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The Witcher: Showrunnerin äußert sich zu Hautfarben-Debatte

Die Disney Filme entstanden zu einer Zeit, wo die "weißen" Menschen sich noch bewusst waren, dass sie Federführend in der Welt sind. Heute schämt man sich dafür. Deswegen war es ganz normal und sollte heute eigentlich auch normal sein. Die Menschen werden auch irgendwann verstehen, dass nicht jeder Mensch gleich ist.
Die wirtschaftliche Überlegenheit europäischer Nationen resultiert aus deren Zugang zu leicht domestizierbaren Farm- und Arbeitstieren, nicht aus einer inhärent höheren Wertigkeit der Menschen.

https://youtu.be/JEYh5WACqEk?t=5m59s
 
Vielleicht war sie in dem Budget das Netflix hatte einfach nur die beste Wahl. Vielleicht hat sie sich hochgeschlafen. Wir wissen es nicht.
Es ist immer wieder erstaunlich, wie ein Schauspieler der von der Vorlage abweicht Leute triggert - sofern die Person nicht weiß ist. Mit welcher Vehemmenz immer wieder Zeter und Mordio geschrien wird, wenn ein Schauspieler mal nicht weiß ist.....danach kannste deine Uhr stellen, so verlässlich ist das.

Gleichzeitig sehe ich nicht mal annähernd so starke Aufschreie, wenn das umgekehrt passiert.
Das hier ist schon ein paar Jahre alt,
https://youtu.be/XebG4TO_xss
aber nicht irrelevant, wenn man sich mal anguckt, dass ausgerechnet Scarlet Johansen Motoko Kusanagi in Ghost in the Shell spielte....
Wie gesagt, die Netflix Showrunner haben eine politische Agenda und wollen halt Diversität mit der Keule durchdrücken, deswegen der Aufschrei.

Bei Scarlet Johannson gibt es ständig auch Aufschreie, sie musste doch erst letztens Aufgrund Drucks aus der LGBT Community die Rolle eines Transgenders abgeben, weil in deren Augen nur ein Transgender das spielen durfte.
Davon ab ist die GitS Verfilmung genauso angegangen worden und viele haben sich darüber beschwert, deswegen kommst du ja sicher auch auf dieses Beispiel. Und, es wurde immerhin die Ausrede genannt, dass der Körper ja bloß eine "Shell" ist und sie im Originalkörper ja Asiatin war (siehe ihre Mutter im Film).

Was is denn schlimm daran wenn man gegen Rassismus und Ausgrenzung ist und es vll nicht gut findet wenn das eigene Land Grenzlager für Einwanderer baut wo Familien systematisch getrennt werden? SInd das jetzt auf einmal gute Dinge geworden, die man unterstützen sollte?
Nein, wobei Grenzlager nun mal allerdings ein notwendiges Übel sind, oder sollen die Leute auf offener Straße schlafen und betteln?
Es geht darum, dass das Schreiber-Team in seiner Ausübung des Berufes bei Netflix offen Politik betreibt. Und ich finde, das gehört sich nicht. Ich denke, dein Arbeitgeber würde sich bedanken, wenn du in seinem Namen Politik betreibst. Die Leute können das gerne privat machen, aber ansonsten sollen sie dort einfach ihren Job machen.

(Außerdem gibt es keinen "neutralen" Menschen. Wer die Macht hat Botschaften zu senden und das Will macht das immer. Guck dir mal alte Disney-Filme an, die sind teils so krass rassistisch da fragt man sich heute wie sowas jemals entstehen konnte. Aber Herr Disney war halt Rassist und fand das gut)
Ach herrje, der neue empfindsame Zeitgeist, der alles rassistisch einstuft, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Schöne neue Welt ...
 
Wie gesagt, die Netflix Showrunner haben eine politische Agenda und wollen halt Diversität mit der Keule durchdrücken, deswegen der Aufschrei.
Wurde das so gesagt oder ist das die Interpretation der sich Aufregenden um einen Grund für's Aufregen zu haben?
Und wie gesagt: diese politische Ebene ist in The Witcher sowieso schon drin, kann also auch nicht mehr hinzugefügt werden. Bzw. andersherum: selbst wenn die Schauspielerin jetzt Triss' Ebenbild wäre, wäre die politische Agenda noch immer Teil der Vorlage. Sie zu entfernen wäre ebenfalls wieder eine Veränderung (und vielleicht aus dem Grund ebenso ein Missbrauch für eine Agenda - in dem Fall die Gegenteilige).

Kurz gesagt: durch ne schwarzhaarige Triss ändert sich nicht viel, außer dass Triss halt schwarze Haare hat.

