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Repräsentation von LBGT+ in Spielen und Filmen: Nach wie vor notwendig

Ich meine das allgemein und nicht speziell auf den ihnalt des artikels bezogen...
In den USA gibts bereits die ersten kinder sendungen die kinder dazu verleiten das eigene geschlecht in frage zu stellen weil man ja sein kann was man will egal ob man biologisch männlich oder weiblich ist.

Und doch da wird genau das in frage gestellt und das is für die psyche eines kleinen kindes was ganz schlechtes wie ich auch in meinem post dazu näher erklärt hab.
Erstens Mal hast du da gar nichts näher erklärt.

Und zweitens...Was meinst du denn mit "verleiten"? Wird da explizit gesagt, dass das eigene Geschlecht schlecht ist und es besser ist, was anderes zu sein? Oder was genau wird da vermittelt?

Oder wird da nicht vielmehr vermittelt, dass es nichts ist, wofür man bestraft werden sollte, wenn sich Menschen in ihrem eigenen Körper nicht wohl fühlen? Denn das entspräche ja durchaus der Wahrheit.

Möglicherweise verwechselst du hier auch einfach etwas und vermengst Begriffe, die voneinander abzugrenzen sind. Ist da nicht doch eher von Geschlechterrollen die Rede und nicht vom biologischen Geschlecht und Geschlechtsidentität?

Ich kann dir übrigens garantieren, dass Kinder sich von einer Sendung allein nicht zwingend beeinflussen lassen und mit Sicherheit nicht gleich ihr Geschlecht angleichen lassen wollen. Dazu gehört schon deutlich mehr und Kinder pflegen in der Regel noch ziemlich strikte Geschlechtervorstellungen. Abgesehen davon sind Kinder ab einem gewissen Alter durchaus selbst in der Lage zu rezipieren und damit selbst zu entscheiden, ob sie erfahrene Inhalte annehmen oder nicht. Und Vorbild dafür sind immer noch reale Bezugspersonen und keine Sendungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Batman war ein schmächtiger Loser, der nur aufgrund des geerbten Vermögens Kampfkünste erlernen und sich ausrüsten konnte. Oder nein?
... hat aber eben nicht direkt nach dem Tod seiner Eltern einfach so einen alten Vampirumhang übergeworfen, sondern erstmal jahrelang jene Ausbildung gemacht. Im Gegensatz zu eben Batwoman in der Serie.
 
Erstens Mal hast du da gar nichts näher erklärt.

Und zweitens...Was meinst du denn mit "verleiten"? Wird da explizit gesagt, dass das eigene Geschlecht schlecht ist und es besser ist, was anderes zu sein? Oder was genau wird da vermittelt?

Oder wird da nicht vielmehr vermittelt, dass es nichts ist, wofür man bestraft werden sollte, wenn sich Menschen in ihrem eigenen Körper nicht wohl fühlen? Denn das entspräche ja durchaus der Wahrheit.

Ich kann dir übrigens garantieren, dass Kinder sich von einer Sendung allein nicht zwingend beeinflussen lassen. Dazu gehört schon deutlich mehr und Kinder pflegen in der Regel noch ziemlich strikte Geschlechtervorstellungen. Abgesehen davon sind Kinder ab einem gewissen Alter durchaus selbst in der Lage zu rezipieren und damit selbst zu entscheiden, ob sie erfahrene Inhalte annehmen oder nicht.

Mit verleiten meine ich das ein Kind 5-10 jahre in dem zeitraum ständig vor augen gehalten bekommt das man sich sein geschlecht frei aussuchen kann das kind eher dazu neigen wird sein geschlecht in frage zu stellen.
Weil kinder in jungem alter eben alles nachahmen und annehmen was sie so mitbekommen.
Und das finde ich extrem fatal. Wenn das später in einem reiferen alter venünftig augeklärt wird und erleutert wird so wie du es beschreibst find ich das absolut ok.
Aber Trans geschichten zb in kindersendungen einzubaun geht eindeutig zu weit.
Da werden kinder mit etwas belastet das in dem alter überhaupt keine rolle spielen sollte weil sie selbst das ganze konzept überhaupt nicht nicht so richtig begreifen können.
Und das führt dann wiederum zu problemen die diese kinder nicht haben müssten.

Weist du das eine is es wenn man selber irgendwann draufkommt (oder in einem angebrachten alter drüber aufgeklärt wird) hey ich bin anders < absolut völlig ok

Was ganz anderes is wenn dein 5-8 jähriger plötzlich neben dir steht und sagt er will jetzt ein mädchen sein..... von allein kommt kein kind der welt auf sowas.
 
Batwoman - die Serie.

Batman ist ein erwachsener Mann, der aufgrund eines Kindheitstraumas Kampfkünste gelernt hat, um andere vor seinem Schicksal zu bewahren.
Mit all seiner Ausrüstung ist Batman ein Panzer, der durch bloße Kampfkraft Gegner bezwingen kann.

Schnitt.
In Batwoman wird uns eine Loser Jugendliche gezeigt, die eher schmächtig wirkt und zufällig über die Batman Ausrüstung ihres ... Onkels? ... stolpert.
Ach ja: und natürlich auch noch lesbisch ist, weil anderes Geschlecht, anderes Alter, andere Körperstatur und nicht vorhandene Kampferfahrung als Neuausrichtung noch nicht reichen.
Ok. Kenne die Serie nicht aber kann durchaus verstehen dass man sowas kritisiert.
Allerdings wenn jemand Bock hat so eine Serie zu machen... why not? Wenn einem das als Batman Fan nicht gefällt dann schaut man es halt nicht an.
 
Mit verleiten meine ich das ein Kind 5-10 jahre in dem zeitraum ständig vor augen gehalten bekommt das man sich sein geschlecht frei aussuchen kann das kind eher dazu neigen wird sein geschlecht in frage zu stellen.
Weil kinder in jungem alter eben alles nachahmen und annehmen was sie so mitbekommen.
Und das finde ich extrem fatal. Wenn das später in einem reiferen alter venünftig augeklärt wird und erleutert wird so wie du es beschreibst find ich das absolut ok.
Aber Trans geschichten zb in kindersendungen einzubaun geht eindeutig zu weit.
Da werden kinder mit etwas belastet das in dem alter überhaupt keine rolle spielen sollte weil sie selbst das ganze konzept überhaupt nicht nicht so richtig begreifen können.
Und das führt dann wiederum zu problemen die diese kinder nicht haben müssten.

Weist du das eine is es wenn man selber irgendwann draufkommt (oder in einem angebrachten alter drüber aufgeklärt wird) hey ich bin anders < absolut völlig ok

Was ganz anderes is wenn dein 5-8 jähriger plötzlich neben dir steht und sagt er will jetzt ein mädchen sein..... von allein kommt kein kind der welt auf sowas.
Du bist überhaupt nicht groß auf den Rest meines Posts eingegangen.

