• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

The Witcher: Showrunnerin äußert sich zu Hautfarben-Debatte

Nö, meine das total ernst. Einfach mal sich informieren, ist gar nicht so schwer. Sind offizielle Studien.:B Aber ich weiß, die Wahrheit tut einfach weh.

DIr ist klar, dass viele Dinge der "weißen Welt" ursprünglich nicht von "uns" kommen und deine Aussage total lächerlich ist?

Unsere Zahlen sind nicht unsere, Schießpulver und damit verbunden Gewehr und Rakete, Kompass, Papiergeld, frühe Medizin, erste "Flugzeuge", Astronomie aber auch Dinge wie eine Gitarre, Zahnbürste, Lupe und vieles mehr haben wir nicht in Europa erfunden. Europa war im Mittelalter ziemlich "dunkel" bevor der Islam kam und wir einiges schlicht geklaut/kopiert haben. Und auch die ersten Hochkulturen der Geschichte waren keine europäischen. Das in jüngere Vergangenheit die weißen Industriestaaten deutlich weiter vorne liegen beruht viel mehr auf der teils jahrhunderte langen Ausbeutung andere, Stichwort Kolonalismus/Imperialismus. Das hat aber wenig mit Überlegenheit zu tun sonder schlicht damit, dass der Europäer ansich gerne erobert hat und einen rohstoffreichen Erdteil erwischt hat (was der Normade in der Wüste halt nicht behaupten kann).
 
1. Weil es ethisch richtig ist. Weil es human ist.
2: Weil Deutschland mehr davon profitiert, wenn die Enwanderer keine Steuergelder verbrauchen, sondern stattdessen ihr eigenes Einkommen haben, Steuern zahlen, eventuell sogar Unternehmen gründen (und sei es auch nur eine Dönerbude oder ein Restaurant) und damit Arbeitsplätze schaffen.
Davon die Flüchtlinge am Aufbau einer Existenz zu hindern hat niemand was. Nicht die Flüchtlinge, nicht Deutschland, nicht das Gemeinwesen, nicht die Steuerkasse. Niemand.

So, und jetzt du: warum soll man diesen vernünftigen und intelligenten Weg nicht gehen?

In besagtem Fall ging es um einen 23! Jahre alten kurdischen Syrer der über die Route Marokko - Spanien - Deutschland eingereist ist und in Spanien einen Asylantrag gestellt hatte.
Kannst du mir mal erkären, wieso ein 23-jähriger und damit klar erwachsener Mann, ein Anrecht auf Familienzusammenführung haben sollte, nur weil er mit den vorherigen Antragsstellern - die diesen in Deutschland gestellt - haben verwandt ist?
Der gerade auch in Hinblick seines Alters und der entsprechenden Selbstständigkeit seinen Antrag in Spanien gestellt hat und damit sich klar entschieden hat wo sein Antrag bearbeitet werden soll(bitte keine Märchen er wußte das nicht, so zu tun als wären alle Syrer unselbsständig und ungebildet ist einfach nur rassistisch)?
Müßte dann nicht auch der 26-jährige Cousin dritten Grades ein Anrecht haben, weil er so sehr an seiner Verwandtschaft hängt?
Wir sprechen hier nicht von Minderjährigen (und auch da ist der Missbrauch als sogenanntes Ankerkind so eine Sache, die aber das Thema und meine Zeit sprengen würde)!
Also...sollte das ein Witz sein?

1. Der Mensch musste seinen Asylantrag in Spanien stellen, denn so will es die aktuelle Regelung. Die Menschen stellen ihren Antrag dort, wo sie Europa betreten. Das ist Absicht so, denn - oh Zufall - Deutschland liegt nicht an der Mittelmeerküste.

2. Was spricht dagegen dem Menschen - ungeachtet seines Alters - zu erlauben, im selben Land zu leben wie seine Familie ersten Grades? Wir sprechen hier nicht von Schwippschwagern sondern von Eltern und Geschwistern.
Und bitte, eine Begründung die nicht lautet "na weil wir es so ins Gesetz geschrieben haben". Wenn du so kommst lautet meine nächste Frage welcher Zweck damit erreicht werden soll und ob das human und ethisch vertretbar ist.

Der Bürgerkrieg liegt in seinen letzten Atemzügen, Idlib ist die letzte Hochburg der Freien Syrischen Armee, als ausgwiesener Superexperte werden noch zwei Jahre ins Land gehen bevor der Krieg zu einem Ende kommen kann.
Guckst du Karte https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/68/Syrian_Civil_War_map.svg (grün sind die letzten Reste..gelb sind unter anderem die Kurden/YPG die nicht gegen die Regierung kämpfen)
Aha? Das heißt? Wie lange? Werd' mal konkret.

