biene-das-pferd
Anwärter/in
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AW: Würdet ihr die SPD wieder wählen oder habt ihr sie nicht gewählt?Warum hat solch eine Partei wieder gewonnen ?Hat sie noch nicht zuviel Schaden angerichtet ?
(1.)Viele behaupten das der Kapitalismus funktioniert, falsch, sonst hätte er 2 Weltkriege und einen Kalten Krieg vehindert.
2. Im Zusammenhang mit der verfehlten Politik Rot-Grün bzw. CDU/CSU sei gesagt, daß mit dem Ende der sozialen Marktwirtschaft("heikel" "heikel"),Anfang 1980, der Weg für den Abbau der Sozialsysteme bereits geebnet wurde.
Man hätte vor 25 Jahren diese Schiene zumindest weiterfahren sollen, daß dann noch der Mauerfall dazukam, was ja letztendlich in einem desaströsen inkompetenten Finanzierungsdebakel endet, ist jedem klar.
Die jetzigen Auswirkungen sind die Fehler vor 25 Jahren.
Man sprang lieber auf den ineffizienten Zug der Globalisierung auf, anstatt sich mal Gedanken darüber zu machen, was das denn für Konsequenzen haben wird..
Wäre die CDU an der Macht, wäre genau das gleiche herausgekommen.
Die EU wurde ja nicht in 6 Jahren Rot-Grün geschaffen.
"Was wir vor allem brauchen, ist meiner Meinung nach eine Regierung, die unsere nationalen Interessen genauso stark vertritt, wie es die anderen tun. "
So nicht richtig, was wir brauchen sind Gesetze die die Wirtschaft massiver zügelt.
Ein Herr Schröder oder Herr Stoiber sind doch machtlos gegenüber den Multis. Hier können nur strikte Gesetze dieses Wuchern mit irreversiblen Schäden an der Sozialstruktur lindern.
"Aber da wir den 2. Weltkrieg verloren haben, ist das rechtsradikal und wir können ruhig weiter Zahlmeister spielen. "
dazu sage ich nur (1.) Nicht nur wir haben den Krieg verloren, nämlich auch alle anderen Staaten, die sich dieser Wirtschaftsform zumeist aus Unwissenheit angeschlossen haben.
".... schlimmer kann es kaum noch kommen."
Wenn erstmal die CDU regiert, versichere ich dir, kannst du die Bildung vollends vergessen. Erstmal werden bundesweit Studiengebühren eingeführt, sowas ist nämlich sozial gerecht.
Daß dadurch die Unis nicht besser werden, ist in einem Thread schon des öfteren erläutert worden(einige meinten ja es würde mehr Qualität bringen. LOL). Zudem kommen noch die Fehler der letzten 25 Jahre und eine weitere "Zumutbarkeit" für den normalen Bürger.
Mehr Sozialabbau fördert soziales, richtig?!!!!
Fazit: Weder Rot-Grün noch Schwarz-Gelb werden das Ruder rumreißen.
Wenn beide nicht zusammenarbeiten, werden beide auch Untergehen, und die Konzerne verlagern dann ihren Firmensitz.(Wie Parasiten) (Ökonomisch Betrachtet) [/quote]
weiß nicht wie du darauf kommst, daß der kapitalismus zu den beiden weltkriegen geführt haben soll? bzw. warum es aufgabe des gleichen geswesen sein sollte diese zu verhindern...welchen instrumenten hätte sich denn "der kap" bedienen sollen oder könne?
dazu, daß wir auf den zug der globaliesierung aufgesprungen sind, ist und war unvermeidlich... (1) liegt in der natur des menschen, sich gemeinschaft zu suchen; gemeinschaftliche interessen verbinden; war schon immer so und wird auch immer so bleiben = der feind meines feindes ist mein freund...
( z.b. konkurrenz )
(2) die forderung nach sozialen leistungen...bedingt geld, das von den starken auf die schwachen verteilt wird jedoch muß der staat erst dafür sorgen dass er zu geld kommt, welches er dann sozial verteilen kann...um aber dieses geld zur verfügung zu haben bedarf es vieler beschäftigter = konstantes wirtschaftswachstum, dazu weiß kayns mehr als ich...bla bla....um dieses zu erreichen, brauchen wir die welt, gerad ein so export abhängiges land wie wir es sind.
sich der globaliesierung zu entziehen, heißt sich vom weltmarkt zurück zu ziehen, bzw. von diesem nach und nach verdrängt zu werden, da andere über landesgrenzen hinaus kooperieren und sich dadruch entscheidende wettbewerbsvorteile sichern (übernationale forschung, handelsabkommen, kostensenkung durch spezialiesierung auf prim. fähigkeiten oder res. eines landes bzw. unternehmens, usw...)...zudem kommt noch ein weiterer aspekt hinzu...die forderung nach der einschränkung der glob. ist im übertriebenen sinn eine sehr rechtspoulistische forderung, da sie uns nicht nur gegen wirtschaftliche verfrlechtungen versucht zu "schützen", sondern unsere gesellschaft beginnt gegen aussen abzuschotten...stagnation des wertewandels...bla,bla...will hier nicht so viel labern...
jedenfalls ist globaliesierung unumgänglich und nicht mehr wegzudenken...ist quasie einfach nur die logische weiterführung eines prozesses, der mit der einigung des fleckenteppichs deutschlands...mit seinen viele stadtstaaten und klein-herzogtümern...begann...naja, eigentlich schon viel früher und auch nicht nur in deutschland, aber wir wollens mal nicht übertreiben..
