• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

jeder kann jetzt lange einkaufen, keiner tut es!?!?!

Kaller1986 am 19.01.2007 13:14 schrieb:
1) du willst stöbern: bringt dem geschäft leider gar nix

Mir ist es ehrlich gesagt schnuppe ob es dem Geschäft etwas bringt... Wenn es ihm nichts bringt soll es halt schließen *schulterzuck*

3) wenn jetzt alle geschäfte länger aufhaben steigen die lohnkosten ---> das geschäft muss auch mehr einnehmen da es sonst verluste macht...
es bringt dem laden also nix wenn du da 2 stunden umherrennst und nix kaufst / nur ein t-shirt kaufst.
zumindest rechtfertigt das nicht den laden länger zu öffnen --> Lohnkosten

Zum letzten mal: keiner soll gezwungen werden zu öffnen! Jeder Landenbesitzer sollte selbst entscheiden dürfen. Wenn ihm die Lohnkosten zu hoch sind, dann schließt er eben ab 18 Uhr.
 
TBrain am 19.01.2007 12:59 schrieb:
Kaller1986 am 19.01.2007 12:51 schrieb:
anders kann ich mir nicht erklären warum du in der woche noch um 9 Uhr einkaufen willst?!?!? :B denk mal an die angestellten. die wollen abends auch mal zu hause bei ihrer familie sein.

kann sein, aber ICH will stöbern - na und :confused:

Die einzigen Sonntagsverkäufe, die sich lohnen sind die an Weihnachten.
Wir hatten auch schon unter dem Jahr mal geöffnet.
Gestöbert wird tatsächlich viel. Aber gekauft sehr wenig. Ist eine Art Sonntagsspaziergang für die Kunden. Mal kurz reinschauen, rumstehen und wieder gehen.
Gelohnt hat es sich nicht.
 
TBrain am 19.01.2007 13:21 schrieb:
Zum letzten mal: keiner soll gezwungen werden zu öffnen! Jeder Landenbesitzer sollte selbst entscheiden dürfen. Wenn ihm die Lohnkosten zu hoch sind, dann schließt er eben ab 18 Uhr.

Wenn aber wer geöffnet haben will, muss er dem Verkauf weniger zahlen können = Verkauf nur noch (mehr) Billigjobs.
Aber im Prinzip hast du recht. Wer gute Leute verlieren will, der soll sie dazu zwingen auch noch am SO zu arbeiten.

// btw, was arbeitest du?
 
TBrain am 19.01.2007 10:53 schrieb:
Boesor am 19.01.2007 08:04 schrieb:
Allerdings hat Sonntagsarbeit in der Gastronomie Tradition

Ich hab das Gefühl, dass sich diese Tradition auf auf andere Bereiche ausweiten könnte. Wenn das Bedürfnis in der Befölkerung da ist sollte man darauf reagieren durfen.

Da hast du aber den Bereich mit der Kultur recht charmant ausgelassen
 
McDrake am 19.01.2007 13:30 schrieb:
// btw, was arbeitest du?

Student (noch) gearbeitet hab ich bisher vor allem im Büro (und das wird wohl auch zukünftig so sein), Aushilfsarbeit und Zivildienst im sozialen Bereich (da auch bis spät Abends und auch mal die Nacht über.

Boesor am 19.01.2007 14:15 schrieb:
Da hast du aber den Bereich mit der Kultur recht charmant ausgelassen

worauf lohnt es sich denn, da genauer einzugehen?
 
TBrain am 19.01.2007 14:44 schrieb:
McDrake am 19.01.2007 13:30 schrieb:
// btw, was arbeitest du?

Student (noch) gearbeitet hab ich bisher vor allem im Büro (und das wird wohl auch zukünftig so sein), Aushilfsarbeit und Zivildienst im sozialen Bereich (da auch bis spät Abends und auch mal die Nacht über.

Boesor am 19.01.2007 14:15 schrieb:
Da hast du aber den Bereich mit der Kultur recht charmant ausgelassen

worauf lohnt es sich denn, da genauer einzugehen?

