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Bioshock Infinite im Test: Mitreißend, bewegend und verwirrend - ein Ausnahme-Shooter

Schon ... aber ich fands nur so verwunderlich, dass man gerade bei BS:I von schlechten Texturen spricht, denn gerade hier hat man gestochen scharfe HighRes Texturen.

Das war jetzt bezogen auf einzelne Stellen, z.B. die verschiedene Obstsorten auf den Märkten am Anfang. Die sehen bei mir teilweise recht eckig und unscharf aus. Mit Beweisscreenshots kann ich dich von meinem IPad aus jetzt aber gerade nicht zubomben :-D
War ja auch nur ein einziger Kritikpunkt, insgesamt finde ich die Grafik wirklich wunderschön :)
 
Meine Maus (Razer Lanchesis) funktioniert prima. Tomb Raider konnte ich ohne probleme auf schwer durchspielen. Aber BS:I ist ein Alptraum - Google nach bin ich nicht der einzige mit dem Problem. Hab schon die Mausbeschleunigung ausgestellt und die Sensitivität aufs Minimum geschraubt aber ohne merkliche Verbesserung.
Ich habe auch eine Lachesis, erst einmal ein paar allgemeine Tipps.

Die Mausbeschleunigung wird von manchen Spielen wieder aktiviert obwohl diese in Windows deaktiviert ist, es gibt aber einen Fix der die Mausbeschleunigung in 1 zu 1 umwandelt und quasi somit deaktiviert. Zuvor aber unbedingt ein Backup machen bzw. Wiederherstellungspunkt in Windows setzen.
Windows Mouse Things: The MarkC Windows 8 + 7 Mouse Acceleration Fix

Dann sollte man grundsätzlich wenn man mit vSync spielt, in den Grafiktreibern vSync auf immer an stellen und im Spiel aus, da dadurch nicht per Software vSync gehandhabt wird sondern per Hardware.
Macht aber bei manchen Spielen leider keinen Unterschied.

Für die Einstellungen der Razer bei DPI oder Polling Rate mit den niedrigsten Werten beginnen, eine sehr hohe Polling Rate kann unter Umständen zu einer höheren CPU-Auslastung führen.

So jetzt zu Bioshock Infinite, bei beiden Vorgängern war das Problem dass die Input Rate für hohe DPI standardmäßig zu niedrig eingestellt ist. Bevor jetzt jemand schreibt, ich hatte keine Probleme mit X DPI, die Auswahl der DPI für die Maus stimmt nicht unbedingt mit der tatsächlichen DPI überein.

Hier ein Thread zu diesem Problem in Bioshock 2:
Zippys Mouse Sensitivity Fix

Allerdings ist wie gesagt die ausgewählte DPI nicht unbedingt die "wahre", da hilft nur ausprobieren.

Und hier für Bioshock Infinite:
pc bioshock infinite - Is there any way to finely-tune the mouse sensitivity? - Arqade
Da scheint es die Einstellungen für MouseX und MouseY nicht mehr zu geben, aber vielleicht ist diese in einer anderen ini Datei vorhanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habs vor 1 Stunde durchgespielt !
Ey , ist das GEIL !
Ein Riesen Respekt an Irrational Games !!!!!

Bioshock Infinite hat eine Story die ihresgleichen sucht und ist zurecht einer der Besten Spiele die je das Licht der Welt erblickt haben.
So müssen die Spiele heutzutage aussehen .


Klingt zwar ein wenig kitschig und albern, aber ..

" es war für mich eine Ehre dieses Spiel jemals gespielt zu haben"

Einfach nur Wahnsinn das Spiel !
 
Hey, nice. Gutes Game, bin anfangs immer davon ausgegangen es sei der Nachfolger des zweiten Teils. Vermutlich gar nicht verkehrt mit dem neuen Setting.

