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Assassin's Creed: Es wird Zeit für einen Serien-Reboot! - Kolumne

Teil 1 und 2 sind zwar schon ne Weile her bei mir, aber ich hab auch irgendwie in Erinnerung, dass es mich damals ein wenig gestört hat, dass diese teils ziemlich restriktiv sind / waren, was das Gameplay anbelangt.

Irgendwie fühle ich mich in den neuen Ablegern ein wenig wohler (die restlichen älteren Teile sind aber noch am Backlog bei mir).
 
Bezüglich Gebietsbegrenzungen: Hier wurde noch gar nicht genannt, dass man in den ganz alten Teilen vor "Animus" Wände gelaufen ist, wenn man den nötigen Story-Punkt noch nicht erreicht hat. Die Gesamtheit der Open-World konnte auch erst durch das Absolvieren von Missionen freigeschaltet werden.
Ist nicht vergessen, aber das war ja auch vom Plot so gewollt dass im weiteren Spielverlauf andere Gebiete zugänglich wurden. Schließlich mussten die Erinnerungen geschlossen werden. Aber letztendlich konnte man - wenn man wollte - die Haupthandlung in einem Rutsch durchspielen, spielbedingte Hindernisse gab es im dem Sinne nicht.
Wogegen man bei den beiden letzten Ablegern theoretisch sofort überall hin und die Welt erkunden konnte. Nur kämpfen war schwierig oder, je nach Levelunterschied, unmöglich.
Erkundung ist ja eine Sache. Dass man in der Fortführung des roten Fadens bewusst gebremst wird ist widerum was anderes. ;)



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Du behauptest dass die "Assassinen" nichts mit Wikingern zu tun haben. Im AC Universum, sind aber die "Assassinen" keine Perser, die Auftragsmorde im Namen Allahs begehen. Scheinbar weißt du gar nicht wer die "Assassinen" von Ubisoft sind. Denke du hast scheinbar auch die neuen teile nicht gespielt oder dich mit der Lore auseinandergesetzt.

Ahhh, du hast einen Trailer gesehen. :B Die Animus "Szenen" bei Odyssey waren super wenig und auch nicht störend. Ganz im Gegenteil. Wenn man z.B auf einen neuen Tempel der Athene trifft, kann mann, man muss nicht - sich über die geschichtliche bedeutung aufklären lassen.

Aber mecker du mal weiter. Nicht gespielt, aber hauptsache seinen Senf dazu abgeben. Richtiger Deutscher du! :-D

Ach schön, jetzt fällt Dir schon nichts mehr ein. Erst verlierst Du den Faden, antwortest auf Nachrichten die Du nicht richtig gelesen und verstanden hast, wirst langsam mürrisch und packst dann auch noch die "typisch Deutscher" Keule aus.

Konstruktive Kritik ist Dir fern, Verbesserungen sind Dir fremd, bei Konversationen verlierst Du schnell den Faden und möchtest eigentlich nur Deine Meinung hören. Aber pack nur weiter Stereotypen aus, dann weiß ich wenigstens, dass jedes weitere Wort überflüssig ist, denn ich bin bei einem Troll gelandet(?).

Und jetzt entschuligen Sie mich bitte, Herr Bismarck der ach so Echte, das Gespräch wird keine Früchte tragen. Vielleicht treffen wir uns beim nächsten mal nicht auf den falschen Fuß.
 
Mal das Zitat aus dem Test der PC Games

Das Balancing ist aus unserer Sicht zudem missglückt: Unity wirft euch Dutzende Gegner entgegen und wenn ihr einmal entdeckt wurdet, fällt es schwer, wieder zu verduften. Motivierend, aber unausgeglichen: Für erledigte Aufträge gibt es Talentpunkte, mit denen ihr neue Fähigkeiten freischaltet. Vieles davon, wie die doppelten Attentate aus großer Höhe, gehörten in den Vorgängern zur Standardausführung. Anderes, wie das Verkleiden, ist neu und übermächtig. Wer nicht gescheit und überlegt seine Skills ausbaut, kann in eine Sackgasse geraten und regt sich - so wie wir - furchtbar auf, wenn er ein ums andere Mal scheitert. Die in den Aufträgen schlecht platzierten, weil weit auseinander liegenden Speicherpunkte frustrieren zudem. Erst recht auf Playstation 4 und Xbox One, wo jedes Scheitern elendig lange Ladezeiten zur Folge hat.

