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Assassin's Creed: Es wird Zeit für einen Serien-Reboot! - Kolumne

Die "Assassinen" haben relativ wenig mit Wikingern zu tun, zudem ist die Geschichte bei der Spiele-Serie ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Das weißt du doch, oder? ;)
Die Assassinen sind ja auch nicht in Persien erfunden worden. Es gibt ja ingame weltweit mehrere Artefakte, die seit der vorherigen Zivilisation ihre Spuren in der Menschheitsgeschichte hinterlassen haben können.

Es ist Loretechnisch überhaupt kein Problem, einen Geschichtsstrang zu jeder x-beliebigen Epoche der Menschheit in die Serie zu integrieren.
 
Was die Reihe vor allem braucht, ist mehr Konsistenz.

Origins hat eine, in meinen Augen, richtige Richtung eingeschlagen. Es spielte sich wie ein AC und bot eine passable Story. Gameplaytechnisch bot es einige Freiheiten und man war nicht mehr so stark innerhalb der Missionen beschränkt. Das Kampfsystem hat mir echt gut gefallen und die Optik war bombe. Der "RPG-Lite"-Ansatz hat der Serie gut getan.

Leider hat es Ubisoft mit Odyssey versäumt, an den richtigen Stellen zu schrauben. Statt auf die Stärken des Vorgängers aufzubauen, wurden teilweise komplett neue Elemente eingeführt, die wenig zum eigentlichen Spiel beitrugen und letztlich nur Spielzeitstrecker waren. Odyssey ist ein gutes Spiel, aber der Weg war der falsche.
 
Warum soll ich mich dazu informieren? Ok, habe ich trotzdem getan, nichts würde ich an meinem Text ändern. :-D
Absurd war die automatische Klinge zum Schluß des Trailers und so absolut unpassend. Ok, es ist nur ein Spiel, das lasse ich noch gelten. ;)
Den letzten Teil gab es doch im Free Weekend und ja da waren wieder Animus Szenen dabei und ja in der GANZEN Welt stößt man ständigst auf die visuellen Einflüsse dessen.

Du behauptest dass die "Assassinen" nichts mit Wikingern zu tun haben. Im AC Universum, sind aber die "Assassinen" keine Perser, die Auftragsmorde im Namen Allahs begehen. Scheinbar weißt du gar nicht wer die "Assassinen" von Ubisoft sind. Denke du hast scheinbar auch die neuen teile nicht gespielt oder dich mit der Lore auseinandergesetzt.

Ahhh, du hast einen Trailer gesehen. :B Die Animus "Szenen" bei Odyssey waren super wenig und auch nicht störend. Ganz im Gegenteil. Wenn man z.B auf einen neuen Tempel der Athene trifft, kann mann, man muss nicht - sich über die geschichtliche bedeutung aufklären lassen.

Aber mecker du mal weiter. Nicht gespielt, aber hauptsache seinen Senf dazu abgeben. Richtiger Deutscher du! :-D
 
Was die Reihe vor allem braucht, ist mehr Konsistenz.

Origins hat eine, in meinen Augen, richtige Richtung eingeschlagen. Es spielte sich wie ein AC und bot eine passable Story. Gameplaytechnisch bot es einige Freiheiten und man war nicht mehr so stark innerhalb der Missionen beschränkt. Das Kampfsystem hat mir echt gut gefallen und die Optik war bombe. Der "RPG-Lite"-Ansatz hat der Serie gut getan.

Leider hat es Ubisoft mit Odyssey versäumt, an den richtigen Stellen zu schrauben. Statt auf die Stärken des Vorgängers aufzubauen, wurden teilweise komplett neue Elemente eingeführt, die wenig zum eigentlichen Spiel beitrugen und letztlich nur Spielzeitstrecker waren. Odyssey ist ein gutes Spiel, aber der Weg war der falsche.

Ich muss sagen, dass ich gerne die Nebenstorys gespielt habe. Fand die Welt richtig schön gemacht, mag aber auch sowieso die Antike. Klar, ein wenig Grind, aber Ubisoft will ja auch SPielzeit strecken. Das hast überall.
 
