• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Repräsentation von LBGT+ in Spielen und Filmen: Nach wie vor notwendig

ah ja, der Klassiker
wenn man keine Argumente hat, wird gejammert und behauptet ein Respektloser Mensch zu sein ist eine Meinung
Und nichts anderes war das, Dead Naming ist keine Meinung, das Respektloses verhalten, genauso wie Homophobie oder Transphobie.
Aber Hey, schön das mal wieder bestätigt wird das wie Oben angemerkt das mit der Freien Meinungsäußerung und dann hat man noch nicht mal eine Meinung geäußert sondern sich nur so verhalten, wie andere aus dem Spektrum, schon mal daran gedacht, dass man in so Ecken gestellt wird weil man wie die anderen aus der Ecke klingt mit solchen aussagen und dann so tut als wäre das eine Meinung.

Und wieder bestätigt sich: Ihr lest selbst nicht durch was für einen Mist ihr schreibt

Aha ich bin also respektlos weil ich nicht toll finde was andere mit ihrem Körper machen.
Du gehörst zu den Leuten die eine Umgebung schaffen bei der man sich schon nicht mehr traut seine Meinung zu äußern ohne gleich zu einer Gruppierung geschubst zu werden.

Das Mimimi Kind bist du nicht ich.
 
Aha ich bin also respektlos weil ich nicht toll finde was andere mit ihrem Körper machen.
Du gehörst zu den Leuten die eine Umgebung schaffen bei der man sich schon nicht mehr traut seine Meinung zu äußern ohne gleich zu einer Gruppierung geschubst zu werden.
Du bist respektlos, wenn du erwartest, daß diejenigen interessieren müsste, was du von ihrer Selbstgestaltung hältst.

Ich finde ja auch einiges, was einem in der Stadt an Haarpracht oder Kleidung über den Weg läuft, ästhetisch gesehen kritikwürdig, aber wenn derjenige damit zufrieden ist - why the fuck should I care?
Wohl noch nix von CIS Hassern gehört.
Nein, habe ich in der Tat nicht.
Und solange das derart bleibt, halte ich das einfach mal für ein äußerst geringes Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese ganze Diskussion ist mal wieder ziemlich deprimierend und nach diesem Post werde ich mich hier definitiv auch raushalten. Geschlechtsidentität eine Geisteskrankheit, ernsthaft?? In dem Fall ist Mangel an Empathie definitiv auch eine und darunter leiden sicherlich sehr viel mehr Menschen. Allerdings meist nicht die, die diese "Krankheit" haben.
 
1. Was wir uns hier im Forum zusammentippen, liest Elliot mit 100%iger Wahrscheinlichkeit nicht. Und gerade, wenn es um die Wandlung von Ellen zu Elliot geht, finde ich ggfalls "Dead Naming" angebracht.

2. Kann ich das - gerade bei Prominenten, die in diversen Werken mitgewirkt haben - nicht wirklich nachvollziehen.
zB in Inception hat eindeutig Ellen Page mitgewirkt. Steht so auf DVD Hülle, Plakat und ist so sichtbar im Film.

Wenn man über ihr Wirken vor ihrem ... keine Ahnung, wie das heißt, ich sag jetzt einfach mal: - "Switch" geht, fände ich es daher angebracht, von "Ellen Page" zu reden.
Wenn man mit Elliot jetzt persönlich darüber redet, ist das natürlich was anderes (als eben hier im Forum) und es stellt sich dann die nächste Frage:
ER war ja nicht an Inception beteiligt, sondern sein früheres "dead" Selbst. Wie spricht man dann von seinem früheren Ich in Zusammenhang mit den entsprechenden Werken?

Falls mich das betreffen würde, würde ich wahrscheinlich in der dritten Person von "Ellen" sprechen - wie von einem Rollennamen, den ich mal für einen Film angenommen hätte. Wie von einem Mantel, den ich abgelegt habe.
 
Eine Minute Google und du wirst zig Artikel und Inhalte über Geschlechtsidentitäten und damit auch Transgender finden. Viel Spaß dabei.
Ich fürchte es gibt kein passendes Wort für das Ausmaß meines Desinteresses.
Klar steht es dir frei. Es steht dir auch frei im Aufzug zu furzen und in der S-Bahn zu rülpsen. Beschwer dich nur eben nicht über das Echo, indem du dich als Opfer gerierst. ;)
Genau diese Art von schreiend an den Haaren herbeigezogener "Logik" habe ich von Genderquacksalbern erwartet.
 