Habe ich behauptet das Homosexuelle keine Schutzstatus nach § 3 Abs. 1 AsylG, § 60 Abs. 1 AufenthG Flüchtlingsschutz bekommen oder verdienen und damit zu der kleinen Gruppe von Flüchtlingen gehören?
Nö, aber du hast impliziert dass die hier schutzsuchenden Menschen ja nur kurzzeitig hier sein werden. Da liegt die Frage wann denn die Verfolgung Andersartiger bzw. anders Denkender in deren Herkunftsländern aufhört doch wohl sehr nahe, oder?
 
Nö, meine das total ernst. Einfach mal sich informieren, ist gar nicht so schwer. Sind offizielle Studien.:B Aber ich weiß, die Wahrheit tut einfach weh.
Deswegen hast du auch gleich mal keinen Link mitgeliefert. Ich behauptet: solche Studien existieren nicht bzw. das was in diese Richtung existiert ist bei jedem vernünftigen Peer Review durchgefallen. Falls du Gegenbeweise hast -> link.
 
Hypothetische Fragen die man schlecht beantworten kann, aber das weißt du auch selbst. Man wird ja nicht an der Kinokasse befragt:-D
Richtig. Deshalb hab ich das ja auch als Fragen zum Selbsteinschätzen geschrieben. ;)

Rein aus Interesse weißt du jetzt aber nicht zufällig was denn die Herrenrasse im Bond gewesen wäre bzw hätte sein sollen?
Ich hab da ein Bild vor Augen mit blonden Männern und Frauen (wahrscheinlich auch blauäugig), die in hellblauen Uniformen à la TOS Star Trek herumlaufen. Und ich meine eben, das wäre in einem Bondfilm gewesen. Das ist aber auch schon Jahrzehnte her und daher könnte es durchaus auch ein nicht-Bond Film gewesen sein ...

Wie gesagt, Rassismus im Sinne des Wortes ja aber nicht wegen der Hautfarbe der gleichen Rasse. Ein doch schon großér Unterschied.
Rassismus ist Rassismus und bei weitem nicht auf die Hautfarbe beschränkt. Und es ging eben um die Aussage, daß in Märchenfilmen kein Rassismus vorkäme - nicht darum, daß in Märchenfilmen kein "Rassismus, der auf Hautfarben Unterschieden basiert", vorkäme. ;)
 
Deswegen hast du auch gleich mal keinen Link mitgeliefert. Ich behauptet: solche Studien existieren nicht bzw. das was in diese Richtung existiert ist bei jedem vernünftigen Peer Review durchgefallen. Falls du Gegenbeweise hast -> link.

Darfst du dir gerne ergoogeln. Einfach mal nach durchschnittlicher Intelligenz Weltweit suchen, ganz einfach. Bekommst du auch hin!
 
Darfst du dir gerne ergoogeln. Einfach mal nach durchschnittlicher Intelligenz Weltweit suchen, ganz einfach. Bekommst du auch hin!
Ich werde den Teufel tun und stundenlang nach etwas googeln das es nicht gibt.
Du behauptest es gäbe solche Studien, dann verlinke sie auch. Die Beweislast liegt auf demjenigen, der die Behauptung aufstellt.
 
Es sind bestenfalls Indizien, abgeleitet aus der wirtschaftlichen Unterlegenheit die die Kolonialmächte in Amerika und Afrika vorhanden. Ideologisch behaftet werden sie, wenn alle anderen Erklärungsansätze konsequent ignoriert werden.

Dir ist schon klar, dass es seit über 100 Jahren keine Kolonialmächte mehr gibt? Das ist das typische Geschwafel.
Andere Länder schaffen es in wenigen Jahren sich zu entwickeln, sobald sich Demokratie und freie Wirtschaft entfalten können. Siehe Japan nach dem 2. WK und Süd Korea nach Ende der Diktatur in den 80ern.
Zufällig asiatische Länder, in denen unterdrückende Religionen auch keine Rolle spielen.

Im übrigen finde ich es hochgradig rassistisch den einzelnen Ethnien ihre Einzigartigkeiten absprechen zu wollen, ganz im Sinne einer Kommunistischen bzw. Linken Gleichschaltung. Jeder Mensch ist letztlich ein Individuum und nicht gleich. Das macht einen klugen Menschen nicht mehr wert als einen dummen, jeder Mensch ist gleich viel wert.
 