Aber okay. Was ist, wenn ein Kind nun einen Transmann oder eben eine Transfrau als Elternteil hat? :confused: Das ist Realität für einige Kinder. Da spielt es eine Rolle. Nach deiner Logik müsste das Kind psychisch völlig gestört sein. Denn das ist ja Realität und nicht nur eine Sendung. Soll man das Kind dann aus der Familie raus holen, oder wie?

Aber ich kann dir versichern: So ist es nicht. Es ist schlichtweg Normalität für das Kind. Das muss aber nicht bedeuten, dass es jetzt auf den Trichter kommt, plötzlich ein Mädchen sein zu wollen...oder eben ein Junge, je nach Geschlecht.

Du führst hier Horrorszenarien ins Feld, die die BILD nicht besser hätte publizieren können. Wer sagt denn, dass das für Kinder eine Belastung ist? Woraus ziehst du diesen Schluss? Hast du Quellen dazu? Belege?

Nur weil es weiß, dass andere Menschen ihr Geschlecht angleichen, muss das nicht bedeuten, dass das Kind plötzlich das selbe machen will. Zu welchen Problemen soll das denn führen? Kannst du das näher erläutern?

Das Konzept der Geschlechtsangleichung können auch die meisten Erwachsenen nicht begreifen. Aber Kinder werden von dem Wissen keinen psychischen Knacks bekommen. Die werden sicher irritiert sein und Fragen darüber stellen. Vor allem aus Neugierde heraus. Aber du stellst es dar, als würden Kinder dadurch den kompletten Mindfuck erleiden.

Übrigens...Kinder, im Alter zwischen 5 bis 10 Jahren, sind sehr wohl in der Lage zu differenzieren. Sicher lassen die sich noch leichter beeinflussen, aber dafür braucht es schon deutlich mehr als nur ne Sendung. Kinder sind aktive Rezipienten und die Wahrscheinlichkeit einer Schädigung durch eine Sendung ist verschwindend gering bis nicht vorhanden.

Wie Loosa in seinem nachfolgenden Kommentar sagte: Von der Psyche eines Kindes hast du ziemlich wenig Ahnung.

Ich bin raus aus diesem Thread.
 
Zuletzt bearbeitet:
In den USA gibts bereits die ersten kinder sendungen die kinder dazu verleiten das eigene geschlecht in frage zu stellen weil man ja sein kann was man will egal ob man biologisch männlich oder weiblich ist.
Die Art wie du es beschreibst klingt negativ. Aber niemand verleitet jemand zu irgendwas, nur weil solche Themen angesprochen werden.
Und ich glaube du weißt nicht wirklich wie die Psyche von Kindern funktioniert.
Einem Kind ist es völlig egal wer wen liebt. Hauptsache sie haben sich gern... außer es bekommt gesagt, das wäre etwas Schlechtes.

Fragen tauchen erst auf, wenn sie einen im Lebensalltag selbst betreffen. Deswegen ist es wichtig, auch dafür ehrliche Antworten zu bieten. Wie ich oben schon meinte, ich finde du siehst das hier verkehrt herum. Auch und besonders aus erzieherischer Sicht. =)

... hat aber eben nicht direkt nach dem Tod seiner Eltern einfach so einen alten Vampirumhang übergeworfen, sondern erstmal jahrelang jene Ausbildung gemacht. Im Gegensatz zu eben Batwoman in der Serie.
Wie die Amis sagen würden "potäto, potato?". Du meinst also, ein richtiger Superheld muss dafür auch bitteschön erstmal den Meister machen? Ehrlich, ich verstehe nicht was man sich so auf irgendeinen Kanon versteifen kann.
Das alles ist nur Show und war nie etwas anderes. Noch dazu bei Superhelden, die in Comics schon ewig alle paar Jahre sterben und neugedacht wieder auferstehen.

Und bei HdrO will ich endlich auf Adlern reiten!!!11 :finger:
 
Mit verleiten meine ich das ein Kind 5-10 jahre in dem zeitraum ständig vor augen gehalten bekommt das man sich sein geschlecht frei aussuchen kann das kind eher dazu neigen wird sein geschlecht in frage zu stellen.
Weil kinder in jungem alter eben alles nachahmen und annehmen was sie so mitbekommen.
Und das finde ich extrem fatal. Wenn das später in einem reiferen alter venünftig augeklärt wird und erleutert wird so wie du es beschreibst find ich das absolut ok.
Aber Trans geschichten zb in kindersendungen einzubaun geht eindeutig zu weit.
Da werden kinder mit etwas belastet das in dem alter überhaupt keine rolle spielen sollte weil sie selbst das ganze konzept überhaupt nicht nicht so richtig begreifen können.
Und das führt dann wiederum zu problemen die diese kinder nicht haben müssten.

Weist du das eine is es wenn man selber irgendwann draufkommt (oder in einem angebrachten alter drüber aufgeklärt wird) hey ich bin anders < absolut völlig ok

Was ganz anderes is wenn dein 5-8 jähriger plötzlich neben dir steht und sagt er will jetzt ein mädchen sein..... von allein kommt kein kind der welt auf sowas.

Warum das Geschlecht nicht in Frage stellen? Kinder lernen so eher, dass das (soziale) Geschlecht nichts Unumstößliches ist. Und genau DAS ist der Punkt, den die Kritiker hier anscheinend nicht verstehen (können/wollen). Es geht nicht ums Aufdrängen, sondern ums Hinterfragen, und zwar auch von nur scheinbar unvermeidlichen Wahrheiten.

Woher wollt ihr wissen, dass manche Kinder so etwas nicht schon seit Jahrhunderten denken, es aber nie ausgesprochen haben, WEIL sie Angst davor hatten, für diese Fragen und Ansichten auf irgendeine Art und Weise bestraft zu werden?
 
Die Art wie du es beschreibst klingt negativ. Aber niemand verleitet jemand zu irgendwas, nur weil solche Themen angesprochen werden.
Und ich glaube du weißt nicht wirklich wie die Psyche von Kindern funktioniert.
Einem Kind ist es völlig egal wer wen liebt. Hauptsache sie haben sich gern... außer es bekommt gesagt, das wäre etwas Schlechtes.

Fragen tauchen erst auf, wenn sie einen im Lebensalltag selbst betreffen. Deswegen ist es wichtig, auch dafür ehrliche Antworten zu bieten. Wie ich oben schon meinte, ich finde du siehst das hier verkehrt herum. Auch und besonders aus erzieherischer Sicht. =)


Wie die Amis sagen würden "potäto, potato?". Du meinst also, ein richtiger Superheld muss dafür auch bitteschön erstmal den Meister machen? Ehrlich, ich verstehe nicht was man sich so auf irgendeinen Kanon versteifen kann.
Das alles ist nur Show und war nie etwas anderes. Noch dazu bei Superhelden, die in Comics schon ewig alle paar Jahre sterben und neugedacht wieder auferstehen.