Bei Scarlet Johannson gibt es ständig auch Aufschreie, sie musste doch erst letztens Aufgrund Drucks aus der LGBT Community die Rolle eines Transgenders abgeben, weil in deren Augen nur ein Transgender das spielen durfte.
Davon ab ist die GitS Verfilmung genauso angegangen worden und viele haben sich darüber beschwert, deswegen kommst du ja sicher auch auf dieses Beispiel. Und, es wurde immerhin die Ausrede genannt, dass der Körper ja bloß eine "Shell" ist und sie im Originalkörper ja Asiatin war (siehe ihre Mutter im Film).

Wie schon auf LarryMcFly geantwortet: ich schrieb ja nicht es gäbe gar keine Kritik, sondern dass der Umfang und die Vehemmenz deutlich kleiner ist.
 
Die wirtschaftliche Überlegenheit europäischer Nationen resultiert aus deren Zugang zu leicht domestizierbaren Farm- und Arbeitstieren, nicht aus einer inhärent höheren Wertigkeit der Menschen.

https://youtu.be/JEYh5WACqEk?t=5m59s

Absoluter Nonsens. Schau dir bitte an, was Europäer die letzten 800 Jahre errreicht haben. Fast jede Technologie besitzt einen weißen Ursprung. Der Afrikaner besitzt nicht mal annähernd den gleichen IQ wie ein Europäer (durchschnitt). Ist nun mal die Genetik. Die Intelligentesten Menschen kommen sogar aus Asien! ;)
 
Absoluter Nonsens. Schau dir bitte an, was Europäer die letzten 800 Jahre errreicht haben. Fast jede Technologie besitzt einen weißen Ursprung. Der Afrikaner besitzt nicht mal annähernd den gleichen IQ wie ein Europäer (durchschnitt). Ist nun mal die Genetik. Die Intelligentesten Menschen kommen sogar aus Asien! ;)

Ich kann an diesem Punkt nicht mehr erkennen, ob du das ernst meinst oder nur rumtrollst um zu gucken, ob sich jemand triggern lässt.
Da es kompletter Blodsinn ist spare ich es mir, darauf einzugehen.
 
Ein "Originalname"? Also kommen mehr Leute ins Kino, um Allan Stewart Konigsberg, Stefani Joanne Angelina Germanotta, Margaret Mary Emily Anne Hyra oder Alphonso Joseph D’Abruzzo zu sehen als wenn man deren Pseudonyme aufs Plakat schreibt? :B

Dennoch: Gerade Disney haut doch dauernd neue Charaktere raus, zB Elsa, Nemo, Vaiana oder eben Arielle (Als ich "Ariel" schrieb, war das nur ein Wortwitz) - wieso sollte es überhaupt ein Problem für einen Disneyfilm sein, Publikum zu generieren? Die haben schon Schrottroboter, Greise, Monster, Toaster und sogar Ratten zu bekannten und beliebten Filmhelden gemacht. Die müßten schon wirklich einen Scheißhaufen als Titelhelden verwenden, damit die Leute nicht ins Kino kommen. Und selbst da habe ich meine Zweifel ... ;)

Ich gehe davon aus, dass du genau verstanden hast was ich meinte. Von daher übergehe ich deine Beispiele mal. Und zu Disney: Sicher könnten sie neue Charaktere erschaffen. Aber bei einem Remake (und gerade ist ja Remake "total in") nimmt man halt was da ist, und das ist eben die Meerjungfrau. Denkt man sich da ne neue Meerjungfrau aus, ist die nur nen Abklatsch mit anderem Namen. Da kann man mMn auch beim Original bleiben.


Das hat man ja auch schon in Black Panther gesehen, daß aufgrund des neuen Charakters keiner in den Film rein gegangen ist ... oh wait ... ;)

Black Panther ist eine bereits existierende Comicfigur gewesen. Da hat man nicht extra was erfunden um "die Schwarzen" zu unterhalten. Daher verstehe ich nicht ganz was du meinst.

Beispielsweise in Moonraker zieht doch der Bösewicht Richtung All los, um nach der Auslöschung der Menschheit mit seiner Herrenrasse die Erde wieder zu bevölkern.

Stimmt. Aber wie sieht die Herrenrasse denn aus? Sind das alles "Weiße"? Ich habs echt nicht mehr im Kopf. Aber da hast dann natürlich ggf Recht.


Ähm ... aus Wikipedia:
Arielle [...] sehnt sich danach, einmal ein Mensch zu sein, und gerät mit ihrem Vater oft in Streitereien über diese „barbarischen Fischfresser“. [...]
Als Arielles Vater erfährt, dass sie einen Menschen vor dem Ertrinken gerettet und sich dabei in ihn verliebt hat, ist er außer sich vor Wut und zerstört mit seinem goldenen Dreizack eigenhändig Arielles geheimes Versteck, wo sie ihre gefundenen Souvenirs aus der Menschenwelt aufbewahrte.

