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Repräsentation von LBGT+ in Spielen und Filmen: Nach wie vor notwendig

Aber sicher wird es mir aufgezwungen. Ehemals Star Wars Fan, ehemals Star Trek Fan, den Dr. Who Reboot fand ich richtig gut, EM oder WM schaue ich auch schon mal. Nirgendwo kommt man mehr an Feminismus, Identitätspolitik und Diversitätsagenda vorbei, obwohl es der Mehrheit nachweislich zunehmend auf die Nerven geht.
Was hindert dich daran, es einfach nicht mehr zu konsumieren? :confused: Inwiefern wird es dir aufgezwungen? Das musst du mir jetzt aber mal genauer erklären, inwiefern du zum Konsum gezwungen wirst.

Hast du denn repräsentative Studien dazu, dass es der Mehrheit nachweislich auf die Nerven geht? Offizielle Umfragen? Ne Umfrage auf ner konservativen Facebook-Seite ist übrigens nicht repräsentativ.

Aber nehmen wir mal an, das mit dem "Aufzwingen" wäre korrekt: Nem Homosexuellen werden heterosexuelle Inhalte aufgrund der schieren Menge eher aufgezwungen, als umgekehrt.

Pride Month: Eine kleine Minderheit bekommt einen ganzen Monat zusätzliche Aufmerksamkeit geschenkt. Wie kann das verhältnismäßig sein im Vergleich zu anderen (größeren) marginalisierten Gruppen, zum Beispiel männlichen Gewaltopfern?
Wieso sollten Minderheiten kein Gehör bekommen? Wieso sollte man Minderheiten ignorieren? Weil sie in der Minderheit sind? Die gehören doch genauso zur Gesellschaft, wie du und ich. Was du da jetzt von dir gibst, ist Whataboutism und völliger Unfug.

Und dass viele dieser Minderheiten viele Jahre lang Opfer von Unterdrückungen waren etc. und nach wie vor in vielen Bereichen des Lebens vor verschlossenen Türen stehen, macht den Pride Month keinesfalls unverhältnismäßig.

Ich zitiere mal an der Stelle mich selbst aus Beitrag #30:
Die mediale Präsenz und die LGBT+ Bewegung sind (mal mehr, mal weniger gelungene) Reaktionen auf entsprechende gesellschaftliche Missstände. Keinesfalls umgekehrt.

Und dass hier von einem User abwertend (und leider straffrei) von "hysterischen Tunten gesprochen wird, bestätigt meine These nur noch.

Kleiner Fun Fact: Männer sind auch Opfer von Gewalt, natürlich. Tatsächlich sind die statistisch noch eher Opfer von Gewalt, als Frauen. Der größte Teil der Gewalt geht allerdings auch von Männern aus. Das fängt schon auf dem Schulhof an.

Von welcher Art Gewalt redest du da also? Von der Klopperei zwischen Jungs auf dem Schulhof? Von Überfällen durch Männer auf Männer?

Oder redest du von systematischer Unterdrückung und Diskriminierung, die erst seit kurzem bekämpft wird? Denn genau darum geht es ja bei dieser ganzen Thematik und davon sind heterosexuelle cis-Männer, zu denen auch ich gehöre, keinesfalls Opfer. Niemand hat etwas dagegen, wenn man sich da stark macht und Lösungsansätze sucht. Hat halt nur nix mit dem Thema zu tun. Deswegen Whataboutism.
 
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Aber sicher wird es mir aufgezwungen. Ehemals Star Wars Fan, ehemals Star Trek Fan, den Dr. Who Reboot fand ich richtig gut, EM oder WM schaue ich auch schon mal. Nirgendwo kommt man mehr an Feminismus, Identitätspolitik und Diversitätsagenda vorbei, obwohl es der Mehrheit nachweislich zunehmend auf die Nerven geht.
Das Problem gibt es doch aber immer. George Lucas hat uns Jar Jar Binks aufgezwungen. Disney hat uns diese unglaublich schlechte Sequel-Trilogie aufgezwungen. Und was ist, wenn ich keine heterosexuellen Charaktere sehen will? Kann ich mich dann eigentlich hinstellen und jammern, dass mir 99,999% aller Medienerzeugnisse heteronormative Sexualität in den Hals rammen?

