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Skyrim: Sturmmäntel oder Kaiserliche?

Egal, welche Fraktion man wählt...leider zieht die Wahl keinerlei echte Konsequenzen mit sich und die Questreihen sind eher spannungsarm und wirken in meinen Augen auch eher aufgesetzt. Fast wie "Ach, in Skyrim herrscht ja Bürgerkrieg...öhm...los, Leute, packen wir mal fix zwei Questreihen rein." Man hätte den Bürgerkrieg viel besser in die Hauptstory integrieren können.
 
Egal, welche Fraktion man wählt...leider zieht die Wahl keinerlei echte Konsequenzen mit sich und die Questreihen sind eher spannungsarm und wirken in meinen Augen auch eher aufgesetzt. Fast wie "Ach, in Skyrim herrscht ja Bürgerkrieg...öhm...los, Leute, packen wir mal fix zwei Questreihen rein." Man hätte den Bürgerkrieg viel besser in die Hauptstory integrieren können.

Ja das ist wohl wahr... letztendlich gibt es ja kaum große Entscheidungsfreiheit, da hätte man wirklich mehr raus machen können und soweit ich mich erinnern kann wurde im Vorfeld doch einiges mehr versprochen :|
 
Ja das ist wohl wahr... letztendlich gibt es ja kaum große Entscheidungsfreiheit, da hätte man wirklich mehr raus machen können und soweit ich mich erinnern kann wurde im Vorfeld doch einiges mehr versprochen :|

Skyrim ist ohne Frage ein tolles Spiel. Aber es hat Mängel, die nicht hätten sein müssen. Entscheidungsfreiheit ist in gewisser Form mehr als genug vorhanden. Aber die Konsequenzen, die daraus entstehen sollten, nicht. Das Spiel basiert auf totalem Sandbox-Prinzip. Und sowas gehört nicht in ein RPG. Das fängt ja schon bei der Charakterentwicklung an (Oblivion hat da bessere Ansätze geliefert mit den Klassen, auch wenn es alles andere als gut gelöst war) und hört eben bei Fraktionen und Quests auf.

Dazu kommt, dass die Questreihen der Fraktionen größtenteils eher mäßig sind.
 
Versteh ich auch nicht. Open World /Sandbox ist doch prädestiniert für RPG ...

EDIT:
Es ist natürlich in jedem Fall "fehleranfälliger". Das geht mit Open World/Sandbox nun mal einher.
Da kann man halt nicht jede Situation abfangen. Aber das RPG-Gefühl steigt bei mir enorm, wenn ich den Weg und meine Handlung eben nicht vorgekaut bekomme. Umso mehr kann ich mich doch mit den Handlungen und dadurch mit dem Char hineinversetzen. Weil es meine Entscheidungen und Handlungen sind. Und das ist es doch, was richtiges RPG ausmacht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Versteh ich auch nicht. Open World /Sandbox ist doch prädestiniert für RPG ...

EDIT:
Es ist natürlich in jedem Fall "fehleranfälliger". Das geht mit Open World/Sandbox nun mal einher.
Da kann man halt nicht jede Situation abfangen. Aber das RPG-Gefühl steigt bei mir enorm, wenn ich den Weg und meine Handlung eben nicht vorgekaut bekomme. Umso mehr kann ich mich doch mit den Handlungen und dadurch mit dem Char hineinversetzen. Weil es meine Entscheidungen und Handlungen sind. Und das ist es doch, was richtiges RPG ausmacht.