Und bei HdrO will ich endlich auf Adlern reiten!!!11 :finger:
Du verstehst mich falsch denke ich.
Es geht nicht um die eltern ob die das kind lieben
es geht rein um den fakt das es bereits kindersendungen gibt in dem kleinen kinder nahegelegt wird das sie weder weiblich noch männlich sind und die freie wahl haben und damit im kind natürlich einen denkprozess auslösen.
Das ist das was ich kritisiere.
Ihr verdreht einfach meine aussagen und dichtet da was von eltern dazu < ich spreche die ganze seit schon von kindersendungen und wie diese kinder beeinflussen.
 
Warum das Geschlecht nicht in Frage stellen? Kinder lernen so eher, dass das (soziale) Geschlecht nichts Unumstößliches ist. Und genau DAS ist der Punkt, den die Kritiker hier anscheinend nicht verstehen (können/wollen). Es geht nicht ums Aufdrängen, sondern ums Hinterfragen, und zwar auch von nur scheinbar unvermeidlichen Wahrheiten.

Woher wollt ihr wissen, dass manche Kinder so etwas nicht schon seit Jahrhunderten denken, es aber nie ausgesprochen haben, WEIL sie Angst davor hatten, für diese Fragen und Ansichten auf irgendeine Art und Weise bestraft zu werden?
Weil ein 5-10 jähriges kind überhaupt keinen plan von sexualität hat und das is auch gut so.
Aufklärung erfolgt aus gutem grund erst in einem bestimmten alter.
Allein schon aufgrund der entwicklung können kleine kinder sexualität nicht mal verstehn die wissen maximal vielleicht grob wie babys kommen wenn papa mama liebt hat und das wars auch schon.
So eine frage oder erklärung können die in dem alter noch gar nicht begreifen geschweige denn verstehn.
Du bist überhaupt nicht groß auf den Rest meines Posts eingegangen.

Aber okay. Was ist, wenn ein Kind nun einen Transmann oder eben eine Transfrau als Elternteil hat? :confused: Das ist Realität für einige Kinder. Da spielt es eine Rolle. Nach deiner Logik müsste das Kind psychisch völlig gestört sein. Denn das ist ja Realität und nicht nur eine Sendung. Soll man das Kind dann aus der Familie raus holen, oder wie?

Aber ich kann dir versichern: So ist es nicht. Es ist schlichtweg Normalität für das Kind. Das muss aber nicht bedeuten, dass es jetzt auf den Trichter kommt, plötzlich ein Mädchen sein zu wollen...oder eben ein Junge, je nach Geschlecht.

Du führst hier Horrorszenarien ins Feld, die die BILD nicht besser hätte publizieren können. Wer sagt denn, dass das für Kinder eine Belastung ist? Woraus ziehst du diesen Schluss? Hast du Quellen dazu? Belege?

Nur weil es weiß, dass andere Menschen ihr Geschlecht angleichen, muss das nicht bedeuten, dass das Kind plötzlich das selbe machen will. Zu welchen Problemen soll das denn führen? Kannst du das näher erläutern?

Das Konzept der Geschlechtsangleichung können auch die meisten Erwachsenen nicht begreifen. Aber Kinder werden von dem Wissen keinen psychischen Knacks bekommen. Die werden sicher irritiert sein und Fragen darüber stellen. Vor allem aus Neugierde heraus. Aber du stellst es dar, als würden Kinder dadurch den kompletten Mindfuck erleiden.

Übrigens...Kinder, im Alter zwischen 5 bis 10 Jahren, sind sehr wohl in der Lage zu differenzieren. Sicher lassen die sich noch leichter beeinflussen, aber dafür braucht es schon deutlich mehr als nur ne Sendung. Kinder sind aktive Rezipienten und die Wahrscheinlichkeit einer Schädigung durch eine Sendung ist verschwindend gering bis nicht vorhanden.

Wie Loosa in seinem nachfolgenden Kommentar sagte: Von der Psyche eines Kindes hast du ziemlich wenig Ahnung.

Ich bin raus aus diesem Thread.
In so einem fall trägt das kind mit ziemlicher sicherhheit an psychischen und möglichen körperlichen schaden davon wenn sie "geschlechts neutral" erzogen werden.< Da is mituner so ziemlich das schlimmste was man seinem eigenen kind antun kann.
Ich behaupte hier nicht das jedes Trans elternteil das so machen würde
Aber es gibt einige die das tun und das is schlichtweg schädigend für die gesunde entwicklung des kindes.

Ein kind dermaßen zu irritieren und zu verunsichern ist ganz sicherlich nicht förderlich für eine gesunde entwicklung. Und wie du selbst sagt selbst erwachsene können das nicht begreifen wie soll es dann ein kind?
Dann erübrigt sich es auch ein kind damit zu belasten.

Aber nochmal ab einem gewissen reifern alter Jugendlich zb kann man durchaus über solche themen aufklären.
Aber sicher nicht unter 10 Lebensjahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
In so einem fall trägt das kind mit ziemlicher sicherhheit an psychischen und möglichen körperlichen schaden davon wenn sie "geschlechts neutral" erzogen werden.< Da is mituner so ziemlich das schlimmste was man seinem eigenen kind antun kann.
Ich behaupte hier nicht das jedes Trans elternteil das so machen würde
Aber es gibt einige die das tun und das is schlichtweg schädigend für die gesunde entwicklung des kindes.
Dass einige Eltern sowas tun, mag richtig sein. Aber von denen reden wir doch gar nicht. Es geht um Transgender-Eltern. Eine "geschlechtsneutrale Erziehung" ist allein dadurch, dass die Eltern Transgender sind, nicht zwingend gegeben.

Ein kind dermaßen zu irritieren und zu verunsichern ist ganz sicherlich nicht förderlich für eine gesunde entwicklung. Und wie du selbst sagt selbst erwachsene können das nicht begreifen wie soll es dann ein kind?
Dann erübrigt sich es auch ein kind damit zu belasten.

Aber nochmal ab einem gewissen reifern alter Jugendlich zb kann man durchaus über solche themen aufklären.
Aber sicher nicht unter 10 Lebensjahren.
Und was passiert mit dem Jugendlichen, wenn er plötzlich mit etwas konfrontiert wird, das vorher überhaupt nicht Teil seiner Erfahrungen und Lebenswelten war? Was denkst du denn?

Und du hast meine Fragen nicht beantwortet. Auf den Großteil meines Posts bist du abermals nicht eingegangen und leierst immer wieder den gleichen (falschen) Kram herunter.