Hat sich mit diesem Kommentar bereits erledigt.............
 
Boesor am 19.01.2007 14:46 schrieb:
Hat sich mit diesem Kommentar bereits erledigt.............

Erklärung bitte!

Du hast das hier geschrieben:
Natürlich sind sie das nicht.
Allerdings hat Sonntagsarbeit in der Gastronomie Tradition und dient dem kulturellen Zusammenleben (ähnlich wie Kino und Theater etc.)
Man sollte das nicht mit einem Supermarkteinkauf vergleichen.

Worauf soll ich da jetzt noch eingehen? Und meinst du mit "es hat sich erledigt"?
 
TBrain am 19.01.2007 14:55 schrieb:
Boesor am 19.01.2007 14:46 schrieb:
Hat sich mit diesem Kommentar bereits erledigt.............

Erklärung bitte!

Du hast das hier geschrieben:
Natürlich sind sie das nicht.
Allerdings hat Sonntagsarbeit in der Gastronomie Tradition und dient dem kulturellen Zusammenleben (ähnlich wie Kino und Theater etc.)
Man sollte das nicht mit einem Supermarkteinkauf vergleichen.

Worauf soll ich da jetzt noch eingehen? Und meinst du mit "es hat sich erledigt"?

Na damit meine ich nur das du mich nicht verstehst, bzw es anders siehst.
Wenn ich dich da richtig verstehe gehört ein sonntäglicher Theater- oder Restaurantbesuch in die gleiche Liga wie einkaufen gehen.
Das ist meiner Ansicht nach nicht so (zum Glück sehen das die berühmten "Entscheidugsträger" ebenso)
 
Boesor am 19.01.2007 15:06 schrieb:
Wenn ich dich da richtig verstehe gehört ein sonntäglicher Theater- oder Restaurantbesuch in die gleiche Liga wie einkaufen gehen.

Was heist in gleiche Liga? Ich meine lediglich dass die Freigabe der Öffnungszeiten kein soo großes Privileg ist, dass es lediglich für bestimmte Bereichen in Anspruch genommen werde darf.
 
TBrain am 19.01.2007 14:44 schrieb:
McDrake am 19.01.2007 13:30 schrieb:
// btw, was arbeitest du?

Student (noch) gearbeitet hab ich bisher vor allem im Büro (und das wird wohl auch zukünftig so sein), Aushilfsarbeit und Zivildienst im sozialen Bereich (da auch bis spät Abends und auch mal die Nacht über.

Wenn Sonntatgsverkäufe standard werden, könnte ein Schreiben des Vorgesetzten auf einmal so ausschauen:

Sehr geehrter Herr TBrain

Aufgrund längerer Öffnungszeiten und damit verbundenen Arbeitzeiten sehen wir uns gezwungen sie vor eine Wahl zu stellen:
Entweder sie sind mit einer Lohnkürzung, ihres zugegebenermassen jetzt schon nicht sehr tollen Lohnes einverstanden, damit wir mehr Arbeitskräfte einstellen können.
Oder ihr Arbeitspensum wird bei gleichbleibendem Lohn erhöht.
Oder wir bitten sie eine andere Stelle für sich zu suchen.

Freundliche Grüsse
Ihr Chef

:;)
 
McDrake am 19.01.2007 15:57 schrieb:
TBrain am 19.01.2007 14:44 schrieb:
McDrake am 19.01.2007 13:30 schrieb:
// btw, was arbeitest du?

Student (noch) gearbeitet hab ich bisher vor allem im Büro (und das wird wohl auch zukünftig so sein), Aushilfsarbeit und Zivildienst im sozialen Bereich (da auch bis spät Abends und auch mal die Nacht über.

Wenn Sonntatgsverkäufe standard werden, könnte ein Schreiben des Vorgesetzten auf einmal so ausschauen:

Sehr geehrter Herr TBrain

Aufgrund längerer Öffnungszeiten und damit verbundenen Arbeitzeiten sehen wir uns gezwungen sie vor eine Wahl zu stellen:
Entweder sie sind mit einer Lohnkürzung, ihres zugegebenermassen jetzt schon nicht sehr tollen Lohnes einverstanden, damit wir mehr Arbeitskräfte einstellen können.
Oder ihr Arbeitspensum wird bei gleichbleibendem Lohn erhöht.
Oder wir bitten sie eine andere Stelle für sich zu suchen.