War ja ein praktischer Zufall, dass sie auch direkt einen kostengünstigen XP Boost mit angeboten haben. :B

Was total Banane war, da Leute ganz einfach kostenlose Trainer nutzen konnten und Ubisoft keinerlei Schutzmaßnahmen dagegen eingebaut hat.
Abgesehen davon waren beide Methoden aber absolut nicht notwendig. Hat man nebenbei eine Handvoll Nebenquest erledigt, war man immer auf dem Level der Hauptmissionen.
 
Jo.
War ja ein praktischer Zufall, dass sie auch direkt einen kostengünstigen XP Boost mit angeboten haben. :B

Die man aber nie braucht da man immer überlevelt ist, wenn du ein Beispiel willst wie man ein Spiel um Microtransationen bauen will schau dir die letzten Ghost Recon an. Da braucht man um die besten Fähigkeiten zu bekommen entweder 5 Helikopter ausrauben oder eben Geld zahlen. Der letzte Teil ist auch deswegen so hart geflopt das Ubisoft eine Gewinnwarnung veröffentlichte und alle Spiel verschob. Bin also echt gespannt ob sie was draus gelernt haben. Einen weiteren fail wie Breakpoint werden die Aktionäre sicher nicht akzeptieren.
 
Leider hat es Ubisoft mit Odyssey versäumt, an den richtigen Stellen zu schrauben. Statt auf die Stärken des Vorgängers aufzubauen, wurden teilweise komplett neue Elemente eingeführt, die wenig zum eigentlichen Spiel beitrugen und letztlich nur Spielzeitstrecker waren. Odyssey ist ein gutes Spiel, aber der Weg war der falsche.

Meiner Meinung nach war Odyssey deutlich besser als Origin, obwohl mir das Ägypten Setting besser gefallen hat. Die Nebenmissionen waren wie ich finde ausgefallener und abwechslungsreicher, die Dialoge spielten sowieso in einer ganz anderen Liga. Ich habe mich regelmäßig gewundert, wie Ubisoft die Qualität in einer so kurzen Entwicklungszeit so anheben konnte. Als ob da ein anderer Schreiberling davor saß. Außerdem fand ich die Hauptstory viel interessanter, wenn auch in beiden Spielen 0815. Die Bosskämpfe fand ich ebenso besser. Dass man diesmal zwischen Männlein und Weiblein entscheiden durfte, tat sein übriges dazu. Ich habe sowohl Origin, als auch Odyssey auf 100% gespielt, finde beide Spiele erstklassig, wenn ich mich aber entscheiden müsste, wäre das ganz klar Odyssey.
 
Meiner Meinung nach war Odyssey deutlich besser als Origin, obwohl mir das Ägypten Setting besser gefallen hat. Die Nebenmissionen waren wie ich finde ausgefallener und abwechslungsreicher, die Dialoge spielten sowieso in einer ganz anderen Liga. Ich habe mich regelmäßig gewundert, wie Ubisoft die Qualität in einer so kurzen Entwicklungszeit so anheben konnte. Als ob da ein anderer Schreiberling davor saß. Außerdem fand ich die Hauptstory viel interessanter, wenn auch in beiden Spielen 0815. Die Bosskämpfe fand ich ebenso besser. Dass man diesmal zwischen Männlein und Weiblein entscheiden durfte, tat sein übriges dazu. Ich habe sowohl Origin, als auch Odyssey auf 100% gespielt, finde beide Spiele erstklassig, wenn ich mich aber entscheiden müsste, wäre das ganz klar Odyssey.
Odyssey hab ich noch vor mir - bin schon gespannt.

Origins - wenn auch nicht zu 100% beendet - fand ich eigentlich ziemlich nice.


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Origins und Odysee ist total müll, Kann man ja hier gut lesen, es überwiegen die Negativanteile. Alss RPG lite okay, aber dann hättes sie es umbennen sollen. Das Letzte was gutes Gameplay hatte wie die ersten 3 teile war Unity. Ich finde es nach wie vor das beste, da man auch richtig schleichen konnte und um ecken schauen konnte usw. Die Mechaniken wurden gut ausgebaut. Haben es aber Technisch unsauber rausgebracht und zu früh. Jetzt ist es sauber nach den ganzen Patches. Für mich das beste, und Story war super, und die Weltkriegsschauplätze waren super. U-bahn sag ich nur, und Eifelturm. Top!
 