Wie? Nein? Das ist kompletter Blödsinn?
Richtig.

Pride Month: Eine kleine Minderheit bekommt einen ganzen Monat zusätzliche Aufmerksamkeit geschenkt. Wie kann das verhältnismäßig sein im Vergleich zu anderen (größeren) marginalisierten Gruppen, zum Beispiel männlichen Gewaltopfern?
Die Gründe dafür, dass Männer Opfer von Gewalt werden sind so zahlreich, dass sie sich nicht mehr einfach zu einem einzelnen Event zusammen fassen lassen. Überhaupt ist es immer besser ein Event so zu veranstalten, dass die Gründe für die Gewalt sichtbar werden. Beim Pride Month sind eben unter Anderem schwule Männer dran, die Opfer von Verfolgung wurden und immernoch werden.
 
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irgendwie ist es schon interessant: Viele hier die so hart gegen Pride Mounth sind, jammern sonst immer rum von wegen "Freie Meinungsäußerung"
aber scheinbar geht das mal wieder nur für eine Richtung, bei anderen Seiten ist man aufeinmal so schwer für unterdrückung
 
Und dass hier von einem User abwertend (und leider straffrei) von "hysterischen Tunten gesprochen wird,....
Der Begriff Tunte wurde von mir in einem ganz bestimmten Kontext verwendet. Nämlich für extrem aufgestylte Showstars, die der LGBT Community keinen gefallen tun indem sie sich so "extravagant" präsentieren und quasi als Comedian agieren. Meiner Einschätzung nach erweisen sie normalen Homosexuellen und Transgendern damit einen Bärendienst und helfen eben mitnichten der Normalisierung.
 
Der Begriff Tunte wurde von mir in einem ganz bestimmten Kontext verwendet. Nämlich für extrem aufgestylte Showstars, die der LGBT Community keinen gefallen tun indem sie sich so "extravagant" präsentieren und quasi als Comedian agieren. Meiner Einschätzung nach erweisen sie normalen Homosexuellen und Transgendern damit einen Bärendienst und helfen eben mitnichten der Normalisierung.
Und die sind medial omnipräsent? Wage ich mal zu bezweifeln.

Aber selbst wenn, ist der Begriff "hysterische Tunte" ganz einfach mal asozial und führt zu keinem vernünftigen Diskurs. Kontext hin oder her, es ist und bleibt eine homophobe Beleidigung. Damit tust auch du...vor allem du, da du diesen Begriff bewusst zum denunzieren nutzt...niemandem einen Gefallen.
 
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Genau das ist dein Mißverständnis. Es widert mich nicht an, es interessiert mich nur nicht, weswegen ich es nicht mit der Faust ständig aufs Auge gedrückt haben muss.

Und natürlich können Homosexuelle in der Öffentlichkeit gerne genauso Händchen halten oder sich Küsschen geben wie Heterosexuelle, tangiert mich absolut nicht.

Du willst es vielleicht nicht verstehen aber es macht nun mal einen Unterschied, ob eine Person einfach irgendwas ist oder ob mir diese Person und seine sexuellen Vorlieben direkt vor die Nase gehalten werden und wenn dadurch der eigentliche Inhalt um den es geht in den Hintergrund rückt.

Und ich denke eben, solche "Buntgestalten" wie das homosexuelle Jurymitglied bei "Let's Dance" tun der LGBT Community eben keinen gefallen, weil sie schlicht Lachnummern sind. Das sind Comedians aber eben keine guten Vertreter für Homosexuelle, Transgender und Co.

Genau das ist das Problem von Leuten wie dir, sie wollen alles immer in eine Ecke drücken. Toleranz geht für euch immer nur in eine Richtung und wehe andere fordern sie.




Und niemand zwingt dich dazu!

Also höre gefälligst auf mich zwingen zu wollen mir irgendwas mit Schwulen anschauen zu müssen!

Doch leider schon denn, um es mal "mit ganz bestimmtem Kontext" zu verwenden: Das Internet ist voll von dem widerlichen Dreckszeug, überall werd ich mit verkackten Animetitties bombardiert. Ich muss mir also sehr wohl so einen unvorstellbar schlecht gemachten Müll anschauen.


