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Repräsentation von LBGT+ in Spielen und Filmen: Nach wie vor notwendig

Stellst Du dich so blöd oder kannst Du so wenig interpretieren.
Ob es nun Qualen oder um homosexuelle Handlungen geht, "viele" (ergo die Mehrheit) wird das ablehnen
Wieso gleich beleidigend werden? :confused: Und wie kommst du darauf, dass die Mehrheit homosexuelle Figuren ablehnen würde? Diese Behauptung hätte ich jetzt gern bewiesen.

Meine V in CP2077 war zb eine Frau und die Romanze mit River ging mir dann schon etwas weit, das nur so nebenbei.
Es bei anderen zu akzeptieren oder selber "hautnah" zu erleben sind nun einmal 2 verschiedene Paar Schuhe. :O
So weit ich mich erinnere hattest du da die Wahl. Selbst Schuld.
 
In der Kulturwissenschaft ist man sich sicher (!), dass Geschlecht gesellschaftlich festgelegt wird. Und weil man kein Idiot ist, ist man sich auch sicher (!), dass Geschlecht biologisch festgelegt wird. Ein Dilemma? Nö.
Ist ein bisschen so, als würde man sagen, "also, Eis und Waffel - zusammen? - das ist unmöglich." Unsinn also.

Weil das einige nicht verstanden haben (und so undeutlich wie das immer erklärt wird, ist das nicht mal deren Schuld):

Geschlecht: Es gibt zwei - komma irgendwas.
Gender: Es gibt sehr viele.

Gender ist eben das soziale Geschlecht, das nicht einfach so mit stupider Identifikation einhergeht, sondern auch mit der gesellschaftlichen Erwartung (der ganze Clusterfuck). Ein Mann unterscheidet sich eben in seiner "Rolle in der Welt" von einem schwarzen Mann. Oder einem schwulen Mann. Oder einem schwulen, schwarzen Mann. Oder einem schwulen, schwarzen, russischen Mann. Oder von einem ... das ist Gender. Nicht mehr, nicht weniger.

Geschlecht und Gender (zusammen, Herrgott, immer zusammen) machen den Sexualitätsaspekt aus. Es ist eben gesellschaftlich UND biologisch. Zusammen.

Kein Wunder, dass es so viel Streit gibt, wenn man nicht mal die Grundlagen definiert. So viel Streit, dass man mit so einem lächerlichen Thema auf 200 Kommentare kommt. Da sind die Nachrichtenentitäten genauso schuld wie der schlecht maskierte Sexismus der ewig Gestrigen.
 
Definitiv hört dann wenn das seinen eigenen Einstellungen zuwider läuft drastisch schnell auf.
Ebensogut könnte die Figur zum Sadist mit Hang zum Quälen von Menschen oder Tieren werden, abgesehen von der Alterseinstufung dürfte das ähnlich vielen Zuwider gehen.
Öhm, den Vegleich finde ich jetzt nicht besonders passend. Bei Folter von Menschen oder Tieren gibt es ein Opfer mit dem man berechtigter weise Emppathie empfinden kann und folgerichtig auch Abscheu gegen den Täter. Bei Homosexualität hingegen gibt es kein Opfer. Falls man Ekel oder Abscheu deswegen empfindet, kommt das allein aus einem selbst heraus.

Ob es nun Qualen oder um homosexuelle Handlungen geht, "viele" (ergo die Mehrheit) wird das ablehnen
Dem würde ich entgegen halten, dass große Medienunternehmen wie Disney solche Themen nicht in ihre Erzeugnisse lassen würden, wenn sie Grund zu der Annahme hätten, dass es sie Geld kostet. Die kennen ihre Zielgruppe eigentlich ganz gut und passen ihre Filme/Serien darauf an. (es gibt z.B. in einem Pixar-Kinderfilm keine Folter von Tieren). Will sagen: die Existenz solcher Themen in großen AAA/Blockbuster-Produktionen beweist, dass zumindest die Hersteller der Meinung sind, der Mehrheit sei es mindestens egal.
 
In der Kulturwissenschaft ist man sich sicher (!), dass Geschlecht gesellschaftlich festgelegt wird. Und weil man kein Idiot ist, ist man sich auch sicher (!), dass Geschlecht biologisch festgelegt wird. Ein Dilemma? Nö.
Ist ein bisschen so, als würde man sagen, "also, Eis und Waffel - zusammen? - das ist unmöglich." Unsinn also.