BTW: Musste bei meiner ATI den Treiber auf AMD_Catalyst_13.3_Beta3 aktualisieren. Der alte Treiber (13.2 Beta) bescherte einen schönen Systemabsturz in Form von Spiel eingefroren bis Bluescreen...
.......Und Elizabeth als meinen neuen weibliche Lieblingscharakter in Spielen :)

Jupp, auf jeden. Zumindest bis zu meinem jetzigen Spielstand ;) Solch ein höfliches und zuvorkommendes Mädchen wäre auch im RL wünschenswert. Lizbeth for the win.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab Bioshock Infinite nun auch schon ein paar Stunden gespielt, bin jedoch noch nicht bei Elizabeth.
Mein erster Eindruck ist: Das Spiel ist bisher gut gelungen.
Allein das Art Design macht das Spiel schon zu einem Kunstwerk und schon von Anfang an baut das Spiel eine dichte, teilweise sogar, trotz heller Farben und fröhlicher Stimmung in Columbia, beklemmende Atmosphäre auf. Hier waren Künstler am Werk.
Besonders gefallen mir die Parts, in denen man sich mit dem Greifhaken an Schienen klammert und durch Columbia saust. Das Spiel bringt die luftige Höhe der Stadt perfekt rüber und vermittelt gerade bei den besagten Parts doch mal das ein oder andere leichte Kotzgefühl. :-D

Rein technisch aber muss ich sagen, dass das Spiel weniger gelungen ist. Es sieht toll aus, die Beleuchtung ist klasse und das Art Design sowieso. Aber ich habe gelegentliche Framedrops und die Einstellung "Hoch" sieht nicht minder schlechter aus als "Ultra", läuft aber spürbar besser. Performance steht im schlechten Verhältnis zur Optik.

Der Shooterpart ist doch recht solide. Allerdings hatte ich das ein oder andere Mal das Gefühl, als hätten sich die Entwickler hier ein wenig an CoD orientiert, was die Gegner-KI angeht. Die Fähigkeiten bringen aber schön Abwechslung in die Gefechte und voller Schadenfreude muss ich sagen, dass es Spaß macht, meinen Gegnern blutrünstige Raben auf den Hals zu hetzen. ;D
 
@RedDragon:
Machst du hier auch nen Lesertest? Fand den von Crysis 3 gelungen. :)
 
Ich will hier wirklich nicht derjenige sein, der "gegen die Menge" schwimmt, aber diese unglaublich positiven Reviews hat sich das Spiel einfach nicht verdient. Wenn wir die doch sehr schöne (wenn auch etwas veraltete) Grafik mal außenvor lassen bleibt bestenfalls ein mittelmäßiges Produkt übrig.

Nach dem anfänglichen "oooooh"- Effekt, stellt sich bereits nach wenigen Stunden schnöde Routine ein- man verlässt im Spiel niemals denselben, linearen, vorgegebenen Pfad, mit vorgegebenen Kämpfen und teilweise gescripteten Events. Während sich die Story langsam voranschlängelt (einem typischen Twist entgegen) bleibt man selbst immer öfter in freien Bereichen stecken, die man erst einmal säubern muss um weiterzugehen- selbst COD ist da schon kreativer, "töte alles was sich bewegt um den Checkpoint abzuschließen" wird mit der Zeit nicht nur langweilig sondern wie gesagt zu einer Routine, zu regelrechter ARBEIT- genau das Gegenteil von dem was man von einem Freizeitprodukt erwarten sollte. Die kleinen Abzweigungen die man ab und zu nehmen kann um ein bisschen Loot zu ergattern zähle ich nicht als Entscheidungsfreiheit.

Als wäre das nicht genug, schafft es das Spiel auch, seine kleinen Besonderheiten, also die Plasmidenklone "Vigors" (die übrigens vom Storystandpunkt her komplett uninteressant sind, da sie nahezu keine Backstory haben) genannt und die "Riss"- Fähigkeiten der ständigen Begleiterin, vollkommen obsolet zu machen, da die Kämpfe geradezu lächerlich einfach sind- selbst auf höheren Schwierigkeitsgraden. Wenn man allerdings diese kleinen Leckerbissen im Einheitsbrei nicht einsetzt, ist das Spiel nicht einmal ein kompetenter Egoshooter...es ist schwer zu beschreiben wieso, aber das Gunplay fühlt sich "falsch" an, die Waffen haben keinen Wums und steuern sich komisch. Vielleicht haben deswegen auch die Gegner so ein großes Problem damit, sich bewegende Ziele zu treffen ;)