Stimmt, überhaupt kein Rassismus als Thema ... :B

Der Rassismus bezieht sich aber nicht auf die Hautfarbe sondern eben auf die Rasse, ähnlich wie beim Witcher. Hautfarbe ist hier also egal.


... und in allen Varianten der Erzählung ist Batman eben ein weißer Amerikaner mit dunklem Haar. Seine Ethnie ist vorgegeben und wird beachtet. Und als man mal einen "weiblichen Batman" haben wollte, hat man Batgirl erfunden.

Und es gibt ja durchaus den einen oder anderen Kontext, in dem man Varianten davon erstellen kann:

Ah jetzt verstehe ich was du überhaupt meintest. Ich bleibe trotzdem bei meiner Meinung, dass ich es da nicht so eng sehe. Wenn die Hautfarbe eines Charakters geändert wird und die Rolle dadurch dennoch gleich bleibt habe ich persönlich damit kein Problem. Batman als Superreicher ist natürlich besser ein Weißer (gibt halt einfach deutlich mehr), es dient also der Glaubwürdigkeit. Gibt aber genug Superhelden, wo die Hautfarbe wirklich egal für die Handlung ist.

Nein, wobei Grenzlager nun mal allerdings ein notwendiges Übel sind, oder sollen die Leute auf offener Straße schlafen und betteln?
Es geht darum, dass das Schreiber-Team in seiner Ausübung des Berufes bei Netflix offen Politik betreibt. Und ich finde, das gehört sich nicht. Ich denke, dein Arbeitgeber würde sich bedanken, wenn du in seinem Namen Politik betreibst. Die Leute können das gerne privat machen, aber ansonsten sollen sie dort einfach ihren Job machen.


Ach herrje, der neue empfindsame Zeitgeist, der alles rassistisch einstuft, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Schöne neue Welt ...

Du verwechselst hier Flüchtlichgslager mit Grenzlagern in denen Familien getrennt werden, Kinder bewusst von ihren Eltern. Für micht ist das ein himmelweiter Unterschied.

Und Sorry, aber hier gehts eindeutig nicht um Zeitgeist. Disney war ein Rassist, kannst ja einfach mal googlen. Das man früher rassistischer war macht bestimmte Elemente der Disney-Filme nicht weniger rassistisch. (Henry Ford zB war ebenfalls Rassist, der hat entsprechende Bücher geschrieben und Hitler Geld gespendet). Dein Kommentar zeugt von großer Ignoranz wenn du denkst es liegt am Zeitgeist...
 
Wurde das so gesagt oder ist das die Interpretation der sich Aufregenden um einen Grund für's Aufregen zu haben?
Und wie gesagt: diese politische Ebene ist in The Witcher sowieso schon drin, kann also auch nicht mehr hinzugefügt werden. Bzw. andersherum: selbst wenn die Schauspielerin jetzt Triss' Ebenbild wäre, wäre die politische Agenda noch immer Teil der Vorlage. Sie zu entfernen wäre ebenfalls wieder eine Veränderung (und vielleicht aus dem Grund ebenso ein Missbrauch für eine Agenda - in dem Fall die Gegenteilige).

Kurz gesagt: durch ne schwarzhaarige Triss ändert sich nicht viel, außer dass Triss halt schwarze Haare hat.

Was wurde gesagt? Dass die Schreibercrew politisch engagiert ist kannst du einfach feststellen, indem du auf Twitter gehst.

In diesem Fall ist es aber keine schwarzhaarige Triss sondern eine indische, die Schauspielerin ist Engländerin indischer Abstammung.

Ich kann an diesem Punkt nicht mehr erkennen, ob du das ernst meinst oder nur rumtrollst um zu gucken, ob sich jemand triggern lässt.
Da es kompletter Blodsinn ist spare ich es mir, darauf einzugehen.
Das dumme ist, es ist kein Blödsinn auch wenn es in den heutigen Tenor der "alle Menschen sind gleich" nicht reinpasst. Im "Rassenschnitt" (sorry für das Wort) sind Asiaten am physisch schwächsten aber psychisch intelligentesten während Schwarze am physisch stärksten sind aber den geringsten IQ haben. Natürlich sind aber die jeweiligen Schnittmengen riesig.