(1.)Viele behaupten das der Kapitalismus funktioniert, falsch, sonst hätte er 2 Weltkriege und einen Kalten Krieg vehindert.
2. Im Zusammenhang mit der verfehlten Politik Rot-Grün bzw. CDU/CSU sei gesagt, daß mit dem Ende der sozialen Marktwirtschaft("heikel" "heikel"),Anfang 1980, der Weg für den Abbau der Sozialsysteme bereits geebnet wurde.
Man hätte vor 25 Jahren diese Schiene zumindest weiterfahren sollen, daß dann noch der Mauerfall dazukam, was ja letztendlich in einem desaströsen inkompetenten Finanzierungsdebakel endet, ist jedem klar.
Die jetzigen Auswirkungen sind die Fehler vor 25 Jahren.
Man sprang lieber auf den ineffizienten Zug der Globalisierung auf, anstatt sich mal Gedanken darüber zu machen, was das denn für Konsequenzen haben wird..
Wäre die CDU an der Macht, wäre genau das gleiche herausgekommen.
Die EU wurde ja nicht in 6 Jahren Rot-Grün geschaffen.
"Was wir vor allem brauchen, ist meiner Meinung nach eine Regierung, die unsere nationalen Interessen genauso stark vertritt, wie es die anderen tun. "
So nicht richtig, was wir brauchen sind Gesetze die die Wirtschaft massiver zügelt.
Ein Herr Schröder oder Herr Stoiber sind doch machtlos gegenüber den Multis. Hier können nur strikte Gesetze dieses Wuchern mit irreversiblen Schäden an der Sozialstruktur lindern.
"Aber da wir den 2. Weltkrieg verloren haben, ist das rechtsradikal und wir können ruhig weiter Zahlmeister spielen. "
dazu sage ich nur (1.) Nicht nur wir haben den Krieg verloren, nämlich auch alle anderen Staaten, die sich dieser Wirtschaftsform zumeist aus Unwissenheit angeschlossen haben.
".... schlimmer kann es kaum noch kommen."
Wenn erstmal die CDU regiert, versichere ich dir, kannst du die Bildung vollends vergessen. Erstmal werden bundesweit Studiengebühren eingeführt, sowas ist nämlich sozial gerecht.
Daß dadurch die Unis nicht besser werden, ist in einem Thread schon des öfteren erläutert worden(einige meinten ja es würde mehr Qualität bringen. LOL). Zudem kommen noch die Fehler der letzten 25 Jahre und eine weitere "Zumutbarkeit" für den normalen Bürger.
Mehr Sozialabbau fördert soziales, richtig?!!!!
Fazit: Weder Rot-Grün noch Schwarz-Gelb werden das Ruder rumreißen.
Wenn beide nicht zusammenarbeiten, werden beide auch Untergehen, und die Konzerne verlagern dann ihren Firmensitz.(Wie Parasiten) (Ökonomisch Betrachtet) [/quote]
weiß nicht wie du darauf kommst, daß der kapitalismus zu den beiden weltkriegen geführt haben soll? bzw. warum es aufgabe des gleichen geswesen sein sollte diese zu verhindern...welchen instrumenten hätte sich denn "der kap" bedienen sollen oder könne?
dazu, daß wir auf den zug der globaliesierung aufgesprungen sind, ist und war unvermeidlich... (1) liegt in der natur des menschen, sich gemeinschaft zu suchen; gemeinschaftliche interessen verbinden; war schon immer so und wird auch immer so bleiben = der feind meines feindes ist mein freund...
( z.b. konkurrenz )
(2) die forderung nach sozialen leistungen...bedingt geld, das von den starken auf die schwachen verteilt wird jedoch muß der staat erst dafür sorgen dass er zu geld kommt, welches er dann sozial verteilen kann...um aber dieses geld zur verfügung zu haben bedarf es vieler beschäftigter = konstantes wirtschaftswachstum, dazu weiß kayns mehr als ich...bla bla....um dieses zu erreichen, brauchen wir die welt, gerad ein so export abhängiges land wie wir es sind.
sich der globaliesierung zu entziehen, heißt sich vom weltmarkt zurück zu ziehen, bzw. von diesem nach und nach verdrängt zu werden, da andere über landesgrenzen hinaus kooperieren und sich dadruch entscheidende wettbewerbsvorteile sichern (übernationale forschung, handelsabkommen, kostensenkung durch spezialiesierung auf prim. fähigkeiten oder res. eines landes bzw. unternehmens, usw...)...zudem kommt noch ein weiterer aspekt hinzu...die forderung nach der einschränkung der glob. ist im übertriebenen sinn eine sehr rechtspoulistische forderung, da sie uns nicht nur gegen wirtschaftliche verfrlechtungen versucht zu "schützen", sondern unsere gesellschaft beginnt gegen aussen abzuschotten...stagnation des wertewandels...bla,bla...will hier nicht so viel labern...
jedenfalls ist globaliesierung unumgänglich und nicht mehr wegzudenken...ist quasie einfach nur die logische weiterführung eines prozesses, der mit der einigung des fleckenteppichs deutschlands...mit seinen viele stadtstaaten und klein-herzogtümern...begann...naja, eigentlich schon viel früher und auch nicht nur in deutschland, aber wir wollens mal nicht übertreiben..