HanFred am 18.01.2007 16:36 schrieb:
ich98 am 18.01.2007 16:26 schrieb:
gute Idee, aber wie legt man fest wer klein und wer groß ist?
man könnte das über die anzahl der angestellten regeln.
oder gleich so: mit angestellten - geregelt, ohne angestellte - frei.
Das wären dann aber schon seehr kleine Betriebe
Warum man das in groß und klein trennen soll verstehe ich nicht so ganz. Gerade in großen Betrieben hat man doch mehr Möglichkeiten sich auszusuchen was man machen will. Zu der Mutter die normale Zeiten braucht finden sich doch schnell andere, denen das Extrageld Anreiz genug für die Nachtschicht ist.
Aber eine Frage ist inwieweit Nachtarbeit dann zum Zwang wird.
McDrake am 18.01.2007 21:35 schrieb:
Der Umsatz steigert sich dadurch nicht, dass die Öffnungszeiten länger werden.
Sondern er verteilt sich nur grösstenteils. Woher soll denn auf einmal mehr Geld kommen zum ausgeben??
Das will ja auch keiner bestreiten. Es wird vielleicht nicht mehr Umsatz gemacht, aber es ist ein großer Service am Kunden.
Über uns wurde sich schon beschwert, weil wir über Weihnachten und noch ein anderes Wochenende unerreichbar waren. Wo wir eh schon 2 Monate ohne freien Tag durchgebuckelt hatten und der Zeitverzug definitif nicht unsere Schuld war.
Wie auch immer, "moderne" Arbeitszeiten finde ich nicht wirklich lustig, aber wo die immer mehr um sich greifen sollte der Einzelhandel auch flexibler sein. Meinerseits freue ich mich auf 22 Uhr... besser noch später.
Wurde schon lange Zeit, dass das Monopol der Tankstellen gebrochen wird. Warum dürfen die mit ihren Shops absahnen?