Die Frage kann ich gern beantworten. Eins vornweg: Ich lege hier keine Fakten dar. Nur meine persönliche Ansicht. ;)
Open World =/= Sandbox. Zumindest sollte man, meiner Meinung nach, hier ein wenig differenzieren.:

Open World heißt für mich nur eins: Frei begehbare Welt, von Anfang an. Eben wie in TES oder Gothic 3. Das ist der Kern von Open World. Ich denke, darüber sollten wir uns einig sein.
Mit Sandbox meine ich, bezüglich Skyrim, schlichtweg eines: Man kann ALLES machen und werden. Selbst unsinnige, für mich nicht nachvollziehbare und übermächtige "Kombinationen", wie einen beschwörenden Schurken in schwerer Rüstung und Zweihänder. Und das ist einfach nicht Sinn eines RPGs. Ein RPG lebt von vielen Dingen, wovon der Charakter, mit seinen Stärken und vor allem Schwächen (!), in den Top 5 gehört. Allein verschiedene Klassen, die sich wirklich voneinander unterscheiden und somit auch die Spielweise beeinflussen (Krieger kann natürlich keine Magie ausüben und umgekehrt dürfte ein Magier keine schwere Rüstung tragen) hätten dem Spiel mehr Struktur gegeben. Bei der Charakterentwicklung bleibt es ja aber auch nicht.

Die TES-Reihe ist ohne Frage eine tolle Serie, aber die größte Stärke ist gleichzeitig ihre größte Schwäche: Die Freiheit. Und die kann man ohne große Konsequenzen genießen. Und das darf, in meinen Augen, nicht sein. Konflikte zwischen einzelnen Gilden? Diebesgilde und Dunkle Bruderschaft? Magiergilde und Gefährten? Fehlanzeige. Konsequenzen gibt es in Skyrim nahezu gar nicht und das macht das ganze Spiel meiner Meinung nach eher unglaubwürdig und mindert den Wiederspielbarkeitswert enorm. Man hat zwar die Möglichkeit, Quests auszulassen, klar. Aber genauso kann man (und ich denke, das haben die meisten auch gemacht) ALLES in einem Durchgang erledigen, bis auf die Bürgerkriegsache (Sturmmantel gegen Kaiserreich).

Kurz und knapp: Im Prinzip kann man sich in TES schon immer einen Gott erschaffen. Ohne große Schwächen, dafür aber mit umso mehr Stärken. Und das ist nicht Sinn eines RPGs, auch wenn die Entwickler es wohl exakt so vorgesehen haben mögen. Es dürfen gern x verschiedene Klassen sein. Aber dafür müssen diese auch entsprechende Schwächen vorweisen können. Das würde das Spiel auch wesentlich anspruchsvoller gestalten.

Der Fokus in Skyrim liegt ganz klar auf dem Wecken des Entdeckers im Spieler. Aber ich finde einfach, dass dieses Sandbox-Prinzip zumindest falsch umgesetzt wurde.
 
Muss auch zustimmen, dass Sandbox und Open World nicht das gleiche sind und dass Skyrim hier zwar einige Vorteile zeigt, aber diese auf Kosten von Dingen erreicht werden, auf die ich nicht verzichten will, etwa auf eine interessante und packende Hauptquest. Skyrim ist ein geniales Spiel, aber man hätte mehr machen können und schon immer sprang bei TES für mich persönlich der Atmosphärefunken nie so über wie bei der Gothic Reihe oder auch bei The Witcher.
 
Die Story fand ich jetzt nicht so schlecht in Skyrim und in ner Sandbox schreibt man sich eh seine eigenen Geschichten - man muss sich halt darauf einlassen.


Gibt ja eh genügend andere Rollenspiele, bei denen der Storystrang im Vordergrund steht - müssen ja nicht alle Games gleich sein.
Hätte aber auch nichts dagegen gehabt, wenn es wirkliche Konsequenzen gegeben hätte in Skyrim für bestimmte Entscheidungen.
 
Die Story fand ich jetzt nicht so schlecht in Skyrim und in ner Sandbox schreibt man sich eh seine eigenen Geschichten - man muss sich halt darauf einlassen.


Gibt ja eh genügend andere Rollenspiele, bei denen der Storystrang im Vordergrund steht - müssen ja nicht alle Games gleich sein.
Hätte aber auch nichts dagegen gehabt, wenn es wirkliche Konsequenzen gegeben hätte in Skyrim für bestimmte Entscheidungen.