Und aus Peters Fazit
Aber selbst wenn die auffälligsten Fehler nachträglich behoben werden: Rein spielerisch hat mir Unity am wenigsten von allen Serienteilen gefallen. Zu gleichförmig verlaufen die Missionen, zu wenige Highlights bietet die wenig überraschende Geschichte, zu willkürlich wirkt das Schleichsystem. Von den frustigen Kämpfen (diese verdammten Musketenschützen!) ganz zu schweigen.

Und so habe ich es auf dem Weg zur Hauptmission auch wahrgenommen. Ich hätte erst leveln müssen.

Kritik an Odyssey ist das eine, aber das ist nicht das erste AC mit Helix Credits und für mich persönlich war es besser spielbar, als Unity. ;)

Nach der Argumentation kann man bei Unity genauso kritisieren. Warum muss ich für die Hauptmission in ein Gebiet, in dem die Gegner überlegen sind? Warum nicht in allen Stadtteilen den gleichen Schwierigkeitsgrad haben?
 
Vielleicht war das so im Release - Zustand, soll wohl so gewesen sein, dennoch hatte ich wenig Probleme in Unity. Muss aber dazu sagen dass ich es ein ganzes Jahr später gespielt hab, womöglich wurde da mit diversen Patches einiges im Schwierigkeitsgrad entschärft.

Der direkte Kampf blieb schwer, da will ich nichts beschönigen, aber genau darin lag ja auch der Sinn:
Man sollte die direkte Konfrontation meiden und sich lieber heimlich vorantasten. Genau DAS war super an Unity, weshalb es wieder mehr einen Stealth-Game mehr als gerecht wurde, vor allem bekam das vertikale Gameplay wieder mehr an Bedeutung. Mir hat es viel Spaß gemacht Lücken und Schwachpunkte in einem bewachten Gebiet zu finden. Wildes Niedermähen wie es Ezio und Co. zuvor getan haben war hier nicht mehr. Und das war gut so. ;)

Und zu den "überlegenen" Gegnern:
So viele Typen gab es nicht, oftmals hat die Beobachtung wie sich diese im Kampf bewegen schon gereicht um seine Chancen etwas zu erhöhen. Die ganz starken Grobiane beispielsweise holen erstmal lange aus bis sie mit ihren Äxten (?) zuschlagen, nach ihrer Schlagausführung konnte man sie aber mit schnellen Konterangriffen traktieren.

Bei einer Gruppe bis ca. 4 Mann konnte ich mich immer gut wehren, als was darüber war verständlicherweise nicht. Dazu muss man die Truppe erst Schritt für Schritt ausdünnen oder voneinander trennen, was überein kurze Flucht meist gelang.

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Zuletzt bearbeitet:
Bezüglich Gebietsbegrenzungen: Hier wurde noch gar nicht genannt, dass man in den ganz alten Teilen vor "Animus" Wände gelaufen ist, wenn man den nötigen Story-Punkt noch nicht erreicht hat. .

Finde ich anbei auch nicht so schlecht. In anderen Spielen regelt man das ähnlich, halt mit Schiffen, welche noch nicht fahren, oder Tore, die noch nicht geöffnet sind usw. Auch das trägt mit verbesserter Ausrüstung und mehrwerdenen Fähigkeiten zu einem Fortschritts.- und Erfolgsgefühl bei. Frei nach dem Motto: "Cool, nun kann ich in die ganze Stadt und der Beste bin ich auch noch." :-D Kennen wir ja aus Spitzentiteln, welche Gaminggeschichte geschrieben haben, z.B. Gothic 2. Da kam auch nicht jeder dahergelaufene Furz zu den Paladinen in die Oberstadt und dann erst recht nicht gleich ins HQ rein.
 