Weil das einige nicht verstanden haben (und so undeutlich wie das immer erklärt wird, ist das nicht mal deren Schuld):

Geschlecht: Es gibt zwei - komma irgendwas.
Gender: Es gibt sehr viele.

Gender ist eben das soziale Geschlecht, das nicht einfach so mit stupider Identifikation einhergeht, sondern auch mit der gesellschaftlichen Erwartung (der ganze Clusterfuck). Ein Mann unterscheidet sich eben in seiner "Rolle in der Welt" von einem schwarzen Mann. Oder einem schwulen Mann. Oder einem schwulen, schwarzen Mann. Oder einem schwulen, schwarzen, russischen Mann. Oder von einem ... das ist Gender. Nicht mehr, nicht weniger.

Geschlecht und Gender (zusammen, Herrgott, immer zusammen) machen den Sexualitätsaspekt aus. Es ist eben gesellschaftlich UND biologisch. Zusammen.

Kein Wunder, dass es so viel Streit gibt, wenn man nicht mal die Grundlagen definiert. So viel Streit, dass man mit so einem lächerlichen Thema auf 200 Kommentare kommt. Da sind die Nachrichtenentitäten genauso schuld wie der schlecht maskierte Sexismus der ewig Gestrigen.
Ja ne. Biologie. Nur Biologie. Alles andere existiert nicht.

Aber mal im Ernst. Vielleicht hab ich diesen Punkt jetzt falsch verstanden und wenn ja, berichtige mich ruhig. :) Aber "Nicht mehr, nicht weniger" ist auch nicht so ganz richtig. Man kann dem "Rollenbild" entsprechen, es vielleicht sogar annehmen, weil man einfach gern "stark" ist, aber sich dem eigenen Geschlecht trotzdem nicht zugehörig fühlen.

Es geht bei Transgendern ja nicht ausschließlich darum, dem Rollenbild, das die Gesellschaft konstruiert, nicht mehr gerecht werden zu können oder zu wollen. Auch wenn das vermutlich gewiss ein Faktor dafür sein dürfte.

Aber aus dem Rollenbild zu entkommen und dem nicht mehr zu entsprechen, indem man als Mann halt einfach auch mal Pink trägt oder als Frau sich einfach mal nicht die Beine rasiert, ist wohl noch die leichteste Sache hierbei.

Die Geschlechtsidentität ist noch mal ein drittes Paar Schuhe und nicht mit Gender (dem sozialen Geschlecht) zu verwechseln. Die Geschlechtsidentität umfasst geschlechtsbezogene Aspekte der menschlichen Identität, ist also Teil des Selbsterlebens eines Menschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du das beleidigend findest dann ... wow ! :haeh:

Beweise Deine Ansicht !
Ich vertraue auf die Mehrzahl die derartiges nicht Praktiziert 90% oder gar mehr ?
Selbst wenn davon 30% es gerne mal versuchen würde, dann wär es ?
Rechenaufgabe ! :rolleyes:
Zu deiner Aussage habe ich gar keine Gegenthese abgegeben. Sondern nur gefragt, wie du darauf kommst und dass du deine Behauptung doch bitte beweisen möchtest. Ich habe grundsätzlich nichts gegenteiliges formuliert. Lediglich infrage gestellt.

"Vertrauen auf die nicht praktizierende Mehrzahl" ist gut...Kontrolle ist besser. ;) Scheinbar ist das aber wieder so ein "Gefühlding" deinerseits. Okay. Ich lasse das jetzt mal so stehen.
 
Die kennen ihre Zielgruppe eigentlich ganz gut und passen ihre Filme/Serien darauf an. (es gibt z.B. in einem Pixar-Kinderfilm keine Folter von Tieren). Will sagen: die Existenz solcher Themen in großen AAA/Blockbuster-Produktionen beweist, dass zumindest die Hersteller der Meinung sind, der Mehrheit sei es mindestens egal.
Ja, stimmt .. sie kennen sich auch prima mit Rassismus aus (mit dem Betonklotz wink) und ich fand den Tot von Bambis Mutter damals echt heftig.
Btw. was hat Disney nebst Medienunternehmen jetzt damit zu tun ?

