SErlenborn
Anfänger/in
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- 30.07.2001
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AW: Hessen
Zwei positive Aspekte der Wahl:
- Die CDU hat kaum Stimmenzuwachs, die SPD-Wähler sind entweder zur FDP oder zu den Grünen übergelaufen.
- Ypsilanti ist endlich zurückgetreten. Es ist mir absolut schleierhaft, warum sie nicht viel eher gegangen ist. Allein ihr Name auf dem Wahlzettel hat womöglich viele potenzielle Wähler verschreckt.
Auch wenn Koch im November gesagt hat, er werde die Studiengebühren nicht wieder einführen, traue ich ihm nicht über den Weg. Vermutlich wird er den Studentenzulauf sogar noch so auslegen, dass gerade jetzt die Universitäten mit finanziellen Mitteln ausgestattet werden müssen. Die Studenten werden dann doppelt belastet.
Die FDP hat angekündigt, dass sie mit dem Wahlergebnis verantwortlich umgehen werde. Trotzdem wurde gerade die schwarz-gelbe Koalition schon verkündet. Hoffentlich halten sie an ihrem Parteibeschluss fest und stellen sich gegen eine Einführung der Studiengebühren in dieser Legislatur-Periode.
Weder FDP noch CDU werden die Automobil- und Metallbetriebe sowie Banken hängen lassen. Sie müssen die Betriebe sogar auffangen um die angestrebten 100.000 Arbeitsplätze zu schaffen. Natürlich ist dieses Ziel zu befürworten, nur bin ich auf die Umsetzung gespannt. FDP hat sich auf die Fahnen geschrieben, Neuverschuldung in jedem Fall zu vermeiden. Die Ziele sind kaum kombinierbar.
Die CDU behauptet zwar, sie wolle auf regenerative Energiequellen setzen, erklärt aber gleich wieder, dass Hessen geographisch ungeeignet ist um Wind- oder Wasserenergie weiter zu fördern. Zur Vermeidung von für den Endverbraucher teuren Experimenten mit diesen regenerativen Energien, wollen sie wieder die Kernenergie unterstützen.
Wir dürfen gespannt sein.
Zwei positive Aspekte der Wahl:
- Die CDU hat kaum Stimmenzuwachs, die SPD-Wähler sind entweder zur FDP oder zu den Grünen übergelaufen.
- Ypsilanti ist endlich zurückgetreten. Es ist mir absolut schleierhaft, warum sie nicht viel eher gegangen ist. Allein ihr Name auf dem Wahlzettel hat womöglich viele potenzielle Wähler verschreckt.
Auch wenn Koch im November gesagt hat, er werde die Studiengebühren nicht wieder einführen, traue ich ihm nicht über den Weg. Vermutlich wird er den Studentenzulauf sogar noch so auslegen, dass gerade jetzt die Universitäten mit finanziellen Mitteln ausgestattet werden müssen. Die Studenten werden dann doppelt belastet.
Die FDP hat angekündigt, dass sie mit dem Wahlergebnis verantwortlich umgehen werde. Trotzdem wurde gerade die schwarz-gelbe Koalition schon verkündet. Hoffentlich halten sie an ihrem Parteibeschluss fest und stellen sich gegen eine Einführung der Studiengebühren in dieser Legislatur-Periode.
Weder FDP noch CDU werden die Automobil- und Metallbetriebe sowie Banken hängen lassen. Sie müssen die Betriebe sogar auffangen um die angestrebten 100.000 Arbeitsplätze zu schaffen. Natürlich ist dieses Ziel zu befürworten, nur bin ich auf die Umsetzung gespannt. FDP hat sich auf die Fahnen geschrieben, Neuverschuldung in jedem Fall zu vermeiden. Die Ziele sind kaum kombinierbar.
Die CDU behauptet zwar, sie wolle auf regenerative Energiequellen setzen, erklärt aber gleich wieder, dass Hessen geographisch ungeeignet ist um Wind- oder Wasserenergie weiter zu fördern. Zur Vermeidung von für den Endverbraucher teuren Experimenten mit diesen regenerativen Energien, wollen sie wieder die Kernenergie unterstützen.
Wir dürfen gespannt sein.