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"Spieler, die Assassin's Creed Shadows ausprobieren, werden unsere beiden Charaktere zu schätzen wissen"

Das ist Kritik mit der ich mitgehe - tatsächlich ist es nur bei Stalker zuletzt so gewesen, dass man vielerorts die Abwertung und Warnung auf weitere Patches zu warten vorgenommen hat bzw. aussprach. Ich habe es mir trotzdem gekauft, einfach um die Dudes zu unterstützen und ich freue mich auch drauf es demnächst mal zu starten. Das ist aber ein Sonderfall.

Wobei jetzt bei dem vollkommen eskalierten Thread zu Dragon Age Matthias Dammes mit

Dragon Age: The Veilguard ist mein persönliches Spiel des Jahres - Test eines Dragon-Age-Fans

überschreibt. Deutlicher Hinweis, dass er die Fanbrille beim Schreiben aufhatte. Sicher wäre ein es bei so einem Test cool gewesen, einen Zweittester dazu zu holen, der eben mit dem Thema wenig anfangen kann - so etwas würde ich begrüßen.
Spiel des Jahres ist es für viele andere auch.
Z.B. alle, die EA Aktien geshorted haben.
 
Das ist Kritik mit der ich mitgehe - tatsächlich ist es nur bei Stalker zuletzt so gewesen, dass man vielerorts die Abwertung und Warnung auf weitere Patches zu warten vorgenommen hat bzw. aussprach. Ich habe es mir trotzdem gekauft, einfach um die Dudes zu unterstützen und ich freue mich auch drauf es demnächst mal zu starten. Das ist aber ein Sonderfall.
Auch ich gebe (kleineren) Studios mein Geld.
Bin zB bei Enshrouded seit dem ersten EA mit dabei und habe früher (!) öfters was bei Kickstarter unterstützt.
AAA-Titel kaufe ich nie mehr zum Release zu den Preisen.
Wobei jetzt bei dem vollkommen eskalierten Thread zu Dragon Age Matthias Dammes mit

Dragon Age: The Veilguard ist mein persönliches Spiel des Jahres - Test eines Dragon-Age-Fans

überschreibt. Deutlicher Hinweis, dass er die Fanbrille beim Schreiben aufhatte. Sicher wäre ein es bei so einem Test cool gewesen, einen Zweittester dazu zu holen, der eben mit dem Thema wenig anfangen kann - so etwas würde ich begrüßen.
Ja, das war schon bissl ungünstig.
Liegt aber evtl halt auch daran, dass PCG inzwischen beinahe keine Gamingredis mehr hat.
Wer sollte da als Versus-Part testen?
Oktober grosser Releasemonat, da haben die wenig verbleibenden Redis genug zu tun um "ihre" Abgabetermine zu ihren Games einzuhalten.
 
Der Vergleich ist - nur weil du ihn nicht verstehen möchtest - nicht sinnlos, war aber zu erwarten, das Ausholen in bekannte Richtungen auch vorhersehbar von daher :schnarch:
Ich verstehe den Vergleich schon, nur ist er halt absoluter Blödsinn. Den Verkauf eines Lebensmittels mit dem Support von Minderheiten zu vergleichen macht keinen Sinn, egal wie sehr Du versuchst es schön zu reden.
Was du scheinbar nicht wahrhaben willst ist, dass Konzerne sich nicht für die Rechte von Menschen interessieren sondern für ihren Profit.
Doch, das habe ich hier auch schon erwähnt.
Alles schön und gut - stimme dir sogar in der Sache zu - das Verhalten und anbiedern ist widerwärtig. Trotzdem ist das den Konzernen wurscht, da er damit wo es ihn nichts kostet punkten kann und da wo es ihm Nachteile bringt sich eben gepflegt raushält.
Ich habe auch nichts anderes behauptet, von daher: Was willst Du mir jetzt mit dem wiederholen meiner Argumente genau sagen? Letztendlich bestätigst du mich in den meisten Punkten.
 