Absoluter Nonsens. Schau dir bitte an, was Europäer die letzten 800 Jahre errreicht haben. Fast jede Technologie besitzt einen weißen Ursprung. Der Afrikaner besitzt nicht mal annähernd den gleichen IQ wie ein Europäer (durchschnitt). Ist nun mal die Genetik. Die Intelligentesten Menschen kommen sogar aus Asien! ;)
Wie erklärst du dir dann schwarze Anwälte, Doktoren etc.? Genetisch sind das Negriden (also Afrikaner). Solche Jobs können nur Leute erhalten, die auch einen gewissen IQ aufweisen.

Oder anders ausgedrückt: Das hat mit Genetik nichts zu tun. Wenn überhaupt ist ein Afrikaner nicht aufgrund seiner Eigenschaft als Afrikaner ungebildet, sondern aufgrund der dort herrschenden Lebensumständen, die im Durchschnitt nunmal schlechter sind, als bei uns.

Lass mal einen "Weißen" sein Leben lang im Dschungel leben, von klein auf. Was glaubst du, was passiert? Folgendes wird passieren: Sofern er überhaupt überlebt (die Chance dafür ist sowieso verschwindend gering) wird er körperlich kräftiger sein, als der Durchschnitt. Er wird Überlebensfähigkeiten entwickeln. Aber er wird keine Bildung erhalten. Er wird zu sozialer Interaktion, wie wir es kennen, nicht fähig sein. Weil er es nie gelernt hat. Um es kurz zu machen: Sein IQ wird nicht höher sein als der eines Afrikaners oder what ever.

Natürlich hat jeder Mensch gewisse individuelle Anlagen. Dem einen fällt beispielsweise Mathe leichter als dem anderen. Der andere widerum ist talentierter im Sport. Aber letztlich kann man das alles durch Lernen und Erfahrungen ausgleichen. Und das hat ziemlich wenig mit Genetik zu tun, sondern mit den Lebensumständen (Soziales Umfeld, wirtschaftliche Verhältnisse etc.) zu tun.

Im Umkehrschluss heißt das: Du bist nicht intelligenter als ein Afrikaner, nur weil du weiß bist. Du bist intelligenter, weil du gelernt hast. Weil du Bildung und vergleichsweise gesunde Lebensumstände erfahren hast.

Oh, sie sind wissenschaftlich und ideologiefrei. Also absolut überzeugend. Wie ich bereits anführte passen sie nur einigen Leuten nicht in den Kram weil sie ihre Religion demontieren.

Die Linken sind da das genaue Gegenstück der Rechten. Die Nazis suchten ethnische Unterschiede um denen eine Wertigkeiten zuzuordnen, die Linken versuchen jeglichen Unterschied abzustreiten.
Dabei sind zumindest die physischen nun einmal auf den ersten Blick sichtbar und die psychischen sind belegt.

Und das ist eben eine reine Feststellung und KEINE Wertung.
Die Linken, zu denen du dich ja laut eigener Aussage in einem anderen Thread selbst zählst, streiten Unterschiede nicht ab, sondern nehmen sie eher als bereichernd wahr.

Ich verstehe nicht, wie du immer wieder zu glauben scheinst, dass irgendwelche "Extreme" repräsentativ für alle sind. Bzw. schiebst du andere gern in eine "extreme" Ecke, egal was man sagt. Das hast du auch bei mir und anderen schon des öfteren versucht.

Die Disney Filme entstanden zu einer Zeit, wo die "weißen" Menschen sich noch bewusst waren, dass sie Federführend in der Welt sind. Heute schämt man sich dafür. Deswegen war es ganz normal und sollte heute eigentlich auch normal sein. Die Menschen werden auch irgendwann verstehen, dass nicht jeder Mensch gleich ist.
Natürlich ist nicht jeder Mensch gleich. Jeder hat nunmal unterschiedliche physische und kognitive Eigenschaften, Mängel, Vorteile gegenüber anderen etc. Und auch jeweils andere Bedürfnisse. Verwechsel hier aber "Gleichberechtigung" und Gleichwertigkeit nicht mit "Gleichschaltung". Gleichschaltung kann nicht funktionieren. Man kann einen Elefanten ja nicht auf einen Baum klettern lassen. Geht nicht. Aber Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit ist durchaus drin und das ist der Punkt, der angestrebt wird.