Du verwechselst hier Flüchtlichgslager mit Grenzlagern in denen Familien getrennt werden, Kinder bewusst von ihren Eltern. Für micht ist das ein himmelweiter Unterschied.
Hast du dich mal mit Asylpolitik beschäftigt? Dass Familienmitglieder getrennt bewertet werden und Kinder und oder Ehepartner später nachreisen ist absolut üblich, z.B. dann wenn Frau und Kinder zunächst in einem anderen Land untergekommen waren oder eine andere Nationalität haben.
Ich habe genug mit Asylanten zu tun gehabt, um da einige Beispiele zu kennen. Und die finden das zwar nicht schön, regen sich da aber auch nicht übertrieben drüber auf.

Und Sorry, aber hier gehts eindeutig nicht um Zeitgeist. Disney war ein Rassist, kannst ja einfach mal googlen. Das man früher rassistischer war macht bestimmte Elemente der Disney-Filme nicht weniger rassistisch. (Henry Ford zB war ebenfalls Rassist, der hat entsprechende Bücher geschrieben und Hitler Geld gespendet). Dein Kommentar zeugt von großer Ignoranz wenn du denkst es liegt am Zeitgeist...
Es liegt am Zeitgeist. Ansonsten streite ich mich über sowas sicher nicht. Empfindliche Naturen sehen heute ohnehin in allem und jedem Rassismus.
 
Sicher könnten sie neue Charaktere erschaffen. Aber bei einem Remake (und gerade ist ja Remake "total in") nimmt man halt was da ist, und das ist eben die Meerjungfrau. Denkt man sich da ne neue Meerjungfrau aus, ist die nur nen Abklatsch mit anderem Namen. Da kann man mMn auch beim Original bleiben.
Warum das Original verhunzen, wenn man doch alternative Charaktere erstellen kann, die dann sogar mit ihren anderen Eigenschaften und Ansichten einen Diskurs der Unterschiede innerhalb der Handlung behandeln können?

Black Panther ist eine bereits existierende Comicfigur gewesen. Da hat man nicht extra was erfunden um "die Schwarzen" zu unterhalten. Daher verstehe ich nicht ganz was du meinst.
Und wie viele der Kinogänger sind wegen des Comics da rein gegangen? und wie viele, weil die Figur Schwarz war? Und wie viele wäre in einen "Black Batman" Film rein gegangen?

Stimmt. Aber wie sieht die Herrenrasse denn aus? Sind das alles "Weiße"? Ich habs echt nicht mehr im Kopf. Aber da hast dann natürlich ggf Recht.
Ups, schon im Trailer ist ein Schwarzer mit dabei ... da hatte ich jetzt eine ganz andere Ansammlung an Herrenmenschen vorm geistigen Auge ...

Der Rassismus bezieht sich [...] eben auf die Rasse
Danke, daß du mir zustimmst, daß in Arielle Rassismus vorhanden ist, denn genau das war meine Aussage.

Ah jetzt verstehe ich was du überhaupt meintest. Ich bleibe trotzdem bei meiner Meinung, dass ich es da nicht so eng sehe. Wenn die Hautfarbe eines Charakters geändert wird und die Rolle dadurch dennoch gleich bleibt habe ich persönlich damit kein Problem. Batman als Superreicher ist natürlich besser ein Weißer (gibt halt einfach deutlich mehr), es dient also der Glaubwürdigkeit. Gibt aber genug Superhelden, wo die Hautfarbe wirklich egal für die Handlung ist.
Und es gibt auch genügend Möglichkeiten einen anderen Batman zu zeigen, ohne Batmans Charakter zu ändern - siehe zB Black Panther, Iron Man, Catwoman, Spiderman.
 
Ich kann an diesem Punkt nicht mehr erkennen, ob du das ernst meinst oder nur rumtrollst um zu gucken, ob sich jemand triggern lässt.
Da es kompletter Blodsinn ist spare ich es mir, darauf einzugehen.
Ich kann dir sagen, was da getriggert wird: Daß ich diesen puren Rassismus gemeldet habe. Wenn das sein Ziel war: Gern geschehen. :finger:
 
Was wurde gesagt? Dass die Schreibercrew politisch engagiert ist kannst du einfach feststellen, indem du auf Twitter gehst.
Und haben sie explizit gesagt, dass sich ihr politisches Engagement in ihrer Arbeit niederschlagen wird?
Selbst wenn die antwort ja lautet: sie können The Witcher nicht um das Rassismus-Thema anreichern, denn das ist schon drin.

In diesem Fall ist es aber keine schwarzhaarige Triss sondern eine indische, die Schauspielerin ist Engländerin indischer Abstammung.
Joa....und?
Wo die Frau her kommt ist mir völlig Latte. Triss hat keine reale Nationalität. Triss ist eine Fantasiefigur aus einem Fantasiemärchenland.
Die Schauspielerin muss halt ne gute Triss spielen können. Ob sie das kann, kann ich noch nicht beurteilen. Aber ihre Haarfarbe ist sicher kein Grund warum sie das nicht können sollte.

