein unverrückbarer Termin um 11.30 Uhr dazwischen. Hab dann zu spielen begonnen und irgendwann während der Airboat-Fahrt mussste ich dann unterbrechen.

Lustigerweise hatte ich damals das Spiel gar nicht gekauft, sondern von einem anderen Nutzer geschnorrt, der mir seinen Steam Account borgte. Ich wollte nämlich die Collector's Edition kaufen (wegen Half-Life: Source), die erst im Monat darauf erschienen ist. Kreditkarte hatte ich keine und da es damals noch keine anderen Bezahlmöglichkeiten über Steam gab, musste ich eben zur Retail-Version greifen. Seit dem hab ich keine Box-Version mehr gekauft und und mir die Spiele nur noch direkt über Steam geholt.
 
AW:

Ich find Steam einfach nur geil! Einfach einkaufen, runterladen, zocken!
Keine Probleme dabei.
 
AW:

Manchmal kommt es mir vor, als leben hier einige hinterm mond. Spiele nur optionsweise an steam zu binden ist doch utopisch und vollkommener blödsinn obendrein. Dann kann man es auch gleich lassen, da der kopierschutz bzw. das ganze steamtrara überhaupt keinen sinn mehr hätte.

Man sollte vielleicht mal einen schritt weiterdenken und sich anschauen, was aus dem pcspielemarkt, dank der ganzen raubkopiererrei, geworden ist. Alles springt auf den konsolenzug auf, pc-exklusive titel verkommen zur rarität. Wo man hinschaut konsolenportierungen und dann gibt es echt noch leute, die sich über steam, welches wirklich das kleinste übel aller kopierschutzmechanismen ist und gleichzeitig noch etliche vorteile mit sich bringt, aufregen, weil sie vor x jahren mal irgendeinem nerdigen antisteamhype hinterhergelaufen sind.

Mittlerweile schreiben wir das jahr 2009 und der coolness-faktor eines antisteamrebellen tendiert gen 0. Steam ist mittlerweile ausgereif und funktioniert auf 99% aller systeme so gut wie ohne probleme. Man hat seine spiele, egal an welchem rechner man sich befindet, ohne eine cd einlegen zu müssen, samt updates immer und überall abrufbereit. Man bekommt ständig content nachgeschoben, hat ein wunderbar funktionierendes friendsnetwork, gratiswochenenden, rabattaktionen, demos... Keine ahnung, was es daran noch zu meckern gibt

Und wenn die server mal irgendwann abgeschaltet werden, kommt eben ein patch oder man lädt sich einen crack und man kann alles genauso, wie auch im offlinemodus oder auf gehackten servern weiternutzen.

Und wer seine spiele weiterverkaufen möchte, der soll einfach für dieses spiel einen extra steamaccount erstellen. Wo ist da das problem? Das valve es den leuten nicht so einfach macht und die spiele mal eben vom account entbindet und auf einen anderen account portiert, ist irgendwie nachvollziehbar. Das sind a) unsummen, die valve da durch die lappen gehen und b) macht es valve auch noch zusätzliche kosten, da die serverauslastung, die der user ja in anspruch nimmt, um das spiel runterzuladen, auch kosten verursacht. Darum: Extra account erstellen (kann man ja i.d.r. absehen, ob man ein spiel nur mal durchspielen und dann verkaufen oder es über einen längeren zeitraum nutzen will) und bei bedarf wieder verhökern.

Außerdem fällt, wenn man seinen spiele über steam kauft, noch der ganze unnötige verpackungsmüll weg. Da profitiert sogar die umwelt von!

Wartezeiten beim release durch serverüberlastungen oder gelegendliches löschen der clientregistry.blob, kann man, denke ich, noch grade so verschmerzen. Es regnet nunmal keine zuckerwatte und in den flüssen fließt auch keine milch. Wer darauf warten will: Viel spaß! Diesen optimalzustand, ohne opfer seitens des ehrlichen käufers wird es nie geben, solange es leute gibt, die sich die spiele umsonst aus dem inet saugen. Steam ist da, meiner meinung nach, ein guter kompromiss.
 
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