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Stalker 2 landet im Test irgendwo zwischen "Einfach nur Wow" und "Super-GAU"

Es sind eben NICHT NUR technische Probleme.
Auch beim Gameplay haperts ja anscheinend.
Und das ist ein rudimentäres Designproblem, welches eben nicht mit einem Patch behoben werden kann.

Beziehst du dich auf die Gamestar, die analysiert, die Größe der Welt passe nicht mehr zu den alten Mechaniken? Stichwort: Gerenne? Sehen andere auch anders. Eurogamer ist sogar recht fasziniert. Die PC Games ist auch eher wegen Technischem unschlüssig.

Ist so oder so eher kein Titel für Leute, die a la Metro geradlinigere Zonenballerei wollen.
 
Bei Steam sehen die Wertungen doch ganz okay aus. Ich warte evtl. noch ein paar Wochen, aber generell hab ich schon Lust drauf die Zone mal wieder zu erkunden, nachdem ich letztes Jahr viel Spaß an Call of Pripyat und Into the Radius hatte.
 
Beziehst du dich auf die Gamestar, die analysiert, die Größe der Welt passe nicht mehr zu den alten Mechaniken? Stichwort: Gerenne? Sehen andere auch anders. Eurogamer ist sogar recht fasziniert. Die PC Games ist auch eher wegen Technischem unschlüssig.

Ist so oder so eher kein Titel für Leute, die a la Metro geradlinigere Zonenballerei wollen.
Mir geht es eher um das spawnen der Gegner.
Ich hab auch kein Problem mit langen Wegen. Spiele darum auch Elite oder Trucksimulator.
Aber wenn Gegner mal einfach so auftauchen, ist das für mich ein nogo bei so einem Spiel.
Denn grade sowas zerstört doch das Feeling.
Und: Die langen Wege müssen doch auch einen Sin nergeben.
Wenns am Schluss ne Wurst (Gamestar) gibt, dann ist das halt schon nicht sehr motivieren.
Dann geht man der Storyline nach und die ganze, grosse Welt ist für die Katze.
Das hat anscheinend Metro besser hinbekommen Kleinere, dafür interessante Areale.
 
Ich bin gespannt drauf, kanns heute vermutlich abgolen für die Series mit schicken Steelbook
Habe mir sogar die Limited Edition gegönnt. Bin ein alter Stalker Fan, der erste Teil ist für mich Kult. Habe es gestern runtergeladen und werde es heute Abend anfangen zu Spielen. Freue mich wie ein kleines Kind.
 
Ich bin gerade auch hart mit mir am kämpfen, ob ich's mir direkt kaufe und spiele. Aber ich glaube ich werde erstmal auf das Indyspiel warten, bis dahin Indiespiele spielen und danach dann S.T.A.L.K.E.R. 2, wenn die größten Probleme hoffentlich behoben sind.

Lange Wege stören mich nicht, solange die Spielwelt interessant gestaltet ist und es überall etwas zu entdecken gibt. Bei Fallout 4 oder Kingdome Come Deliverance z. B. hab ich auch nie die Schnellreise benutzt. Hat einfach Spaß gemacht alle Wege zu Fuß zu gehen.

Nervig wird's nur, wenn es abgesehen von den Questlocations auf der Minimap in der Spielwelt nichts zu entdecken gibt. Dann machen auch die Laufwege keinen Spaß mehr.
 
Und: Die langen Wege müssen doch auch einen Sin nergeben.
Wenns am Schluss ne Wurst (Gamestar) gibt, dann ist das halt schon nicht sehr motivieren.

Andererseits: Wenns überall die Belohnungskarotte oder fette Schatzkiste gibt, ists kein Stalker.