Im übrigen finde ich es hochgradig rassistisch den einzelnen Ethnien ihre Einzigartigkeiten absprechen zu wollen, ganz im Sinne einer Kommunistischen bzw. Linken Gleichschaltung.
Jetzt hätte ich aber gern explizite Belege dafür, dass das irgendjemand exakt so gesagt hat. Wie gesagt, es geht im Grunde nicht um Gleichschaltung, sondern um Gleichwertigkeit. Das sind zwei Paar Schuhe, mein Lieber.

Jeder Mensch ist letztlich ein Individuum und nicht gleich. Das macht einen klugen Menschen nicht mehr wert als einen dummen, jeder Mensch ist gleich viel wert.
Da sind wir uns ja wenigstens einig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Linken, zu denen du dich ja laut eigener Aussage in einem anderen Thread selbst zählst, streiten Unterschiede nicht ab, sondern nehmen sie eher als bereichernd wahr.
Links von der Mitte, mit Sicherheit kein Linker aber eben erst recht nicht ein Rechter.
Und nein, die Linken wollen Gleichschalten, sieht man ja schon bei der Geschlechterdebatte oder auch hier, wo Ethnien ihre Unterschiede, auch von dir, abgesprochen werden.

Ich schrieb ganz oben, die Schnittmengen zwischen den Ethnien sind gewaltig, also natürlich gibt es Schwarze Doktoren und Rakentenwissenschaftler. Es könnte sogar sein, dass der klügste Mensch der Welt ein Schwarzer ist. Das ändert nichts daran, dass der durchschnittliche IQ von Schwarzen nun mal niedriger ist als der anderer Ethnien. Aber die können sich trösten, insbesondere Männer, bei der Penislänge liegen quasi ausschließlich afrikanische Länder vorne. Es gibt nun mal zu so ziemlich alles und jedem irgendwelche Statistiken.
 
Links von der Mitte, mit Sicherheit kein Linker aber eben erst recht nicht ein Rechter.
Es gibt kein "links von der Mitte"... Was soll das denn bitte sein? "Mitte" bedeutet hierbei doch eher, einen differenzierten Standpunkt zu vertreten, auf Basis verschiedenster Perspektiven, die man einnimmt.

Das klingt für mich, als würdest du dich nicht trauen, deine politische Position offen kund zutun. :B Das ist nichts anderes als um den heißen Brei reden. Geschwurbel. Denn du bist weder "mitte", noch "links". Was du hier zu dem Thema von dir gibst, zeigt mir persönlich ziemlich eindeutig, in welche Richtung deine politische Gesinnung geht. Übrigens auch die von Siriuz.

Aber ich will dir ja auch nichts unterstellen. ;)

Und nein, die Linken wollen Gleichschalten, sieht man ja schon bei der Geschlechterdebatte oder auch hier, wo Ethnien ihre Unterschiede, auch von dir, abgesprochen werden.
Wo spreche ich (und alle anderen Linken) Ethnien ihre Unterschiede ab? Zitiere es. Bitte. Liefere Beweise, Belege.

Mein lieber...wenn du schon was behauptest, dann bring bitte auch Beweise. :)

Ich schrieb ganz oben, die Schnittmengen zwischen den Ethnien sind gewaltig, also natürlich gibt es Schwarze Doktoren und Rakentenwissenschaftler. Es könnte sogar sein, dass der klügste Mensch der Welt ein Schwarzer ist. Das ändert nichts daran, dass der durchschnittliche IQ von Schwarzen nun mal niedriger ist als der anderer Ethnien. Aber die können sich trösten, insbesondere Männer, bei der Penislänge liegen quasi ausschließlich afrikanische Länder vorne. Es gibt nun mal zu so ziemlich alles und jedem irgendwelche Statistiken.
Woran das liegt, habe ich aber, denke ich, ziemlich klar erläutert. Es liegt jedenfalls nicht an ihren Genen... :rolleyes: Aber dass es keine Unterschiede gibt, habe ich nie behauptet. Im Gegenteil. Und würdest du meine Beiträge auch mal richtig lesen und dir nicht immer nur das raus picken, was du dir schön zurecht biegen kannst, wüsstest du das. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt kein "links von der Mitte"... Was soll das denn bitte sein?
Links von der CDU, Rechts von den Linken.

Hör endlich mit diesen Behauptungen auf. Wo spreche ich Ethnien ihre Unterschiede ab? Zitiere es. Bitte.
Es geht um die allgemeinen Aussagen in diesem Thread.