Zu deiner Aussage habe ich gar keine Gegenthese abgegeben.
Dadurch das du es in Frage stellst hast Du bereits das Gegenteil angenommen, ganz einfache Sache
 
Dadurch das du es in Frage stellst hast Du bereits das Gegenteil angenommen, ganz einfache Sache
Nein. Ich habe es infrage gestellt. Ich habe es lediglich angezweifelt. Aber nichts behauptet.

Es ist nun wirklich ein Unterschied, ob man eine konkrete Behauptung aufstellt ("Du liegst falsch. Das ist so nicht.") oder ob man hinterfragt ("Wie kommst du darauf?").
 
Gender ist eben das soziale Geschlecht, das nicht einfach so mit stupider Identifikation einhergeht, sondern auch mit der gesellschaftlichen Erwartung (der ganze Clusterfuck). Ein Mann unterscheidet sich eben in seiner "Rolle in der Welt" von einem schwarzen Mann. Oder einem schwulen Mann. Oder einem schwulen, schwarzen Mann. Oder einem schwulen, schwarzen, russischen Mann. Oder von einem ... das ist Gender. Nicht mehr, nicht weniger.
Sage ich ja, das Geschlecht ist biologisch, das andere künstlich geschaffen und nicht wirklich existent zum Klassifizieren persönlicher Identifikation. Aber eben ein Fantasieprodukt.

Geschlecht und Gender (zusammen, Herrgott, immer zusammen) machen den Sexualitätsaspekt aus. Es ist eben gesellschaftlich UND biologisch. Zusammen.
Nö. Das Geschlecht definiert sich ausschließlich durch das reale biologische Geschlecht. Das andere sind letztlich persönliche Vorlieben.
 
Ja ne. Biologie. Nur Biologie. Alles andere existiert nicht.

Aber mal im Ernst. Vielleicht hab ich diesen Punkt jetzt falsch verstanden und wenn ja, berichtige mich ruhig. :) Aber "Nicht mehr, nicht weniger" ist auch nicht so ganz richtig. Man kann dem "Rollenbild" entsprechen, es vielleicht sogar annehmen, weil man einfach gern "stark" ist, aber sich dem eigenen Geschlecht trotzdem nicht zugehörig fühlen.

Es geht bei Transgendern ja nicht ausschließlich darum, dem Rollenbild, das die Gesellschaft konstruiert, nicht mehr gerecht werden zu können oder zu wollen. Auch wenn das vermutlich gewiss ein Faktor dafür sein dürfte.

Aber aus dem Rollenbild zu entkommen und dem nicht mehr zu entsprechen, indem man als Mann halt einfach auch mal Pink trägt oder als Frau sich einfach mal nicht die Beine rasiert, ist wohl noch die leichteste Sache hierbei.

Die Geschlechtsidentität ist noch mal ein drittes Paar Schuhe und nicht mit Gender (dem sozialen Geschlecht) zu verwechseln. Die Geschlechtsidentität umfasst geschlechtsbezogene Aspekte der menschlichen Identität, ist also Teil des Selbsterlebens eines Menschen.
Kurios, dass mir das wichtig ist, aber bei all dem Rauch hier: Danke für dein ziviles Diskussionsangebot. Erlebe ich selten in Foren. :)

Das ist ja gerade das Ding: Dass kein drittes Paar Schuhe gibt, wir das da gern aber sehen wollen. Menschen kategorisieren Sachverhalte, sonst werden sie wütend. Dass hier aber gerade Ambiguitätstoleranz zum Ziel führt, macht die Definition und daher die Diskussion so schwierig.

Wie du sagst, es geht "bei Transgendern ja nicht ausschließlich darum, dem Rollenbild, das die Gesellschaft konstruiert, nicht mehr gerecht werden zu [...] wollen", sondern auch um die "geschlechtsbezogenen Aspekte der menschlichen Identität". Zusammen: Gesellschaft (Gender) und Biologie (Geschlecht). Beides eben. Gleichzeitig.

Was hier zur Verwirrung und zum Streit führt, ist eigentlich (nebst Rumtrollerei) nur die Tatsache, dass die normale Umgangssprache bisher nicht genügend unterscheidet: Geschlecht, Gender, Sexualität, Identität, usw.

