• Aktualisierte Forenregeln

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    Vielen Dank

Kino: Avatar

btw: Star Wars ist 32 Jahre alt. Da kann man nicht sehr viel von den Dialogn erwarten.
Das musst du jetzt aber erklären. Der Stummfilm wurde übrigens 1936 abgelöst.
Das versteh ich auch nicht...nur weil ein film etwas älter ist darf er schlecht sein oder wie darf man das verstehen?
Nein, aber die Art wie man Filme früher gedreht hat ist doch eine ganz andere wie heute. Filmdialoge waren halt einfach anders.

Heute ist alles schneller, eine Pause von 2 Sekunden wirkt doch schon merkwürdig.
 
btw: Star Wars ist 32 Jahre alt. Da kann man nicht sehr viel von den Dialogn erwarten.
Das musst du jetzt aber erklären. Der Stummfilm wurde übrigens 1936 abgelöst.
Das versteh ich auch nicht...nur weil ein film etwas älter ist darf er schlecht sein oder wie darf man das verstehen?
Nein, aber die Art wie man Filme früher gedreht hat ist doch eine ganz andere wie heute. Filmdialoge waren halt einfach anders.

Heute ist alles schneller, eine Pause von 2 Sekunden wirkt doch schon merkwürdig.
Öh nein.
 
btw: Star Wars ist 32 Jahre alt. Da kann man nicht sehr viel von den Dialogn erwarten.
Das musst du jetzt aber erklären. Der Stummfilm wurde übrigens 1936 abgelöst.
Das versteh ich auch nicht...nur weil ein film etwas älter ist darf er schlecht sein oder wie darf man das verstehen?
Nein, aber die Art wie man Filme früher gedreht hat ist doch eine ganz andere wie heute. Filmdialoge waren halt einfach anders.

Heute ist alles schneller, eine Pause von 2 Sekunden wirkt doch schon merkwürdig.
Öh nein.
Um bei deinem ausführlichen Format zu bleiben: Aha.
 
Soso. :P
In letzter Zeit ertappe ich mich immer öfter dabei, daß mir moderne (Action)Filme tierisch auf die Nerven gehen. Ich bin diese Dauerndwackeldreimalreinundrauszoomkamera allmählich leid.
Ist das Publikum mittlerweile so überreizt daß es einschläft wenn die Kamera mal ruhig bleibt?

Und was die Dialoge in Star Wars angeht: die neuen Filme haben in der Hinsicht (mehr noch als die alten) wirklich das Niveau von Groschenromanen. Lucas sollte keine Drehbücher mehr verfassen und auch keine Regie mehr führen. Überhaupt sollte er sich (außer der Finanzierung) von Filmgeschäft völlig zurückhalten.
Vielleicht gibts dann auch wieder mal einen guten Indiana Jones Film. :finger:
 
btw: Star Wars ist 32 Jahre alt. Da kann man nicht sehr viel von den Dialogn erwarten.
Das musst du jetzt aber erklären. Der Stummfilm wurde übrigens 1936 abgelöst.
Das versteh ich auch nicht...nur weil ein film etwas älter ist darf er schlecht sein oder wie darf man das verstehen?
Mag schwer zu glauben sein, aber ältere Filme wurden früher gedreht :haeh:
Okay, spaß bei seite. Obwohl, eigentlich läufts es bei den Dialogen ja genau darauf hinaus: Filme haben sich weiterentwickelt, genauso die Sprache. Gerade Gepräche werden heutzutage professioneller gemacht, sie hören sich schlichtweg glaubwürdiger an. Oder sollten das zumindest, wo wir gerade bei Avatar sind. Früher hat man seltener an das Gesicht rangezoomt, Emotionen kamen schlechter rüber, vor allem die Beleuchtung konnte nicht so viel Atmosphäre rüberbringen. Natürlich kommen in den Punkten ältere Filme in dem Punkt nicht an die heutigen ran, das beudeutet jedoch nicht das sie schlecht sind. Es liegt auch an der Sprache, die sich ja ständig verändert, dass sich manche ältere Dialoge einfach lächerlich anhören. Und an der Gewöhnung. Früher saß man bei dem Satz Ich bin dein Vater gebannt vor dem Bildschirm, heute hat man eher ein schiefes lächeln im Gesicht.