Zum Schluss ein paar Worte zur Story: ja, sie hat mich dazu gebracht das Spiel durchzuspielen. Mehr nicht. Besonders gegen Ende werden die interessanten Dialoge und Entdeckungen immer weniger und man hechtet nur mehr durch die langweiligen Gegnermengen, um es hinter sich zu bringen. Das es bereits Diskussionen zum Ende gibt ist mir persönlich auch ein bisschen unbegreiflich: so ein einfach verständliches und vor allem UNBEEINFLUSSBARES und LINEARES Ende verdient keine philosophischen Betrachtungen.

Alles in allem bin ich also enttäuscht, der Entwickler hat hier einfach Bioshock (inklusive Big Daddys und schlecht geklonten Plasmiden) in den Himmel verlegt (inklusive christliche Clichees), ein paar Ideen draufgeklatscht und das uninspirierte und langweilige Gameplay beibehalten. Nach den ganzen Entwicklervideos und Versprechungen habe ich einfach mehr erwartet.
 
@Flyolaf

Danke, für diesen Gegenwind.
Ich glaube, dass es immer darauf ankommt, welche Erwartungen man hat.
Die Jubeleien der Presse basieren wohl auf dem Mangel an guten Story-Shootern. :)
 
also ich muss sagen, das spiel ist absolut herrausragend.was ich da jetzt in den ersten zwei drei std gesehen hab,hat mich richtig aus den socken gehauen.für mich bisher DAS spiel des jahres..ganz klare kaufempfehlung....

so bin wieder zocken^^
 
Ich will hier wirklich nicht derjenige sein, der "gegen die Menge" schwimmt, aber diese unglaublich positiven Reviews hat sich das Spiel einfach nicht verdient. Wenn wir die doch sehr schöne (wenn auch etwas veraltete) Grafik mal außenvor lassen bleibt bestenfalls ein mittelmäßiges Produkt übrig.

Nach dem anfänglichen "oooooh"- Effekt, stellt sich bereits nach wenigen Stunden schnöde Routine ein- man verlässt im Spiel niemals denselben, linearen, vorgegebenen Pfad, mit vorgegebenen Kämpfen und teilweise gescripteten Events. Während sich die Story langsam voranschlängelt (einem typischen Twist entgegen) bleibt man selbst immer öfter in freien Bereichen stecken, die man erst einmal säubern muss um weiterzugehen- selbst COD ist da schon kreativer, "töte alles was sich bewegt um den Checkpoint abzuschließen" wird mit der Zeit nicht nur langweilig sondern wie gesagt zu einer Routine, zu regelrechter ARBEIT- genau das Gegenteil von dem was man von einem Freizeitprodukt erwarten sollte. Die kleinen Abzweigungen die man ab und zu nehmen kann um ein bisschen Loot zu ergattern zähle ich nicht als Entscheidungsfreiheit.

Als wäre das nicht genug, schafft es das Spiel auch, seine kleinen Besonderheiten, also die Plasmidenklone "Vigors" (die übrigens vom Storystandpunkt her komplett uninteressant sind, da sie nahezu keine Backstory haben) genannt und die "Riss"- Fähigkeiten der ständigen Begleiterin, vollkommen obsolet zu machen, da die Kämpfe geradezu lächerlich einfach sind- selbst auf höheren Schwierigkeitsgraden. Wenn man allerdings diese kleinen Leckerbissen im Einheitsbrei nicht einsetzt, ist das Spiel nicht einmal ein kompetenter Egoshooter...es ist schwer zu beschreiben wieso, aber das Gunplay fühlt sich "falsch" an, die Waffen haben keinen Wums und steuern sich komisch. Vielleicht haben deswegen auch die Gegner so ein großes Problem damit, sich bewegende Ziele zu treffen ;)

Zum Schluss ein paar Worte zur Story: ja, sie hat mich dazu gebracht das Spiel durchzuspielen. Mehr nicht. Besonders gegen Ende werden die interessanten Dialoge und Entdeckungen immer weniger und man hechtet nur mehr durch die langweiligen Gegnermengen, um es hinter sich zu bringen. Das es bereits Diskussionen zum Ende gibt ist mir persönlich auch ein bisschen unbegreiflich: so ein einfach verständliches und vor allem UNBEEINFLUSSBARES und LINEARES Ende verdient keine philosophischen Betrachtungen.