Das dumme ist, es ist kein Blödsinn auch wenn es in den heutigen Tenor der "alle Menschen sind gleich" nicht reinpasst. Im "Rassenschnitt" (sorry für das Wort) sind Asiaten am physisch schwächsten aber psychisch intelligentesten während Schwarze am physisch stärksten sind aber den geringsten IQ haben. Natürlich sind aber die jeweiligen Schnittmengen riesig.
Bleibt halt die Frage ob die Ursache dafür in genetischer Veranlagung liegt oder nicht eher in Zugang zu Bildung, kultureller und wirtschaftlicher Wertschätung von Bildung etc. Nature vs. Nurture sozusagen.
Den Schluss "Menschen mit Hautfarbe X sind von natur aus dümmer" kann man jedenfalls nicht so einfach ziehen, solange es plausible andere Erklärungen gibt.

Wie z.B. das Video, das ich explizit deshalb verlinkt habe.
https://youtu.be/JEYh5WACqEk?t=10m10s

"The game of civilization hast nothing to do with the players and everything to do with the map".

Edit/Nachtrag: weil es hier gerade so schön passt. Du hattest in einem anderen Thread mal beklagt, dass du immer ungerecht als politisch rechts eingeordnet wirst und dir nicht erklären kannst wieso. Nun, dieses Posting von dir gerade erklärt wieso. Ganzen Völkern (nicht einzelpersonen) bestimmte Fähigkeiten zu- oder abzusprechen allein auf einer genetischen Veranlagung (die du nur annimmst, denn Belege gibt es dafür nicht), ist die QUINTESSENZ von Rassismus. Das ist buch-stäb-lich das, was Rassismus in seiner Reinform bedeutet.

Hast du dich mal mit Asylpolitik beschäftigt? Dass Familienmitglieder getrennt bewertet werden und Kinder und oder Ehepartner später nachreisen ist absolut üblich, z.B. dann wenn Frau und Kinder zunächst in einem anderen Land untergekommen waren oder eine andere Nationalität haben.
Ich habe genug mit Asylanten zu tun gehabt, um da einige Beispiele zu kennen. Und die finden das zwar nicht schön, regen sich da aber auch nicht übertrieben drüber auf.
Auch wenn das nicht an mich gerichtet war antworte ich mal: Deutschland baut da ganz bewusst Hürden auf um Abschreckungseffekte zu erzeugen.

So dürfen etwa minderjährige Geflüchtete ihre Eltern nachholen - nicht aber ihre gleichaltrigen Geschwister. Ja tolle Wurst. Welche Entscheidung sollen Eltern da treffen?
https://www.unhcr.org/dach/de/services/faq/faq-familienzusammenfuehrung

Erst kürzlich gab es den Fall, dass ein Geflüchteter Syrer nach Spanien abgeschoben wurde - denn dort war er erstmalig in die EU eingereist - OBWOHL seine KOMPLETTE Familie in Deutschland lebt. Vater hat hier eine Arbeit. Mutter hat hier eine Arbeit. Bruder hat eine Ausbildungsstelle. Aber den Typen, den schieben wir jetzt mal nach Spanien ab, weil muss so, weil haben wir so in ein Gesetz geschrieben, sorry, da können wir jetzt echt nichts mehr machen....?
Das war der Fall, der auch hier (in einem anderen Thread) diskutiert wurde. Der mit den Protesten in Leipzig. Wo sich dann die Polizei bitterlich beklagt hat, dass diese blöden Demonstranten die Abschiebung so schwer gemacht haben.

Die Asylpolitik in Deutschland verfolgt bewusst zwei Ziele:
-Integration um jeden Preis verhindern (sonst bauen die sich noch ne Existenz auf und gehen nicht mehr, siehe türkische "Gast"arbeiter)
-Abschreckung durch soziale Kälte (subsidiärer Schutz statt echtem Bleiberecht. Hürden für Familiennachzug. keine Arbeitserlaubnis -> keine Möglichkeite eine Existenz zu schaffen und auf eigenen Beinen zu stehen, Abhängigkeit vom Steuerzahler statt selbst Steuern zu zahlen...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schon auf LarryMcFly geantwortet: ich schrieb ja nicht es gäbe gar keine Kritik, sondern dass der Umfang und die Vehemmenz deutlich kleiner ist.

Eigentlich wollte ich nicht mehr darauf eingehen, aber weil du es wiederholst:
In deiner persönlichen Bubble ist "Umfang und die Vehemenz deutlich kleiner", in meiner Bubble ist die Kritik in etwa gleich stark.
Ich bezweifle arg, daß du irgendwelche belastbaren Fakten bzw. Quellen hast (wäre mir neu wenn statista so etwas wertet), die deine Behauptung beweisen.
 