Weil ein 5-10 jähriges kind überhaupt keinen plan von sexualität hat und das is auch gut so.
Aufklärung erfolgt aus gutem grund erst in einem bestimmten alter.
Allein schon aufgrund der entwicklung können kleine kinder sexualität nicht mal verstehn die wissen maximal vielleicht grob wie babys kommen wenn papa mama liebt hat und das wars auch schon.
So eine frage oder erklärung können die in dem alter noch gar nicht begreifen geschweige denn verstehn.
Das, mein Lieber, ist ganz einfach falsch. Du hast offensichtlich keinen Plan.

Kinder sind nicht asexuell. Sexualität spielt bei denen durchaus eine Rolle. Und Grundschüler sollen keinen Plan davon haben? Ich bitte dich... das ist so weit von der Realität entfernt, dass eindeutig anzuzweifeln ist, ob du dich jemals mit den Themen der (früh)kindlichen Sexualität, Sexualität in Medien und der Psyche von Kindern auseinandergesetzt hast.

Das hast du nämlich ganz offensichtlich nicht und ich denke, es ist besser, wenn du aufhörst, hier Falschinformationen zu verbreiten. :) Denn falsch ist das, was du da von dir gibst, definitiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Inwiefern bin ich eigentlich intolerant, wenn ich dich für eine eindeutig homophobe Bezeichnung kritisiere? :confused:
Was Du als eindeutig empfindest ist es eben nicht außerhalb Deiner Wahrnehmung
Ergo, ja Du bist intolerant.

"Gefühlt"... so so.

Es ist durchaus infrage zu stellen, inwieweit das als Basis für eine Diskussion funktionieren soll.
Andersherum kannst Du zweifelsohne Quellen belegen das es nicht so ist ?
Ein kleines Appetithäppchen und guck mal wie die Jahreszahlen ab 2015 deutlich zugenommen haben
US Serien (deutlich mehr als die anderen bei uns) nehmen da noch einen ganz anderen (größeren) Stellenwert ein.

Für mich bleibt also eigentlich nur die Frage: Wo ist das Problem? Macht das die Serie/den Film/das Spiel als Gesamtwerk schlechter?
Bleibt die Frage:
Wird es dadurch besser das sowas eingefügt werden muss?

In der Kolumne erwähnte Szene aus Avengers: Endgame und auch der "Starke Frauen"-Moment am Ende sind genau zwei Szenen, die jeweils eine Sceentime von insgesamt kaum zwei Minuten haben. Wenn man großzügig zählt. Zwei Minuten von knappen 180 Minuten. Ist das echt zu viel? :confused:
Jede überflüssige Sexszene egal welcher Ausrichtung ist zuviel, ob 30 Sekunden oder 5 Minuten, wobei es mit zunehmender Zeit zunehmend überflüssiger wird.

In den meisten Serien nehmen LGBT+ Charaktere auch keine Hauptrolle ein, sondern besetzen Nebenrollen oder Rollen, die kaum Screentime haben.
Screentime ist Goldwaagenwiegen, überflüssig = nicht zwingend notwendig, ob Neben oder Hauptrolle - total egal !

"Unverhältnismäßig"? Im Verhältnis zu was? :confused:
Zur Notwendigkeit der "Handlung"

Und wieso sollte jemand, der eine solche Studie finanziert, ins homophobe Lager geschoben werden? Das Ergebnis wäre doch nur, je nachdem, wo man diese Studie erhebt, "X und Y% der Serien auf Plattform A und B beinhalten Homosexualität". Nicht mehr, nicht weniger. Ganz simple Zahlen, die auch LGBT+ Befürworter interessieren dürften.
Du solltest das besonders gut wissen, denn Du schiebst Leute direkt ins homophobe Lager, siehe oben !
 
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Wer hätte gedacht, dass sich dafür mal ein Thema findet. :-D
 
Das, mein Lieber, ist ganz einfach falsch. Du hast offensichtlich keinen Plan.

Kinder sind nicht asexuell. Sexualität spielt bei denen durchaus eine Rolle. Und Grundschüler sollen keinen Plan davon haben? Ich bitte dich... das ist so weit von der Realität entfernt, dass eindeutig anzuzweifeln ist, ob du dich jemals mit den Themen der (früh)kindlichen Sexualität, Sexualität in Medien und der Psyche von Kindern auseinandergesetzt hast.

Das hast du nämlich ganz offensichtlich nicht und ich denke, es ist besser, wenn du aufhörst, hier Falschinformationen zu verbreiten. :) Denn falsch ist das, was du da von dir gibst, definitiv. lität, Sexualität in Medien und der Psyche von Kindern auseinandergesetzt hast.
Ich rede nicht von kindlicher sexualität und das begreifen grundlegender dinge.....
Das machen kinder serwohl und müssen in dessen hinsicht gewisse dinge erklärt bekommen.

Das ändert allerdings nicht daran das man kinder mit trans sachen konfrontieren sollt in jungem alter das is einfach too much denn vollends begreifen können sie sexualität in den jungen jahren bei weitem noch nicht.
Es is ein sehr großer unterschied grundlegende dinge in bezug auf geschlecht (männlich/weiblich) usw zu kennen als wenn man dann noch Trans gschichten da mitgeben will is einfach too much.
Nicht mal die erwachsenen sind sich bei Trans geschlechter und was weis ich dwas da noch alles gibt mittlerweile drüber einig wie man dieses thema gesellschafltich vernünftig einbinden soll in jeder hinsicht sprachlich sowie trennen bei toiletten usw.
Kinder sind mit sowas total überfordert und es gibt auch keinen sinn sowas zu früh zu erklären dafür brauchts einfach das richtige alter das man so ein thema anspricht.
Viele Menschen glaub das fragen stellen oder aufklären was harmloses is und vergessen dabei das es sehr drauf ankommt wie das ganze von statten geht und was anfänglich als harmlos angenommenes ganz schnell fatale folgen haben kann.

Aber bitte erklär mir doch mal ab welchem alter du es für richtig halten würdest über "genderei" und freie geschlechterwahl usw auszuklären und warum du das genau für richti hälst.
 
Was Du als eindeutig empfindest ist es eben nicht außerhalb Deiner Wahrnehmung
Ergo, ja Du bist intolerant.
Gegenüber Intoleranz und Sprüchen wie "hysterische Tunte", die ganz klar darauf abzielen, bestimmte Menschen zu denunzieren? Jap. Dann bin ich das. Meine Toleranz hat Grenzen und die endet genau an diesem Punkt. Den Einwand sehe ich daher nicht als Vorwurf.

Andersherum kannst Du zweifelsohne Quellen belegen das es nicht so ist ?
Ein kleines Appetithäppchen und guck mal wie die Jahreszahlen ab 2015 deutlich zugenommen haben
US Serien (deutlich mehr als die anderen bei uns) nehmen da noch einen ganz anderen (größeren) Stellenwert ein
Damit hättest du schon viel früher kommen sollen.