Was Lucdec wohl meint, ist dagegen eine negative Entwicklung bei moderneren Filmen: Die Schauspieler sind gerade in dramatischeren Szenen geradezu hysterisch, man will ja bloß nicht zur lange bis zur nächsten Aktionszenen warten oder die Szene gar ruhig ausklingen lassen. Man kauft den Schauspielern diese Szenen aber gerade wegen der aufwändigen Inszenierung ab.
 
Das würde ich trotzdem so nicht unterschreiben. Klar hat sich die Sprache weiterentwickelt - insbesondere die Fäkalsprache :-D . Früher mußten Filme noch zwangsläufig von den Leistungen der Schauspieler, dem Drehbuch bzw. der Story im Drehbuch getragen werden. Heute reicht es oftmals eben aus, einen Film durch spektakuläre Szenen erfolgreich zu machen.
Prinzipiell stimmt es aber, dass man sich früher im Allgemeinen eines anderen Erzählstils bedient hat, der einem heutzutage zum Teil schon quälend langsam vorkommen kann. Da braucht es schon etwas Willen, sich darauf einzulassen (z.B. als eine von vielen all-Time Blockbustern sei mal "Der Pate" genannt). Andererseits konnten gute Regisseure durchaus auch mit dieser Langsamkeit spielen (aprobos, da fällt mir die Eröffnungsszene von "Spiel mir das Lied vom Tod" ein.)
Insgesamt finde ich aber, es liegt an Drehbuch, Regisseur und Leistung der Schauspieler, welche Qualität die Dialoge haben - gerade das ist völlig zeitlos. Und letztlich auch irgendwo geschmackssache, zum Beispiel mag nicht jeder Tarantino, obwohl seine Filme stets auch für die Dialoge bekannt sind.
Wenn man das breite, kommerzielle Massenkino im Durchschnitt (eben nicht die Ausnahme von der Regel) heranzieht; würde ich mal sagen, schnelle Action verdrängt tiefsinnige Handlung, und sichere,schon hundert mal verfilmte Konzepte verdrängen neue, inovative Ansätze.
 
Das würde ich trotzdem so nicht unterschreiben. Klar hat sich die Sprache weiterentwickelt - insbesondere die Fäkalsprache :-D . Früher mußten Filme noch zwangsläufig von den Leistungen der Schauspieler, dem Drehbuch bzw. der Story im Drehbuch getragen werden. Heute reicht es oftmals eben aus, einen Film durch spektakuläre Szenen erfolgreich zu machen.
Prinzipiell stimmt es aber, dass man sich früher im Allgemeinen eines anderen Erzählstils bedient hat, der einem heutzutage zum Teil schon quälend langsam vorkommen kann. Da braucht es schon etwas Willen, sich darauf einzulassen (z.B. als eine von vielen all-Time Blockbustern sei mal "Der Pate" genannt). Andererseits konnten gute Regisseure durchaus auch mit dieser Langsamkeit spielen (aprobos, da fällt mir die Eröffnungsszene von "Spiel mir das Lied vom Tod" ein.)
Insgesamt finde ich aber, es liegt an Drehbuch, Regisseur und Leistung der Schauspieler, welche Qualität die Dialoge haben - gerade das ist völlig zeitlos. Und letztlich auch irgendwo geschmackssache, zum Beispiel mag nicht jeder Tarantino, obwohl seine Filme stets auch für die Dialoge bekannt sind.
Wenn man das breite, kommerzielle Massenkino im Durchschnitt (eben nicht die Ausnahme von der Regel) heranzieht; würde ich mal sagen, schnelle Action verdrängt tiefsinnige Handlung, und sichere,schon hundert mal verfilmte Konzepte verdrängen neue, inovative Ansätze.
Da hast du mich ein wenig falsch verstanden. Ich behaupte gar nicht, das die alten Filme deswegen schlecht wären. Star Wars kann ich mir heute noch angucken, genauso wie die meisten anderen Klassiker. Nur können die Dialoge heute halt etwas seltsam anmuten. Mich stört das allerdings kein bischen, dadurch verlieren die Filme auch kein quäntchen an Qualität, ich mag "Spiel mir das Lied" vom Tod genauso wie die Streifen von Tarantino. Diese Filme sind immer noch gut, gerade weil sie es überhaupt nicht nötig haben, lächerliche Dialoge mit einer netten Inszenierung zu übertünchen.
 