Und Origins / Odyssey sogar noch mehr. Ich habe alles auf Attentat gesetzt und die Titel als Stealth-Spiele bestritten.
Stützpunkte ausspionieren, Gegner orten, Verstecke nutzen, anschleichen und den sie ausschalten. Oder als Fernkämpfer aus der Entfernung. Das hat auch vieles erleichtert.

Die Freiheit geben einem die neuen Titel. Man kann den Haudrauf spielen oder eben nicht. Spielerisch verstehe ich die Kritik und das gleichzeitige Hochloben von z.B. Unity nicht. Was die Ausrichtung der Geschichte betrifft, kann ich die Kritik eher nachvollziehen.

Und ja, der erste Teil war ganz furchtbar gleichförmig, aber es ist der Beginn und wird immer einen wichtigen Stellenwert bzgl. der Reihe für mich haben. :)
 
Finde ich anbei auch nicht so schlecht. In anderen Spielen regelt man das ähnlich, halt mit Schiffen, welche noch nicht fahren, oder Tore, die noch nicht geöffnet sind usw. Auch das trägt mit verbesserter Ausrüstung und mehrwerdenen Fähigkeiten zu einem Fortschritts.- und Erfolgsgefühl bei. Frei nach dem Motto: "Cool, nun kann ich in die ganze Stadt und der Beste bin ich auch noch." :-D Kennen wir ja aus Spitzentiteln, welche Gaminggeschichte geschrieben haben, z.B. Gothic 2. Da kam auch nicht jeder dahergelaufene Furz zu den Paladinen in die Oberstadt und dann erst recht nicht gleich ins HQ rein.

Tja die älteren AC redet man sich gern auch schön. Eben Stichwort: Desynch bei dem Versuch ein noch nicht zugängiges Gebiet zu betreten. Die Mechaniken waren damals andere aber noch restriktiver. Das ging selbst bis Black Flag/Unity so. Syndicate hatte das afaik auch. Ab Origins wurde das über das Gegnerlevel gelöst.
 
Finde ich anbei auch nicht so schlecht. In anderen Spielen regelt man das ähnlich, halt mit Schiffen, welche noch nicht fahren, oder Tore, die noch nicht geöffnet sind usw. Auch das trägt mit verbesserter Ausrüstung und mehrwerdenen Fähigkeiten zu einem Fortschritts.- und Erfolgsgefühl bei. Frei nach dem Motto: "Cool, nun kann ich in die ganze Stadt und der Beste bin ich auch noch." :-D Kennen wir ja aus Spitzentiteln, welche Gaminggeschichte geschrieben haben, z.B. Gothic 2. Da kam auch nicht jeder dahergelaufene Furz zu den Paladinen in die Oberstadt und dann erst recht nicht gleich ins HQ rein.

Oder z.B. bei GTA Vice City. Da war die Brücke wegen Sturm geschlossen und wurde erst mit Spielfortschritt geöffnet.
 
Einen Reboot für die Fans der ersten Spiele der Reihe würde ich mir nicht wünschen. Eher würde ich mir wünschen, dass man eine separate Spiele-Reihe startet, die sich eben auf Openworld-Abenteuer in verschiedenen geschichtlichen Perioden konzentriert ohne den Sci-Fi Kram aus Assassins Creed (den ich immer schon unpassend fand). Dann hätte man auch mehr Freiheiten was die Story, die Charaktere, deren Hintergründe usw. angeht. Von Reboots halte ich nichts, weil die auf mich immer wirken, als würde jemand plötzlich die Originale für ungültig erklären ... und als Fan von etwas bin ich bei sowas immer ein wenig angepisst.

