Ich weiß nicht genau warum die PCGames Tester oder der Herr Kolumnist immer von einem Grind in Odyssey sprechen. Den gibts schlicht nicht wenn man auf die Idee kommt RPG-typisch Nebenquests zu erledigen. Zumal sich die Random-Anschlagstafel Quests von selbst während des Mainquests erledigen. Da wäre dann der hier stattfindende Grind der Gang zu besagtem Anschlagbrett?
Wie dem auch sei, der Artikel trifft defenitiv den Kern sehr gut. Die Anfänge der Reihe sind heute weitestgehend verschwunden. Vermutlich weil man bei Ubisoft selbst auf die Idee kam, dass das Spielprinzip auf Dauer doch arg langweilig da begrenzt ist und man zudem die Einsicht hatte, dass RPGs sich ohnehin besser verkaufen. Was tat man also? Man versucht Schritt für Schritt aus AC ein echtes RPG zu machen. Problem ist, dass man nur sehr kleine Schritte macht und die Spiele daher immernoch spaß machen können, aber doch sehr halbgar sind im Vergleich zu den Branchenriesen Witcher 3, TES oder auch einem ME oder DA. Ein Odyssey ist RPG-Light wenn man so will.
Für mich gibts daher zwei Möglichkeiten. Entweder man macht wirklich mal richtig RPG mit allem Drum und Dran: Entscheidungen die Auswirkungen haben, Beziehungen zu NPCs die über nen Herz-Dialog hinaus gehen und Handlungen die die Spielwelt beeinflussen (und zwar mehr als nur die Farbe der Rüstungen der Soldaten in Region X) ODER man macht in der Tat ein Back-to-the-Roots. Als alter RPG-Spieler gefällt mir persönlich Option 1 natürlich mehr. Doch ich kann jeden AC-Freund der ersten Stunde verstehen. Fraglich ist aber ob Ubi den Willen hat, die Serie zu teilen.
Wie dem auch sei, der Artikel trifft defenitiv den Kern sehr gut. Die Anfänge der Reihe sind heute weitestgehend verschwunden. Vermutlich weil man bei Ubisoft selbst auf die Idee kam, dass das Spielprinzip auf Dauer doch arg langweilig da begrenzt ist und man zudem die Einsicht hatte, dass RPGs sich ohnehin besser verkaufen. Was tat man also? Man versucht Schritt für Schritt aus AC ein echtes RPG zu machen. Problem ist, dass man nur sehr kleine Schritte macht und die Spiele daher immernoch spaß machen können, aber doch sehr halbgar sind im Vergleich zu den Branchenriesen Witcher 3, TES oder auch einem ME oder DA. Ein Odyssey ist RPG-Light wenn man so will.
Für mich gibts daher zwei Möglichkeiten. Entweder man macht wirklich mal richtig RPG mit allem Drum und Dran: Entscheidungen die Auswirkungen haben, Beziehungen zu NPCs die über nen Herz-Dialog hinaus gehen und Handlungen die die Spielwelt beeinflussen (und zwar mehr als nur die Farbe der Rüstungen der Soldaten in Region X) ODER man macht in der Tat ein Back-to-the-Roots. Als alter RPG-Spieler gefällt mir persönlich Option 1 natürlich mehr. Doch ich kann jeden AC-Freund der ersten Stunde verstehen. Fraglich ist aber ob Ubi den Willen hat, die Serie zu teilen.