Da hast du mich ein wenig falsch verstanden. Ich behaupte gar nicht, das die alten Filme deswegen schlecht wären. Star Wars kann ich mir heute noch angucken, genauso wie die meisten anderen Klassiker. Nur können die Dialoge heute halt etwas seltsam anmuten. Mich stört das allerdings kein bischen, dadurch verlieren die Filme auch kein quäntchen an Qualität, ich mag "Spiel mir das Lied" vom Tod genauso wie die Streifen von Tarantino. Diese Filme sind immer noch gut, gerade weil sie es überhaupt nicht nötig haben, lächerliche Dialoge mit einer netten Inszenierung zu übertünchen.
Nun, was "Star-Wars" angeht, stimme ich überein, dass der Film gerade aus heutiger Sicht nicht eben mit seinen Dialogen glänzt. ("Die Wahrscheinlichkeit, das Asteroidenfeld unbeschadet zu überstehen liegt bei 1 Million zu eins" - immer verdammt gute Chancen, die C3PO da ausrechnet) Aber das war eben ein Vorreiter der Filme, wo des Gesamtpaket, wie Special Effects, guter Score, und ansprechende SCIFI Handlung (in meinen Augen aus heutiger Sicht viel zu kindisch) das Massenpublikum angesprochen hat. Quasi ein Vorreiter der Kinofilme, die einen Teil ihrer Faszination einfach durch SFX erreichen.
 
Nun, was "Star-Wars" angeht, stimme ich überein, dass der Film gerade aus heutiger Sicht nicht eben mit seinen Dialogen glänzt. ("Die Wahrscheinlichkeit, das Asteroidenfeld unbeschadet zu überstehen liegt bei 1 Million zu eins" - immer verdammt gute Chancen, die C3PO da ausrechnet) Aber das war eben ein Vorreiter der Filme, wo des Gesamtpaket, wie Special Effects, guter Score, und ansprechende SCIFI Handlung (in meinen Augen aus heutiger Sicht viel zu kindisch) das Massenpublikum angesprochen hat. Quasi ein Vorreiter der Kinofilme, die einen Teil ihrer Faszination einfach durch SFX erreichen.
Jep, deswegen kann man Star Wars auch seine Macken verzeihen. Nebenbei sind zumindest die ersten drei Teile ein klassisches Märchen, und zu einem Märchen gehören halt Dinge wie die Teilung in das absolut gute und böse. Wozu man aber sagen muss, dass George Lucas Luke Skywalker im dritten Teil sterben lassen wollte, nur die Filmgesellschaft hat das dann für zu brutal gehalten. Oder eher, man hat befürchtet, dass man die Zielgruppe aus den Augen verlieren könnte.
Allerdings sind die letzten Hollywoodfilme sogar noch ein Stück kindischer. Avatar ist im Grunde unglaublich naiv, was aber wirklich schlimm ist, es versucht auf dieser grundlage etwas wie eine tiefergehende moral reinzubringen. Das hätte eigentlich selbst für die Leute, die Star Wars für ein tiefgründiges Werk halten, ein harter Brocken sein müssen.
 
Ich bin von Avatar total begeistert und hab ihn schon mehrmals im Kino gesehen. Ich kann verstehen, dass einige den Film nicht mögen (ist ja auch normal), aber eines muss ich absolut dementieren. Bzgl. Realismus und Fehlerfreiheit setzt Avatar (bzw. das Avatar Universum) für mich neue Maßstäbe im SciFi/Fantasy Genre.
Nahezu alles kann erklärt werden bzw. wird es in diversen Avatar-Wikis.