Woran das liegt, habe ich aber, denke ich, ziemlich klar erläutert. Es liegt jedenfalls nicht an ihren Genen... :rolleyes:
Natürlich liegt es an den Genen, Menschen sind letztlich Säugetiere und unterliegen einer ständigen Evolution durch Mutation und Anpassung an ihre Umwelt. Auch die Schattierung der Haut wird letztlich durch die Gene bestimmt. Was natürlich nichts daran ändert, dass über 95 Prozent der Gene aller Menschen die gleichen sind.
Man könnte also sagen, Schwarze gleichen ein kleines Minus im Durchschnitt bei der Intelligenz durch ein kleines Plus im Durchschnitt in der physischen Stärke aus. Während es bei Asiaten genau andersrum ist und Weiße irgendwo in der Mitte liegen.
 
Links von der CDU, Rechts von den Linken.
Ahja... Na gut, das lass ich mal so stehen. :B

Es geht um die allgemeinen Aussagen in diesem Thread.
Wirklich? Das klang aber anders:
Und nein, die Linken wollen Gleichschalten, sieht man ja schon bei der Geschlechterdebatte oder auch hier, wo Ethnien ihre Unterschiede, auch von dir, abgesprochen werden.
Selbe Frage wie im vorherigen Post: Wo habe ich das behauptet?

Du redest die ganze Zeit pauschal von "den Linken". Nicht von einigen wenigen und schon gar nicht von Leuten, die sich hier im Thread dazu äußern. Sondern ganz allgemein von "den Linken".

Lass dein Geschwurbel jetzt endlich sein und beweise deine Behauptung in Form von Zitaten. Du unterstellst mir (und vielen anderen) ganz einfach nur völligen Bullshit, weil es dir gerade so in den Kram passt und nicht, weil's wahr ist. Denn ich selbst weiß ziemlich genau, was ich geschrieben habe. Und auf nichts davon trifft deine Behauptung zu.

Es geht um Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung und nicht um Gleichschaltung. Exakt das habe ich aber bzgl. Siriuz' Beitrag geschrieben.

Natürlich liegt es an den Genen, Menschen sind letztlich Säugetiere und unterliegen einer ständigen Evolution durch Mutation und Anpassung an ihre Umwelt.
Dabei bleibt das Ergebnis doch das selbe und ändert doch überhaupt nichts daran, was ich vorher geäußert habe. Nämlich, dass es vor allem an den Lebensumständen (die Umwelt) liegt. Ein Beispiel dafür habe ich ja auch genannt. Im Umkehrschluss ist ein Afrikaner, der sein Leben lang in Europa aufwächst, natürlich gebildeter und intelligenter, als seine Stammesangehörigen im Kongo. Weil hier ganz andere Umstände herrschen, als dort. Möglicherweise wird er auch eher schwitzen, wenn Sommer ist, weil er klimatische Bedingungen, wie sie in Afrika herrschen, nicht gewohnt ist.

Ich selbst habe z.B. einen Rundrücken. Das liegt nicht an meinen Genen, sondern ganz einfach daran, dass ich in meiner Kindheit lieber vor dem TV lümmelte, statt mich sportlich zu betätigen. Ich habe auch ein Problem mit Chemie, was aber auch nur daran liegt, dass ich in dem Fach damals nie richtig aufgepasst habe. Das einzige, was man meinen Genen zuschreiben könnte, ist meine Ähnlichkeit zu meinem Erzeuger.

Willst du noch weitere Beispiele? Wie gesagt, hat jeder Mensch auch so seine Anlagen. Ich z.B. bin recht kreativ und gut im zeichnen. Aber solche Talente können auch völlig verschwinden, wenn sie nicht genutzt und nicht gefördert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
jeder Mensch ist gleich viel wert.
Genau das ist die "linke Gleichschaltung", die von der linken Seite der Politik angestrebt wird.

Irgendwelche individuellen Traits vernichten wollen doch eher die von der rechten Seite, denen die deutsche Kultur "verloren geht", wenn jemand kein Schweineschnitzel essen kann, die sich dann aber argentinisches Rindfleisch in amerikanischen labberigen Brötchen mit französischen Kartoffelstäbchen rein hauen ...
 
Links von der CDU, Rechts von den Linken.


Es geht um die allgemeinen Aussagen in diesem Thread.


Natürlich liegt es an den Genen, Menschen sind letztlich Säugetiere und unterliegen einer ständigen Evolution durch Mutation und Anpassung an ihre Umwelt. Auch die Schattierung der Haut wird letztlich durch die Gene bestimmt. Was natürlich nichts daran ändert, dass über 95 Prozent der Gene aller Menschen die gleichen sind.
Man könnte also sagen, Schwarze gleichen ein kleines Minus im Durchschnitt bei der Intelligenz durch ein kleines Plus im Durchschnitt in der physischen Stärke aus. Während es bei Asiaten genau andersrum ist und Weiße irgendwo in der Mitte liegen.