Ja da stimme ich zu, allerdings müsste man nichtmal auf den SciFi kram verzichten, der Animus bietet sich ja an die geschichte quasi wiederholen zu lassen. Nur eben ohne Templar und Assasinen Geschwurbel.
 
LSpielerisch verstehe ich die Kritik und das gleichzeitige Hochloben von z.B. Unity nicht. Was die Ausrichtung der Geschichte betrifft, kann ich die Kritik eher nachvollziehen.
Es ist ein Unterschied ob man durch Meistern der Missionen an Erfahrung gewinnt (siehe Unity) und damit neue Fertigkeiten freischaltet oder nur durchs Abmurksen von Zig Gegnern wie in Origins sowie Odyssee. Darum fühlen sich die jüngsten Sprösslinge für mich eher wie Hack'n Slays an.

Wenn ich sowas will spiele ich Diablo, Titan Quest oder wie kürzlich Grim Dawn. Ein Assassins Creed will ich aber SO nicht (!) spielen. Darum bin ich weiterhin der Auffassung dass die neuen Titel an der alten Fan-Base - die das alte Prinzip mögen - vorbei entwickelt wurde.

Es sind mit Sicherheit keine schlechten Spiele, soweit will ich gar nicht mit mei er Behauptung gehen. Es sind nur halt keine ACs mehr.

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Ich mag sowohl die alten, als auch die neuen und beides sind für mich AC.

Spielen sich halt unterschiedlich - ab und zu muss man sich halt auch Mal auf was neues einlassen.

Die neuen Teile mit Diablo und Co zu vergleichen, ist aber schon ein wenig übertrieben ...

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Es ist ein Unterschied ob man durch Meistern der Missionen an Erfahrung gewinnt (siehe Unity) und damit neue Fertigkeiten freischaltet oder nur durchs Abmurksen von Zig Gegnern wie in Origins sowie Odyssee. Darum fühlen sich die jüngsten Sprösslinge für mich eher wie Hack'n Slays an.

Sorry, aber wie oft müssen ich und andere wiederholen, dass wir ohne Grind und nur durch meistern von Missionen den richtigen Level hatten?

Nochmal: ich musste nicht zigtausend Gegner erledigen, um weiterzukommen. Ich habe die Missionen gemacht. Und zwar nur die mit Story, nicht die generischen Sammeldinger.

Langsam gehen mir diese immer wiederkehrenden Behauptungen auf die Nerven.

Zu einem Hack‘n‘Slay machst du als Spieler das Spiel. Es ist deine Wahl. Du kannst schleichen oder du kannst Fernkampf machen. Wenn du diese Spielmechaniken ignorierst, kannst du aber nicht dem Spiel die Schuld geben.

Und ganz ehrlich: in einem Podcast zu dem Thema sehe ich gerade nach deinem Diablo-Vergleich keinen Sinn mehr. Sowas absurdes.
 
Sorry, aber wie oft müssen ich und andere wiederholen, dass wir ohne Grind und nur durch meistern von Missionen den richtigen Level hatten?
Warum gleich so gereizt?! Das mag ja alles gerne sein was du schreibst, aber es gibt immer noch eine Gegenseite die es ein wenig anders sieht. Und da bin ich nunmal nicht der Einzige.
Es hat auch was mit Spielgefühl zu tun, und auch wenn du Brief und Siegel darauf gibst dass du keinen Grind verspürt hast (was ich dir gerne glauben möchte), es gibt genug Leute die es anders verspüren.
Nochmal: ich musste nicht zigtausend Gegner erledigen, um weiterzukommen. Ich habe die Missionen gemacht. Und zwar nur die mit Story, nicht die generischen Sammeldinger.
Ist wohl Ansichtssache. Ich erinnere nur sehr gerne nochmal an einen sehr promintenten Beitrag:

https://www.pcgames.de/Assassins-Creed-Odyssey-Spiel-61696/Specials/Grind-Kultisten-Story-1268062/

