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Videospiele sind zu einfach und das ist ein riesiges Problem

Diese Diskussion hatten wir hier schon so oft und immer wieder wird gesagt dass das ja alles ändert.
Wenn wir mal bei den Souls Spielen bleiben und man da einen easy Mode anbietet in dem es z.b. mehr Heilitems gibt, mehr Seelen, wo man die Seelen nicht verliert oder wo es mehr Checkpoints (Leuchtfeuer) gibt, was genau ändert das für die Spieler die den klassischen Modus wählen?
Einfach alles. Das Spiel würde nicht mehr funktionieren.
Die Basis nimmst du dann weg.
Aber ja, die Diskussion gabs schon unzählige Male. Wird wohl die einen Konsens geben.
 
Das hat nichts mit Ehre oder Kränkung zu tun.
Ich mache mir keine Sorgen um die Spieler, sondern um die Spiele.
Es funktioniert einfach nicht mehr. Wenn ein Spiel wie Dark Souls zum Beispiel komplett darauf ausgelegt ist, mit seinem Design, seinen Mechaniken, mit seinem Schwierigkeitsgrad genau so fein aufeinander abgestimmt zu sein, wie es ist, dann macht das das gesamte Spiel „kaputt“, wenn es nicht mehr so wäre.
Denn Spiele wie die von FromSoftware sind nicht deshalb so gut, weil sie wählbare Schwierigkeitsgrade haben, sondern weil sie sie eben nicht haben.
warum? du sagst einfach es ist halt so
 
ich sage, dass ein wählbarer schwierigkeitsgrad für dich exakt keinen unterschied macht, wenn du den grad wählst, der den bisherigen spielen entspricht. und ein niedrigerer schwierigkeitsgrad ermöglicht neuen spielern das spiel trotzdem zu spielen.
du meinst allein schon das vorhandensein von schwierigkeitsgraden würde das spiel komplett zerstören. sorry, aber dann sind die entwickler wohl doch nicht so gut in dem was sie machen wie du behauptest
 
"Funktionieren" werden die Spiele schon noch - die Frage ist eher, ob dann noch das transportiert wird, was vom Designer beabsichtigt wird.

From Software Spiele sind halt eine ganz eigene Erfahrung. Ich persönlich finde auch, dass die ihren kompletten Reiz verlieren würden, wenn die leichter wären bzw. wenn man die bei einem vorhandenen leichteren Schwierigkeitsgrad spielen würde.
Wenn man sich auf die Spiele einlässt, dann sind die nämlich gar nicht mehr so schwer, wie jeder tut.
Mehr Bonfires? Braucht man nicht - gibt mehr als genug Shortcuts in dem Spiel .. alles super vom Design her.
Nach und nach wird man stärker, es eröffnen sich immer mehr Optionen und im späteren Verlauf ist es völlig egal, ob man jetzt mal seine gesammelten Seelen, Bloodechoes etc. verliert, weil man eh mehr als genug davon bekommt.

Miyazaki zu dem Thema:
“I feel like our approach to these games, not just Elden Ring, is to design them to encourage the player to overcome adversity. We don’t try to force difficulty or make things hard for the sake of it. We want players to use their cunning, study the game, memorize what’s happening, and learn from their mistakes.”

Und genau das ginge dann halt verloren auf angepassten extra Schwierigkeitsgraden.
 
Warum sollte das Spiel nicht mehr funktionieren? Macht für mich kein Sinn. Zumal das doch nur die Spieler die den easy Mode nutzen betrifft. Das ist doch dann deren entscheidung und kann anderen egal sein.
Im Prinzip ja, wie gesagt, die Spieler sind mir egal. Die Spiele selbst hingegen nicht.
Beschwert sich jemand darüber, dass es in Zeldas keine wählbare Schwierigkeit gibt oder in einem Super Mario oder einem Donkey Kong?
Es gibt ja nun genug Spiele, die sowas haben und es gibt auch Beispiele von Soulslikes, da ist es nicht gut gemacht.
Lords of the Fallen ist für mich so ein Kandidat.
Ich sage nicht, dass jedes Spiel, dass die Soulsformel benutzt, das auch gut macht, aber da gibt eben diesen einen Entwickler, da passt alles.
Ich bin der Meinung und das ist sie eben, dass das nicht mehr funktionieren würde. Andere sind der Meinung, es würde weiterhin funktionieren.
 