Wir brauchen hier also brauchbare Kategorien, um nicht wütend zu werden. :-D
Sage ich ja, das Geschlecht ist biologisch, das andere künstlich geschaffen und nicht wirklich existent zum Klassifizieren persönlicher Identifikation. Aber eben ein Fantasieprodukt.


Nö. Das Geschlecht definiert sich ausschließlich durch das reale biologische Geschlecht. Das andere sind letztlich persönliche Vorlieben.
Persönliche Vorlieben sind so real wie die An- oder Abwesenheit von Genitalien.

Deine persönlichen Vorlieben formen den Sexualitätsteil deiner Identität, der wiederum noch viele weitere Aspekte hat. Sowas Fantasieprodukt zu nennen ist zwar de facto richtig, aber schon verkürzt und grob abwertend. Wüsste nicht, warum man so unhöflich sein wollte. :)
 
Das hat etwas mit Immersion zu tun. Ich kann mich als heterosexueller Mann nur schwer mit einem homosexuellen identifizieren.
Kommt halt drauf an, was man damit assoziiert. ;)

Edit: Beispiel: Mit mir identifizieren sich Leute, die mich gar nicht kennen. Warum? Weil ich die Gabe habe, aus Scheiße Gold zu machen (ich komme aus der Werbung). Ich habe Geheimnisse und so und hätte auch gerne, dass das so bleibt. Das hindert andere aber nicht daran, sowas sympathisch zu finden. Das ist also der Preis, den ich bezahle.

Dieser Struggle lässt mich altern. v. v
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Geschlecht: Es gibt zwei - komma irgendwas.
Gender: Es gibt sehr viele.
Deinen Beitrag finde ich insgesamt super, nur an der Stelle ein Kommentar. Auch beim biologischen Geschlecht existiert nicht nur Schwarzweiß. Da finde ich zweikommairgendwas zu lapidar. Wenn überhaupt, macht es das nur noch komplexer.
Es gibt zwei Geschlechter. Und der Großteil von uns ist nahe genug an einem der Fixpunkte um sich dem einfach zugehörig zu fühlen. Aber dazwischen gibt es viele Abstufungen. Und auch darin. Absolut nichts in der Natur ist eindeutig.

IMO eines unsere größten Probleme. Wir denken in Schwarzweiß. Aber die Welt ist es nicht, weshalb etwa Rechtssprechung Ausnahme über Ausnahme braucht um Schwarzweiß an Grau anzunähern. Allzu oft ist Wahrheit dann Ansichtssache.
 
So, jetzt wurde ja gewischt, wieder entsperrt. Bitte vernünftig diskutieren.
 
Was waren die Zeiten früher schön, als es bei PcGames nur um Spiele ging und man sich aus der Politik gänzlich raus gehalten hat (Zensur an Spielen mal ausgenommen). Die Zeiten sind wohl mit der neuen Generation vorbei, schade...
 
Was waren die Zeiten früher schön, als es bei PcGames nur um Spiele ging und man sich aus der Politik gänzlich raus gehalten hat (Zensur an Spielen mal ausgenommen). Die Zeiten sind wohl mit der neuen Generation vorbei, schade...

Ja, kann ich irgendwo nachvollziehen.
Aber auch Spiele können mittlerweile politische Statements setzen.
Und das finde ich ok.

Muss aber sagen, dass ich homosexuelle Spielcharaktere jetzt nicht wirklich politisch empfinde.
Es ist für mich genau so natürlich wie jede andere Sexualität auch.

Wer das im 21.Jahrhundert noch kritisiert, ist irgendwo in der Vergangenheit falsch abgebogen :)
 
Was waren die Zeiten früher schön, als es bei PcGames nur um Spiele ging und man sich aus der Politik gänzlich raus gehalten hat (Zensur an Spielen mal ausgenommen). Die Zeiten sind wohl mit der neuen Generation vorbei, schade...
Zeiten ändern sich und Spiele sind keine Nischenprodukte mehr, sondern erreichen potentiell Millionen von Menschen. Spiele können und dürfen daher politische Statements setzen. Müssen sie vielleicht sogar ab und an mal, vor allem beim jungen Publikum, die mit den ein oder anderen politischen Themen vielleicht erst in Berührungen kommen und so spielerisch darauf aufmerksam gemacht werden. Eine eigene Meinung zum Thema kann man sich danach ja immer noch bilden.