Ich spiele das Original wieder -- da ist nix mit Loot (wie man das von Bethesda und so halt kennt). Ich zitiere gerade jemanden aus dem Gamestar-Forum, was STALKER ist, der spielt schon: " Man freut sich richtig wenn man mit ein paar Kugeln und Medpacks mehr aus nem Gefecht rauskommt, als reingeht "

Der Eurogamer-Tester nahm das dann doch was anders wahr. Der will aber auch mehr gefunden haben: https://www.eurogamer.de/stalker-2-heart-of-chornobyl-im-test-kaputte-kostbarkeit
 
Andererseits: Wenns überall die Belohnungskarotte oder fette Schatzkiste gibt, ists kein Stalker.

Ich spiele das Original wieder -- da ist nix mit Loot (wie man das von Bethesda und so halt kennt). Ich zitiere gerade jemanden aus dem Gamestar-Forum, was STALKER ist, der spielt schon: " Man freut sich richtig wenn man mit ein paar Kugeln und Medpacks mehr aus nem Gefecht rauskommt, als reingeht "

Der Eurogamer-Tester nahm das dann doch was anders wahr. Der will aber auch mehr gefunden haben: https://www.eurogamer.de/stalker-2-heart-of-chornobyl-im-test-kaputte-kostbarkeit
Das definitiv!
Ist ja auch blödsinnig, wenn in einer Truhe eine super Rüstung liegt, nachdem man vorher eine ganze Horde Gegner mit einfacher Rüstung umhaut. Darum gehts mir auch nicht. Der Survival-Aspekt von Stalker ist für mich ein grosser Atmosphärebringer. Und so viele tolle Rüstungen und Waffen sind auch unrealistisch.

Trotzdem...
Der Preis des Spiels verleitet mich nicht, das Teil jetzt so zu kaufen.
Wobei der Umrechnungskurs bei GOG& co für mich, als auch Schweizer recht frech ist.

stalk.PNG
stalk2.PNG
stalk3.PNG
 
Wenn das Risk-Reward-Verhältnis nicht stimmt, also weder Exp noch interessante Belohnungen winken, sondern man im Zweifelsfall nur Ressourcen verbraucht, fehlt der Anreiz für Exploration. So etwas ist schlechtes Gamedesign.

Es existiert auch kein Grund, GSC Game World wegen des Ukrainekriegs mehr zu verzeihen als bsw. Ubisoft. Denn sie haben nicht nur ein unfertiges Game auf den Markt geworfen, sondern durch das Review Embargo bis kurz vor Release die Vorbesteller bewusst über den technischen Zustand im Unklaren gelassen.

Wenn es ein Argument für Stalker 2 gibt, dann, dass ein einmonatiges Game Pass zusätzlich das im Dezember erscheinende Indiana Jones abdeckt. Das wären dann quasi 9,- € pro Spiel.
 
Bei den alten S.T.A.L.K.E.R. Teilen wurde Erkunden schon belohnt. Man findet durchaus Rüstungen, Waffen, Artefakte, Munition, Essen und andere Ausrüstung... aber halt nicht immer und nicht hinter jeder Ecke.

Wenn ich ständig nur Belohnungen zugeschoben bekomme, geht bei mir sehr schnell das Belohnungsgefühl verloren und ich farme einfach nur noch Items, die für mich kaum noch einen Wert haben. Über die 325ste Flasche Zwergenschnaps in Witcher 3 z. B. kann ich mich einfach nicht mehr freuen. Das Problem haben bei mir viele Open World/Sandbox Spiele oder Survival Spiele.

Davon abgesehen: Für mich muss eine Belohnung nicht immer eine neue Waffe oder ein neues Item sein. Auch interessante Orte, Dokumente, Environmental Storytelling, NPCs, die etwas zu sagen haben oder eine neue Quest etc. sehe ich als Belohnung.

