• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Assassin's Creed: Es wird Zeit für einen Serien-Reboot! - Kolumne

Was haltet ihr von dieser Idee: Man behält das Parkour-Movement bei und wählt als Szenario das alte Persien. Vielleicht ist der Hauptcharakter sogar ein persischer Prinz, wer weiß? Der Fokus liegt auf Parkour mit gelegentlichen Kämpfen und das ganze würzt man mit Zeitmanipulations-Zeug.
Titel des Spiels: "Persischer-Prinz-mit-viel-Parkour-und-Zeitmanipulations-Zeug".
Der Erfolg der Assassinen ist dem Prinzen seitdem zum Verhängnis geworden. Also an Wiederauferstehung glaube ich nicht. ^^
 
Gerade beim Wikinger Setting ist das Assassinen Thema nur noch völlig absurd aufgesetzt.

Warum UbiSoft nicht vom Franchise Assassins Creed wegkommt ist mir ein völliges Rätsel. Jeder mag die Spiele, keiner mag den Animus.

Die Serie Assassins Creed kann ja auch gerne weitergehen, aber so wie es Ubisoft gemacht haben war es aufgesetzt, schlecht, uninteressant, abwegig und haben große Chancen neuer Franchises verpasst. Aber Ubisoft kann auch keine Storys, keine Menüführung, keine Steuerung, kein sinniges Gameplay, keine Servertechnik. Es ist ein Wunder, dass es diese Firma noch gibt. :-D

Ich denke Ubisoft ist All-In gegangen mit opulenter Grafik & Sound, Grind und Season Pässe, leider war es das auch schon. Und leider funktioniert es wohl (noch).
Die Spiele dieser Firma kratzen an potentiellen Hits und lagsam glaube ich, dass Ubisoft auch gar nicht mehr will. Sie wollen nur daran kratzen und nicht erreichen, damit sie eben immer wieder weitere Inhalte verballern können. Nicht perfekt, nicht sehr gut und immer mit Mängel gespickt, aber das Potential muss da sein, damit einem die Hoffnung im Spiel hält.
 
Zuletzt bearbeitet:
Faszinierend bei wie vielen die Nostalgie das Hirn verbrannt hat, spielt heute noch mal AC1-3 und ihr werdet euch freuen das die Reihe nie wieder zu so langweiligen und viel zu einfachen Gameplay zurückkehrt.
 
Faszinierend bei wie vielen die Nostalgie das Hirn verbrannt hat, spielt heute noch mal AC1-3 und ihr werdet euch freuen das die Reihe nie wieder zu so langweiligen und viel zu einfachen Gameplay zurückkehrt.
Was daran hirnverbrannt sein soll das Recht zu haben klassisches AC-Gameplay mitsamt besseren Protagonisten-Stories heutigem Zwangs-Looten/Hochleveln vorzuziehen musst du mal näher erläutern... :-/

Gesendet von meinem MAR-LX1A mit Tapatalk
 
Ich finde gerade dieses "Matrix" Story Konstrukt klasse.
Zum einen erklärt es Lore mäßig perfekt, wieso man nach einem "Tod" den Abschnitt einfach nochmal spielen kann (man hat sich halt "falsch" erinnert), zum anderen fand ich das Potential der Auswirkungen der Handlung über Jahrtausende hinweg sehr vielversprechend. Artefakte sind in der Zeit verloren gegangen und man muß in den Erinnerungen nach Spuren suchen. :top:

Leider leider haben die Macher es dann vergeigt - was das komische Quader-Hüpfen in Revelations sein sollte, werd ich nie begreifen.

Da ich mit den Schiffsfahrten/-kämpfen in Black Flag nicht zurechtkomme (und nicht nachvollziehen kann, was die in einem AC Spiel zu suchen haben), bin ich in der Reihe leider noch nicht weiter gekommen...

Storytechnisch ist es sicher nicht grundsätzlich falsch, aber ich mag halt diese Verbindung SciFi/historisches Setting nicht. Es gibt so wenig gute Adventure- und Action-Spiele mit historischem Setting (von den üblichen Fantasy-Mittelalter-Geschichten mal abgesehen), dass ich mir da deutlich mehr Spiele wünschen würde, die sich ausschließlich auf die jeweilige Zeitperiode konzentrieren. Bei meinem letzten Assassins Creed (Syndicate, glaube ich) fand ich schon das Intro atmosphärisch enorm störend, dass ich kaum noch Lust auf das Spiel hatte. Für mich wirken diese SciFi-Elemente wie das Sahnehäubchen auf einer guten Pizza ... und ich mag meine Pizza ohne Schlagsahne eben lieber :)
 
Faszinierend bei wie vielen die Nostalgie das Hirn verbrannt hat, spielt heute noch mal AC1-3 und ihr werdet euch freuen das die Reihe nie wieder zu so langweiligen und viel zu einfachen Gameplay zurückkehrt.
Als ich die ACs 1-pre3 letztes Jahr wieder gespielt hatte, habe ich mich in der Tat dabei gefreut. ... Aber du meinst das wohl anders ... ;)
 
Auch wenn die Ezio Trilogie (bis auf Revelations) immer einen Platz in meinem Herzen finden wird, begrüße ich zumindest das Konzept hinter der neuen Entwicklung.

Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie viele Leute sagen Ubisoft hätte die Kernelemente der Reihe verraten. Welche essentiellen Elemente sollen das sein? Die Pflicht einen Kutten- und Kapuzenträger zu spielen; einer Bruderschaft anzugehören, die UNBEDINGT sich als DIE Assassinen sehen? Der Zwang auf Dächer rumzurennen und dann auf das Opfer zu springen und ihm mit der versteckten Klinge zu erdolchen?

Vor Unity, gab es nicht einmal eine Taste um sich zu ducken und damit ernsthaft zu schleichen. All die Teile davor bestanden oftmals daraus, einfach hinter einer Wand zu stehen, zu warten dass die Wache sich umdreht, und dann ihr hinterher zu sprinten um sie ungesehen zu erledigen. Und sowas wird als gutes Meuchel-Beispiel betrachtet? In den heutigen Spielen wird der Action-Anteil bemängelt... Also bis auf den einen oder anderen aufgezwungenen Bosskampf kann man wunderbar alles per Stealth erledigen. Und selbst die alten Teile waren extrem actionreich. Das Kampfsystem war vielleicht nur etwas langsamer und mehr Quicktime-Event als die fast schon hack and slay anmutende Rauferei aus Origins und Odyssey. Was ich jedoch vermisse sind die Social-Stealth Mechaniken (sich "unsichtbar" zwischen Menschengruppen bewegen oder unauffällig auf einer Bank zu sitzen und dann zuschlagen), das haben sie tatsächlich vergeigt.

Doch das, was die (Pseudo) Assassinen und Templer-Charaktere immer noch ausmacht, ist ihre scheinbare gewöhnliche Stellung in der Gesellschaft der jeweiligen Epoche. Jeder könnte ein verdeckter Templer oder Assassine sein und das war schon immer (wobei ich mir bei AC1 nicht mehr so sicher bin) ein Bestandteil des Franchises. Ein Bauer, ein Metzger, ein hochrangiger Offizier, die Magd in der Taverne, die Prinzessin und und und... Sie alle könnten Assassinen oder Templer sein. Warum sollte also ein Wikinger-Clanführer nicht auch ein Assassine sein dürfen? Wikinger waren auch dazu imstande heimliche Manöver auszuführen und sind nicht nur rum gerannt, haben rum gebrüllt und alles gebrandschatzt was ihnen vor die Axt gelaufen ist.

Was allerdings seit jeher ein Mangel ist, ist die oftmals schlecht erzählte Geschichte des jeweiligen Abenteuers und die Einfallslosigkeit im Open-World Game-Design. Mit der neuen RPG Ausrichtung sind sie mMn auf einen guten Weg, nur ist diese eben noch nicht perfekt. Zum Beispiel bin ich der Meinung, dass es einen Basis Assassinen-Skill geben sollte, mit dem man sämtliche normale Einheiten mit der versteckten Klinge one-hitten kann, ohne dass sie das überleben. Bei Elite Gegnern und Champions verstehe ich jedoch, dass man schon ziemlich in den Assassinen skill-tree investieren muss, um auch diese sofort wegmeucheln zu können. Immerhin sind das Elite Einheiten, die sich von der Masse der Standard Soldaten abheben und eben auch viel wachsamer sind und effizienter im Kampf agieren.

Ich glaube auch, dass die hier in der Kolumne bemängelte Beliebigkeit ein Resultat dessen ist, dass Ubisoft unter anderem sämtliche (gut funktionierende) Gameplay-Elemente einfach immer wieder in ihren anderen Spiele-Franchises recyclet. Es gibt einfach ein "Ubisoft-Game-Grundgerüst", das die Schuld trägt die Identitäten der jeweiligen Spiele-Serien zu verwaschen.
 
Ach, sorry, ihr ganzen Boomer. AC 1-3 war total verbuggt und mit heutigen Maßstäben total langweilig. Auch haben hier einige noch nicht verstanden was die "Assassinen" eigentlich im AC Universum sind. Manchmal denkt man echt, manche haben ihren Intellekt abgegeben.:B
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade beim Wikinger Setting ist das Assassinen Thema nur noch völlig absurd aufgesetzt.

