Was haltet Ihr davon, ich meine jetzt besonders mal die arbeitenden Geringverdiener, dass von Euren Steuergeldern
- Bildungsprojekte für Schulschwänzer, die auch nach dem fünften Rauswurf noch nicht kapiert haben, wie wichtig Bildung für Ihre Zukunft ist
- Erziehungsmaßnahmen mit Fernreisen, viel Sport und motivierendem Kontrastrogramm für jugendliche Schwerststraftäter (vom Erziehungsgedanken mal abgesehen also ein Freizeitprogramm, dass Ihr für Eure Kinder schön aus der eigenen Tasche zahlen dürft)
- Schnaps und Tabak für ALGII Empfänger
finanziert wird?
Ist das nicht so, als würde ich zu einem Hartz IV Empfänger gehen und sie/ihn bitten, mit eine Zeitung (ich meine nicht Bild) oder ein Buch zu kaufen?
Was die Chancen derer Kinder angeht: ich finde es ok, wenn die Mittel in die Förderung der Kinder gesteckt werden, z.B. für Schulspeisung oder Nachmittagsbetreuung. Aber nur, wenn dieser Bedarf auch vom Genussmittelbudget der "Bedürftigen" abgezogen wird.
Warum z.B. kann Alkohol und Tabak nicht ausschl. an Erwachsene Erwerbstätige (nach Tätigkeitsnachweis) ausgegeben werden, die wissen, wofür sie arbeiten?
Ich glaube nicht, dass es Sinn des Sozialsstaats sein kann, Suchtmittel, die zum Überleben verzichtbar sind (wenn auch nach Radikalentziehung vielleicht), durch die arbeitende Allgemeinheit finanzieren zu lassen.
Dazu hätte mich mal Eure Meinung interessiert...
snuggle
- Bildungsprojekte für Schulschwänzer, die auch nach dem fünften Rauswurf noch nicht kapiert haben, wie wichtig Bildung für Ihre Zukunft ist
- Erziehungsmaßnahmen mit Fernreisen, viel Sport und motivierendem Kontrastrogramm für jugendliche Schwerststraftäter (vom Erziehungsgedanken mal abgesehen also ein Freizeitprogramm, dass Ihr für Eure Kinder schön aus der eigenen Tasche zahlen dürft)
- Schnaps und Tabak für ALGII Empfänger
finanziert wird?
Ist das nicht so, als würde ich zu einem Hartz IV Empfänger gehen und sie/ihn bitten, mit eine Zeitung (ich meine nicht Bild) oder ein Buch zu kaufen?
Was die Chancen derer Kinder angeht: ich finde es ok, wenn die Mittel in die Förderung der Kinder gesteckt werden, z.B. für Schulspeisung oder Nachmittagsbetreuung. Aber nur, wenn dieser Bedarf auch vom Genussmittelbudget der "Bedürftigen" abgezogen wird.
Warum z.B. kann Alkohol und Tabak nicht ausschl. an Erwachsene Erwerbstätige (nach Tätigkeitsnachweis) ausgegeben werden, die wissen, wofür sie arbeiten?
Ich glaube nicht, dass es Sinn des Sozialsstaats sein kann, Suchtmittel, die zum Überleben verzichtbar sind (wenn auch nach Radikalentziehung vielleicht), durch die arbeitende Allgemeinheit finanzieren zu lassen.
Dazu hätte mich mal Eure Meinung interessiert...
snuggle