• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

jeder kann jetzt lange einkaufen, keiner tut es!?!?!

SCUX am 19.01.2007 17:07 schrieb:
ach und du hättest nichts dagegen wenn du UND deine frau unter der woche bis 22uhr arbeitet??? :confused:
wer bringt denn dann euer kind ins bett??? der nachbar?...ach nee der muss ja auch lange arbeiten.... :B
logisch gibt es viele die laaaaange arbeiten, zb weil sie selbstständig sind, die gründen auch familien, nur is da meist die frau viel zuhause! und das geld stimmt, und wenn das geld nicht stimmt und du dennoch laaange arbeitest machst du entweder was falsch! oder du bist im einzelhandel! :finger:
aber was ist denn so problematisch an einer vollständigen freigabe der öffnungszeiten?
öffnungs- und arbeitszeiten müssen ja nicht gekoppelt sein, d.h. man muss ja nicht gleich die arbeitszeitenregelungen aufheben.

denke es gibt einige leute (auch im einzelhandel) die lieber von 22.00 Uhr an 8 stunden arbeiten und dann den vormittag mit ihren kindern verbringen, anstatt morgens den schlafenden kindern ein tschüss zuzurufen und abend ein gute nacht.

schutz der arbeiter, wie gehabt bestehen lassen (vielleicht auch wiederherstellen, aber anders thema) 8 stunden, nacht- und sonntagsarbeit mit zuschlägen und gut ist - dann macht jeder sein geschäft wie es am besten passt und auch angenommen wird... schafft imo mehr chancen für die kleinen, die tante emma läden - die ich ja vermisse...
 
TBrain am 19.01.2007 17:25 schrieb:
Boesor am 19.01.2007 17:17 schrieb:
Ähm, ich nehme an du bist nicht minderjährig, insofern kannst du auch ruhig z.B. 50 Stunden die Woche arbeiten, das verbietet dir kein Gesetz.

http://bundesrecht.juris.de/arbzg/BJNR117100994.html#BJNR117100994BJNG000200307

§ 3 Arbeitszeit der Arbeitnehmer

Die werktägliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer darf acht Stunden nicht überschreiten. 2Sie kann auf bis zu zehn Stunden nur verlängert werden, wenn innerhalb von sechs Kalendermonaten oder innerhalb von 24 Wochen im Durchschnitt acht Stunden werktäglich nicht überschritten werden.

macht maximal 48 Stunden/ Woche, kurzfristig auch mal länger.

gibt natürlich Ausnahmen, aber so generell kannst du das nicht sagen.


ok, ok, ich sollte in dem Fall nicht zu vorschnell 50 schreiben, aber 48 ist da jatzt auch nicht so weit von weg....
 
SCUX am 17.01.2007 12:12 schrieb:
bis 22 einkaufen, toll, oder nicht?
manche machen nur donnerstags lang auf, manche nur samstags, andere donnerstags bis samastags, ganz andere von montag bis samstag, und einige(viele) lassen ihre türen bis 20 uhr auf...
was soll das? können wir nicht von 9uhr bis 18uhr einkaufen und uns dann unseren abend genießen?
was haltet ihr davon???? :confused:

an sich find ich die längeren öffnungszeiten super! kann man auch mal abends zum supermarktpreis nen bier kaufen, ohne gleich zur tanke rennen zu müssen. ;). frage ist allerdings wie das gehandhabt wird. ich hab gehört, dass in der regel keine neuen mitarbeiter eingestellt werden, sondern die vorhandenen länger arbeiten müssen und wenn das so ist, dann ist das auf jeden fall daneben und gehört eigentlich boykottiert!
 
Wolf-V am 19.01.2007 17:28 schrieb:
schutz der arbeiter, wie gehabt bestehen lassen (vielleicht auch wiederherstellen, aber anders thema) 8 stunden, nacht- und sonntagsarbeit mit zuschlägen und gut ist - dann macht jeder sein geschäft wie es am besten passt und auch angenommen wird... schafft imo mehr chancen für die kleinen, die tante emma läden - die ich ja vermisse...

gngngn
OB die Nach- und Sonntagarbeit bezahlt wird ist auf der Kippe (wie eben im Gastgewerbe).
Wenn ein Geschäft sich dazu entschliesst länger offen zu haben, weils eben VOR ALLEM DIE GROSSEN können, dann sucht er sich eben GÜNSTIGE Arbeitskräfte anstelle eine Normalverdieners.
Working Poor sagt dir schon was, oder?
 