Bleibt halt die Frage ob die Ursache dafür in genetischer Veranlagung liegt oder nicht eher in Zugang zu Bildung, kultureller und wirtschaftlicher Wertschätung von Bildung etc. Nature vs. Nurture sozusagen.
Den Schluss "Menschen mit Hautfarbe X sind von natur aus dümmer" kann man jedenfalls nicht so einfach ziehen, solange es plausible andere Erklärungen gibt.

Wie z.B. das Video, das ich explizit deshalb verlinkt habe.
https://youtu.be/JEYh5WACqEk?t=10m10s

"The game of civilization hast nothing to do with the players and everything to do with the map".

Edit/Nachtrag: weil es hier gerade so schön passt. Du hattest in einem anderen Thread mal beklagt, dass du immer ungerecht als politisch rechts eingeordnet wirst und dir nicht erklären kannst wieso. Nun, dieses Posting von dir gerade erklärt wieso. Ganzen Völkern (nicht einzelpersonen) bestimmte Fähigkeiten zu- oder abzusprechen allein auf einer genetischen Veranlagung (die du nur annimmst, denn Belege gibt es dafür nicht), ist die QUINTESSENZ von Rassismus. Das ist buch-stäb-lich das, was Rassismus in seiner Reinform bedeutet.
Oh Belege gibt es, nur sind die heutzutage natürlich unbequem. Es hat auch eben NICHTS mit Rassismus zu tun, wenn man an Ethnien oder Geschlechtern bestimmte psychische und physische Unterschiede ausmacht sondern eben rein mit Biologie. Und die Natur ist nicht rassistisch sondern an die Anpassung an die Lebensumstände geeicht.

Nur wie gesagt, die heutige Political Correctness scheint hervorragend im Leugnen von Tatsachen, wenn es nicht in ihre Agenda passt. Alles muss schließlich gleichgeschaltet sein, Unterschiede und Vielfalt sind ja auch so schrecklich ...

Dabei gibt es ein ganz einfaches Beispiel um physische Unterschiede zu sehen, das kann jeder! Nämlich in der Leichtathletik. Die wird fast ausschließlich von Schwarzen dominiert. Während Asiaten fast keine Rolle spielen.

Und natürlich sind sämtliche PISA Studien, IQ Tests etc. pp. gute Belege, das hat nichts mit Zugang zu Bildung zu tun, getestet werden ja letztlich vergleichbare Gruppen.
 
Oh Belege gibt es, nur sind die heutzutage natürlich unbequem.

Vor allem aber sind sie nicht überzeugend. Speziell dann wenn sie bestenfalls auf Indizien beruhen und andere - naheliegendere - Erklärungen konsequent zu ignorieren. Es bekommt dann schnell den Geschmack, dass da genau der eine Schluss gezogen wird, der gezogen werden soll während alles Widersprüchliche einfach gar nicht angesprochen wird, selbst wenn es zwei mal als Gegenargument kommt.

Ich lade dich en drittes mal dazu ein mir zu erklären, wieso die im von mir gerösteten Video genannten Umstände keine viel bessere Erklärung für die wirtschaftliche Rückständigkeit der Kolonial"ziele" in Amerika und Afrika gewesen sein sollen.
 
Erst kürzlich gab es den Fall, dass ein Geflüchteter Syrer nach Spanien abgeschoben wurde - denn dort war er erstmalig in die EU eingereist - OBWOHL seine KOMPLETTE Familie in Deutschland lebt. Vater hat hier eine Arbeit. Mutter hat hier eine Arbeit. Bruder hat eine Ausbildungsstelle. Aber den Typen, den schieben wir jetzt mal nach Spanien ab, weil muss so, weil haben wir so in ein Gesetz geschrieben, sorry, da können wir jetzt echt nichts mehr machen....?
Das war der Fall, der auch hier (in einem anderen Thread) diskutiert wurde. Der mit den Protesten in Leipzig. Wo sich dann die Polizei bitterlich beklagt hat, dass diese blöden Demonstranten die Abschiebung so schwer gemacht haben.
Die Asylpolitik in Deutschland verfolgt bewusst zwei Ziele:
-Integration um jeden Preis verhindern (sonst bauen die sich noch ne Existenz auf und gehen nicht mehr, siehe türkische "Gast"arbeiter)
-Abschreckung durch soziale Kälte (subsidiärer Schutz statt echtem Bleiberecht. Hürden für Familiennachzug. keine Arbeitserlaubnis -> keine Möglichkeite eine Existenz zu schaffen und auf eigenen Beinen zu stehen, Abhängigkeit vom Steuerzahler statt selbst Steuern zu zahlen...)