Sollen sie machen. Hat jeder das Recht zu tun und zu lassen was er will. Ich jedoch habe keine Lust, dass mir ständig irgendwas zwanghaft aufgedrückt wird und reagiere eben mit einer gesunden Abwehrhaltung und weiche diesen Themen eben aus
 
Der Kommentarbereich liest sich wie eine fleischgewordene Fanfiction. Das nur mal so am Rande.

Hilft mir mal wer auf die Sprünge, was ist eigentlich das Ziel dieser Diskussion? Mehr Gerechtigkeit? Sich die Hörner abstoßen? Ich habe mal in mich hinein gehorcht und festgestellt, dass mich das alles überhaupt nicht juckt. Sorry! Die Medien, die wir tagtäglich konsumieren, sollten für jedermann sein.

Jedenfalls verstehe ich nicht, warum es nicht möglich sein sollte, als heterosexueller Mann einen homosexuellen Charakter gut zu finden und umgekehrt. Aber jetzt nochmal: Eigentlich interessiert es mich nicht mal.
 
Jedenfalls verstehe ich nicht, warum es nicht möglich sein sollte, als heterosexueller Mann einen homosexuellen Charakter gut zu finden und umgekehrt. Aber jetzt nochmal: Eigentlich interessiert es mich nicht mal.
So dürfte es den meisten gehen, es sind ja eh immer die selben Leuten die mit ihren queeren Ansichten rumeiern, jedes mal aufs neue.
 
Würde eher behaupten dass Leute mit der Empathie-Fähigkeit eines Backsteins problematisch oder schwierig sind ;)
Das hat mit Empathie wenig zu tun. Ich behandele Transgender oder Homosexuelle genauso wie alle anderen Menschen und erwarte das gleiche von ihnen.

Aber ich halte mich generell eher an Wissenschaft, weswegen ich weder mit Religion noch mit Ideologie was anfangen kann. Und ausgedachte Sozialkonstrukte sind nun einmal das, ausgedacht und nicht real, einzig geschaffen, damit sich Betroffene besser fühlen können. - Statt eben zu lernen damit umzugehen.
Nicht umsonst ist der Anteil an Selbstmorden bei Transgendern der Höchste überhaupt. Wo ist die psychologische Hilfe für diese Personen?
 
Es sind immer Diejenigen, die Bildung am meisten notwendig haben, die mit solchen Sprüchen kommen.

#DunningKrugerEffekt
Da scheint er aber auch nicht der einzige zu sein, wenn ich mir Kommentare anderer User so durch lese.

Aber hey...wir sind alle Opfer unserer Biologie. Psychologie? Pff... Wir haben keine Entwicklungsaufgaben im Leben zu bewältigen. Konditionierung gibt es nicht und natürlich haben wir keinen Bezug zu unserem Geschlecht, ergo keine Geschlechtsidentität. Die Liste könnte ich noch fortführen. Alles nicht existent. :B
 
Jedenfalls verstehe ich nicht, warum es nicht möglich sein sollte, als heterosexueller Mann einen homosexuellen Charakter gut zu finden und umgekehrt. Aber jetzt nochmal: Eigentlich interessiert es mich nicht mal.
Das hat etwas mit Immersion zu tun. Ich kann mich als heterosexueller Mann nur schwer mit einem homosexuellen identifizieren.

Ich brachte oben den Fall Brokeback Mountain. Es war ein optisch schöner Film aber die Problematiken und das Drama in der zweiten Hälfte haben mich total kalt gelassen, weil mich die Figuren nicht mitnahmen / interessierten.

In Fall von Spielen will ich das vielleicht sogar gar nicht, weil ich da lieber Frauen anbaggern möchte.
 
Das hat etwas mit Immersion zu tun. Ich kann mich als heterosexueller Mann nur schwer mit einem homosexuellen identifizieren.

Ich brachte oben den Fall Brokeback Mountain. Es war ein optisch schöner Film aber die Problematiken und das Drama in der zweiten Hälfte haben mich total kalt gelassen, weil mich die Figuren nicht mitnahmen / interessierten.

