BTW bring du mir mal einen beweis das es nicht schädigend is.
Es gibt keinen Grund dafür, dass das Wissen, dass es Transgender gibt, schädigend ist. Vielmehr führt das Wissen und die Aufklärung dazu, dass Verständnis für diese Menschen entwickelt wird.
Ich habe mich beruflich mit dem Thema befasst. Und es gibt genug für jeden zugängliche Fachbücher zu dem Thema. Solange es sich nicht um sexuellen Missbrauch und Übergriffigkeiten handelt und Kinder nicht vollkommen unbegleitet sind, sind Schädigungen ziemlich unwahrscheinlich.
was ich meinte mit sexualität begreifen habe ich dir eindeutig nicht verdeutlichen können.
kindliche sexualität < kindern dir grundinge zu erklären is eine sache.
Das bedeutet noch lange nicht das sie in dem alter das alles vollendumfassend begreifen können. (das ist das was ich damit sagen wollte man kann kindern viele dinge erklären allerdings wahrhaft begreifen und vollumfassend verstehn das sind zwei paar schuhe und das geht bei so jungen kindern einfach nicht.
(sprich die können zwar einige dinge gut verstehn aber noch nicht vollumfassend begreifen , hoffe das war jetzt klar genug)
Was meinst du denn mit "begreifen"? Sollen sie den Begriff "Sexualität" erst begreifen? Ihre eigene Sexualität begreifen? Oder wie?
Ich weiß nicht, was du mir damit sagen willst. Das widerspricht doch keinesfalls dem, was ich geschrieben habe.
Und junge kinder haben normalerweise kein interesse daran ihre sexuelle identität kundzutun aus dem einfachen grund da sie überhaupt noch gar keine haben, das ändert sich irgendwann später in der pubertät aber ganz sicher nicht vorher.
Schon gar nicht ein unter 10 Jähriger.
"Ich bin ein Junge.", "Ich bin ein Mädchen". Das ist ein Ausdruck der sexuellen Identität, bzw. der Geschlechtsidentität. Die Geschlechtsidentität entwickelt sich schon im frühen Kindesalter.
Ernsthaft, befasse dich mal mit dem Thema lieber, bevor du hier was raus haust. Ich empfehle dir hierfür das Buch "Natur-Wissen schaffen Band 5: Frühe Medienbildung". Da geht es auch um die Entwicklung der Geschlechtsidentität, bezugnehmend auf Medien (um die es hier nun mal geht). Es gibt noch andere Bücher dieser Art, aber das ist auch für Laien recht verständlich erklärt.
Ich habe kein Problem mit nicht hetero Leuten in meinem Bekanntenkreis, kurze Film-/Serienszenen wo sich Päarchen küssen sich in Richtung Bett bewegen oder Morgens im Bett/however aufwachen ... auch OK
Ausgewalzte minutenlange Bettszenen oder Ausrichtungen von Leuten zeigen zu "müssen" bei denen es in der Handlung total egal ist.
Absolut überflüssig und störend !
Das ist mMn Grau, weder 100% Pro mit allem drum und dran ("weiß") und mit Sicherheit Kilometerweit von "homophob" ("schwarz") entfernt.
"Weiß" und "schwarz" darf jeder nach seiner Definition austauschen
Mit der Antwort kann ich durchaus was anfangen.
Willst du solche Szenen generell nicht sehen oder ist das nur bei nicht heterosexuellen Inhalten der Fall?
Ich frage dich, weil das bei dir nicht klar ist und einige hier schon ziemlich eindeutig eingegrenzt haben, dass sie explizit homosexuelle Inhalte meiden.
Wenn letzteres der Fall ist, musst du dir natürlich die Frage gefallen lassen, warum dem so ist und warum es bei heterosexuellen Inhalten okay wäre. Und wieso sich LGBT+ Menschen heterosexuelle Inhalte ansehen müssen, wenn sie Serien und Filme schauen.
Ausgewalzte Minutenlange Bettszenen sind ja wohl nach wie vor eher eine Seltenheiten bei diesem Thema.
Als heterosexueller Mensch fühlt man sich beim Lesen regelmäßig angegriffen und das kann einfach nicht richtig sein.
Ich als weißer, heterosexueller cis-Mann in den besten Jahren fühle mich dadurch keinesfalls angegriffen.