Bleibt die Frage:
Wird es dadurch besser das sowas eingefügt werden muss?
Nein. Aber ich fordere ja auch nicht mehr Screentime für LGBT+ Inhalte, sondern nehme sie nur wohlwollend auf und finde es korrekt, dass Minderheiten mehr repräsentiert werden. Du hingegen forderst, dass das aufhört.

Jede überflüssige Sexszene egal welcher Ausrichtung ist zuviel, ob 30 Sekunden oder 5 Minuten, wobei es mit zunehmender Zeit zunehmend überflüssiger wird.

Zur Notwendigkeit der "Handlung"
Nicht jede Szene ist für die Handlung notwendig. Würde man alles nicht notwendige entfernen, kämen die meisten Filme und Serien nicht über eine Lauflänge von 15 Minuten hinaus.

Das macht es aber längst nicht "unverhältnismäßig". Ich kann diesen Einwand immernoch nicht verstehen.

Du solltest das besonders gut wissen, denn Du schiebst Leute direkt ins homophobe Lager, siehe oben !
Wenn jemand mit Begriffen wie "hysterische Tunte" kommt, dann auch zurecht. Aber bestimmt nicht, weil jemand Studien erhebt und finanziert. Da vermengst du jetzt aber ganz schön was zu einer unschönen Suppe.

Du hast mir übrigens immernoch nicht erklärt, ab wann man Grautöne zu beachten hat. Davon hast du ja gesprochen. Irgendwas mit Differenzierung und Grautönen.

Ich rede nicht von kindlicher sexualität und das begreifen grundlegender dinge.....
Das machen kinder serwohl und müssen in dessen hinsicht gewisse dinge erklärt bekommen.
Doch, genau davon redest du. Du redest von Sexualität im Zusammenhang mit Kindern. Du redest von kindlicher Sexualität. Davon, dass irgendwelche Sendungen ein massiver und extremer Eingriff in die kindliche Sexualentwicklung darstellen und dass Kinder davon in ihrer Entwicklung definitiv gestört werden.

Leider, ohne deine Behauptung zu belegen.

Viele Menschen glaub das fragen stellen oder aufklären was harmloses is und vergessen dabei das es sehr drauf ankommt wie das ganze von statten geht und was anfänglich als harmlos angenommenes ganz schnell fatale folgen haben kann.
Den Rest deines Beitrages habe ich mal nicht zitiert, weil der schlichtweg unleserlich war und ich nach dreimaligem Lesen dann entziffern konnte, dass du abermals den immer gleichen falschen Kram wiederholst.

Aber hierzu... Jetzt sagst du auf einmal, dass es darauf ankommt, wie es vonstatten geht. Das ist korrekt. Aber vorher ging es doch gar nicht um das "Wie", sondern um das "Was". Ja was denn nun?

Vor allem ist Aufklärung gut, richtig und wichtig. Und wenn Kinder Fragen zu einem Thema haben, dann sollte man sie auch ernst nehmen und auf diese Fragen möglichst sensibel und einfühlsam eingehen.

Aber bitte erklär mir doch mal ab welchem alter du es für richtig halten würdest über "genderei" und freie geschlechterwahl usw auszuklären und warum du das genau für richti hälst
Spätestens dann, wenn Kinder mit der Thematik in Berührung kommen. Das ist im Kindesalter vergleichsweise selten der Fall, aber möglich ist es dennoch. Und da auch schon Grundschüler Zugang zu digitalen Medien haben, werden sie auch wahrscheinlich eher mit dem Thema konfrontiert. Außerdem gibt es schon in der Grundschule Sexualkundeunterricht. Und da sind andere sexuelle Orientierungen und auch andere Geschlechteridentitäten durchaus mal Thema, wenn auch nicht allzu tiefgreifend.

Hierzu mal ein Beitrag von mir aus einem anderen Thread:
Mal aus pädagogischer Sicht erklärt, warum Sexualkunde schon der Grundschule gut und richtig ist:

[...]

Sexualität gehört schon im Kindesalter dazu. Die wollen auch mal was dazu wissen und hören einem auch zu, auch wenn's mal zu blödem Gekicher kommt. Man sollte halt nur nicht den (äußerst schweren und hochgradig gefährlichen) Fehler machen, die Sexualität eines Kindes mit dem eines Erwachsenen gleichzusetzen. Beides ist voneinander zu unterscheiden und bis zur Sexualität, wie wir als Erwachsene sie verstehen, ist es ein langer Prozess, der altersgerecht durch Bezugspersonen (Eltern, päd. Fachkräfte und Lehrer) gemeinsam begleitet werden muss. Gerade bei diesem Thema arbeitet kein einziger Pädagoge ohne die Eltern.

Sexualität ist nicht nur Lust und gegenseitiges Anfassen. Dazu gehört vielmehr. Sexualität wird in der Schule nicht nur aus biologischer Sicht vermittelt. Das mit den Bienchen und Blümchen ist nur ein Aspekt der Sexualkunde, den Kinder schon ziemlich früh mitbekommen. Und in der Tat ist das noch der am einfachsten und am sachlichsten zu bearbeitende Inhalt des Themas, da es hier ja nun wirklich ausschließlich um biologische Fakten geht, nicht aber um kulturelle, ethische oder soziale Aspekte der Sexualität.

Es gibt zig Kinder, die von homosexuellen Partnern erzogen werden. Natürlich ist das dann auch mal Thema in der Schule, im Hort oder schon in der Kita. Da reden die Kinder untereinander darüber oder mit den Bezugspersonen. Das unter den Teppich zu kehren, indem man es nicht behandelt, sorgt weiterhin für Unverständnis und Intoleranz. Hierbei geht es darum, die Kinder für Geschlechterrollen zu sensibilisieren und eine Akzeptanz für unterschiedliche sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten zu schaffen.

Die Kinder lernen, sich selbst zu verstehen. Stichwort Selbstwertgefühl, Körperwahrnehmung und der Umgang mit dem anderen Geschlecht ("Jungs sind doof!", "Mädchen sind zickig!"), sowie der Umgang mit dem eigenen Körper. Sie lernen auch, mit Sexualität in Medien umzugehen und dass Sexualität viele Ausdrucksformen hat. Ungefähr ab der 3. und 4. Klasse beginnen Kinder gerne mal schon, heimlich erste kleine Zärtlichkeiten auszutauschen und fangen auch an, sich zu verlieben und ihre 'Liebesbeziehungen' auch ernst zunehmen. Auch das ist ein Ausdruck von Sexualität. Außerdem sind einige Kinder schon in der 4. Klasse dabei, in die Pubertät zu kommen und lernen ihren Körper gezielter kennen. Ne Seltenheit ist das nicht gerade.