Ein paar Dinge werden natürlich sehr gedehtn (z.B. die fliegenden Berge: Die Magnetfelder müssten schon extrem stark sein) aber sonst ist der Film sehr gut aufgebaut. Nur eine einzige Sache ist für mich unschlüssig:

Für was werden bei dem finalen Angriff Bodentruppen der Menschen eingesezt?

In einem anderen Forum hab ich schon darum gebeten mir sämtliche Ungereimtheiten mitzuteilen, ich versuche sie dann zu erklären (sofern möglich). Würde mich freuen, wenn es hier auch klappt, denn es macht Spaß.

Zur Recherche nutze ich die Avatar-Wiki und Pandorapedia

lg Kinman
 
Ich bin von Avatar total begeistert und hab ihn schon mehrmals im Kino gesehen. Ich kann verstehen, dass einige den Film nicht mögen (ist ja auch normal), aber eines muss ich absolut dementieren. Bzgl. Realismus und Fehlerfreiheit setzt Avatar (bzw. das Avatar Universum) für mich neue Maßstäbe im SciFi/Fantasy Genre.
Nahezu alles kann erklärt werden bzw. wird es in diversen Avatar-Wikis.

Ein paar Dinge werden natürlich sehr gedehtn (z.B. die fliegenden Berge: Die Magnetfelder müssten schon extrem stark sein) aber sonst ist der Film sehr gut aufgebaut. Nur eine einzige Sache ist für mich unschlüssig:

Für was werden bei dem finalen Angriff Bodentruppen der Menschen eingesezt?

In einem anderen Forum hab ich schon darum gebeten mir sämtliche Ungereimtheiten mitzuteilen, ich versuche sie dann zu erklären (sofern möglich). Würde mich freuen, wenn es hier auch klappt, denn es macht Spaß.

Zur Recherche nutze ich die Avatar-Wik i und Pandorapedia

lg Kinman

du suchst in einem reinen fantasy-film nach logischen hintergründen?
sachen gibts... :-D

edit:
gesehen hab ich avatar übrigens noch nicht bnd interessieren würde mich an sich auch nur die technik.
von story etc. kann man ohnehin ja nur äusserst durchschnittliches erwarten, aber das war ja schon im vorfeld klar.
 
du suchst in einem reinen fantasy-film nach logischen hintergründen?
sachen gibts... :-D
Ja, weils eigentlich klappt, das Avatar Universum ist in sich sehr schlüssig und bis auf die Tatsache, dass es kein Pandora und keine Na'vi gibt, passt es auch ziemlich gut mit der Realität zusammen bzw. wirkt es wie eine tatsächlich mögliche Weiterentwicklung unserer Technik.

Nur mal als Beispiel, wie detailliert teilweise die Sachen sind, würde ich diesen Artikel empfehlen. Dabei geht's um das Raumschiff(e) und die Mission, welche(s) zwischen Erde und Pandora hin und her fliegen.

lg Kinman
 
du suchst in einem reinen fantasy-film nach logischen hintergründen?
sachen gibts... :-D
:-D
die erste Minute^^


@Topic,
ich fande ihn sehr gut!
leider saß ich in der ersten Reihe :B nicht gerade empfehlenswert für 3D*g*

Mitte/Mitte ist der beste Platz :top:
Also in die erste Reihe würd ich mich nichtmal umsonst hinsetzen.Bei uns zumindest ist diese Reihe wirklich knapp vor der Leinwand.Also nach 10 minuten würd mir der Hals vom hochgucken weh tun und ich Kopfschmerzen kriegen.
Am besten ist,so mache ich es immer weil man sich im UCI bei der Online Buchung die Sitze selber aussuchen kann,immer Loge,entweder letzte Reihe oder vorletzte in der Mitte,besser gehts net^^
 