ich sage, dass ein wählbarer schwierigkeitsgrad für dich exakt keinen unterschied macht, wenn du den grad wählst, der den bisherigen spielen entspricht. und ein niedrigerer schwierigkeitsgrad ermöglicht neuen spielern das spiel trotzdem zu spielen.
du meinst allein schon das vorhandensein von schwierigkeitsgraden würde das spiel komplett zerstören. sorry, aber dann sind die entwickler wohl doch nicht so gut in dem was sie machen wie du behauptest
Mal ein Besipiel: Die beiden Jedi Spiele, Fallen Order und Survivor.
Ich mag beide wirklich sehr, aber wirklich befriedigend finde ich dabei keinen einzigen der wählbaren Schwierigkeitsgrade.
In den niedrigen, bis hin zum normalen ist es extrem langweilig - für mich. Keine Herausforderung, wenig Spielspaß.
In den beiden höchsten Graden passt dann aber die Architektur der Level und das allgemeine Design nicht mehr. Dieses Spiel hätte meiner Ansicht nach noch mehr davon profitiert, wenn der Entwickler nur einen Grad genommen hätte, der zum eigenen Spiel- und Leveldesign passt.
 
"Funktionieren" werden die Spiele schon noch - die Frage ist eher, ob dann noch das transportiert wird, was vom Designer beabsichtigt wird.

From Software Spiele sind halt eine ganz eigene Erfahrung. Ich persönlich finde auch, dass die ihren kompletten Reiz verlieren würden, wenn die leichter wären bzw. wenn man die bei einem vorhandenen leichteren Schwierigkeitsgrad spielen würde.
Wenn man sich auf die Spiele einlässt, dann sind die nämlich gar nicht mehr so schwer, wie jeder tut.
Mehr Bonfires? Braucht man nicht - gibt mehr als genug Shortcuts in dem Spiel .. alles super vom Design her.
Nach und nach wird man stärker, es eröffnen sich immer mehr Optionen und im späteren Verlauf ist es völlig egal, ob man jetzt mal seine gesammelten Seelen, Bloodechoes etc. verliert, weil man eh mehr als genug davon bekommt.

Miyazaki zu dem Thema:


Und genau das ginge dann halt verloren auf angepassten extra Schwierigkeitsgraden.
und für dich würde garnichts verloren gehen, weil du weiterhin auf dem normalen schwierigkeitsgrad spielen würdest. und für andere leute, die schwierigkeit anders empfinden (was hier andauernd ignoriert wird), werden die spiele dann überhaupt erstmal spielbar. nur weil der modus dann "easy" heißt, heißt das ja nicht, dass die dann plötzlich ohne probleme durchs spiel hüpfen während du dich da (selbstgewählt) abrackerst. die leute könnten das spiel dann eben genauso auf leicht empfinden wie du auf normal.

ich verstehe nicht wie man so hart gegen eine option argumentieren kann, die man sowieso nie wählen würde und die für einen selbst absolut keinen unterschied machen würde, weil sich auf dem normalen schwierigkeitsgrad nichts ändern würde
Mal ein Besipiel: Die beiden Jedi Spiele, Fallen Order und Survivor.
Ich mag beide wirklich sehr, aber wirklich befriedigend finde ich dabei keinen einzigen der wählbaren Schwierigkeitsgrade.
In den niedrigen, bis hin zum normalen ist es extrem langweilig - für mich. Keine Herausforderung, wenig Spielspaß.
In den beiden höchsten Graden passt dann aber die Architektur der Level und das allgemeine Design nicht mehr. Dieses Spiel hätte meiner Ansicht nach noch mehr davon profitiert, wenn der Entwickler nur einen Grad genommen hätte, der zum eigenen Spiel- und Leveldesign passt.
und du meinst fromsoftware könnte das, was sie bisher gemacht haben, nicht beibehalten und zusätzlich von dem punkt ausgehend einen leichteren schwierigkeitsgrad anbieten? wieso? weil du ein beispiel einer neuen ip gefunden hast, wo das für dich nicht gepasst hat?
 
und für dich würde garnichts verloren gehen, weil du weiterhin auf dem normalen schwierigkeitsgrad spielen würdest. und für andere leute, die schwierigkeit anders empfinden (was hier andauernd ignoriert wird), werden die spiele dann überhaupt erstmal spielbar. nur weil der modus dann "easy" heißt, heißt das ja nicht, dass die dann plötzlich ohne probleme durchs spiel hüpfen während du dich da (selbstgewählt) abrackerst. die leute könnten das spiel dann eben genauso auf leicht empfinden wie du auf normal.