Die Aussagen sind an sich nicht verkehrt, aber die Herleitung ist falsch und längst widerlegt.
Ich bin zu faul, jetzt die entsprechenden Studien rauszusuchen, aber tatsächlich hat der IQ weniger mit "Rasse"/"Hautfarbe", als vielmehr mit den jeweiligen vorherrschenden Umweltfaktoren zu tun. Die beiden wichtigsten sind Klima/Temperatur (Menschen in sehr heißen Ländern haben einen niedrigeren IQ) und Ernährung - Mangelernährung und/oder sehr einseitige, ungesunde Ernährung wirkt sich ebenfalls nachteilig auf den IQ aus. Dazu kommt natürlich entsprechende Entwicklungsförderung von Anbeginn an.

Wenn man bspw. ein europäisches, ein afrikanisches und asiatisches Kind zusammen unter absolut gleichwertigen Lebensverhältnissen aufwachsen lässt, erzielen alle drei auch nahezu identische Ergebnisse.

Das die Asiaten, oder besser: v.a. Chinesen, Koreaner und Japaner grundsätzlich bei IQ-Tests sehr gut abschneiden, liegt ebenfalls in erster Linie in deren Kultur begründet:
Ehrgeiziger "Drill" von Beginn an ist dort gesellschaftlich erwünscht und gefördert.
 
Im Umkehrschluss ist ein Afrikaner, der sein Leben lang in Europa aufwächst, natürlich gebildeter und intelligenter, als seine Stammesangehörigen im Kongo.
und selbst das kann man in Frage stellen: Wie lange überlebt ein "zivilisierter" Afrikaner im Gegensatz zum Ureinwohner denn im Kongischen(?) Dschungel ...?

Ist derjenige intelligenter, der die Bewegung eines zu jagenden Tieres perfekt berechnen kann oder der, der seine Wurf-/Schußtechnik perfektioniert hat, daß er mit seinem Geschoß instinktiv die Beute trifft?

Letzten Endes spiegelt das, was wir als "Intelligenz" verstehen, erstmal nur das wieder, was im konkreten Lebens-Umfeld relevant ist.

Und solange wir uns gegenseitig Strafzölle um die Ohren hauen und mit Wort und Tat bekämpfen, anstatt gemeinsam gegen die Zerstörung unseres einzigen gemeinsamen Lebensraumes zu agieren, sollten wir die Klappe bezüglich unserer "Intelligenz" vielleicht nicht ganz so weit aufreißen ...
 
und selbst das kann man in Frage stellen: Wie lange überlebt ein "zivilisierter" Afrikaner im Gegensatz zum Ureinwohner denn im Kongischen(?) Dschungel ...?

Ist derjenige intelligenter, der die Bewegung eines zu jagenden Tieres perfekt berechnen kann oder der, der seine Wurf-/Schußtechnik perfektioniert hat, daß er mit seinem Geschoß instinktiv die Beute trifft?

Letzten Endes spiegelt das, was wir als "Intelligenz" verstehen, erstmal nur das wieder, was im konkreten Lebens-Umfeld relevant ist.

Und solange wir uns gegenseitig Strafzölle um die Ohren hauen und mit Wort und Tat bekämpfen, anstatt gemeinsam gegen die Zerstörung unseres einzigen gemeinsamen Lebensraumes zu agieren, sollten wir die Klappe bezüglich unserer "Intelligenz" vielleicht nicht ganz so weit aufreißen ...

Zugegeben, das war etwas unglücklich formuliert. :) "Bildung", wie wir es kennen, wäre hier das bessere Wort.

Intelligenz ist letztlich nur ein Sammelbegriff für die kognitive Leistungsfähigkeit. Die einzelnen kognitiven Fähigkeiten können unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Jemand, der gut in Mathe ist oder Goethe zitieren kann, muss also nicht zwangsläufig intelligenter sein, als jemand mit perfekter räumlicher Wahrnehmung, der aber widerum Goethe nicht kennt.
 
Ob jemand gut Goethe zitieren kann, oder nicht, ist auch eher eine Frage der Bildung und weniger der Intelligenz. :)
Keine Frage, hohe Intelligenz korreliert häufig auch mit guter (Allgemein-)Bildung, aber das eine bedingt nicht zwingend das andere.
 
Dir ist schon klar, dass es seit über 100 Jahren keine Kolonialmächte mehr gibt? Das ist das typische Geschwafel.
Andere Länder schaffen es in wenigen Jahren sich zu entwickeln, sobald sich Demokratie und freie Wirtschaft entfalten können. Siehe Japan nach dem 2. WK und Süd Korea nach Ende der Diktatur in den 80ern.