Origins und Odysee ist total müll, Kann man ja hier gut lesen, es überwiegen die Negativanteile. Alss RPG lite okay, aber dann hättes sie es umbennen sollen. Das Letzte was gutes Gameplay hatte wie die ersten 3 teile war Unity. Ich finde es nach wie vor das beste, da man auch richtig schleichen konnte und um ecken schauen konnte usw. Die Mechaniken wurden gut ausgebaut. Haben es aber Technisch unsauber rausgebracht und zu früh. Jetzt ist es sauber nach den ganzen Patches. Für mich das beste, und Story war super, und die Weltkriegsschauplätze waren super. U-bahn sag ich nur, und Eifelturm. Top!

Sehr Aussagekräftig diese Statistik! :-D
 
Meiner Meinung nach war Odyssey deutlich besser als Origin, obwohl mir das Ägypten Setting besser gefallen hat. Die Nebenmissionen waren wie ich finde ausgefallener und abwechslungsreicher, die Dialoge spielten sowieso in einer ganz anderen Liga. Ich habe mich regelmäßig gewundert, wie Ubisoft die Qualität in einer so kurzen Entwicklungszeit so anheben konnte. Als ob da ein anderer Schreiberling davor saß. Außerdem fand ich die Hauptstory viel interessanter, wenn auch in beiden Spielen 0815. Die Bosskämpfe fand ich ebenso besser. Dass man diesmal zwischen Männlein und Weiblein entscheiden durfte, tat sein übriges dazu. Ich habe sowohl Origin, als auch Odyssey auf 100% gespielt, finde beide Spiele erstklassig, wenn ich mich aber entscheiden müsste, wäre das ganz klar Odyssey.

Sicher hatte Odyssey auch seine Stärken und Dinge, die besser waren, als in Origins. Ich fand es z.B. auch gut, dass das Spiel hier und dort deutlich weniger ernste Töne angeschlagen hat und einen mal zum lachen bringen konnte. Bis dato hat sich die Serie ja doch ein wenig zu ernst genommen. Aber vom Gesamteindruck her fand ich Origin besser.
 
Was total Banane war, da Leute ganz einfach kostenlose Trainer nutzen konnten und Ubisoft keinerlei Schutzmaßnahmen dagegen eingebaut hat.
Abgesehen davon waren beide Methoden aber absolut nicht notwendig. Hat man nebenbei eine Handvoll Nebenquest erledigt, war man immer auf dem Level der Hauptmissionen.
Genau das hat mit beim Testspielen von Origins frühzeitig angekotzt:
Man war gezwungen erst andere Tätigkeiten aufzunehmen um Hauptmissionen überhaupt starten zu können. Sowas nimmt mir persönlich den Flow und die volle Handlungsfreiheit.

Da grinst dich in der Nähe ein Mainplot-Missionspunkt an, du gehst darauf zu, und was ist? Der Level deines Alter Ego sei nicht hoch genug dafür um diese zu starten. Das war früher undenkbar, da konnte man noch ganz frei Schnauze fortschreiten oder sich mit sekundären Zielen beschäftigen oder sich sonstwie die Zeit vertreiben, aber man hatte stets die Wahl.

Sowas was ich in Origins gesehen hab brauche ich in einem AC nicht, und das war auch einer von mehreren Gründen weswegen ich nach der Testphase nie zum Kauf des Spiels übergegangen bin.

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Zuletzt bearbeitet:
Da grinst dich in der Nähe ein Mainplot-Missionspunkt an, du gehst darauf zu, und was ist? Der Level deines Alter Ego sei nicht hoch genug dafür um diese zu starten. Das war früher undenkbar, da konnte man noch ganz frei Schnauze fortschreiten oder sich mit sekundären Zielen beschäftigen oder sich sonstwie die Zeit vertreiben, aber man hatte stets die Wahl.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass man die Hauptmissionen auch unter der angezeigten „Levelvorgabe“ starten konnte, die Mission war dann lediglich schwerer. Mein Bruder hat soweit ich mich noch erinnern konnte, auf dem normalen Schwierigkeitsgrad kaum Nebenmissionen gemacht/machen müssen. Ich selbst bin da aber voll bei dir. Da ich meine Spiele gerne auf den höheren Schwierigkeitsgraden spiele, fand ich die „Mechanik“ auch ziemlich störend, da die Hauptmissionen nur sehr schwer zu schaffen waren, wenn man nicht das entsprechende Level durch Nebenmissionen erreicht hatte. Zumal die Nebenmissionen in Origins wirklich stinkend langweilig waren. Soweit ich aber weiß, wurde mit späteren Patches auch in Origins das optionale Levelscaling dazugepatcht. Damit waren alle Gegner immer auf deinem Level, auch wenn du beispielsweise Nebenmissionen vom Startgebiet erst ganz am Ende gespielt hast. Das war in Odyssey zum Glück von Anfang optional verfügbar. Viele Spieler hassen es, ich find‘s super.
 