Alles in allem bin ich also enttäuscht, der Entwickler hat hier einfach Bioshock (inklusive Big Daddys und schlecht geklonten Plasmiden) in den Himmel verlegt (inklusive christliche Clichees), ein paar Ideen draufgeklatscht und das uninspirierte und langweilige Gameplay beibehalten. Nach den ganzen Entwicklervideos und Versprechungen habe ich einfach mehr erwartet.

Ich hab seit morgen durchgesuchtet und muss sagen, dass ich deine Kritik bezüglich dem Krempel, abseits des Shooter-Parts, nicht ganz nachvollziehen kann. Ich bin begeistert.

Der Shooter-Part selbst ist einfache, solide Standartkost. Das habe ich erwartet und befürchtet und hier gebe ich dir durchaus Recht. Taktisches Denken ist fehl am Platz. Das einzige, was man braucht, sind relativ schnelle Reflexe. Wie in CoD eben.
Aber die Vigors und die Risse, die Elizabeth hervor rufen kann, sind eine gelungene und spaßige Abwechslung und gestalten die Gefechte auch deutlich flexibler.

Warum das Spiel aber etwas zu leicht daher kommt? Nicht, weil die Gegner strutzdumm sind oder zu schwach. Sie hauen doch ganz schön rein. Zu leicht wird es, weil Elizabeth ständig neue Munition, "Salz" usw. findet und uns mitten im Gefecht zuwerfen kann. Ohne dieses Element wäre das Spiel viel knackiger.

Was die Story angeht...ohne Zweifel ist Bioshock Infinite einer der wenigen Shooter, die eine durchaus gute Geschichte aufweisen. Ob man sie nun beeinflussen kann oder nicht, sei mal dahin gestellt.

Ich habe das Spiel bis jetzt erst angefangen und ein paar Stunden gedaddelt. Aber mein bisheriges Fazit würde folgendermaßen lauten: solides Gameplay, tolle Geschichte, hervorragendes Art Design und Atmosphäre und eine Elizabeth zum verlieben. Nichtsdestotrotz wäre mir das Spiel im Moment noch keine 91% wert. Eine Wertung im oberen 80er-Bereich durchaus. Einfach, weil das Spiel gameplaytechnisch eher Standartkost bietet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, dann haben sie das Spiel extra so leicht gemacht, damit es auch Leute ihrer Meinung nach durchspielen können, die sonst nichts mit Shooter zu tun haben und einfach nur die Geschichte erleben wollen. Deswegen hat man zusätzlich für die "normalen Spieler" den 1999 Modus eingebaut.
 
Ich hab seit morgen durchgesuchtet und muss sagen, dass ich deine Kritik bezüglich dem Krempel, abseits des Shooter-Parts, nicht ganz nachvollziehen kann. Ich bin begeistert.

Der Shooter-Part selbst ist einfache, solide Standartkost. Das habe ich erwartet und befürchtet und hier gebe ich dir durchaus Recht. Taktisches Denken ist fehl am Platz. Das einzige, was man braucht, sind relativ schnelle Reflexe. Wie in CoD eben.
Aber die Vigors und die Risse, die Elizabeth hervor rufen kann, sind eine gelungene und spaßige Abwechslung und gestalten die Gefechte auch deutlich flexibler.