Genau darum geht es mir ja. Das schließt ja nicht aus, dass TES den Fokus auf "Mach, was du willst" beibehalten kann. Nur muss man eben dann mit Konsequenzen leben.
 
@RedDragon

Sehr gut auf den Punkt gebracht.

Das ist das was Skyrim fehlt, die Konsequenzen.
Es sollte wirklich so ein, dass nur EINE Gilde wählbar ist.

Achja: Man hätte in Skyrim ruhig generell mehr Konflikte einbauen können, außer dem Krieg.
 

was soll der Rotz hier?

naja zu Skyrim und Sandbox:
SELBSTBEHERRSCHUNG - 1. Nur weil euch die totale Freiheit geboten wird, müsst ihr doch nicht alles davon nutzen. Stellt euch doch selber Regeln mit Dingen auf die ihr nicht mögt und haltet euch dran.

2. Skyrim und alle andere TES- Spiele haben keinen MP. Wieso muss ich dann so eine Überklasse spielen? Wieso lass ich nicht andere Leute diese Klasse spielen, sie können ja eh nur allein und für sich spielen, ohne anderen Leuten in irgndeiner Form das Spiel madig zu machen. Ergo wieso überhaupt diese Art der Kritik bringen.

Wo ich allerdings zustimme: Skyrim fehlt in gewissen Punkten einfach die Entscheidungskonsequenz, die sich dann den Rest des Spieles durchzieht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
was soll der Rotz hier?

naja zu Skyrim und Sandbox:
SELBSTBEHERRSCHUNG - 1. Nur weil euch die totale Freiheit geboten wird, müsst ihr doch nicht alles davon nutzen. Stellt euch doch selber Regeln mit Dingen auf die ihr nicht mögt und haltet euch dran.

Nichtsdesto trotz wäre meiner Meinung nach mehr Substanz in der gesamten Spielwelt, wenn es wenigstens Konflikte zwischen z.B. Magier und Kriegergilde gäbe und dass man nicht so ohne weiteres beiden beitreten könnte. Allein das wäre schon eine Konsequenz dafür, für welche Klasse man sich entscheidet. Natürlich könnte man als Kriegermagier der Magiergilde beitreten, war in Oblivion auch so.
 
Nichtsdesto trotz wäre meiner Meinung nach mehr Substanz in der gesamten Spielwelt, wenn es wenigstens Konflikte zwischen z.B. Magier und Kriegergilde gäbe und dass man nicht so ohne weiteres beiden beitreten könnte. Allein das wäre schon eine Konsequenz dafür, für welche Klasse man sich entscheidet. Natürlich könnte man als Kriegermagier der Magiergilde beitreten, war in Oblivion auch so.

Was hindert dich daran? Kannst ja einen Char so aufziehen, dass du dir selbst sagst, der hat diese und jene Gesinnugen/Fähigkeiten und kann deswegen nicht zu den Sturmmänteln oder der Magiergilde beitreten. Ist es nicht das was Rollenspiele im klassischen Sinn ausgemacht hat?
 
was soll der Rotz hier?

naja zu Skyrim und Sandbox:
SELBSTBEHERRSCHUNG - 1. Nur weil euch die totale Freiheit geboten wird, müsst ihr doch nicht alles davon nutzen. Stellt euch doch selber Regeln mit Dingen auf die ihr nicht mögt und haltet euch dran.

2. Skyrim und alle andere TES- Spiele haben keinen MP. Wieso muss ich dann so eine Überklasse spielen? Wieso lass ich nicht andere Leute diese Klasse spielen, sie können ja eh nur allein und für sich spielen, ohne anderen Leuten in irgndeiner Form das Spiel madig zu machen. Ergo wieso überhaupt diese Art der Kritik bringen.

Wo ich allerdings zustimme: Skyrim fehlt in gewissen Punkten einfach die Entscheidungskonsequenz, die sich dann den Rest des Spieles durchzieht.