McDrake am 19.01.2007 17:36 schrieb:
Wenn ein Geschäft sich dazu entschliesst länger offen zu haben, weils eben VOR ALLEM DIE GROSSEN können, dann sucht er sich eben GÜNSTIGE Arbeitskräfte anstelle eine Normalverdieners.
Working Poor sagt dir schon was, oder?
Und wenn die Öffnungszeiten bleiben wie sie sind sucht er die nicht, oder wie :confused:
 
MoeD am 19.01.2007 17:31 schrieb:
frage ist allerdings wie das gehandhabt wird. ich hab gehört, dass in der regel keine neuen mitarbeiter eingestellt werden, sondern die vorhandenen länger arbeiten müssen und wenn das so ist, dann ist das auf jeden fall daneben und gehört eigentlich boykottiert!

es hängt sicher vom laden ab, wie das gemacht wird. kann sein, dass manche länger arbeiten (bei mehr lohn) oder dass neu eingestellt wird oder zB die schichten etwas umgestaltet werden, zB mal als einfaches beispiel mal ne sportabteilung in nem kaufhaus OHNE neueinstellung:

früher: personalbedarf 4 leute tägl. je 6std von 8-14h und von 14-20h jeweils 6 tage die woche. das macht 2 schichten mit je 4 leuten und 6 std. = 48 pro tag, also 288std die woche.

jetzt: da die kundschaft sich mehr verteilt über die uhrzeit kann man zu bestimmten zeiten auf 4 leute verzichten, es reichen 3. also: nur 3 leute, aber von 8-15h und von 15-22h, also 7std., und ein vierter ist nur in der kernzeit von 13-19h da (6std). macht pro tag 2 schichten mit je 3 leuten und 7std = 42std plus einer mit 6std = 48std. => genau das gleiche wie oben.

und das kriegt man ganz einfach dadurch hin, dass man halt zB 4 mal die woche die 7std.schicht hat, einmal die 6std. schicht, und nach 2 wochen hat man quasi 8 stunden "mehr" als früher und dafür nen tag frei.


also, jetzt wirklich simpel gerechnet, in der realität werden da natürlich andere personaöbedarfsrechnungen gemacht und abgesprochen.
 
Loosa am 19.01.2007 17:45 schrieb:
McDrake am 19.01.2007 17:36 schrieb:
Wenn ein Geschäft sich dazu entschliesst länger offen zu haben, weils eben VOR ALLEM DIE GROSSEN können, dann sucht er sich eben GÜNSTIGE Arbeitskräfte anstelle eine Normalverdieners.
Working Poor sagt dir schon was, oder?
Und wenn die Öffnungszeiten bleiben wie sie sind sucht er die nicht, oder wie :confused:

Nicht unbedingt.
Fähige Mitarbeiter sind meist ein wenig teurer.
Ich persönlich habe lieber fähige Arbeite um mich rum.
 
Herbboy am 19.01.2007 17:51 schrieb:
also, jetzt wirklich simpel gerechnet, in der realität werden da natürlich andere personaöbedarfsrechnungen gemacht und abgesprochen.

Jaja, das sind wirklich Theorien wie sie von ganz oben (Bigbossen) kommen :-D
Man rechnet einfach. Fertich ist.
Nicht, dass die Herren und Damen mal Arbeitspläne mit Urlaub und Essenszeiten gemacht hätten.
 
McDrake am 19.01.2007 17:53 schrieb:
Nicht unbedingt.
Fähige Mitarbeiter sind meist ein wenig teurer.
Ich persönlich habe lieber fähige Arbeite um mich rum.

ja, einfach billig billig billig einzustellen wird sich für die ein oder andere firma noch böse rächen, denn auch unzufriedenheit kann die qualität und somit attraktivität für den kunden sehr stark beeinflussen...

klar: nicht jeder will nen superfachmann als berater, aber selbst bei ALDI kauft man lieber in der filiale ein, wo die kassierer gut drauf sind (oder...? )


und wegen der arbeitszeiten: ds sind MODELLE. in ner guten belegschaft ises sogar möglich, sich untereinander zu einigen, ohne dass einer mehr arbeiten muss, und trotzdem sind imemr so viele vor ort, wie der chef fordert.

das klappt in krankenhäusern ja auch wunderbar, wo sich die pfleger/schwestern oft selber ihre schichten einteilen... und da isses noch viel extremer mit den arbeitszeiten (zeiten, nicht dauer!)


ps: sonntag hab ich außer acht gelassen, das ist hier nicht politisch ja wirklich ernsthaft im gespräch... wenn man jeden tag 2tsd mehr UND noch sonntags 14std offen hat, dann MUSS man neu einstellen, das geht nicht mit mehrarbeits-zwang...
 
Herbboy am 19.01.2007 17:51 schrieb:
also, jetzt wirklich simpel gerechnet, in der realität werden da natürlich andere personaöbedarfsrechnungen gemacht und abgesprochen.

Jaja, das sind wirklich Theorien wie sie von ganz oben (Bigbossen) kommen :-D
Man rechnet einfach. Fertich ist.
Nicht, dass die Herren und Damen mal Arbeitspläne mit Urlaub und Essenszeiten gemacht hätten.