Warum das Spiel aber etwas zu leicht daher kommt? Nicht, weil die Gegner strutzdumm sind oder zu schwach. Sie hauen doch ganz schön rein. Zu leicht wird es, weil Elizabeth ständig neue Munition, "Salz" usw. findet und uns mitten im Gefecht zuwerfen kann. Ohne dieses Element wäre das Spiel viel knackiger.

Was die Story angeht...ohne Zweifel ist Bioshock Infinite einer der wenigen Shooter, die eine durchaus gute Geschichte aufweisen. Ob man sie nun beeinflussen kann oder nicht, sei mal dahin gestellt.

Ich habe das Spiel bis jetzt erst angefangen und ein paar Stunden gedaddelt. Aber mein bisheriges Fazit würde folgendermaßen lauten: solides Gameplay, tolle Geschichte, hervorragendes Art Design und Atmosphäre und eine Elizabeth zum verlieben. Nichtsdestotrotz wäre mir das Spiel im Moment noch keine 91% wert. Eine Wertung im oberen 80er-Bereich durchaus. Einfach, weil das Spiel gameplaytechnisch eher Standartkost bietet.


Mich stört diese komische Comicoptik dieser Grafik und Design still gefällt mir nun überhaupt nicht. Es wirkt schon sehr "klobig" und die Proportionen der Charaktere sind sehr unrealistisch. Mir gefällt vor allem Elizabeths Design überhaupt nicht, sieht aus wie aus nem Disney Film. Irgendwie erinnert mich das ganze Game Design an Alice in Wunderland.*grins* Das die Bioshock-Reihe sich hingegen immer 'mehr' von dem entfernt was SystemSchock einmal ausmachte, finde ich sehr unangenehm. Spielerisch, nun, ich weiß nicht ... es könnte in der Hinsicht ruhig mal wieder mehr BackToTheRoots gehen.
 
Mich stört diese komische Comicoptik dieser Grafik und Design still gefällt mir nun überhaupt nicht. Es wirkt schon sehr "klobig" und die Proportionen der Charaktere sind sehr unrealistisch. Mir gefällt vor allem Elizabeths Design überhaupt nicht, sieht aus wie aus nem Disney Film. Irgendwie erinnert mich das ganze Game Design an Alice in Wunderland.*grins* Das die Bioshock-Reihe sich hingegen immer 'mehr' von dem entfernt was SystemSchock einmal ausmachte, finde ich sehr unangenehm. Spielerisch, nun, ich weiß nicht ... es könnte in der Hinsicht ruhig mal wieder mehr BackToTheRoots gehen.


ja das weiss ich doch aber wenn ich mir bioshock zulege.und wenn der grafikstil nix für mich is,hol ichs mir doch garnich erst ^^

und der grafilkstil macht meiner mmn ne menge von dem charme aus der bioshock ausmacht.
 
Mich stört diese komische Comicoptik dieser Grafik und Design still gefällt mir nun überhaupt nicht. Es wirkt schon sehr "klobig" und die Proportionen der Charaktere sind sehr unrealistisch. Mir gefällt vor allem Elizabeths Design überhaupt nicht, sieht aus wie aus nem Disney Film. Irgendwie erinnert mich das ganze Game Design an Alice in Wunderland.*grins* Das die Bioshock-Reihe sich hingegen immer 'mehr' von dem entfernt was SystemSchock einmal ausmachte, finde ich sehr unangenehm. Spielerisch, nun, ich weiß nicht ... es könnte in der Hinsicht ruhig mal wieder mehr BackToTheRoots gehen.

stawacz hat es, bezüglich Grafikstil, doch schon gut auf den Punkt gebracht. In dem Fall bist du wohl einfach selbst Schuld, wenn du dir das Spiel offenbar "blind" gekauft hast. Deine Kritik kann ich nämlich so nicht ganz nachvollziehen, da man sich schon in Previews und Videos weit vor Release darüber informieren konnte, wie es grafisch ausschaut.
Desweiteren stellt Bioshock wohl kaum den Anspruch, 'realistisch' sein zu wollen. Ein realistischer Grafikstil würde, denke ich, auch gar nicht zum Setting passen. Die Little Sisters aus Bioshock 1 und 2 sahen übrigens auch schon aus, wie gruselige Verzerrungen irgendwelcher Disney-Figuren. Ich hätte es höchst seltsam gefunden, wenn Bioshock Infinite plötzlich einen realistischen Stil an den Tag gelegt hätte.