Und sowas sollte schon bei der Klassenauswahl der Fall sein.
Drei Bereiche: Kampf, Magie, Dieb (wie es in oblivion der Fall ist)
Und sobald man sich für eine Art entschieden hat, darf man sich die jeweiligen entsprechenden Skills raus suchen.
Das heißt: Für einen Krieger schwere Rüstung, Zweihandschwerter, Einhandwaffen und Schild etc. Nichts anderes. Keine Magie, keine magischen Stäbe etc.
Für Dieb und Magier das gleiche in Grün.

Crafting, Redegewandheit usw. sollten nur sekundäre Skills sein, mit denen man nicht leveln kann. Optimalerweise sollte man gerade die Berufe nur bei den jeweiligen NPCs erlernen können. Dann wären auch ein paar mehr sekundäre Skills möglich gewesen, ähnlich wie im DsA-Regelwerk.

All das hätte Skyrim mehr Substanz und Struktur verliehen.
 
Und sowas sollte schon bei der Klassenauswahl der Fall sein.
Drei Bereiche: Kampf, Magie, Dieb (wie es in oblivion der Fall ist)
Und sobald man sich für eine Art entschieden hat, darf man sich die jeweiligen entsprechenden Skills raus suchen.
Das heißt: Für einen Krieger schwere Rüstung, Zweihandschwerter, Einhandwaffen und Schild etc. Nichts anderes. Keine Magie, keine magischen Stäbe etc.
Für Dieb und Magier das gleiche in Grün.

Crafting, Redegewandheit usw. sollten nur sekundäre Skills sein, mit denen man nicht leveln kann. Optimalerweise sollte man gerade die Berufe nur bei den jeweiligen NPCs erlernen können. Dann wären auch ein paar mehr sekundäre Skills möglich gewesen, ähnlich wie im DsA-Regelwerk.

All das hätte Skyrim mehr Substanz und Struktur verliehen.

und was hindert dich daran, dass für dich selber umzusetzen? Und was ist mit Leuten die bei Skyrim Rollenspiel betreiben wollen und ihren Charakter als reisenden Handwerker ala der der Khaajit Karawanen spielen?

Ich finde es auch nicht so optimal, dass bei Skyrim alles zum Leveln beiträgt, aber auf der anderen Seite hat bei Skyrim das Level ohne irgendwelche Gameplaymods zumindest meiner Erfahrung nur einen sehr geringen Einfluss.

Man kann doch heutzutage als Spieler froh sein, dass einem in der Grundversion ein Rollenspiel angeboten wird, dass einem maximale Freiheiten (auch wenn sie teils unsinnig/logisch sind) bietet. Dazu kommen noch sehr gut dokumentierte Modtools und tausende Tutorials zu diesem, mit den man Dinge, wenn sie einem wirklich stören selbst beheben kann. Es wird einem doch alles geboten sein eigenes Spielerlebnis zu schaffen, auch wenn das mal heißt, dass man sich selbst beherrscht und eben nicht Spielmechniken missbraucht.
 
und was hindert dich daran, dass für dich selber umzusetzen? Und was ist mit Leuten die bei Skyrim Rollenspiel betreiben wollen und ihren Charakter als reisenden Handwerker ala der der Khaajit Karawanen spielen?

Ich finde es auch nicht so optimal, dass bei Skyrim alles zum Leveln beiträgt, aber auf der anderen Seite hat bei Skyrim das Level ohne irgendwelche Gameplaymods zumindest meiner Erfahrung nur einen sehr geringen Einfluss.

Man kann doch heutzutage als Spieler froh sein, dass einem in der Grundversion ein Rollenspiel angeboten wird, dass einem maximale Freiheiten (auch wenn sie teils unsinnig/logisch sind) bietet. Dazu kommen noch sehr gut dokumentierte Modtools und tausende Tutorials zu diesem, mit den man Dinge, wenn sie einem wirklich stören selbst beheben kann. Es wird einem doch alles geboten sein eigenes Spielerlebnis zu schaffen, auch wenn das mal heißt, dass man sich selbst beherrscht und eben nicht Spielmechniken missbraucht.