Musste man in u.a. Unity nicht auch einen bestimmten Level für Gebiete oder Hauptmissionen haben? Oder in Syndicate? Ich meine, mich daran erinnern zu können, dass manche Gebiete heftiger waren, wenn man den Level nicht hatte.

Sieh an, Unity hatte ja die Helixpunkte für Booster eingeführt.
https://www.polygon.com/2014/11/11/7194359/assassins-creed-unity-helix-points-microtransactions
Also bei Unity hatte ich nix dergleichen erlebt, man konnte höchstens sein Fähigkeiten-Spektrum mit höherer Erfahrung vergrößern. War kein Muss, hat aber gewisse Missionen ein weeeenig erleichtert. Könnte aber nicht behaupten dass ich auf alle angewiesen war. Nichtsdestotrotz konnte man ohne künstliche Bremse von Storymission zu Storymission übergehen.

Zu Syndicate kann ich nicht viel sagen, hab es nur schnell und recht leidenschaftslos durchgespielt und daher keine guten Erinnerungen dazu. Allerdings waren mir viele Missionen hauptsächlich wegen zu großer Gegner-Massen (die zwangsläufig in langweilige Faustkämpfe mündeten) ein Dorn im Auge oder weil die Möglichkeiten des Missionsabschlusses auf unsinnige Weise limitiert wurden (eine Mission wo eine Kutsche gestoppt werden musste, was auch nur klappte wenn man dem Führer des Wagens die Rübe wegschoss).

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Das habe ich halt anders in Erinnerung. Ich wollte eine Mission in einem höheren Gebiet machen, weil ich weiterkommen wollte und die Gegner drumherum waren so hart und zahlreich, dass ich sehr wohl künstlich ausgebremst wurde.

Aber ich mag Unity halt wirklich überhaupt gar nicht, ebensowenig wie du die neuen Teile. Da ist man sicher etwas kritischer. ;)
Wie gesagt, die Boosts kamen mit Unity.
 
Das mit den Gebieten, welche man erste betreten kann, wenn man stark genug ist, das verstehe ich nicht. :-D

Wer kann da was dagegen haben? So funktionieren PC Spiele seit es diese gibt. Es wird immer schwieriger und dann hat man es geschafft. Das ist ja der Reiz. Ob nun "Jump n Run", jedes Level wird immer schwieriger, oder "Action", die Schwierigkeiten nehmen zu, oder "Shooter", mehr und härtere Gegner usw. Wenn alles schon so ist wie am Anfang, warum soll ich da noch Stunden in einer Spielwelt rumrennen, da bin ich zwar ein präzeugungsfähiges plärrendes Konsumopfer, welches seinen Willen bekommen hat, aber spielerisch hirntot.
 
Musste man in u.a. Unity nicht auch einen bestimmten Level für Gebiete oder Hauptmissionen haben? Oder in Syndicate? Ich meine, mich daran erinnern zu können, dass manche Gebiete heftiger waren, wenn man den Level nicht hatte.

Sieh an, Unity hatte ja die Helixpunkte für Booster eingeführt.
https://www.polygon.com/2014/11/11/7194359/assassins-creed-unity-helix-points-microtransactions

Ja, das kann gut sein. Dass man Unity hier jetzt so hochlobt, ist total unverständlich.
 
Bezüglich Gebietsbegrenzungen: Hier wurde noch gar nicht genannt, dass man in den ganz alten Teilen vor "Animus" Wände gelaufen ist, wenn man den nötigen Story-Punkt noch nicht erreicht hat. Die Gesamtheit der Open-World konnte auch erst durch das Absolvieren von Missionen freigeschaltet werden. Wogegen man bei den beiden letzten Ablegern theoretisch sofort überall hin und die Welt erkunden konnte. Nur kämpfen war schwierig oder, je nach Levelunterschied, unmöglich.
 
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