Oft bleibt Politik auch gar nicht aus, vor allem, wenn Spiele Themen behandeln, die für sich schon zutiefst politisch sind (Rassismus, Krieg usw.). Und auch Indiespiele, die z.B. auch Depressionen, Missbrauch o.ä. behandeln sind dadurch, dass sie diese Themen behandeln und das Thema einer großen Gruppe von Menschen zugänglich machen, schon politisch.

Es muss nicht immer politisch oder tiefgründig sein. Es darf auch mal Nonsens und Unfug sein. Wie bei der Musik. Aber vielleicht sollte man sich mal von dem Gedanken trennen, dass der Begriff "politisch" irgendwas schlechtes sei. Politik zieht sich nun mal durch unser Leben und wir sind nun mal alle politisch.

Spiele haben keinen festgelegten Bildungsauftrag, sondern dienen in erster Linie der Unterhaltung. Aber ich sehe eigentlich keinen Grund, warum sich Entwickler aus politischen Themen raus halten sollten und nicht auf Thema X und Y zumindest aufmerksam machen sollten.

Die Frage sollte sich daher nicht um das "ob" drehen, sondern um das "wie".
 
Zuletzt bearbeitet:
So, jetzt wurde ja gewischt, wieder entsperrt. Bitte vernünftig diskutieren.
Ich habe da nicht wirklich beleidigendes oder werferfliches gelesen. Nur eben gegen deine Meinung.
Finde aber LOX TTs Formulierung "...der üblichen Nasen.." etwas untergriffig und überheblich für meinen Geschmack.
"Gewischt" ist auch ein netter Begriff für die Löschung unliebsamer Meinungen.

Hass war da nirgendwo dabei. Habe da bereits schärfere Diskussionen erlebt wo jedoch nicht so eingegriffen wurde.

Just my 2 cents...
 
Ich habe da nicht wirklich beleidigendes oder werferfliches gelesen. Nur eben gegen deine Meinung.
Finde aber LOX TTs Formulierung "...der üblichen Nasen.." etwas untergriffig und überheblich für meinen Geschmack.
"Gewischt" ist auch ein netter Begriff für die Löschung unliebsamer Meinungen.

Hass war da nirgendwo dabei. Habe da bereits schärfere Diskussionen erlebt wo jedoch nicht so eingegriffen wurde.

Just my 2 cents...
Das passiert, wenn die Moderatoren meinen gleichzeitig ihren Senf und ihre politischen Ansichten hier einfließen lassen zu müßen, neutral am Arsch, das ist etwas aus den 90er-00ern.
Das Politbüro hat die Löschungen entschieden ("Hausrecht" hihihi), sei dankbar, daß du überhaupt deine Meinung verfassen darfst.;)
 
Das passiert, wenn die Moderatoren meinen gleichzeitig ihren Senf und ihre politischen Ansichten hier einfließen lassen zu müßen, neutral am Arsch, das ist etwas aus den 90er-00ern.
Wo genau steht, dass wir Moderatoren neutral sein müssen?

Wir sind Nutzer wie ihr, nur halt mit erweiterten Rechten. Aber ich habe oft genug kommuniziert das ich meine Meinung hier vertrete, wenn das nicht im Einklang mit der Sichtweise von Computec sein sollte, dann gebe ich lieber meinen Moderatorenstatus zurück bevor ich meinen Mund halten muss. :B ;)

Das Politbüro hat die Löschungen entschieden ("Hausrecht" hihihi), sei dankbar, daß du überhaupt deine Meinung verfassen darfst.;)
Richtig. Auch wenn du das sicherlich anders gemeint hast: man könnte auch News mit deaktivierter Kommentarfunktion verfassen, als Beispiel.

Das Problem ist einfach, dass solche Diskussionen immer ausarten. Leider. Selbst wenn 95% der User sachlich diskutieren würden, was kaum realistisch ist, reicht eine Person um Unruhe reinzubringen und so eine Diskussion aus dem Ruder laufen zu lassen.
 
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