Aufgabe der Sexualerziehung ist es auch, die Kindern einen selbstbestimmten, verantwortungsbewussten Weg in das Sexual- und Beziehungsleben zu ermöglichen. Hierbei geht es darum, dass die Kinder lernen, "Nein!" zu sagen und ihre eigenen Grenzen zu erkennen und gegenüber anderen klar zum Ausdruck zu bringen. Und natürlich auch darum, die Grenzen anderer zu achten.

Oder anders ausgedrückt: Es geht schlicht um Aufklärung.

Ich kann absolut verstehen, wenn Eltern sich bei dem Thema unwohl fühlen. Auch mir als Erzieher, der mit dieser Altersgruppe zu tun hat, geht es so und manchmal bin ich auch unsicher bei der ein oder anderen Sache. Auch berufserfahrene Pädagogen wissen oft nicht mit Situation X und Y umzugehen und neigen dann dazu, Kinder davor zu bewahren, statt aufzuklären. Man neigt dann eher dazu, die eigenen Grenzen - die zweifelsohne auch gesetzt werden müssen - unnötig strikt zu setzen. Ein gesunder Umgang mit Sexualität entsteht dadurch aber nicht.

Aber Aufklärung leistet einen Beitrag dazu, dass die Kinder besser vor Missbrauch und Übergriffen geschützt sind und Verständnis für Lebensweisen entwickeln, die nicht ihrer eigenen Lebenswelt entspricht. Das ist im Grunde das Ziel der Sexualkunde in der Grundschule und deswegen vollkommen korrekt, wenn es schon da los geht.

Du kannst mir also nicht erzählen, dass Grundschüler keinen Plan von Sexualität haben und dass Aufklärung irgendwie was schlechtes wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit hättest du schon viel früher kommen sollen.
Du warst genau so faul wie ich um mal zu gucken was da geht. :-D

Wenn jemand mit Begriffen wie "hysterische Tunte" kommt, dann auch zurecht. Aber bestimmt nicht, weil jemand Studien erhebt und finanziert. Da vermengst du jetzt aber ganz schön was zu einer unschönen Suppe.
Das wo er klargestellt hat warum er diese Bezeichnung verwendet hat (und ich in dem Zusammenhang übrigens genau so sehe) hast Du jetzt vermutlich selektiv ausgeblendet ? :rolleyes:
 
Du warst genau so faul wie ich um mal zu gucken was da geht. :-D
Naja, du hast ja behauptet, es würde Überhand nehmen. Wenn jemand eine Behauptung aufstellt, muss er sie auch belegen können. Zumindest warst du bemüht, deine Behauptung wenigstens zu untermauern. ^^ Aber auch wenn es viel aussieht, ist es noch kein Beleg und deine Aussage bleibt nicht mehr und nicht weniger als dein Gefühl.

Das wo er klargestellt hat warum er diese Bezeichnung verwendet hat (und ich in dem Zusammenhang übrigens genau so sehe) hast Du jetzt vermutlich selektiv ausgeblendet ? :rolleyes:
Nein, das habe ich in der Tat zur Kenntnis genommen und bin in einer Antwort an ihn durchaus darauf eingegangen. Mit dem Einwand, dass der Kontext in dem Fall völlig egal ist, da es sich nun mal um eine denunzierende, beleidigende Äußerung handelt.

Ich könnte dir ja jetzt auch sagen, dass du das größte Arschloch ever bist, weil du so und so bist, mir das auf den Zeiger geht und du damit anderen ja einen Bärendienst erweist. Ist ja im Kontext okay, oder? Nein, ist es nicht. Es ist eine Beleidigung und auf sowas greife ich nicht zurück.

Aber wie war das denn jetzt mit "Grautönen" und so, von denen du gesprochen hast? Davon sehe ich bei dir nicht viel. Eigentlich nur Ablehnung gegenüber dieser Thematik.
 
Aber wie war das denn jetzt mit "Grautönen" und so, von denen du gesprochen hast? Davon sehe ich bei dir nicht viel. Eigentlich nur Ablehnung gegenüber dieser Thematik.
Ich habe kein Problem mit nicht hetero Leuten in meinem Bekanntenkreis, kurze Film-/Serienszenen wo sich Päarchen küssen sich in Richtung Bett bewegen oder Morgens im Bett/however aufwachen ... auch OK

Ausgewalzte minutenlange Bettszenen oder Ausrichtungen von Leuten zeigen zu "müssen" bei denen es in der Handlung total egal ist.
Absolut überflüssig und störend !

Das ist mMn Grau, weder 100% Pro mit allem drum und dran ("weiß") und mit Sicherheit Kilometerweit von "homophob" ("schwarz") entfernt.
"Weiß" und "schwarz" darf jeder nach seiner Definition austauschen ;)
 
Die angebliche vielen gibt es nicht, Menschen sind Themen die Sie nicht betreffen egal.

Wäre es anderes würden wir keine Geschäfte mehr mit 2/3 der Länder der Welt machen

Beispiele: Bundesamt genehmigt Weiterbau von Nord Stream 2 - (Russland - Ja und wir wissen ja alle wie "böse" Sie sind)

Wie wäre es mit China, stimmt treten zwar oftmals das nach westlichen Standards oder soll man schon sagen Deutschen Standards - Völkerrecht

Thema Ungarn: Gipfel in Brüssel: Baerbock will Ungarn in EU halten- Okay es soll Druck ausgeübt werden.
Naja Ungarn findet mit Sicherheit einen guten Partner in Russland, oh stimmt mit Russland kann man wenn es um Geld geht schon auch Geschäfte machen. Aber würde sagen naja da passiert nicht viel, okay jetzt halt wird gescheppert weil das Thema ja so aktuell ist.

November erstmal "Super" (ja wir lernen von den Amerikaner) Wahljahr und dann mal schauen was der wars Delta ? ach da kommt sicher wieder ein Virus.

Sollen wir noch über israel sprechen, sah ja auch nicht so gut aus in letzter Zeit. Wie war das mit der Wange, oder ging es eher Auge um Auge.

Es gibt 1000 von Beispielen in der jetzigen Welt wo es zu keinerlei Einigungen kommt bzw. man nimmt das kleinere Übel in kauf für das Wohl der vielen oder liegt es einfach nur daran, hmmm wenn man damit Geld verdienen kann dann machen wir das Thema doch mal aktuell die nächsten Wochen.

Es sind Dinge die von wenigen aufgebauscht und dann als von angeblich "vielen" für wichtig genommen wird in diesem Moment.

Aber wie gesagt dem Menschen ist es egal, er hat was zu reden er hat was zum aufregen, vielleicht kann er sich in diesem einem Moment für einen kleinen Helden halten.

An der Gesamtheit in der Welt ändert es nichts, sonst gäbe es viele verbrechen und Ungerechtigkeiten schon lange nicht mehr. Naja oder eben unser Elektroschrott, okay in Deutschland alles im grünen Bereich geht ja nach -> Von Deutschland nach Ghana: Dem Elektroschrott auf der Spur

Daran hat sich bis heute nicht wirklich was geändert.