Der Begriff Tunte wurde von mir in einem ganz bestimmten Kontext verwendet. Nämlich für extrem aufgestylte Showstars, die der LGBT Community keinen gefallen tun indem sie sich so "extravagant" präsentieren und quasi als Comedian agieren. Meiner Einschätzung nach erweisen sie normalen Homosexuellen und Transgendern damit einen Bärendienst und helfen eben mitnichten der Normalisierung.

Jeder so wie die Person mag, mir doch wurscht ob das ein aufgestylter Drag-Queen Typ ist oder eine hardcore Butch. Ich reg mich genauso wenig über hardcore Heteros auf wie z.B. (Und jetzt kommt die Superironie ins Spiel) Barney aus How I Met Your Mother.


Aber sicher wird es mir aufgezwungen. Ehemals Star Wars Fan, ehemals Star Trek Fan, den Dr. Who Reboot fand ich richtig gut, EM oder WM schaue ich auch schon mal. Nirgendwo kommt man mehr an Feminismus, Identitätspolitik und Diversitätsagenda vorbei, obwohl es der Mehrheit nachweislich zunehmend auf die Nerven geht.

Pride Month: Eine kleine Minderheit bekommt einen ganzen Monat zusätzliche Aufmerksamkeit geschenkt. Wie kann das verhältnismäßig sein im Vergleich zu anderen (größeren) marginalisierten Gruppen, zum Beispiel männlichen Gewaltopfern?


Heul doch? :)
 
Was verstehst du unter Grauzone?
In der zunehmend seid einigen Jahren beliebte "Differenzierung" sieht Grautöne nicht mehr vor.
Wer nicht dafür ist muss pauschal dagegen sein.

Beispiel:
Ist man kein Fan, ist man zwangsläufig ein Hater, jemand der z.B. den Vorgänger gespielt hat und das aktuelle Produkt schlechter findet ist da nicht vorgesehen, ergo muß er (nach gängiger Ansicht :|) ein Hater sein.

Ähnliches kann man natürlich auch zu LGBT+ oder anderen Themen machen, da kommt dann schnell die Homophob oder Nazikeule zum Einsatz.
 
Doch leider schon denn, um es mal "mit ganz bestimmtem Kontext" zu verwenden: Das Internet ist voll von dem widerlichen Dreckszeug, überall werd ich mit verkackten Animetitties bombardiert. Ich muss mir also sehr wohl so einen unvorstellbar schlecht gemachten Müll anschauen.
Also Toleranz fordern, dass Heteros sich gefälligst Schwule ansehen müssen aber selbst komplett intolerant sein. Ach diese schöne geheuchelte Doppelmoral.
 
Verdammt, jetzt habe ich mich doch wieder dazu hinleiten lassen diesen Artikel unbewußt zu füttern, dabei war doch klar, das genau diese Diskussion als Selbstzweck erzeugt werden sollte. :haeh:
 
Verdammt, jetzt habe ich mich doch wieder dazu hinleiten lassen diesen Artikel unbewußt zu füttern, dabei war doch klar, das genau diese Diskussion als Selbstzweck erzeugt werden sollte. :haeh:
Ja, geht mir genauso. Dabei ist von vornherein klar, auf was es hinausläuft und deswegen komplett sinnfrei.

Wie du selbst so schön gesagt hast, Grauzonen gibt es für bestimmte Leute nicht. Entweder bist du für etwas oder gegen und wenn du automatisch als dagegen erklärt bist, dann bist du ein böser Nazi. Immer die gleiche Leier von den gleichen Leuten hier.
 
Mir wird das wieder zu hochgejazzt...

Bleibe da bei meinem Standpunkt, das ummodeln bestehender Games/Serien lehne ich tendenziell eher ab.
Bei neuen Produktionen ist es mir Wurscht, da muss man mich dann mit Qualität überzeugen.
 
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Genau das ist dein Mißverständnis. Es widert mich nicht an, es interessiert mich nur nicht, weswegen ich es nicht mit der Faust ständig aufs Auge gedrückt haben muss.

Und natürlich können Homosexuelle in der Öffentlichkeit gerne genauso Händchen halten oder sich Küsschen geben wie Heterosexuelle, tangiert mich absolut nicht.