Freundliche Grüsse
Ihr Chef

:;)

:top: :top: :top:
genau so sieht es aus. viele schimpfen ja jetzt schon über den service, und er wird noch viel viel schlechter wenn die leute länger arbeiten müssen!!!!
und kein betrieb kann es sich leisten wegen 2-3stunden mehr am tag, noch einen einzustellen!
:rolleyes:
 
SCUX am 19.01.2007 16:56 schrieb:
und kein betrieb kann es sich leisten wegen 2-3stunden mehr am tag, noch einen einzustellen!
:rolleyes:

Doch doch, das geht schon, wenn man eben bei den Löhnen spart.
:P
 
wer stellt sich denn bitte freiwillig für 7-8euro so spät hin??
also meine frau ist krankenschwester und die muss auch mal nachts arbeiten, nur bekommt die ne menge mehr kohle als ein verkäufer!

sollen jetzt die verkäufer auch mehr kohle verdienen??? SCHÖN, dann hat der betrieb, mehr personal bei steigenden löhnen, muss mehr miete und nebenkosten zahlen und und und LEUTE ihr habt keine ahnung wohin das führt.... :$
 
EmmasPapa am 19.01.2007 12:53 schrieb:
Kaller1986 am 19.01.2007 12:51 schrieb:
TBrain am 18.01.2007 17:04 schrieb:
Boesor am 18.01.2007 16:55 schrieb:
Unter komplett freigeben verstehst du vermutlich noch den Sonntag?
Das wird zum Glück nicht so schnell passieren (eine FDP Alleinregierung einmal ausgeschlossen...)

Natürlich! Wenn die Sache schrittweise durchgeführt werden sollte wäre ich sogar dafür zuerst die Sonntage freizugeben und erst dann auch die Nächte. Die Adventssonntage haben in einigen BL gezeigt, dass es erfolgreich ist.

Ich jedenfalls würde sehr gern auch mal am Sonntag in den Läden die CD, DVD, und Spiele-Regale durchstöbern. :top:


also ich will dich ja jetzt nicht irgendwie angreifen aber das ist totaler blödsinn.
also ich gehe mal stark davon aus das du keine familie hast und wahrscheinlich auch nicht planst mal eine zu gründen und auch kinder zu haben. anders kann ich mir nicht erklären warum du in der woche noch um 9 Uhr einkaufen willst?!?!? :B denk mal an die angestellten. die wollen abends auch mal zu hause bei ihrer familie sein. und besonders an sonntagen. du willst bis 22 uhr und an sonntagen nach irgendwelchen cds stöbern/ einkaufen? wie hast du das denn bisher oder früher gemacht wenn die geschäfte alle um 18:00 Uhr/20:00 Uhr dicht machen? ich denke du wusstest das du was kaufen wolltest z.B. ne cd und bist dann los gegangen oder eben nach der arbeit direkt bei nem geschäft vorbei gefahren und hast dir deine cd gekauft, oder halt klamotten die du brauchtest. das hat immer wunderbar funktioniert. warum willst du es also ändern? du willst abend sirgendwo stöbern und gucken... dadurch kaufst du auch nicht mehr ein/gibst mehr geld aus. oder schwimmst du in geld sodass du hier und da wie du grade lustig bist alles kaufen kannst? die meißten leute tun dies nicht und kaufen nur dass was sie brauchen bzw. hin und wieder was was sie haben wollen.

btw: ich arbeite nicht im einzelhandel.