ich verstehe nicht wie man so hart gegen eine option argumentieren kann, die man sowieso nie wählen würde und die für einen selbst absolut keinen unterschied machen würde, weil sich auf dem normalen schwierigkeitsgrad nichts ändern würde

und du meinst fromsoftware könnte das, was sie bisher gemacht haben, nicht beibehalten und zusätzlich von dem punkt ausgehend einen leichteren schwierigkeitsgrad anbieten? wieso? weil du ein beispiel einer neuen ip gefunden hast, wo das für dich nicht gepasst hat?
Wie gesagt, FS sind deshalb so gut, weil sie das nicht haben.
So neu ist die die Jedi Reihe nun auch wieder nicht.
Und nochmal: meine Sorge gilt der Spiele, nicht der Spieler.
Aber mal eine Gegenfrage: auf welcher Basis beruht eigentlich die Forderung nach wählbaren Einstellmöglichkeiten?
Man könnte das auch als vermessen ansehen… ;)
 
kommt auf die kinder an
Bei Kleinkindern? Wohl eher am Verständnis für das Spiel und mangelndes Talent des Erwachsenen, sowie eine gewisse Flucht vor fordernderen Aufgaben. Er trifft evtl. eher in's (leere) Tor, aber gegen den 2-jährigen Tim und Sara, die gerade mal krabbeln kann, war das halt keine lohnende Leistung.
Natürlich geht bei Unterforderung viel vom Spielprinzip verloren, das ja darauf aufbaut, dass man sich Taktiken zurechtlegen muss und eine gewisse Geschicklickkeit in Timing, strategischem Vorgehen und Beobachtungsgabe schulen muss, um erfolgreich zu sein, anstatt mit hirnlosem Vorstürmen und A-Knopf-drücken auch an's Ziel zu kommen.
Wie gesagt: ich bin ja auch für mehere Schwierigkeitsgrade und wünsche jedem Spaß mit dem Produkt, aber dass das spielen auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad dasselbe Spielerlebnis als das von den Entwicklern erdachte, oder für den Durchschnittszocker angemessene Schwierigkeisgrad bietet, halte ich für einen bedauernswerten Trugschluss.

Bei RE stört mich, dass schon im Normalen Schwierigkeitsgrad Autosave aktiviert ist. Dadurch geht ein wesentliches Merkmal verloren, und zwar das Survival aus Survival-Horror und irgendwie auch viel vom Horror, da man ja keine Angst vom Sterben hat, geht eh gleich weiter. Dazu noch unendlich Munition, nen Granatwefer zu Beginn, automatische Heilung...
Das bietet Dir nicht dieselbe Erfahrung wie wenn du mit Munition haushalten musst, es nur limitiert Regenerationsmöglichkeiten gibt und du bei unvorsichtigem Vorgehen halt nicht nur 1 Minute, sondern bis zum letzten Speicherzeitpunkt zurückgeworfen wirst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder Mensch hat andere Fähigkeiten, und manche Spieler sind außergewöhnlich gut in Videospielen, und für die stellt auch DS kein besonders schwieriges Unterfangen dar, während andere nicht mal über den ersten Boss hinauskommen.

Da ist es doch nur fair, wenn jeder Spieler den Schwierigkeitsgrad für sich anpassen kann. Natürlich ist es für die Designer schwieriger, für jeden Schwierigkeitsgrad das gleiche Erlebnis zu schaffen, aber besser als nur einen Einheitsschwierigkeitsgrad für alle anzubieten.
 
und für dich würde garnichts verloren gehen, weil du weiterhin auf dem normalen schwierigkeitsgrad spielen würdest. und für andere leute, die schwierigkeit anders empfinden (was hier andauernd ignoriert wird), werden die spiele dann überhaupt erstmal spielbar. nur weil der modus dann "easy" heißt, heißt das ja nicht, dass die dann plötzlich ohne probleme durchs spiel hüpfen während du dich da (selbstgewählt) abrackerst. die leute könnten das spiel dann eben genauso auf leicht empfinden wie du auf normal.

ich verstehe nicht wie man so hart gegen eine option argumentieren kann, die man sowieso nie wählen würde und die für einen selbst absolut keinen unterschied machen würde, weil sich auf dem normalen schwierigkeitsgrad nichts ändern würde
Ich habe mit keiner Silbe erwähnt, dass ich dagegen wäre.
Ich habe nur gesagt, wie ich die Sache sehe bzw. wie der Schöpfer dieser Spiele die Sache sieht und das mit einem Zitat belegt.
 