Kulturelle und technologische Entwicklung baut inkrementell aufeinander auf. (ich verweise erneut mit Nachdruck auf das von mir Verlinkte Video)

Insbesondere ehemaligen Kolonien fehlen ein paar Zwischenschritte. Ich erinnere mal, dass auch europäische Nationen ihre Phase autokratischer Machtstrukturen durchlaufen mussten, bevor die Demokratie von innen heraus kam. Und unblutig war das auch nicht (siehe Frankreich).

Nun agieren ehemalige Kolonien aber nicht in einem gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Vakuum. Sprich, sie können nicht die selbe Entwicklung durchschreiten wie "wir" das konnten, weil die geopolitischen Konditionen anders sind. Während europäische Nationen die zivilisatorische Entwicklung am oberen Ende der Nahrungskette durchlaufen haben, befinden sich ehemalige Kolonien in einem ständigen Aufholwettlauf, der von der westlichen Welt konstant beeinflusst wird. Siehe z.B. Freihandelsabkommen, die lokale Unternehmen durch Dumpingpeise zerstören. Siehe Wirtschaftssanktionen. Siehe Proxykriege (Vietnam und Korea sind nur die Spitze des Eisbergs. De aktuelle Konflikt on Syrien hat Elemente eines mehrfrontigen Proxykriege.)

Zufällig asiatische Länder, in denen unterdrückende Religionen auch keine Rolle spielen.
Oh ja, sprechen wir doch mal darüber, wie es dazu kam, dass im Iran religiöse Extremisten an die Macht gekommen sind. Könnte es etwas damit zu tun haben, dass westliche Mächte den ersten demokratisch gewählten Präsidenten ermordet haben, den Shah als Marionette installiert haben und damit nicht nur die aufkeimende Demkokratie geschwächt sondern gleichzeitig extremistische Kräfte gestärkt haben?

Iran in den 60ern: https://imgur.com/gallery/o8KTR

Fragen wir doch mal wie es kommt, dass in Saudi Arabien religiöse Hardliner so lange an der Macht bleiben können. Kann es etwas damit zu tun haben, dass der Westen ihnen für Öl den Arsch mit Geld zuballert und ihnen anschließend Waffen und Überwachungsgerät verkauft?

Was meinst du: Hätte sich Frankreichs frisch geborene Demokratie so prächtig entwickeln können wie sie es tat, wenn es einer ähnlichen Einflussnahme ausgesetzt gewesen wäre? Wenn Louis XVI von einem technologisch viel weiter entwickelten Ausland Waffen verkauft worden wären? Oder wenn die Revoluzzer nach der Revolution ähnlichen Wirtschaftssanktionen ausgesetzt gewesen wären?

Im übrigen finde ich es hochgradig rassistisch den einzelnen Ethnien ihre Einzigartigkeiten absprechen zu wollen, ganz im Sinne einer Kommunistischen bzw. Linken Gleichschaltung. Jeder Mensch ist letztlich ein Individuum und nicht gleich. Das macht einen klugen Menschen nicht mehr wert als einen dummen, jeder Mensch ist gleich viel wert.
WTF ich schrieb dass die genetische Veranlagung nicht die durchschnittliche kognitive Fähigkeit einer ganzen menschlichen Rasse bestimmt und du verdrehst es in "Absprechen von EInzigaritgkeiten"? :B
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob jemand gut Goethe zitieren kann, oder nicht, ist auch eher eine Frage der Bildung und weniger der Intelligenz. :)
In eigenen Worten hab ich das aber selbst gesagt. Jemand, der Goethe zitieren kann, muss nicht zwangsläufig intelligenter sein. Läuft ja auf's selbe hinaus. :B

WTF ich schrieb dass die genetische Veranlagung nicht die durchschnittliche kognitive Fähigkeit einer ganzen menschlichen Rasse bestimmt und du verdrehst es in "Absprechen von EInzigaritgkeiten"? :B
Spiritogre und auch Siriuz bescheinigen der afrikanischen Volksgruppe einen durchschnittlich niedrigeren IQ aufgrund ihrer Eigenschaft als Afrikaner. Das ist in etwa so, als würde man sagen, dass Araber alle aufgrund ihrer Gene gewalttätig sind. Oder dass alle Deutschen humorlos sind, weil's halt in ihren Genen liegt. Man bescheinigt ihnen aufgrund ihrer Ethnie einen Nachteil, ohne dabei die Lebensumstände in den jeweiligen Herkunftsländern berücksichtigen zu wollen, die nun mal den größten Einfluss auf die Entwicklung eines Menschen haben. Ich meine...von sowas offensichtlichem keine Kenntnis zu haben, stelle ich mir schwierig vor. Vielmehr scheinen die beiden den Faktor "Umwelt und Lebensumstände" bewusst zu ignorieren.

