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Repräsentation von LBGT+ in Spielen und Filmen: Nach wie vor notwendig

Deine Meinung nach geltendem Recht? :-D

Aber ja, geltendes Recht ist manchmal recht merkwürdig. Ein Mietvertrag z.B. muss zwingend schriftlich gekündigt werden und nein, per E-Mail zählt nicht. Selbst wenn ich das Schreiben einscanne und per E-Mail schicke.

Dämlich?! Absolut. Nur eben leider geltendes Recht.
Müsste ich noch mal nachsehen, aber soweit ich weiß, muss man nur nachweisen, dass die Kündigung rechtssicher angekommen ist. Typischerweise Einschreiben mit Rückschein, Fax mit Nachweis oder eventuell E-Mail. Da ist ein Schreiben an den Support sicher besser nachweisbar als ein Telefonanruf bei der Abo-Abteilung.

Zum dem Thema hatte ich ein Erlebnis der anderen Art, als ich meine Ex-Frau auf ihren Wunsch von der Uni exmatrikulatieren lassen wollte. Das von ihr unterschriebene Formblatt hatte ich dabei, nur keine separate Vollmacht. Daraufhin lehnte es die Sachbearbeiterin ab, die Exmatrikulation anzunehmen.

Draußen vor dem Büro hängt allerdings ein Briefkasten für den Fall, dass das Büro geschlossen ist. Ich also zu ihr "Sie verweigern die Annahme ohne Vollmacht, aber wenn ich dasselbe Schriftstück im Umschlag in den Briefkasten draußen werfe, bearbeiten Sie es?" Sie: "... Ja". Ich wieder, mit einem fetten Grinsen im Gesicht: "Haben Sie wohl freundlicherweise einen Umschlag für mich?". Sie hat mir wenig überraschend keinen gegeben, aber es stand ihr ins Gesicht geschrieben, dass sie über diese Möglichkeit offenbar noch nie nachgedacht hatte.

Also bin ich zum Pförtner rüber, habe mir einen Umschlag geben lassen, die Exmatrikulation da reingesteckt, zugeklebt und in den Briefkasten geworfen. Fall erledigt.

Wenn Dich das System verarschen will, verarsche das System.

Man kann nicht vom Namen automatisch zuordnen ob es ein männlicher oder weiblicher Name ist, erst recht nicht bei Kurzformen. Alex ist Arzt würde nach Kashs Logik nicht zwangsläufig aussagen ob es der Alex (Alexander) oder die Alex (Alexandra) wäre
In den meisten Fällen kann man das. Und wenn es nicht geht, einfach "die" oder "der" Alex schafft Klarheit.
Da käme ja schon das nächste Kashse Verwechslungsproblem

Nehmen wir an Andrea hätte Geburtstag, wenn man dann hingeht ist man bei Andreas Party, der Party von ihr, nicht von ihm.
Zum einen gehe ich mal davon aus, dass ich die Menschen kenne, zu deren Geburtstag ich eingeladen werde, daher: Kontext. Auch so ein Ding, das von den Befürwortern des Genderns gerne unterschlagen wird. Zum andern ist Andrea im Deutschen ein Frauenname. Bei den Italienern sieht das anders aus.

Vielleicht für den einen oder anderen hilfreich hinterlasse ich hier noch einen Literaturhinweis auf ein Buch, das das Gendern von allen Seiten beleuchtet und wissenschaftlich sowie soziologisch erklärt, warum Gendern keine besonders gute Idee ist:

"Von Menschen und Mensch*innen - 20 gute Gründe, mit dem Gendern aufzuhören" von Fabian Payr, Springer Verlag 2021. Nein, ich bekomme keine Tantiemen ;).
 
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