Das Thema Flüchtlinge hat uns ja auch mal vor Jahren bewegt, okay stimmt gibt es zwar immer noch, am leid hat sich vermutlich nichts geändert, aber naja erstmal nächstes Thema anschneiden, man muss doch auch mal über was anderes sprechen.

Würde man die angeblich vielen in Deutschland hernehmen und sagen, hey wir gehen jetzt in irgend eine Stadt in China und demonstrieren fürs Menschenrecht, ich denke es blieben wenige bis fast gar niemand übrig. Wozu sich dem Risiko aussetzen.

Oder gehen wir nach eben Ghana und Räumen den Müll weg, es waren ja "ganz Deutschland bewegt der Umweltschutz und Friday vor Future" auch da sehe es wohl eher mager aus. Also ich für meine Teil höre eher meckern das Sprit so teuer ist und och ja Heizöl, aber ist ja kein Problem kann ja jeder locker umbauen, hat jeder das Geld. Alles kein Thema.

Was bleibt sind ein Häufchen Menschen die in Foren Diskutieren und sich sagen ja aber und Medien die auf eine aktuelle Welle aufspringen naja bis das nächste Thema kommt.

War ja nur mal so zur Erinnerung ziemlich ruhig geworden ums Thema Klimaschutz, Greta und Friday, okay Corona kam dazwischen da muss man schon mal eine Pause einlegen und das Thema weit nach hinten schieben, weil es war erstmal viel wichtiger auszudiskutieren ob uns jetzt Freiheit genommen oder wir geschützt werden und Impfen ja nein oder was auch immer

Okay zwischen durch mal, die Grünen haben eine Kanzlerkandidaten und ja es ist schon nach 12, ist ja auch das Thema der Grünen.
Thema Frauenquote kam auch mal wieder auf, wann hat das Thema das letzte mal ganz Deutschland oder ach was schreib ich den da es hat natürlich die ganze Welt bewegt.

Und überall gibt es mehr als 2 Meinungen.

Zum Schluss bleibt mir nur zu sagen, mir ist es egal wie jemand lebt solange er niemand anderen schadet und friedlich bleibt, das kann ich aber nur in meinem direkten Umfeld bewerten. Ich muss mir aber auch von niemanden eine angeblich Richtige Meinung aufdrücken lassen die mich gar nicht interessiert und die mich in meinem täglichen Leben leider genau so wenig beschäftigt wie wenn jemand irgendwo stirbt den ich nicht kenne. Es klingt hart, aber keiner von euch macht sich Gedanken was tagtäglich für unrecht auf der Welt passiert. Jeder sitzt zu Hause, geht arbeiten, ja Freunde und Freizeit sind sehr wichtig und schaut das er für sich das beste rausholt und okay wenn dann mal ein Thema aktuell ist, ja dann kann man schon mal 10 Minuten in sämtlichen Social Media Kanälen sein und schauen wie der Schreiberling dazu steht und dann findet sich das schon. Hauptsache man war dabei, gibt einem doch ein gutes Gefühl.

Mutiger sind hier fast schon die Menschen die dann sagen "ich mag es einfach nicht oder ich möchte mit der Sache nichts zu tun haben und es nervt mich einfach wenn ich ständig damit konfrontiert werde obwohl es mich gar nicht interessiert" .
Aber gut wenn natürlich überall in Medien und ähnlichem Berichtet wird das dies jetzt Thema Nr.1 ist dann muss das schon so sein und dann bewegt das natürlich alle und dann muss man die wo komischer weise anders denken davon überzeugen das es doch ALLE anderen anders sehen oder sehen es doch eher viele gar nicht und interessiert Sie nicht.

Ich für meinen Teil lebe mein leben so das ich sage, es ist mir egal welche Sexuelle Orientierung, welche Herkunft, welche Religion usw. der Mensch hat der vor mir steht. Wenn er freundlich und Anständig zu mir ist werde ich genau so freundlich und Anständig gegenüber diesem Menschen sein. Ich werde weder die Welt retten noch die Welt ändern, ich habe keine Vorbilder und Helden weder in Hollywood noch sonst jemanden ich kenne diese Menschen nicht und lass mir von niemanden was als ohhh das ist jetzt aber wichtig vorkauen nur weil das gerade jetzt einer meint. Ich kann von mir sagen ich kann zumindest jeden Tag in den Spiegel schauen ohne das ich mir was vorwerfen muss, aber natürlich habe ich auch Fehler und sehe Dinge manchmal anders und vielleicht ist es für den ein oder anderen schwer zu verstehen.

Von daher, denke es ist ein gutes und vernünftiges Leben und der Rest naja ist mir eben egal.
 
Gegenüber Intoleranz und Sprüchen wie "hysterische Tunte", die ganz klar darauf abzielen, bestimmte Menschen zu denunzieren? Jap. Dann bin ich das. Meine Toleranz hat Grenzen und die endet genau an diesem Punkt. Den Einwand sehe ich daher nicht als Vorwurf.


Damit hättest du schon viel früher kommen sollen.


Nein. Aber ich fordere ja auch nicht mehr Screentime für LGBT+ Inhalte, sondern nehme sie nur wohlwollend auf und finde es korrekt, dass Minderheiten mehr repräsentiert werden. Du hingegen forderst, dass das aufhört.


Nicht jede Szene ist für die Handlung notwendig. Würde man alles nicht notwendige entfernen, kämen die meisten Filme und Serien nicht über eine Lauflänge von 15 Minuten hinaus.

Das macht es aber längst nicht "unverhältnismäßig". Ich kann diesen Einwand immernoch nicht verstehen.


Wenn jemand mit Begriffen wie "hysterische Tunte" kommt, dann auch zurecht. Aber bestimmt nicht, weil jemand Studien erhebt und finanziert. Da vermengst du jetzt aber ganz schön was zu einer unschönen Suppe.

Du hast mir übrigens immernoch nicht erklärt, ab wann man Grautöne zu beachten hat. Davon hast du ja gesprochen. Irgendwas mit Differenzierung und Grautönen.


Doch, genau davon redest du. Du redest von Sexualität im Zusammenhang mit Kindern. Du redest von kindlicher Sexualität. Davon, dass irgendwelche Sendungen ein massiver und extremer Eingriff in die kindliche Sexualentwicklung darstellen und dass Kinder davon in ihrer Entwicklung definitiv gestört werden.

Leider, ohne deine Behauptung zu belegen.


Den Rest deines Beitrages habe ich mal nicht zitiert, weil der schlichtweg unleserlich war und ich nach dreimaligem Lesen dann entziffern konnte, dass du abermals den immer gleichen falschen Kram wiederholst.