Wenn ich etwas entdecke, das die Welt interessanter und lebendiger macht, mir Geschichten erzählt oder mich inspiriert mir selbst über die Spielwelt Gedanken zu machen, dann ist das für mich auch die Erkundung wert. Und darum liebe ich gut gemachte Spielwelten, die nicht nur ein Theme Park voller Attraktionen für den Spieler sind, sondern ihren ganz eigenen Charakter haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf Xbox fallen die Userbewertungen insgesamt doch eher ziemlich mau aus, was mich in meinem Vorhaben bestärkt, lieber noch ne ganze Zeit lang zu warten.
Aber viel Spaß all denen, die sich das schon antun möchten :-D
 
Da fehlt einfach der Day 1 Patch. Ich denke dieser wird vieles
beheben. Wir werden es ja um 17 Uhr sehen.
Ich würde dem Spiel ein paar Monate zum Reifen geben.
Ich schau es mir in 6 Monaten nochmal an, dann sind die gröbsten Probleme gefixed, eventuell ein DLC oder sonstwas nachgereicht und einen neuen PC hab' ich ja dann auch.. oh und MODS
 
Mir geht es eher um das spawnen der Gegner.
Ich hab auch kein Problem mit langen Wegen. Spiele darum auch Elite oder Trucksimulator.
Aber wenn Gegner mal einfach so auftauchen, ist das für mich ein nogo bei so einem Spiel.
Denn grade sowas zerstört doch das Feeling.
Und: Die langen Wege müssen doch auch einen Sin nergeben.
Das zerstört auch die Immersion, letztens sah ich sowas in dem unsäglichen Far Cry 6.
Aber Spawnraten und die Distanz zum Spieler sollten einfach zu fixen sein, genau so wie die zu geringe Tragekapazität.
Schwieriger wirds wahrscheinlich die bei der Gegner AI...

Vielleicht wirds Zeit Stalker SOC nochmals durchzunehmen ...
Hat vll jemand ein paar Tipps für Mods, die ein bisschen modernisieren & aufhübschen?
 
Das definitiv!
Ist ja auch blödsinnig, wenn in einer Truhe eine super Rüstung liegt, nachdem man vorher eine ganze Horde Gegner mit einfacher Rüstung umhaut. Darum gehts mir auch nicht. Der Survival-Aspekt von Stalker ist für mich ein grosser Atmosphärebringer. Und so viele tolle Rüstungen und Waffen sind auch unrealistisch.

Trotzdem...
Der Preis des Spiels verleitet mich nicht, das Teil jetzt so zu kaufen.
Wobei der Umrechnungskurs bei GOG& co für mich, als auch Schweizer recht frech ist.

Anhang anzeigen 26307
Anhang anzeigen 26308
Anhang anzeigen 26309
Es gibt noch die "normale" Edition. Kostet nur ca. Fr. 60.--. Aber ja, wir Schweizer werden teilweise echt abgezockt. Nicht nur von der Game Industrie.
 
@Stefan Wilhelm Danke dir für den gut geschriebenen Test! Ich denke ich werde es mir erst für die Series X holen, die mir als Weihnachtsgeschenk geplant ist - auf meinem PC wird das, lt. PCGH-Tabelle, kein Genuss (und das hatte ich schon beim Release des letzten Teils... :-D)
 
Hatte ein paar Ruckler in der ersten Siedlung. Nachdem ich die Grafik von Episch eine Stufe runtergestellt habe (Hoch?) läuft es flüssig. Ansonsten ein typisches Stalker. Gut!
 
Habe gestern 5 Stunden gespielt ohne nennenswerte Bugs. Ein paar kleine hatte ich schon, die waren aber nicht so schlimm, manchmal sogar witzig. Kann sagen, das Spiel ist ein typisches Stalker und ich lieb es. Der einzige Minuspunkt ist für mich, das es keine deutsche Sprachausgabe gibt.
 
Grade der letzte Teil hatte mmn genug grosse Areale, welche mit Geschichten und Locations gut gefüllt waren.
Klar ists kein Survival und von der Story her was anderes. Aber sooo verschieden sind sie nicht.
Sorry, aber das ist absurd. Du lässt dich offenbar vom Setting blenden.
Das eine ist ein Survival-Open-World-Shooter, das andere ein klassischer linearer Story-Shooter.
 
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