Ein Hellseher, woher weißt Du denn das alles wunderbar funktioniert hat :confused: Bei mir funktioniert das alles andere als wunderbar und ich bin verheiratet und habe einen Job und ein Kind und noch vieles mehr.

ach und du hättest nichts dagegen wenn du UND deine frau unter der woche bis 22uhr arbeitet??? :confused:
wer bringt denn dann euer kind ins bett??? der nachbar?...ach nee der muss ja auch lange arbeiten.... :B
logisch gibt es viele die laaaaange arbeiten, zb weil sie selbstständig sind, die gründen auch familien, nur is da meist die frau viel zuhause! und das geld stimmt, und wenn das geld nicht stimmt und du dennoch laaange arbeitest machst du entweder was falsch! oder du bist im einzelhandel! :finger:
 
SCUX am 19.01.2007 17:04 schrieb:
wer stellt sich denn bitte freiwillig für 7-8euro so spät hin??
also meine frau ist krankenschwester und die muss auch mal nachts arbeiten, nur bekommt die ne menge mehr kohle als ein verkäufer!

sollen jetzt die verkäufer auch mehr kohle verdienen??? SCHÖN, dann hat der betrieb, mehr personal bei steigenden löhnen, muss mehr miete und nebenkosten zahlen und und und LEUTE ihr habt keine ahnung wohin das führt.... :$

Das mit meine "doch doch" war natürlich nicht ernst gemeint.
Wie gesagt, ich arbeite im Verkauf, ich weiss wies ist.
 
SCUX am 19.01.2007 17:07 schrieb:
ach und du hättest nichts dagegen wenn du UND deine frau unter der woche bis 22uhr arbeitet??? :confused:
wer bringt denn dann euer kind ins bett??? der nachbar?...ach nee der muss ja auch lange arbeiten.... :B
oh man, du tust ja so, als ob bei öffnungszeiten von 10-22h JEDER die ganze woche durch dann auch von 10-22 arbeiten muss. so isses ja gar nicht. und für die leute, die kinder haben (leider viel zu wenig), wird man auch 100%ig regelungen finden können. erst recht für die, bei denen beide elternteile beruftätig sind. und für die vielelicht 2 tage die woche, bei denen BEIDE elternteile um 20h noch nicht zu hasue sind, da wird man ja wohl jemand auftreiben können, und sei es gegen bezahlung... ich kenn genug familien, bei denen das klappt.
 
McDrake am 19.01.2007 15:57 schrieb:
Sehr geehrter Herr TBrain

Aufgrund längerer Öffnungszeiten und damit verbundenen Arbeitzeiten sehen wir uns gezwungen sie vor eine Wahl zu stellen:
Entweder sie sind mit einer Lohnkürzung, ihres zugegebenermassen jetzt schon nicht sehr tollen Lohnes einverstanden, damit wir mehr Arbeitskräfte einstellen können.
Oder ihr Arbeitspensum wird bei gleichbleibendem Lohn erhöht.
Oder wir bitten sie eine andere Stelle für sich zu suchen.

Freundliche Grüsse
Ihr Chef

:;)

Sehr geehrter Chef ^^,

bezüglich ihres Vorschlages eines erhöhen Arbeitspensums verweise ich auf die geltenden Gesetze zur Regelung der maximalen Wochen- beziehungsweise Tagesarbeitszeit. Aus diesem Grund darf ich diesen Vorschlag leider nicht entsprechen, jedenfalls nicht falls sie planen die Maßnahme über einen längeren Zeitraum durchzuführen. Ich bitte sie auch zu berücksichtigen, dass kein neu eingestellter Mitarbeiter die gesetzlichen Vorgaben überschreiten darf.

Die vorgeschlagene Lohnsenkung bitte ich mit den zuständigen Tarifparteien zu besprechen, falls diese vorhanden sind.

mit freundlichen Grüßen,
"der kleine Mann" :( *gg*
 
TBrain am 19.01.2007 17:13 schrieb:
McDrake am 19.01.2007 15:57 schrieb:
Sehr geehrter Herr TBrain

Aufgrund längerer Öffnungszeiten und damit verbundenen Arbeitzeiten sehen wir uns gezwungen sie vor eine Wahl zu stellen:
Entweder sie sind mit einer Lohnkürzung, ihres zugegebenermassen jetzt schon nicht sehr tollen Lohnes einverstanden, damit wir mehr Arbeitskräfte einstellen können.
Oder ihr Arbeitspensum wird bei gleichbleibendem Lohn erhöht.
Oder wir bitten sie eine andere Stelle für sich zu suchen.