Aber hierzu... Jetzt sagst du auf einmal, dass es darauf ankommt, wie es vonstatten geht. Das ist korrekt. Aber vorher ging es doch gar nicht um das "Wie", sondern um das "Was". Ja was denn nun?

Vor allem ist Aufklärung gut, richtig und wichtig. Und wenn Kinder Fragen zu einem Thema haben, dann sollte man sie auch ernst nehmen und auf diese Fragen möglichst sensibel und einfühlsam eingehen.


Spätestens dann, wenn Kinder mit der Thematik in Berührung kommen. Das ist im Kindesalter vergleichsweise selten der Fall, aber möglich ist es dennoch. Und da auch schon Grundschüler Zugang zu digitalen Medien haben, werden sie auch wahrscheinlich eher mit dem Thema konfrontiert. Außerdem gibt es schon in der Grundschule Sexualkundeunterricht. Und da sind andere sexuelle Orientierungen und auch andere Geschlechteridentitäten durchaus mal Thema, wenn auch nicht allzu tiefgreifend.

Hierzu mal ein Beitrag von mir aus einem anderen Thread:

Du kannst mir also nicht erzählen, dass Grundschüler keinen Plan von Sexualität haben und dass Aufklärung irgendwie was schlechtes wäre.
egal lassen wir das ich hab versucht zu erklären was ich meine läuft nicht zwischen uns.

BTW bring du mir mal einen beweis das es nicht schädigend is.

Und ich habe versucht zu sagen das kindliche sexualität serwohl aufklärung erfordert und mir is durchaus bewusst das dass in jungen jahren notwendig is.
was ich meinte mit sexualität begreifen habe ich dir eindeutig nicht verdeutlichen können.
kindliche sexualität < kindern dir grundinge zu erklären is eine sache.
Das bedeutet noch lange nicht das sie in dem alter das alles vollendumfassend begreifen können. (das ist das was ich damit sagen wollte man kann kindern viele dinge erklären allerdings wahrhaft begreifen und vollumfassend verstehn das sind zwei paar schuhe und das geht bei so jungen kindern einfach nicht.
(sprich die können zwar einige dinge gut verstehn aber noch nicht vollumfassend begreifen , hoffe das war jetzt klar genug)

Und junge kinder haben normalerweise kein interesse daran ihre sexuelle identität kundzutun aus dem einfachen grund da sie überhaupt noch gar keine haben, das ändert sich irgendwann später in der pubertät aber ganz sicher nicht vorher.
Schon gar nicht ein unter 10 Jähriger.
 
Liebe Freunde,

ich lese die PC-Games seit ca. 25 Jahren, damals noch als Heft mit schöner CD, heute nur noch digital. Ich war / bin immer ein großer Fan von den Artikeln und dem Schreibstil, aber was derzeit besonders hier veröffentlicht wird, ist nicht mehr zu rechtfertigen. Als heterosexueller Mensch fühlt man sich beim Lesen regelmäßig angegriffen und das kann einfach nicht richtig sein. LGBT+-Mitmenschen möchten genau dies nicht für sich, also bitte auch in beide Richtungen denken und schreiben.

Die derzeitige groß angelegte Kampagne für Vielfalt in Sachen Liebe ist schön und sowas gab es auch schon bei vielen anderen weltweiten Themen. Das muss einfach manchmal sein um zurückgebliebene Menschen wieder an Bord zu holen. Denn jeder Mensch ist gleich und hat ein Recht sich ohne zu schämen und Angst zu haben offen ausleben zu dürfen.
Diese Kampagne darf man aber nicht mit dem immer mehr aufkommenden Zwang von Film- und Spieleindustrie, Nischenprodukte aus Angst vor dem Vorwurf, der Produzent wäre sonst Schwulen- und Lesbenfeindlich, zu entwickeln, vermischen. Das Gro der Menschheit ist nun einmal hetero und das müssen auch die härtesten Rebellen der LGBT+-Front tolerieren (hiermit meine ich nur vereinzelte Übertreiber, nicht den Großteil die da lockerer und normaldenkender sind). Wir sind alle Menschen und auch wir Hetero-Menschen haben ein Recht zu leben. Wie kann man es also der Film- und Spieleindustrie vorwerfen, Produkte zu entwickeln, welche auf die Mehrheit zugeschnitten wurden? Ihr müsst verstehen, Entwickler und Produzenten gründeten einst IHRE Firmen mit IHREN Ideen und jeder darf diese eigenen Vorstellungen ausleben und verbreiten wie er sich das vorstellt. Ja ihr hört richtig, genau das was LGBT+-Menschen von diesen für sich selbst verlangen, genau diese Rechte möchten diese auch behalten dürfen. Es war schon immer so, dass wenn jemand etwas Neues möchte, dann kann man selber eine Firma gründen um diese Inhalte zu entwickeln und produzieren. Und wenn die Produkte gut sind und Anklang finden, dann können wir uns alle über mehr neue und tolle Spiele und Filme freuen! Aber jemanden, der mit einer eigenen Idee etwas aufgebaut hat, etwas vorschreiben zu wollen, was er ändern soll und das obwohl scheinbar alle bisher sehr zufrieden sind, das geht einfach nicht. Firmen müssen Geld verdienen um zu überleben und das geht nun einmal nicht wenn man sein Hauptprodukt einer Nischengruppe zuordnet. Das meinen die nicht mal böse, da bin ich sicher.

Übrigens, der Spruch „Ich hab ja nichts gegen Schwule, aber…“ ist weder eine dumme Ausrede für die eigene Schwulen- und Diversitätsfeindlichkeit, noch fühlen sich diese Leute verunsichert… Es gibt ganz einfach und tatsächlich auch noch Hetero-Menschen mit einer Daseinsberechtigung auf dieser Welt, so verrückt das klingen mag. Es ist so, dass es den Leuten seit Menschengedenken auf die Nerven geht etwas aufgezwungen zu bekommen. Und das Schlimme ist, dass es einfach der bereits vorhandenen Toleranz schadet. Dadurch wird bei Menschen, die eh schon Probleme damit haben, die Wut nur geschürt. Das darf nicht sein, denn so werden Probleme erst geschaffen, statt sie zu beheben. Wie immer ist es der Weg, der die Richtung angibt und der derzeitige ist leider eine Brechtstange, die wie immer mehr Schaden anrichtet als zu helfen. Tatsächlich sind nämlich die wenigen Menschen, die etwas gegen Schwule und Lesben haben, die Nische. Aber wie bei jedem Thema wird es immer auch Andersdenkende geben. Und ja, das alles sagen auch einige schwule und lesbische Menschen aus meinem Freundeskreis. Auch wenn ihr es nicht glaubt, auch diese würden gerne mal wieder ein schönes RPG mit dem traditionellen Ritter, der eine Prinzessin rettet, spielen. ;)

Love and Peace,
euer pleXi
 
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