Ich weiss dass sie sich hier vielmehr auf Odyssee fokussiert, aber viel trennt ja dieses und Origins nicht, daher kann man es stellvertretend für beides verstehen.
Wollen wir hiermit gleich nochmal anfangen Frau Paches Expertise anzuzweifeln oder ihre Meinung dazu gerade zu biegen?
Sie hat ihren Standpunkt dazu, und der deckt sich voll und ganz mit meinem. Die neuen ACs haben sich einfach zu sehr an anderen RPGs angebiedert, so dass das ursprüngliche AC-Feeling auf der Strecke geblieben und dafpr eben Action-RPG-Elementen weichen musste.
Ich muss es hinnehmen. Aber ich muss es nicht gutheissen.
Langsam gehen mir diese immer wiederkehrenden Behauptungen auf die Nerven.
Und mir die Aussage man könne Origins genauso spielen wie die alten Teile. Was leider nicht stimmt.
Trotzdem sollte jeder von uns beiden in der Lage sein die Meinung / das Empfinden der Gegenseite zu akzeptieren. Ich sage nicht dass du die verstehen musst.
Zu einem Hack‘n‘Slay machst du als Spieler das Spiel. Es ist deine Wahl. Du kannst schleichen oder du kannst Fernkampf machen. Wenn du diese Spielmechaniken ignorierst, kannst du aber nicht dem Spiel die Schuld geben.
Ich habe u.a. auch deshalb Hack'n Slay erwähnt weil die neuem ACs nunmal deutlich actionlastiger gemacht wurden. Und weil bei jedem gehitteten Gegner die Zahlenwerte über seinem Kopf nur so rattern. Entschuldige wenn ich mich deshalb ans Diablo-Genre zwangsläufig erinnert fühle.
Und ganz ehrlich: in einem Podcast zu dem Thema sehe ich gerade nach deinem Diablo-Vergleich keinen Sinn mehr. Sowas absurdes.
Der Sinn des Podcasts ist es eine Diskussion zu führen und sich unterschiedliche Meinung anzuhören. Wenn jetzt meine Meinung für dich zu absurd ist bzw. sich nicht mit deiner deckt und es deshalb als absurd betrachtest ist sie deswegen weniger (anhörens)wert?

Gut. Bevor ich dir die Freude auf den Podcast raube - was ich im übrigen gar nicht wollte - kann ich Tobi (MrFob) jederzeit kontaktieren und ihm mitteilen dass ich mich aus der Gruppe zurückziehe. Ich will mir nicht sagen lassen dass ich irgendjemandem den Spaß daran nehmen würde. Lieber verzichte ich.

Sag mir nur bescheid.

Nicht ist wahr. Alles ist erlaubt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht alles war schlecht bei Unity und Syndicate : Die Mordfälle waren sehr schön erzählt und auch im Abschluss immer nachvollziehbar. Schade , dass man bei Syndicate nur durch ein DLC Jack the Ripper jagen durfte . Vor allem grafisch hat mich Unity damals umgehauen ( und sieht auch heute noch sehr gut aus)
 
Und ganz ehrlich: in einem Podcast zu dem Thema sehe ich gerade nach deinem Diablo-Vergleich keinen Sinn mehr. Sowas absurdes.
Eigentlich produzieren doch gerade gegensätzliche Ansichten interessante Diskussionen.
Vor allem, wenn beide Seiten die Spielereihe eigentlich mögen und die Kritik nicht auf Hate basiert.

Der Sinn des Podcasts ist es eine Diskussion zu führen und sich unterschiedliche Meinung anzuhören.
This!
 