Wie gesagt, FS sind deshalb so gut, weil sie das nicht haben.
So neu ist die die Jedi Reihe nun auch wieder nicht.
Und nochmal: meine Sorge gilt der Spiele, nicht der Spieler.
Aber mal eine Gegenfrage: auf welcher Basis beruht eigentlich die Forderung nach wählbaren Einstellmöglichkeiten?
Man könnte das auch als vermessen ansehen… ;)
die jedi reihe war eine neue ip für den entwickler, der vorher so eine art spiel noch nicht gemacht hatte.
warum sorgst du dich um die spiele, wenn sich im normalen schwierigkeitsgrad nichts ändert?
mehr spielern das spielen zu ermöglichen ist keine vermessenheit. ich würde das gegenteil als vermessen ansehen
Bei Kleinkindern? Wohl eher am Verständnis für das Spiel und mangelndes Talent des Erwachsenen, sowie eine gewisse Flucht vor fordernderen Aufgaben. Er trifft evtl. eher in's (leere) Tor, aber gegen den 2-jährigen Tim und Sara, die gerade mal krabbeln kann, war das halt keine lohnende Leistung.
Natürlich geht bei Unterforderung viel vom Spielprinzip verloren, das ja darauf aufbaut, dass man sich Taktiken zurechtlegen muss und eine gewisse Geschicklickkeit in Timing, strategischem Vorgehen und Beobachtungsgabe schulen muss, um erfolgreich zu sein, anstatt mit hirnlosem Vorstürmen und A-Knopf-drücken auch an's Ziel zu kommen
und du meinst jeder spieler bringt da die gleichen voraussetzungen mit? dass die spieler, die einen einfachereren schwierigkeitsgrad wählen würden, sofort unterfordert wären?
 
Ich bin der Meinung und das ist sie eben, dass das nicht mehr funktionieren würde.
Nur kannst du diese Meinung nichtmal begründen. :B

Naja, ich habe Elden Ring ca. 80 Stunden gespielt und solange ich regelmäßig weiter kam hatte ich auch viel Spaß mit dem Spiel. Wurde es zu frustig hatte ich aber schnell kein Bock mehr und habe dann länger pause gemacht. Die aktuelle Pause geht jetzt aber schon ein halbes Jahr und da fragt sich so langsam ob ich da überhaupt wieder rein komme wenn ich doch mal wieder Lust auf das Spiel habe. Finde es einfach schade dass einem ein Spiel das mir an sich Spaß macht durch sowas kaputt gemacht wird obwohl es mMn ganz einfache optionen gibt die dem Frust deutlich entgegenwirken könnten.
 
Das wird hoffentlich nie passieren, aus meiner Sicht, denn dann würde ich beliebigen Einheitsbrei in der Masse befürchten.
Ein Basketballkorb hängt etwas über 3 Meter hoch. Dann könnten kleinere Menschen auch sagen, bitte hängt das Ding tiefer, damit es auch für mich zugänglicher ist...wird nicht passieren. Oder macht die Öffnung größer, damit ich besser treffe. ;)
Nicht alles muss für alle „rundgelutscht“ werden. Meine Meinung.

Nun ja, jedem seine eigene Sicht, und wenn man anderen etwas nicht gönnt, nur damit man sich vielleicht etwas elitärer fühlt, dann sei es so... im Gegensatz zu manchen gönne ich anderen ihr Seelenheil und bin fine damit ;)
 
Nun ja, jedem seine eigene Sicht, und wenn man anderen etwas nicht gönnt, nur damit man sich vielleicht etwas elitärer fühlt, dann sei es so... im Gegensatz zu manchen gönne ich anderen ihr Seelenheil und bin fine damit ;)
Darum geht es nicht und wenn du meine anderen Kommentare liest, siehst du das auch.
Nochmal, mir geht es nicht um die Spieler, sondern um die Spiele.
 
Nur kannst du diese Meinung nichtmal begründen. :B

Naja, ich habe Elden Ring ca. 80 Stunden gespielt und solange ich regelmäßig weiter kam hatte ich auch viel Spaß mit dem Spiel. Wurde es zu frustig hatte ich aber schnell kein Bock mehr und habe dann länger pause gemacht. Die aktuelle Pause geht jetzt aber schon ein halbes Jahr und da fragt sich so langsam ob ich da überhaupt wieder rein komme wenn ich doch mal wieder Lust auf das Spiel habe. Finde es einfach schade dass einem ein Spiel das mir an sich Spaß macht durch sowas kaputt gemacht wird obwohl es mMn ganz einfache optionen gibt die dem Frust deutlich entgegenwirken könnten.
Ja ok, aber schonmal drüber nachgedacht, dass dann diese Art von Spiel dir einfach nicht taugt?
Das ist jetzt wirklich auch so gemeint, denn nimm dem Spiel sein Gameplay weg, dann bleibt nicht mehr viel.
Kenne persönlich niemanden, der FS Spiele wegen der Story gespielt hat, sonder wegen genau diesen Gameplays.
Die Lore vielleicht, aber auch die müsste man sich mühsam erlesen in dem Spiel und wenn man das tut, ja…dann würde es vielleicht auch leichter fallen, es so zu spielen wie es ist.
 
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