Freundliche Grüsse
Ihr Chef

:;)

Sehr geehrter Chef ^^,

bezüglich ihres Vorschlages eines erhöhen Arbeitspensums verweise ich auf die geltenden Gesetze zur Regelung der maximalen Wochen- beziehungsweise Tagesarbeitszeit. Aus diesem Grund darf ich diesen Vorschlag leider nicht entsprechen, jedenfalls nicht falls sie planen die Maßnahme über einen längeren Zeitraum durchzuführen. Ich bitte sie auch zu berücksichtigen, dass kein neu eingestellter Mitarbeiter die gesetzlichen Vorgaben überschreiten darf.

Die vorgeschlagene Lohnsenkung bitte ich mit den zuständigen Tarifparteien zu besprechen, falls diese vorhanden sind.

mit freundlichen Grüßen,
"der kleine Mann" :( *gg*


Ähm, ich nehme an du bist nicht minderjährig, insofern kannst du auch ruhig z.B. 50 Stunden die Woche arbeiten, das verbietet dir kein Gesetz.
Und bzgl Tarifparteien sagst du es ja schon ganz richtig, sofern vorhanden.....
 
Boesor am 19.01.2007 17:17 schrieb:
Ähm, ich nehme an du bist nicht minderjährig, insofern kannst du auch ruhig z.B. 50 Stunden die Woche arbeiten, das verbietet dir kein Gesetz.

http://bundesrecht.juris.de/arbzg/BJNR117100994.html#BJNR117100994BJNG000200307

§ 3 Arbeitszeit der Arbeitnehmer

Die werktägliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer darf acht Stunden nicht überschreiten. 2Sie kann auf bis zu zehn Stunden nur verlängert werden, wenn innerhalb von sechs Kalendermonaten oder innerhalb von 24 Wochen im Durchschnitt acht Stunden werktäglich nicht überschritten werden.

macht maximal 48 Stunden/ Woche, kurzfristig auch mal länger.

gibt natürlich Ausnahmen, aber so generell kannst du das nicht sagen.
 
TBrain am 19.01.2007 17:13 schrieb:
Sehr geehrter Chef ^^,

bezüglich ihres Vorschlages eines erhöhen Arbeitspensums verweise ich auf die geltenden Gesetze zur Regelung der maximalen Wochen- beziehungsweise Tagesarbeitszeit. Aus diesem Grund darf ich diesen Vorschlag leider nicht entsprechen, jedenfalls nicht falls sie planen die Maßnahme über einen längeren Zeitraum durchzuführen. Ich bitte sie auch zu berücksichtigen, dass kein neu eingestellter Mitarbeiter die gesetzlichen Vorgaben überschreiten darf.

Die vorgeschlagene Lohnsenkung bitte ich mit den zuständigen Tarifparteien zu besprechen, falls diese vorhanden sind.

mit freundlichen Grüßen,
"der kleine Mann" :( *gg*

Tarifparteien?
Was ist denn das? Ich arbeite in der Schweiz, sowas kennt man hier nicht wirklich. Das mit der Arbeitzeit stimmt schon. Das war ja auch nicht wirklich ernst gemeint:

In diesem Falle sind sie uns leider zu teuer und wir können sie nicht länger beschäftigen (oder werden einen sonstigen Grund finden sie entlassen zu können). Wir haben deshalb schon ein Inserat geschaltet.
Irgendwer wird sich schon mit einem Hungerlohn abgeben. Sie als ausgelernten Mann können wir uns leider nicht weiter leisten. Vor allem wenn sie uns dazu noch in den Ohren liegen, dass sie jetzt schon Mühe haben eine Familie zu ernähren.

Wir wünschen ihnen auf ihrem weiteren Werdegang alles Gute
und Tschüss
 
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