Warum UbiSoft nicht vom Franchise Assassins Creed wegkommt ist mir ein völliges Rätsel. Jeder mag die Spiele, keiner mag den Animus.

Die Serie Assassins Creed kann ja auch gerne weitergehen, aber so wie es Ubisoft gemacht haben war es aufgesetzt, schlecht, uninteressant, abwegig und haben große Chancen neuer Franchises verpasst. Aber Ubisoft kann auch keine Storys, keine Menüführung, keine Steuerung, kein sinniges Gameplay, keine Servertechnik. Es ist ein Wunder, dass es diese Firma noch gibt. :-D

Ich denke Ubisoft ist All-In gegangen mit opulenter Grafik & Sound, Grind und Season Pässe, leider war es das auch schon. Und leider funktioniert es wohl (noch).
Die Spiele dieser Firma kratzen an potentiellen Hits und lagsam glaube ich, dass Ubisoft auch gar nicht mehr will. Sie wollen nur daran kratzen und nicht erreichen, damit sie eben immer wieder weitere Inhalte verballern können. Nicht perfekt, nicht sehr gut und immer mit Mängel gespickt, aber das Potential muss da sein, damit einem die Hoffnung im Spiel hält.

Wie gesagt - informier dich mal was die "Assasinen" sind. :-D Und es geht kaum noch um den Animus, auch hier - wann hast du das letzte mal einen AC Teil angefasst?
 
Mir gefallen die neuen Assassins Creeds. Also das offenere und weniger Assassinenhafte Gameplay. Wenn etwas geändert werden sollte dann imo die viel zu große Spielwelt. Die war in Odyssey mit generischem Müll zugekleistert und hat nicht zum Erkunden eingeladen, weil's nichts zu entdecken gab. Und der überbordende Rollenspielquatsch. Naja, wenigstens das Lootsystem wollen sie ja umstellen. Gut so.
 
Guten Morgen!
Ich bin mit den AC Spielen nie richtig warm geworden, vielleicht aufgrund der Vorstellung Assassins Creed würde bzw. könnte die Mechaniken eines Hitmans übernehmen.
Hitman hatte eine Auswahl an mehreren Vorgehensweisen und diese konnte man auch noch modifizieren (Stealthmission und je nach Spiel für weitere Erschwernis nur Betäubung von Gegnern exklusive der Zielperson natürlich).
Dagegen kamen mir die Protagonisten der ersten beiden Assassins Creed (unabhängig ihrer filligranen Killmoves) wie Gorillas mit Keulen vor.
Ich hatte mir wohl zu sehr ein Hitman in vergangenen Zeitepochen gewünscht - die Animusgeschichte half dabei nicht.

Dazu noch einige völlig abstruse Aktionen, wie das Springen von einem Kirchturm in einen kleinen Strohhaufen haben mich wohl völlig desillusioniert.
Wie sagte Geralt im Witcher 2 so schön über die Assassine aus Assassins Creed:
Extern eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Weitere Informationen gibt es auf der Datenschutzseite.
 
Ich tue mir zunehmend schwer mit der ganzen Jammerei immerzu. Warum muss immer alles so bleiben wie es ist. Wäre Assassins, C. so geblieben wie es war, hätten wir immer und immer wieder dasselbe Spiel bekommen. Ja, die alten A.C waren spitze. Das ist Odyssey aber auch.... Entwickelt sich eine Reihe nicht massiv weiter, wird auch gejammert. Da die Reihe ja keine Fortsetzungen sind, warum nicht mal jedes Spiel so nehmen wie es ist und für sich bewerten und wenn es gut ist genießen. Ich für meinen Teil freue mich auf Vallhalla. Wird bestimmt ein tolles Spiel und wird für viele viele Stunden unterhalten.
 
Ich fand den ersten Teil erfrischend neu, und mochte bis auf AC3 und Unity alls Teile. Origins war genial und Odyssey mit der extrem lebendigen und atmosphärischen Spielwelt noch besser. Aber einem muss ich schon zustimmen. Insbesondere Origins und Odyssey sind wohl eher ein FarCry im alten Ägypten bzw Griechenland als ein Assassins Creed. Von dem her würde ich mir beides wünschen, eine Rückbesinnung auf das ursprüngliche AC, und eine Fortführung der "neuen" Reihe Origins, Odyssey, Valhalla von mir aus auch unter einem neuen Namen, denn mit AC hat´s nichts mehr zu tun.
 