Also in die erste Reihe würd ich mich nichtmal umsonst hinsetzen.Bei uns zumindest ist diese Reihe wirklich knapp vor der Leinwand.Also nach 10 minuten würd mir der Hals vom hochgucken weh tun und ich Kopfschmerzen kriegen.
Am besten ist,so mache ich es immer weil man sich im UCI bei der Online Buchung die Sitze selber aussuchen kann,immer Loge,entweder letzte Reihe oder vorletzte in der Mitte,besser gehts net^^
also bei uns (Mainz) ist och ein recht breites Bodest davor...aber dennoch ist das richtig scheiße^^

letzte Reihe kann ich nur abraten bei 3D!!!
Mitte ist wirklich das Beste, zumindest was 3D angeht...ist jetzt auch nicht unbedingt eine Empfindungssache, die Technik wirkt da einfach am besten =)
 
Ich war nach langer Zeit (über einem Jahr Abstinenz), wiedermal im Kino und muss sagen Wow.
Ich weiss nicht, wann ich das letzte mal mit offenem Mund im Kino sass, weil mich die Bilder so überwältigt hatten.
Wüsste jetzt keinen Film, bei dem ich so oft auch mal NICHT auf die Action geschaut, sondern auch den Hintergrund betrachtet hätte.
Was da an Detailfülle zu sehen war, war überwältigend.

Wegen der Story rumzustänkern find ich ein wenig unfair.
Vorhersehbar? Zeigt mir einen Film, der es nicht ist. Hui, bei Herr der Ringe gewinnt das Gute. Batman siegt? Verdammt. Bruce Willis besiegt in Die Hard alle Gegner... Überraschungüberraschung.

Auch der 3D-Effekt war sehr gut gelungen. Nicht übertrieben, aber gut eingesetzt. Cool waren auch die Vorfilme, die in 3D kamen. Vor allem Alice im Wunderland. Auch sehr chic gemacht.
Hat da nicht wer geschrieben, er hätte den Film ohne Brille geschaut? Ohne Brille ist doch alles verschwommen, oder nicht? Bei unserer Vorführung wars zumindest so.

Mein Fazit:
Diesen Film muss man in 3D im Kino gesehen haben.
Ich glaub, DAS ist die Zukunft des Kinos.
 
Hat da nicht wer geschrieben, er hätte den Film ohne Brille geschaut? Ohne Brille ist doch alles verschwommen, oder nicht? Bei unserer Vorführung wars zumindest so.

Mein Fazit:
Diesen Film muss man in 3D im Kino gesehen haben.
Ich glaub, DAS ist die Zukunft des Kinos.
Das war dann wohl ich...

Lieber leicht verschwommen und dafür farbig(er) und weniger anstrengend. Die Technik beeindruckt natürlich schon, allerdings hoffe ich, dass sich entweder bei den Brillen noch etwas tut oder man auch in Zukunft (in ein paar Jahren) eine 2D Version anbieten wird. Ist jetzt schon nach "My Bloody Valentine 3D" der zweite Film bei dem mich das ganze stört. :|
 
du suchst in einem reinen fantasy-film nach logischen hintergründen?
sachen gibts... :-D
Ja, weils eigentlich klappt, das Avatar Universum ist in sich sehr schlüssig und bis auf die Tatsache, dass es kein Pandora und keine Na'vi gibt, passt es auch ziemlich gut mit der Realität zusammen bzw. wirkt es wie eine tatsächlich mögliche Weiterentwicklung unserer Technik.

Nur mal als Beispiel, wie detailliert teilweise die Sachen sind, würde ich diesen Artikel empfehlen. Dabei geht's um das Raumschiff(e) und die Mission, welche(s) zwischen Erde und Pandora hin und her fliegen.

lg Kinman
Naja....gut... ich fand die Militärtechnik etwas "bescheiden". Wir haben jetzt Tarnkappenbomber mit Nuklearwaffen, aber in der Zukunft sind wir zu doof einen Altarwasauchimmer in die Luft zu jagen, und werden beim Anflug in gefühlter Schrittgeschwindigkeit von Drachen vom Himmel geholt... :-o
 
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