Ja schon scheiße wenn es Gesetze gibt die einem nicht passen, die kann man dann umgehen, ignorieren etc., aber wehe die "anderen" halten sich nicht daran wenn es selber einem dann doch mal passt.
Hier werden mal wieder die Begriffe und ihre entsprechenden Merkmale hinsichtlich Flüchtlingen, Migranten und Asylanten fröhlich durcheinander gemischt.
Wozu eine vollumfängliche Integration wenn der Status derlei gestaltet ist, daß die echten politischen bzw. vor Krieg geflüchteten Personen auf absehbare Zeit wieder in ihr Heimatland zurück kehren sollen?
Gerade aufgrund der Erfahrungen mit den türkischen Gastarbeitern wurden die Vorraussetzungen angepasst.
Aber hey keine Sorge, die dürfen letztendlich eh alle bleiben - bei über einer halben Million Duldungen von abgelehnten Asylbewerbern (mit allen Tricks rausgerechnet dann "nur" noch eine Viertelmillion), geht es nämlich genau nach diesem Prinzip.
Bist du erstmal da, bleibst du auch.
Für die extremen Rechten auf der einen Seite macht man ein bisschen Abschiebungsshow und für die extremen Linken gibts damit auch was zum dagegen Aufplustern und sich gut fühlen und alle sind glücklich.
 
Vor allem aber sind sie nicht überzeugend. Speziell dann wenn sie bestenfalls auf Indizien beruhen und andere - naheliegendere - Erklärungen konsequent zu ignorieren. Es bekommt dann schnell den Geschmack, dass da genau der eine Schluss gezogen wird, der gezogen werden soll während alles Widersprüchliche einfach gar nicht angesprochen wird, selbst wenn es zwei mal als Gegenargument kommt.

Oh, sie sind wissenschaftlich und ideologiefrei. Also absolut überzeugend. Wie ich bereits anführte passen sie nur einigen Leuten nicht in den Kram weil sie ihre Religion demontieren.

Die Linken sind da das genaue Gegenstück der Rechten. Die Nazis suchten ethnische Unterschiede um denen eine Wertigkeiten zuzuordnen, die Linken versuchen jeglichen Unterschied abzustreiten.
Dabei sind zumindest die physischen nun einmal auf den ersten Blick sichtbar und die psychischen sind belegt.

Und das ist eben eine reine Feststellung und KEINE Wertung.
 
Ja schon scheiße wenn es Gesetze gibt die einem nicht passen, die kann man dann umgehen, ignorieren etc., aber wehe die "anderen" halten sich nicht daran wenn es selber einem dann doch mal passt.
Gesetze sind keine Naturgewalten sondern menschengemacht um einen Zweck zu verfolgen. Sie bedürfen daher eine Begründung die über "wurde halt so entschieden" hinaus geht. Insbesondere muss der Zweck einer sein, der es rechtfertigt Familien voneinander zu trennen.

Wozu eine vollumfängliche Integration wenn der Status derlei gestaltet ist, daß die echten politischen bzw. vor Krieg geflüchteten Personen auf absehbare Zeit wieder in ihr Heimatland zurück kehren sollen?
1. Wieso denn nicht?
2. Du als Experte kannst mir sicher sagen, wann wir mit einem Ende des Bürgerkriegs in Syrien rechnen können. Oder wann Homosexuelle in islamisch geprägten Staaten nicht mehr verfolgt werden.

Gerade aufgrund der Erfahrungen mit den türkischen Gastarbeitern wurden die Vorraussetzungen angepasst.
Ah? Undwelche Erfahrungen waren das? Dass die nicht mehr gingen, nachdem sie hier eine Existenz haben? Und das war schlimm weil....?
Ernsthaft, warum muss das verhindert werden?
 
Oh, sie sind wissenschaftlich und ideologiefrei.

Es sind bestenfalls Indizien, abgeleitet aus der wirtschaftlichen Unterlegenheit die die Kolonialmächte in Amerika und Afrika vorhanden. Ideologisch behaftet werden sie, wenn alle anderen Erklärungsansätze konsequent ignoriert werden.
 
Gesetze sind keine Naturgewalten sondern menschengemacht um einen Zweck zu verfolgen. Sie bedürfen daher eine Begründung die über "wurde halt so entschieden" hinaus geht. Insbesondere muss der Zweck einer sein, der es rechtfertigt Familien voneinander zu trennen.