// wobei bei der Rechnung der Sonntagsverkauf nicht einbezogen wurde, seh ich da gerade. Sofern denn der besser bezahlt werden sollte.
 
Herbboy am 19.01.2007 17:58 schrieb:
das klappt in krankenäusern ja auch wunderbar, wo sich die pfleger/schwestern oft selber ihre schichten einteilen... und da isses noch viel extremer mit den arbeitszeiten (zeiten, nicht dauer!)

Dort gibts aber auch Zuschläge für Nacht und Wochenenddienste.
Und die sind besser bezahlt als der Verkauf... grösstenteils.

// so muss jetzt leider nach hause ;)
 
Wolf-V am 19.01.2007 17:28 schrieb:
SCUX am 19.01.2007 17:07 schrieb:
ach und du hättest nichts dagegen wenn du UND deine frau unter der woche bis 22uhr arbeitet??? :confused:
wer bringt denn dann euer kind ins bett??? der nachbar?...ach nee der muss ja auch lange arbeiten.... :B
logisch gibt es viele die laaaaange arbeiten, zb weil sie selbstständig sind, die gründen auch familien, nur is da meist die frau viel zuhause! und das geld stimmt, und wenn das geld nicht stimmt und du dennoch laaange arbeitest machst du entweder was falsch! oder du bist im einzelhandel! :finger:
aber was ist denn so problematisch an einer vollständigen freigabe der öffnungszeiten?

öffnungs- und arbeitszeiten müssen ja nicht gekoppelt sein, d.h. man muss ja nicht gleich die arbeitszeitenregelungen aufheben.

denke es gibt einige leute (auch im einzelhandel) die lieber von 22.00 Uhr an 8 stunden arbeiten und dann den vormittag mit ihren kindern verbringen, anstatt morgens den schlafenden kindern ein tschüss zuzurufen und abend ein gute nacht.

schutz der arbeiter, wie gehabt bestehen lassen (vielleicht auch wiederherstellen, aber anders thema) 8 stunden, nacht- und sonntagsarbeit mit zuschlägen und gut ist - dann macht jeder sein geschäft wie es am besten passt und auch angenommen wird... schafft imo mehr chancen für die kleinen, die tante emma läden - die ich ja vermisse...


1)na das kleine betriebe hops gehn! :rolleyes:

2)mehr personal bedeutet höhere kosten, die am ende der kunde tragen muss! :rolleyes:

3)wenn ich am nachmittag wieder zuhause bin hab ich mehr vom familienleben als morgens mein kind in den kindergarten bzw schule zu bringen und darauf zu warten das cih von 15-22uhr arbeiten kann! :rolleyes:

4)zuschläge? wer bezahlt die??? der kunde!!! :rolleyes:
 
McDrake am 19.01.2007 18:02 schrieb:
Herbboy am 19.01.2007 17:58 schrieb:
das klappt in krankenäusern ja auch wunderbar, wo sich die pfleger/schwestern oft selber ihre schichten einteilen... und da isses noch viel extremer mit den arbeitszeiten (zeiten, nicht dauer!)

Dort gibts aber auch Zuschläge für Nacht und Wochenenddienste.
Und die sind besser bezahlt als der Verkauf... grösstenteils.

es ging da jetzt NUR darum, DASS man seine zB 45std. woche flexibel anpassen kann. wegen deines einwands "schichtplan kommt von der chefetage" ;)
 
McDrake am 19.01.2007 17:36 schrieb:
gngngn
OB die Nach- und Sonntagarbeit bezahlt wird ist auf der Kippe (wie eben im Gastgewerbe).
Wenn ein Geschäft sich dazu entschliesst länger offen zu haben, weils eben VOR ALLEM DIE GROSSEN können, dann sucht er sich eben GÜNSTIGE Arbeitskräfte anstelle eine Normalverdieners.
Working Poor sagt dir schon was, oder?
weshalb gn´st du mich an??
arbeitszeitenregelung sehe ich nicht gleichlaufend mit öffnungszeitenregelung. kennst du den trend der "bioläden", das hat viele ursachen, eine wichtige (auser bio=gesund) ist, dass die einkäufer sagen, dort gibt es fachlich geschultes personal, dafür sind sie bereit etwas mehr auszugeben. anderes thema ist, dass die großen unternehmen versuchen immer mehr die gehälter- sozialleistungen etc. zu drücken, solange die gesellschaft das akzeptiert, kann man wenig machen, das muss sich sicher ändern - hat aber mit öffnungszeiten wenig zu tun.
 