Aktuell zum Thema ganz allgemein:
Entlassungen und Neuverteilung von Aufgaben bei Bioware, Mass Effect rückt in weite Ferne.
Jetzt - und das war eigentlich absehbar - hat es wieder einen Großen getroffen, bzw. müssen die Konsequenzen gezogen werden. Das letzte Dragon Age hat sich als furchtbares Debakel herausgestellt. Aber auch irgendwie mit Ansage.
Natürlich stellt man sich dann hin und gibt sich überrascht. Wie konnte denn das passieren? Das Spiel hat doch so gute Wertungen. Ja, von denen, die es gekauft haben und da sind genügend dabei, die es nur deshalb gut finden, weil sie es gakauft haben und etwas anderes nicht zugeben wollen.
Gleiches bescheinige ich Star Wars Outlaws.

Zu viele Entwickler und Publisher, vor allem im Triple A Bereich, entwickeln schon zu lange an ihrer eigentlichen Zielgruppe vorbei und verlieren sie dadurch. Teilweise kann ich nicht einmal mehr - wie im Falle von Veilguard - überhaupt noch eine Zielgruppe erkennen.

Aber es hat doch auch bei der Fachpresse so gut abgeschnitten, wieso wills trotzdem kaum jemand haben?
Auch hier stelle ich eine zunehmende Entkopplung zum „Kunden“ fest.
Zu viele Spiele wollen die Spieler belehren und nicht mehr unterhalten.
Und sicher bilden sowohl die Spiele als auch die dazugehörige Presse einen Teil der Spielerschaft ab. Nur ist es eben längst nicht mehr die Mehrheit.
Na klar gibts wohlwollende Berichte und sensationelle Testwertungen. Man will ja vielleicht auch weiterhin schicke Flüge ins Hauptquartier nach Quebèc bekommen. Wer weiß?

Zurück zu Bioware und dem Debakel.
Was hat man sich nicht lustig gemacht über die Kritiker im Vorfeld, ihnen Sack und Seil vorgeworfen und alles mögliche unterstellt.
Die Krönung sind dann unter anderem unfassbar arrogante Aussagen wie:
„If you don‘t like it don‘t buy it“.
Ja, genau dieses Rat haben die Leute dann auch befolgt.
Aber ratlose Fassungslosigkeit bei Bioware, wie konnte das nur passieren?

Völlig unverständlich.
 
Ich verstehe den Vergleich schon, nur ist er halt absoluter Blödsinn. Den Verkauf eines Lebensmittels mit dem Support von Minderheiten zu vergleichen macht keinen Sinn, egal wie sehr Du versuchst es schön zu reden.

Doch, das habe ich hier auch schon erwähnt.

Ich habe auch nichts anderes behauptet, von daher: Was willst Du mir jetzt mit dem wiederholen meiner Argumente genau sagen? Letztendlich bestätigst du mich in den meisten Punkten.
Du gestehst nicht nur ein, dass Transferdenken für dich zu anspruchsvoll ist sondern redest dir ernsthaft ein, dass ich dich bestätige? Da muss man trauriger Weise feststellen, dass die Diskussion mit dir keinen Sinn hat.
 
Aktuell zum Thema ganz allgemein:
Entlassungen und Neuverteilung von Aufgaben bei Bioware, Mass Effect rückt in weite Ferne.
Jetzt - und das war eigentlich absehbar - hat es wieder einen Großen getroffen, bzw. müssen die Konsequenzen gezogen werden. Das letzte Dragon Age hat sich als furchtbares Debakel herausgestellt. Aber auch irgendwie mit Ansage.
Natürlich stellt man sich dann hin und gibt sich überrascht. Wie konnte denn das passieren? Das Spiel hat doch so gute Wertungen. Ja, von denen, die es gekauft haben und da sind genügend dabei, die es nur deshalb gut finden, weil sie es gakauft haben und etwas anderes nicht zugeben wollen.
Es gibt schon ein paar wenige Leute, die das wohl gut finden.
Die haben es auch gekauft und die meisten davon haben das dann auch positiv bewertet, daher auch die überwiegend positiven Bewertungen bei Steam.
Nur sind sie eben sehr, sehr viel weniger, als gewisse Kräfte die Menschen glauben machen wollen.
Gleiches bescheinige ich Star Wars Outlaws.