In besagtem Fall ging es um einen 23! Jahre alten kurdischen Syrer der über die Route Marokko - Spanien - Deutschland eingereist ist und in Spanien einen Asylantrag gestellt hatte.
Kannst du mir mal erkären, wieso ein 23-jähriger und damit klar erwachsener Mann, ein Anrecht auf Familienzusammenführung haben sollte, nur weil er mit den vorherigen Antragsstellern - die diesen in Deutschland gestellt - haben verwandt ist?
Der gerade auch in Hinblick seines Alters und der entsprechenden Selbstständigkeit seinen Antrag in Spanien gestellt hat und damit sich klar entschieden hat wo sein Antrag bearbeitet werden soll(bitte keine Märchen er wußte das nicht, so zu tun als wären alle Syrer unselbsständig und ungebildet ist einfach nur rassistisch)?
Müßte dann nicht auch der 26-jährige Cousin dritten Grades ein Anrecht haben, weil er so sehr an seiner Verwandtschaft hängt?
Wir sprechen hier nicht von Minderjährigen (und auch da ist der Missbrauch als sogenanntes Ankerkind so eine Sache, die aber das Thema und meine Zeit sprengen würde)!
Also...sollte das ein Witz sein?


1. Wieso denn nicht?*

Wieso denn doch?

2. Du als Experte kannst mir sicher sagen, wann wir mit einem Ende des Bürgerkriegs in Syrien rechnen können. Oder wann Homosexuelle in islamisch geprägten Staaten nicht mehr verfolgt werden.

Der Bürgerkrieg liegt in seinen letzten Atemzügen, Idlib ist die letzte Hochburg der Freien Syrischen Armee, als ausgwiesener Superexperte werden noch zwei Jahre ins Land gehen bevor der Krieg zu einem Ende kommen kann.
Guckst du Karte https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/68/Syrian_Civil_War_map.svg (grün sind die letzten Reste..gelb sind unter anderem die Kurden/YPG die nicht gegen die Regierung kämpfen)
Habe ich behauptet das Homosexuelle keine Schutzstatus nach § 3 Abs. 1 AsylG, § 60 Abs. 1 AufenthG Flüchtlingsschutz bekommen oder verdienen und damit zu der kleinen Gruppe von Flüchtlingen gehören? (Abgesehen, das für diesen Status nur "schwul" oder "gay" sagen zu können, obwohl hetero, nicht ausreicht.)
Netter Versuch, probiers noch mal...

Den Rest erspar ich mir ehrlich gesagt.
Genauso wie ich es ablehne mit extremen Rechten zu "debatieren", da sie keine Debatte sondern nur ihre subjektive Meinung (die natürlich total objektiv ist) durchdrücken wollen (mit entsprechenden fadenscheinigen Argumenten auf die dann nach Zerlegung die nächsten fadenscheinigen Argumente kommen), lehne ich die gleiche Handlungsweise aus dem anderen Spektrum genauso ab.
*= Das Ziel ist den Gegenüber so viel Zeit zu kosten bis er aufgibt.
Vollkommen sinnlos.
 
Ich kann an diesem Punkt nicht mehr erkennen, ob du das ernst meinst oder nur rumtrollst um zu gucken, ob sich jemand triggern lässt.
Da es kompletter Blodsinn ist spare ich es mir, darauf einzugehen.

Nö, meine das total ernst. Einfach mal sich informieren, ist gar nicht so schwer. Sind offizielle Studien.:B Aber ich weiß, die Wahrheit tut einfach weh.
 
Warum das Original verhunzen, wenn man doch alternative Charaktere erstellen kann, die dann sogar mit ihren anderen Eigenschaften und Ansichten einen Diskurs der Unterschiede innerhalb der Handlung behandeln können?

Verhunzen liegt hier halt im Auge des Betrachters. Und ich denke wir sind hier schlicht nicht einer Meinung, ist ja aber auch nicht schlimm. Zwingt einen ja keinen Filme zu gucken die man nicht mag.

Und wie viele der Kinogänger sind wegen des Comics da rein gegangen? und wie viele, weil die Figur Schwarz war? Und wie viele wäre in einen "Black Batman" Film rein gegangen?

Hypothetische Fragen die man schlecht beantworten kann, aber das weißt du auch selbst. Man wird ja nicht an der Kinokasse befragt:-D

Ups, schon im Trailer ist ein Schwarzer mit dabei ... da hatte ich jetzt eine ganz andere Ansammlung an Herrenmenschen vorm geistigen Auge ...

Rein aus Interesse weißt du jetzt aber nicht zufällig was denn die Herrenrasse im Bond gewesen wäre bzw hätte sein sollen?

Danke, daß du mir zustimmst, daß in Arielle Rassismus vorhanden ist, denn genau das war meine Aussage.

Wie gesagt, Rassismus im Sinne des Wortes ja aber nicht wegen der Hautfarbe der gleichen Rasse. Ein doch schon großér Unterschied.
 
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