Deren Aussage bzgl. der Genetik ist deswegen, wenn nicht tatsächlich Rassismus, näher am Rassismus dran, als davon entfernt zu sein. Und, auf die Gefahr einer Verwarnung hin, um es mal ganz deutlich zu machen: "X und Y sind so, weil es in ihrer Natur (den Genen) liegt." hat man schon im 3. Reich und in Zeiten davor propagiert. Wenn man also nicht als rechts, fremdenfeindlich oder schlimmeres betitelt werden will, sollte man sich mit solchen rostigen "Lehren", die zudem längst widerlegt sind, lieber zurück halten.
 
In eigenen Worten hab ich das aber selbst gesagt. Jemand, der Goethe zitieren kann, muss nicht zwangsläufig intelligenter sein. Läuft ja auf's selbe hinaus. :B


Spiritogre und auch Siriuz bescheinigen der afrikanischen Volksgruppe einen durchschnittlich niedrigeren IQ aufgrund ihrer Eigenschaft als Afrikaner. Das ist in etwa so, als würde man sagen, dass Araber alle aufgrund ihrer Gene gewalttätig sind. Oder dass alle Deutschen humorlos sind, weil's halt in ihren Genen liegt. Man bescheinigt ihnen aufgrund ihrer Ethnie einen Nachteil, ohne dabei die Lebensumstände in den jeweiligen Herkunftsländern berücksichtigen zu wollen, die nun mal den größten Einfluss auf die Entwicklung eines Menschen haben. Ich meine...von sowas offensichtlichem keine Kenntnis zu haben, stelle ich mir schwierig vor. Vielmehr scheinen die beiden den Faktor "Umwelt und Lebensumstände" bewusst zu ignorieren.

Deren Aussage bzgl. der Genetik ist deswegen, wenn nicht tatsächlich Rassismus, näher am Rassismus dran, als davon entfernt zu sein. Und, auf die Gefahr einer Verwarnung hin, um es mal ganz deutlich zu machen: "X und Y sind so, weil es in ihrer Natur (den Genen) liegt." hat man schon im 3. Reich und in Zeiten davor propagiert. Wenn man also nicht als rechts, fremdenfeindlich oder schlimmeres betitelt werden will, sollte man sich mit solchen rostigen "Lehren", die zudem längst widerlegt sind, lieber zurück halten.
Ich weiß ja nicht welchen wissenschaftlichen Hintergrund du hast, aber das ist eine Tatsache. Dazu empfehle ich dir das Buch "IQ and the Wealth of Nations". Auch sehr interessant: Der IQ der "Südspanier" ist nachweißlich etwas geringer, als die der Nordspanier. Wieso? Spanien war Jahrhunderte von den Mauren besetzt und der Besatzer gaben ihre (afrikanischen) Gene weiter. Im Norden war das nicht so. Und ich wiederhole es nochmal: Es geht um den durschnittlichen IQ. Natürlich gibt es schwarze Ärzte, Wissenschaftler oder auch Anwälte. Und das ist auch gut so! Ich bin ein Befürwörter eines starken aber auch endlich selbständigen Afrikas! Das hat hier aber auch niemand bestritten und darum ging es in meiner Aussage nicht. Intelligenz bedeutet Genetik, Sozialisation und auch generationsübergreifende Bildung, diese wird nämlich zu großen Teilen vererbt.

Und nein, deine Scheinargumente wie "Humor" brauchst du bei mir nicht anzuwenden. Gewalt ist aber ein gutes Beispiel. Umso dümmer du bist, um so niedriger ist deine Hemmschwelle zur Gewalt hin. Hat auch wieder etwas mit Intelligenz zu tun. Auch versuchst du mal wieder zu Kategorisieren. Der Wissenschaft Rassismus zu unterstellen kennt man eigentlich nur von linken Menschen, die die Wahrheit nicht hören wollen.


Auch Worrels Aussage zur "Frage der Intelligenz" bezüglich Umfeld ist total Unpassend. Auch wieder Ad Hominem. Das was du da "argumentierst" ist Sozilisation, nicht Intelligez. Das sind zwei verschiedene Sachen.
 
Zurück