Ich kann Stiff2000 nur zustimmen.
Die ewige Jammerei, wie ein neues AC zu sein hat nervt. Ich finde Ubi hat mit dem Origins Reboot genau die richtige Richtung eingeschlagen und AC in ein Kleid gesteckt dem es sehr gut passt.
Würde das Passieren, was der Redakteur hier verlangt, würden es Spiele wie von CD Project red sein. An sich Klasse, aber wir wären erst bei AC 3, da die Entwicklung ewig dauert.
Ich freue mich wie Stiff auf den nächsten Teil. Das Thema triggert mich, der Siedlungsbau wird hoffentlich befriedigend und dann gehts mit meinem eigens kreirten Eivor durch die Marschlande.
Einzig die Hintergrundstory könnte man wirklich mal wieder aufleben lassen und was schickes draus Basteln.
 
Eigentlich, verdient nur der erste Teil den Namen.

Altair, war der einzige, wirkliche assassine, der eben als solcher auch ausgebildet worden ist.

Alle anderen sind entweder durch den Tod beliebiger verwandter oder durch Zufall, bei den Assassinen gelandet.

Die Neuausrichtung, fand ich bei origins nervig, odyssey hat mir dann aber doch eine Menge Spaß beschert.

Muss aber auch sagen, dass ich nichts gegen ein oldschool ac hätte.

Was ubi aber definitiv total versemmelt hat, ist die Gegenwart Story.

Keine Ahnung ob man da noch was retten kann aber sie sollten es wenigstens versuchen.
 
Wie gesagt - informier dich mal was die "Assasinen" sind. :-D Und es geht kaum noch um den Animus, auch hier - wann hast du das letzte mal einen AC Teil angefasst?

Warum soll ich mich dazu informieren? Ok, habe ich trotzdem getan, nichts würde ich an meinem Text ändern. :-D
Absurd war die automatische Klinge zum Schluß des Trailers und so absolut unpassend. Ok, es ist nur ein Spiel, das lasse ich noch gelten. ;)
Den letzten Teil gab es doch im Free Weekend und ja da waren wieder Animus Szenen dabei und ja in der GANZEN Welt stößt man ständigst auf die visuellen Einflüsse dessen.
 
Warum soll ich mich dazu informieren? Ok, habe ich trotzdem getan, nichts würde ich an meinem Text ändern. :-D
Absurd war die automatische Klinge zum Schluß des Trailers und so absolut unpassend. Ok, es ist nur ein Spiel, das lasse ich noch gelten. ;)
Den letzten Teil gab es doch im Free Weekend und ja da waren wieder Animus Szenen dabei und ja in der GANZEN Welt stößt man ständigst auf die visuellen Einflüsse dessen.

Die "Assassinen" haben relativ wenig mit Persien und den geschichtlichen Assassinen Bund der Realität zu tun. Das weißt du doch oder?
 
Die "Assassinen" haben relativ wenig mit Persien und den geschichtlichen Assassinen Bund der Realität zu tun. Das weißt du doch oder?

Die "Assassinen" haben relativ wenig mit Wikingern zu tun, zudem ist die Geschichte bei der Spiele-Serie ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Das weißt du doch, oder? ;)
Mach doch kein Geheimnis draus, sag was Du meinst. Wer kann Deine Gedanken aus einem Post lesen? ;)

Die Assassins Creed Serie kann man gerne weiterführen, warum auch nicht, scheint ja zu klappen. Aber es ist halt Schade, dass gewisse Teile viel besser wären, wenn Ihnen nicht umbedingt das Animus Thema aufgezwängt worden wäre. Es geht nicht nur um die Gegenwartsszenen, sondern um das ganze Designkonzept im Spiel.
Du findest im Spiel ständigst irgendwelche Effekte und Spielmechaniken, die dem Animus, also der AC-Serie geschuldet sind. Es wirkt also eigentlich meist nur wie ein Setting-Wechsel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung was das Beste für die Reihe wäre, ich spiele eher sporadisch mal den einen oder anderen Teil (zu Letzt Origins durchgespielt). Bin kein Fan vom der typischen Ubisoft-Beschäftigungstherapie ala klatsch die Map mit drögen, repetitiven u. bedeutungslosen Aufgaben nur so zu und dann wiederhole den ganzen Scheiß im nächsten freigeschaltete Gebiet. Wie haben sich eigentlich die Verkaufszahlen in den letzten 13 Jahren entwickelt?
 
Finanziell erfolgreich waren alle Hauptteile. Mit Syndicate war man alleerdings unter den Erwartungen. Origins und Odyssey liefen sehr stark. Odyssee ist der am meist verkaufteste Teil der Reihe. Erklärt sich natürlich auch durch die über die Jahre immer weiter wachsende Installed Base.
 
Zurück