In Fall von Spielen will ich das vielleicht sogar gar nicht, weil ich da lieber Frauen anbaggern möchte.
Mal ein kleines Gedankenspiel:

Du spielst eine Spielfigur, deren sexuelle Orientierung in der ersten Spielhälfte nicht thematisiert wird. Du erlebst ihre Charakterentwicklung und kannst dich aufgrund von X und Y gut mit ihr identifizieren, weil sie vielleicht Ansichten hat, die du selbst hast. Oder Erfahrungen gemacht hat, die du vielleicht selbst schon gemacht hast. Es findet eine Identifikation mit dieser Spielfigur statt.

Irgendwann kommt eine Romanze hinzu und dir wird klar, dass die Spielfigur ja gar nicht auf Frauen steht, sondern auf Männer. Die Spielfigur ist schwul. Fällt die Identifikation jetzt plötzlich weg? Ist dann alles, was vorher passiert, plötzlich unwichtig? Das glaube ich nicht, denn du hast ja bereits einen Bezug zur Spielfigur her gestellt.
 
Werte Diskussionsteilnehmer, es wurde viel gechrieben und die jeweilgen Stanpunkte dürften zu Genüge artikuliert worden sein. Diskussionen führen zu wollen ist gut, diese gewinnen zu wollen weniger.

Aus diesem Grund hier das Angebot eines neuen gemeinsamen Nenners unseres Austausches;


cat.gif
 
Mal ein kleines Gedankenspiel:

Du spielst eine Spielfigur, deren sexuelle Orientierung in der ersten Spielhälfte nicht thematisiert wird. Du erlebst ihre Charakterentwicklung und kannst dich aufgrund von X und Y gut mit ihr identifizieren, weil sie vielleicht Ansichten hat, die du selbst hast. Oder Erfahrungen gemacht hat, die du vielleicht selbst schon gemacht hast. Es findet eine Identifikation mit dieser Spielfigur statt.

Irgendwann kommt eine Romanze hinzu und dir wird klar, dass die Spielfigur ja gar nicht auf Frauen steht, sondern auf Männer. Die Spielfigur ist schwul. Fällt die Identifikation jetzt plötzlich weg? Ist dann alles, was vorher passiert, plötzlich unwichtig? Das glaube ich nicht, denn du hast ja bereits einen Bezug zur Spielfigur her gestellt.
Wenn ich in eine Rolle schlüpfe dichte ich der Figur auch Dinge wie Verhaltensmuster an, die so im Spiel nicht erzählt werden. Wenn dann plötzlich so ein Immersionsbrecher kommt, dann ist das einfach scheiße, ja.
 
Werte Diskussionsteilnehmer, es wurde viel gechrieben und die jeweilgen Stanpunkte dürften zu Genüge artikuliert worden sein. Diskussionen führen zu wollen ist gut, diese gewinnen zu wollen weniger.

Aus diesem Grund hier das Angebot eines neuen gemeinsamen Nenners unseres Austausches;


Anhang anzeigen 20969
Kann man hinnehmen.

Wenn ich in eine Rolle schlüpfe dichte ich der Figur auch Dinge wie Verhaltensmuster an, die so im Spiel nicht erzählt werden. Wenn dann plötzlich so ein Immersionsbrecher kommt, dann ist das einfach scheiße, ja.
Wenn du der Spielfigur Dinge andichtest, die vom Autor so nicht vorgesehen sind, ist das jetzt aber auch eher eigenes Verschulden und weniger Immersionsbruch durch die Spielfigur, bzw. dem Autor.

Wenn du die Spielfigur einfach nimmst, wie sie ist, und ihr nichts andichtest, würdest du vielleicht vor bösen Überraschungen bewahrt. :P
 
Aber was meinst du mit "ähnlich vielen"?
Stellst Du dich so blöd oder kannst Du so wenig interpretieren.
Ob es nun Qualen oder um homosexuelle Handlungen geht, "viele" (ergo die Mehrheit) wird das ablehnen

Meine V in CP2077 war zb eine Frau und die Romanze mit River ging mir dann schon etwas weit, das nur so nebenbei.
Es bei anderen zu akzeptieren oder selber "hautnah" zu erleben sind nun einmal 2 verschiedene Paar Schuhe. :O
 
Zurück