Zu viele Entwickler und Publisher, vor allem im Triple A Bereich, entwickeln schon zu lange an ihrer eigentlichen Zielgruppe vorbei und verlieren sie dadurch. Teilweise kann ich nicht einmal mehr - wie im Falle von Veilguard - überhaupt noch eine Zielgruppe erkennen.
Die Zielgruppe wird oft bezeichnet als "das moderne Publikum".
Offenbar existiert selbiges jedoch nur als Randerscheinung, wenn überhaupt.
Aber es hat doch auch bei der Fachpresse so gut abgeschnitten, wieso wills trotzdem kaum jemand haben?
Die Meinung der Fachpresse ist weitgehend deckungsgleich mit der Meinung bestimmter radikaler Aktivisten, aus deren Reihen eine besorgniserregend grosse Anzahl von Presseleuten rekrutiert zu werden den Anschein hat.
Auch hier stelle ich eine zunehmende Entkopplung zum „Kunden“ fest.
Zu viele Spiele wollen die Spieler belehren und nicht mehr unterhalten.
Ohne Verbreitung "der Message" gibt es heutzutage eben keine Finanzierung mehr durch BlackRock, Vanguard etc.
"We have to force behaviours" - BlackRock CEO Larry Fink, 2017
Hat deine Firma einen schlechten DEI Score? -> Kein Geld für euch.
Und sicher bilden sowohl die Spiele als auch die dazugehörige Presse einen Teil der Spielerschaft ab. Nur ist es eben längst nicht mehr die Mehrheit.
Das erkennen die aber nicht mal dann, wenn man sie mit der Nase darauf stösst.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Na klar gibts wohlwollende Berichte und sensationelle Testwertungen. Man will ja vielleicht auch weiterhin schicke Flüge ins Hauptquartier nach Quebèc bekommen. Wer weiß?
Das ist schon seit langem ein Problem in der Branche.
EA hat, soweit ich weiss, als erstes damit angefangen, Medienhäuser, die unliebsame Bewertungen vergeben haben, für zukünftige Releases zu übergehen.
Das war, glaube ich, in den 90ern.
Zurück zu Bioware und dem Debakel.
Was hat man sich nicht lustig gemacht über die Kritiker im Vorfeld, ihnen Sack und Seil vorgeworfen und alles mögliche unterstellt.
Die Krönung sind dann unter anderem unfassbar arrogante Aussagen wie:
„If you don‘t like it don‘t buy it“.
Ja, genau dieses Rat haben die Leute dann auch befolgt.
Aber ratlose Fassungslosigkeit bei Bioware, wie konnte das nur passieren?

Völlig unverständlich.
Der radikale Mob ist auf sich selbst hereingefallen.
Es handelt sich dabei einfach um eine extrem laute Minderheit.
Sie sind sogar so laut, dass sie selbst es weder sich noch anderen mehr erklären können, warum sie bei Mehrheitsentscheidungen so schwach abschneiden. Bei dem ganzen Lärm, den die Truppe macht, müssten das dem Eindruck nach doch nahezu 90% der Weltbevölkerung sein.
Das scheitert dann aber regelmässig an jedem einzelnen Reality Check.
Deswegen wird so grossspurig erklärt "If you don't like it, don't buy it" und man wundert sich hinterher, warum so wenige Leute das dann kaufen.
Alle haben es ihnen vorher gesagt, aber sie wollten nicht hören.
Ich habe dem nur zu entgegnen:
"If you don't believe us, then f*ck around and find out!
Es ist EUER Bankrott. Nicht meiner!
Wenn ihr noch mal irgendwann ein Spiel herausbringt, das mir gefällt (falls ihr noch wisst, was das ist, und falls ihr dazu überhaupt noch fähig seid), werde ich es vielleicht wieder kaufen."
 
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