Wolf-V am 19.01.2007 18:07 schrieb:
McDrake am 19.01.2007 17:36 schrieb:
gngngn
OB die Nach- und Sonntagarbeit bezahlt wird ist auf der Kippe (wie eben im Gastgewerbe).
Wenn ein Geschäft sich dazu entschliesst länger offen zu haben, weils eben VOR ALLEM DIE GROSSEN können, dann sucht er sich eben GÜNSTIGE Arbeitskräfte anstelle eine Normalverdieners.
Working Poor sagt dir schon was, oder?
weshalb gn´st du mich an??
arbeitszeitenregelung sehe ich nicht gleichlaufend mit öffnungszeitenregelung. kennst du den trend der "bioläden", das hat viele ursachen, eine wichtige (auser bio=gesund) ist, dass die einkäufer sagen, dort gibt es fachlich geschultes personal, dafür sind sie bereit etwas mehr auszugeben. anderes thema ist, dass die großen unternehmen versuchen immer mehr die gehälter- sozialleistungen etc. zu drücken, solange die gesellschaft das akzeptiert, kann man wenig machen, das muss sich sicher ändern - hat aber mit öffnungszeiten wenig zu tun.

da haste schon recht, auf eine weise, ABER :-D
bio hat einen neuen(alten) markt geschaffen, der läuft gut und ich hoffe es geht so weiter, nur im einzelhandel allgemein ist ja schon alles da, man kann jetzt nicht einfach alles umstellen, die ware wird dev.teurer werden, und die leute halten sich beim kauf mehr zurück, sparen ihr geld und geben es an anderer stelle(urlaub usw) aus,
der große verlierer ist der "kleine"einzelhandel :S
und am ende auch der kunde :B
 
Wolf-V am 19.01.2007 18:07 schrieb:
weshalb gn´st du mich an??
arbeitszeitenregelung sehe ich nicht gleichlaufend mit öffnungszeitenregelung. kennst du den trend der "bioläden", das hat viele ursachen, eine wichtige (auser bio=gesund) ist, dass die einkäufer sagen, dort gibt es fachlich geschultes personal, dafür sind sie bereit etwas mehr auszugeben. anderes thema ist, dass die großen unternehmen versuchen immer mehr die gehälter- sozialleistungen etc. zu drücken, solange die gesellschaft das akzeptiert, kann man wenig machen, das muss sich sicher ändern - hat aber mit öffnungszeiten wenig zu tun.

Angnen ist ein geiles Verb (aufschreib) :-D
Was jetzt allerdings Bioläden mit Öffnungszeiten zu tun hat?
Es hat niemand behauptet, dass Marktlücken nicht rentieren.

Du schreibst meist in der Form des Geschäftsmannes, der ein eigenes Geschäft hat. Leider sind ziemlich wenige in jener priviligierten Lage, sondern sind Angestellte.

Ich sag nur, dass man im Verkauf meist nach dem Motto arbeiten geht:
Esel friss oder stirb.
 
ok... ich wäre auch für dafür die öffnungszeiten freizugeben wenn dann auch geregelt wird das nicht immer derselbe mitarbeier schuftet und die mitarbeiter alle fair adafür bezahlt werden. die mehrkosten die dadurch entstehen sollte man dann einfach auf den endpreis der produkte aufschlagen. dann möchte ich mal sehen ob all diejenigen die längere öffnungszeiten fordern immer noch in solchen läden einkaufen gehen wenn sies beim laden um die ecke der um halb 8 / 8 uhr dicht macht ~20% billiger kriegen.
 
Kaller1986 am 19.01.2007 19:38 schrieb:
ok... ich wäre auch für dafür die öffnungszeiten freizugeben wenn dann auch geregelt wird das nicht immer derselbe mitarbeier schuftet und die mitarbeiter alle fair adafür bezahlt werden. die mehrkosten die dadurch entstehen sollte man dann einfach auf den endpreis der produkte aufschlagen.

Gegen sowas hab ich auch nix. Wirklich.
Ist aber wohl Utopie:
Endpeiserhöhung akzeptiert die Gesallschaft nicht, weil geiz halt schon ziemlich geil geworden ist. Darum wird der Arbeitnehmer auch nicht mehr Geld bekommen.
 
Kaller1986 am 19.01.2007 19:38 schrieb:
ok... ich wäre auch für dafür die öffnungszeiten freizugeben wenn dann auch geregelt wird das nicht immer derselbe mitarbeier schuftet und die mitarbeiter alle fair adafür bezahlt werden. die mehrkosten die dadurch entstehen sollte man dann einfach auf den endpreis der produkte aufschlagen.

nur fürs bessere verständnis....
über welche form von mehrkosten reden wir hier überhaupt ?
nachtzuschläge gibts erst ab 23 uhr, sonn-und feiertags bleiben die läden weiterhin geschlossen und mehr personal wäre laut der annahme, dass sich die gleiche zahl kunden einfach über einen längeren zeitraum hinweg verteilt, auch nicht nötig, wenn man die personalstärke dementsprechend anpasst und über die öffnungszeit verteilt.
 
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