Eigentlich produzieren doch gerade gegensätzliche Ansichten interessante Diskussionen.
Vor allem, wenn beide Seiten die Spielereihe eigentlich mögen und die Kritik nicht auf Hate basiert.
Hate? Keineswegs. Ich hab genug Gründe genannt warum meine Liebe zu AC seit dem "Umbau" traurigerweise erkaltet ist. Gewiss sind einige davon auch emotional begründet / geprägt, daraus mache ich überhaupt keinen Hehl, aber ich hab auch genug Eckpunkte im Bereich des Gameplays, der Mechaniken usw. verdeutlicht warum ich darin kein AC mehr erkenne. Siehe auch die Kolumne von Katharina Pache. Sie spricht mir voll aus der Seele.
 
Warum gleich so gereizt?!

Mittlerweile mag ich zugestehen, dass andere Spieler andere Spielweisen haben und daher vielleicht eher in den Grind gerutscht sind als diejenigen, die halt alle Nebenmissionen machen.

Mich reizen aber so Sachen wie „an der alten Fanbase vorbei entwickelt“. Auch ich gehöre zu alten Base und habe die Mechaniken der anderen Titel gemocht. Dennoch konnte ich mich auch auf die Veränderungen im Gameplay einlassen, die die Serie mit sich brachte. Du sprichst also nicht für die gesamte „alte Fanbase“.

Und dann ist deine Argumentation so einseitig. Du sagst, in Unity muss man halt schleichen und vorsichtig vorgehen, dann kommt man klar.
Du verkennst aber dabei, dass das in den neuen Teilen genauso ist. Und wenn man dich darauf hinweist, kommst du mit Diablo um die Ecke. Wie soll man denn so diskutieren? Da habe ich dann das Gefühl, dass du gar nicht weißt, wovon du da eigentlich schreibst. Als wenn du das nie probiert hast und deine Meinung vorher schon hattest.

Und nein, ich zweifle Frau Paches Expertise als Artikelschreiberin nicht an, aber ich stimme ihr nicht in allen Punkten zu. Attentate können tödlich sein, wenn man entsprechend geskillt hat, bei besonders starken Gegnern mit mehr TP sind sie das aber nicht. Da muss man noch einmal nachsetzen. Wenn man das gelernt hat, muss man eben nicht stets damit rechnen, dass der Mord aus dem Geheimen nicht gelingt, dann plant man das und spart sich Punkte für ein weiteres Talent gleich im Anschluss auf und der Gegner liegt.
Und damit hat man immer noch nicht andere Gegner alarmiert.
Würde man jeden Gegner mit einem einfach „Kehle durchschneiden“ erledigen können, wäre das auch etwas zu einfach, oder?

Und bei den Nebenquests stimme ich auch nicht zu. Beliebig sind da nur die generischen Dinger, aber die habe ich nie gemacht, weil sie öde sind und dennoch brauchte ich keinen Grind. Eventuell meinte sie diese auch.

Also ja, mit mehr als 250 Stunden in Odyssey stelle ich mich auch einfach mal gegen die Expertise von jemandem, der eine Kolumne bei PC Games schreibt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich produzieren doch gerade gegensätzliche Ansichten interessante Diskussionen.
Vor allem, wenn beide Seiten die Spielereihe eigentlich mögen und die Kritik nicht auf Hate basiert.

Prinzipiell mag das sein, aber das fängt ja schon damit an, dass Sauboy Spielmechaniken mehr oder weniger negiert und damit die neuen Spiele in die Diablo-Ecke schiebt, die halt definitiv im Spiel sind und genutzt werden können. Das ist ja jetzt nichts subjektives. Die Mechaniken aus Unity sind auch noch in Odyssey vorhanden.
Actionlastig war der erste Teil, wo man wirklich kaum eine Wahl hatte.

Und wenn man schon bei so einem objektiven Punkt nicht überein kommt, sehe ich da einfach etwas schwarz. :B ;)

Aber vielleicht ist es tatsächlich besser, das mal nicht schriftlich zu diskutieren. Notfalls kann man die Story diskutieren. Da kommen wir vielleicht sogar überein. ;)
 
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