Bioshock ist Bioshock und nicht Systemshock. Das sollte man bedenken. Bioshock ist eine völlig andere Franchise und hat, bis auf den Entwickler, nichts mit Systemshock am Hut, auch wenn gern mal als "geistiger Nachfolger" bezeichnet wird, warum auch immer. Bioshock steht für sich und sollte, meiner Meinung nach, auch nicht mit dem alten Systemshock verglichen werden.

Was den spielerischen Part angeht...
Nun, offenere Gebiete, die zum Erkunden einladen, hätten dem Spiel sicher gut getan.
Auch die Gefechte machen, wie schon gesagt, doch etwas den Eindruck, als hätten sich die Entwickler an CoD orientiert.

Im Großen und Ganzen ist Bioshock Infinite, mMn, ein großartiges Spiel. Aber es krankt doch etwas an manchen Ecken und Kanten. Es fehlen auch einige ruhigere Momente, die die Story weiter führen. Es wirkt alles doch ein wenig...'gehetzt'.
 
ja das weiss ich doch aber wenn ich mir bioshock zulege.und wenn der grafikstil nix für mich is,hol ichs mir doch garnich erst ^^

und der grafilkstil macht meiner mmn ne menge von dem charme aus der bioshock ausmacht.


In Bioshock 1 und 2 empfand ich das nicht so schlimm wie in Bioshock Infinite. Außerdem wollte ich mal wieder einen guten Shooter spielen. Na ja, was das angeht muss ich halt noch etwas warten:)
 
RedDragon20 schrieb:
Im Großen und Ganzen ist Bioshock Infinite, mMn, ein großartiges Spiel. Aber es krankt doch etwas an manchen Ecken und Kanten. Es fehlen auch einige ruhigere Momente, die die Story weiter führen. Es wirkt alles doch ein wenig...'gehetzt'.

Wobei es ruhigere Momente doch durchaus gibt, zumindest in der Zeit die ich bisher gespielt habe.
Am Anfang passiert recht lange nichts, die Szene in der man Elizabeth findet wird sehr lange und ruhig inzensiert (mit den ganzen Fenstern), nach der Flucht von Monument Island ist es auch erstmal eine kurze Zeit ruhig etc.
Das sind jetzt die Momente die mir gerade einfallen und da ich recht langsam spiele und mir alles anschaue, haben die Momente auch immer sehr ruhig und friedlich gewirkt. Vor allem weil man in den Bereichen auch immer noch viel über Columbia lernt.
Kommt aber vllt auch drauf an ob man dann direkt geradeaus zum Ziel rennt oder nicht, ein bisschen Platz zum Umschauen bietet das Spiel jedenfalls allemal.
Zum Gameplay: da hat sich eigentlich im Vergleich zu den beiden Vorgängern nicht viel verändert oder? Außer das man im Gebrauch von Waffen und Plasmiden jetzt etwas beschränkter ist. Das man sich speziell versucht hat an COD zu orientieren seh ich jetzt eigentlich nicht.
 
Wär auf jeden Fall schön, wenn noch nen Performance-Patch rauskommen würde. Hab an einigen Stellen übelste Frame-Einbrüche egal ob die Einstellungen auf Sehr Hoch, Mittel oder Niedrig sind. Auch mit 13.3 Patch passierts noch, auch wenns etwas besser wurde. Zock das mit ner Gigabyte 7850OC und Phenom X2 965. Laut Angaben sollte es ja gut laufen zumal ich bei Tomb Raider oder Crysis3 auch keine Probleme hatte.
Das komische ist auch, dass die Einbrüche teilweise auch im Fahrstuhl und belanglosen Szenen auftauchen, aber in größeren Gefechten alles flüssig mit über 90 Frames läuft. Sogar der Benchmark auf Sehr Hoch läuft mit 90 Frames.