Eben. Unsinnig und unlogisch sind teils die Stichworte. Es muss eben auch nachvollziehbar sein und das ist die Freiheit in Skyrim eben nicht so, wie die Entwickler es umgesetzt haben.

Was mich daran hindert, es für mich zu ändern? Ich habe schlicht keine Kenntnisse vom Modden. Und auch gar nicht die Zeit und Geduld, es zu lernen. ^^
 
Eben. Unsinnig und unlogisch sind teils die Stichworte. Es muss eben auch nachvollziehbar sein und das ist die Freiheit in Skyrim eben nicht so, wie die Entwickler es umgesetzt haben.

Was mich daran hindert, es für mich zu ändern? Ich habe schlicht keine Kenntnisse vom Modden. Und auch gar nicht die Zeit und Geduld, es zu lernen. ^^

auch wenn ich weiß auf was du hinaus willst, muss ich da nochmal ein "ja aber" bringen: auf Skyrim Nexus werden neben Grafikmods auch massenweise Gameplay und Immersionsmods angeboten, die sowas aus dem Wegräumen. Und diese Skyrim-Mods installieren im Vergleich mit anderen Spielmods sich fast von selbst.
Mit dem Nexusmodmanager machen sie das sogar und du musst nurnoch maximal 10 Minuten nach dem dir passenden Mod suchen (wenn man nicht wirklich sehr exotische Wünsche hat)

hier zum Beispiel ein Mod der Multigildenprobleme auflöst.
Enhanced Skyrim Factions - The Companions Guild at Skyrim Nexus - Skyrim mods and community

http://skyrim.nexusmods.com/mods/25869//? noch ein weiterer Mod der von dir angesprochen Problem aus dem Weg räumt
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, solche Sachen wie "keine Magie, wenn man sich für Kampf-Talente/Ausrüstung entscheidet" oder "keine Rüstungen, wenn man Magier wird" usw. finde ich blöd bei einem Spiel, bei dem man Einzelkämpfer ist. Bei Party-Games wie Baldur's Gate usw. war das aber klasse, da musste man sich dann Gedanken machen, wie man die Gruppe zusammensetzt und beim ausrüsten der Gruppe diese "Regeln" beachten. Und wenn es so wäre, dass man mit anderen Leuten im Multiplayer spielt oder auch "offline" echte Rollenspiele mit anderen Leuten spielt, dann ist es natürlich auch okay, wenn man sich für eine Rolle entscheiden muss, die man spielt.

Aber bei nem Spiel, das man am PC alleine bestreitet, wäre es echt doof, wenn man nach ner Weile dann erst merkt, dass einem viele Dinge verschlossen bleiben, nur weil man gewisse Regeln einhalten muss. Bei weitem nicht jeder hat die Zeit, Skyrim mehrfach durchzuspielen, viele, die im Vergleich zum Normalbürger trotzdem als "Gamer" gelten, haben es noch mal EINmal durch :-D und neben den "Klassen" gibt es ja auch noch die Rassen - selbst wer es 2-3 mal durchspielen will, der will sicher auch gern mal andere Rassen testen und nicht zuerst mal ne andere Klasse testen "müssen", nur weil er beim ersten durchspielen zB keine Magie verwenden durfte...

Aber was ich durchaus sinnvoll finden würde sind gewisse "politische" Dinge und Einschränkungen für besonders mächtige Skills, so dass man zwar Zb bei der Magiergilde "etwas lernen kann", aber wenn man dann an die tiefgründigeren Quests und Zauber ranwill, DANN muss man sich wiederum davon lossagen, auch zB Kämpfer-Spezialskills und besondere Ausrüstung zu nutzen und Quests anzunehmen, die nur den besten und loyalsten Kämpfern zugänglich sein sollen.
 
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