Ansonsten aber sehr sehr geiles Spiel...
 
Ich habe es auch mal angefangen und bisher gab es jede Menge ruhiger Momente, bisher jeden Centimeter durchsucht:
Abseits desweges bin ich auch schon auf ein Haus gestoßen, dass man fast komplett durchsuchen kann. Darin war eine Truhe, zu der mir der SChlüssel fehlt.
Bin von der Geschichte bisher begeistert, aber das Standart-Gameplay kann ich auch nur bestätigen.
Was anderes hatte ich nicht erwartet.

Columbia ist wunderschön, also wirklich, bisher bin ich durch und durch zufrieden.
 
stawacz hat es, bezüglich Grafikstil, doch schon gut auf den Punkt gebracht. In dem Fall bist du wohl einfach selbst Schuld, wenn du dir das Spiel offenbar "blind" gekauft hast. Deine Kritik kann ich nämlich so nicht ganz nachvollziehen, da man sich schon in Previews und Videos weit vor Release darüber informieren konnte, wie es grafisch ausschaut.
Desweiteren stellt Bioshock wohl kaum den Anspruch, 'realistisch' sein zu wollen. Ein realistischer Grafikstil würde, denke ich, auch gar nicht zum Setting passen. Die Little Sisters aus Bioshock 1 und 2 sahen übrigens auch schon aus, wie gruselige Verzerrungen irgendwelcher Disney-Figuren. Ich hätte es höchst seltsam gefunden, wenn Bioshock Infinite plötzlich einen realistischen Stil an den Tag gelegt hätte.

Bioshock ist Bioshock und nicht Systemshock. Das sollte man bedenken. Bioshock ist eine völlig andere Franchise und hat, bis auf den Entwickler, nichts mit Systemshock am Hut, auch wenn gern mal als "geistiger Nachfolger" bezeichnet wird, warum auch immer. Bioshock steht für sich und sollte, meiner Meinung nach, auch nicht mit dem alten Systemshock verglichen werden.

Was den spielerischen Part angeht...
Nun, offenere Gebiete, die zum Erkunden einladen, hätten dem Spiel sicher gut getan.
Auch die Gefechte machen, wie schon gesagt, doch etwas den Eindruck, als hätten sich die Entwickler an CoD orientiert.

Im Großen und Ganzen ist Bioshock Infinite, mMn, ein großartiges Spiel. Aber es krankt doch etwas an manchen Ecken und Kanten. Es fehlen auch einige ruhigere Momente, die die Story weiter führen. Es wirkt alles doch ein wenig...'gehetzt'.


Blind gekauft hat sich bestimmt keiner das Spiel, aber Fakt ist auch, dass die Entwickler noch sehr vieles verändert haben was vorher in den Videos und Previews noch anders aussah als jetzt im fertigen Spiel. Es wurden viele Elemente entfernt die sie so schön angepriesen hatten. Besonders Augenmerk waren für mich die aussagen Entscheidungen die man zutreffen hat. Das war leider Fehlanzeige. In Bezug auf die Grafik muss ich mal sagen, das sie schon anders aussieht als im ersten und zweiten Teil jetzt wirkt sie doch sehr märchenhaft. Klar Bioshock war schon immer etwas anders, aber nicht so schlimm wie jetzt. Zumindest empfinde ich das so aber das ist natürlich reine Geschmacksache.

Bioshock wird als Nachfolger von System Shock gehandelt, da die Entwickler schon beim zweiten Teil von System Shock das Spiel Bioshock angekündigt und Werbung gemacht haben. Auch haben Sie damals schon Bilder gezeigt und die sahen ganz anders aus als jetzt. Auch gab es damals schon viele berichte darüber in welcher Richtung das Game gehen würde. Erst im laufe von 7 bis 8 Jahren bis der erste Teil von Bioshock rauskam hat sich die Grafik in diesen Comicstil verändert und auch die Story. Insofern kann man schon sagen, dass Bioshock ein Nachfolger von Systemshock ist, obwohl die Geschichte eine andere ist.
 
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