Du willst es vielleicht nicht verstehen aber es macht nun mal einen Unterschied, ob eine Person einfach irgendwas ist oder ob mir diese Person und seine sexuellen Vorlieben direkt vor die Nase gehalten werden und wenn dadurch der eigentliche Inhalt um den es geht in den Hintergrund rückt.

Und ich denke eben, solche "Buntgestalten" wie das homosexuelle Jurymitglied bei "Let's Dance" tun der LGBT Community eben keinen gefallen, weil sie schlicht Lachnummern sind. Das sind Comedians aber eben keine guten Vertreter für Homosexuelle, Transgender und Co.

Genau das ist das Problem von Leuten wie dir, sie wollen alles immer in eine Ecke drücken. Toleranz geht für euch immer nur in eine Richtung und wehe andere fordern sie.




Und niemand zwingt dich dazu!

Also höre gefälligst auf mich zwingen zu wollen mir irgendwas mit Schwulen anschauen zu müssen!
Da frage ich doch mal OFFEN: Wer hat denn direkt SEX vor deinen Augen gehabt?
Da bin ich mal gespannt.


Was stört Dich an Buntgestalten?
WAS?
Bin du so wenig Mensch um darüber hinweg zu sehen, wie sich jemand kleidet oder gibt?
Die Lachnummer derzeitig hier - bist DU!
Du drückst dich selber in eine Ecke - in eine Homophobe Ecke
Du verlangst Toleranz bringst sie aber nicht selber auf und wenn man dir das aufzeigst dann sind wir böse.
WER zwingt dich dazu was mit schwulen anzuschauen?
WER? WO? Du redest doch von Sex , oder?
Jeder so wie die Person mag, mir doch wurscht ob das ein aufgestylter Drag-Queen Typ ist oder eine hardcore Butch. Ich reg mich genauso wenig über hardcore Heteros auf wie z.B. (Und jetzt kommt die Superironie ins Spiel) Barney aus How I Met Your Mother.


der witzigerweise im Real Life SCHWUL ist :-D
 
Jeder so wie die Person mag, mir doch wurscht ob das ein aufgestylter Drag-Queen Typ ist oder eine hardcore Butch. Ich reg mich genauso wenig über hardcore Heteros auf wie z.B. (Und jetzt kommt die Superironie ins Spiel) Barney aus How I Met Your Mother.


der witzigerweise im Real Life SCHWUL ist :-D
Also Toleranz fordern, dass Heteros sich gefälligst Schwule ansehen müssen aber selbst komplett intolerant sein. Ach diese schöne geheuchelte Doppelmoral.
WO musst du dir SCHWULE ansehen?

WO? Auf der Straße wenn sie sich küssen und Händchen halten?

Oder beim SEX? Wo wurde dann dieser SEX gezeigt, das du da unbedingt hingucken musstest?
 
In der zunehmend seid einigen Jahren beliebte "Differenzierung" sieht Grautöne nicht mehr vor.
Wer nicht dafür ist muss pauschal dagegen sein.
War das denn jetzt jemals anders? Du tust ja gerade so, als sei das ein vollkommen neues Phänomen.

Aber an welchem Punkt genau ist denn der Blick auf Grautöne nötig? Was sind denn diese Grautöne? Wenn es um Rechte geht? Wenn es um mediale Darstellung geht?

Beispiel:
Ist man kein Fan, ist man zwangsläufig ein Hater, jemand der z.B. den Vorgänger gespielt hat und das aktuelle Produkt schlechter findet ist da nicht vorgesehen, ergo muß er (nach gängiger Ansicht :|) ein Hater sein.

Ähnliches kann man natürlich auch zu LGBT+ oder anderen Themen machen, da kommt dann schnell die Homophob oder Nazikeule zum Einsatz.
Und wer nicht dagegen ist, ist automatisch eine (Zitat eines mir persönlich bekannten Menschen) "Popoleckende Schwuchtel" oder (was ja noch viel geiler ist) ein Meinungsfaschist. Und nun? Die Sache kann man drehen, wie man will. Zu einem Ergebnis kommt man nicht, indem man dieses "Für und Wider"-Argument bringt.

Man muss kein Fan davon sein. Aber man muss sich auch nicht über jede Darstellung anderer Sexualitäten und Geschlechtsidentitäten aufregen, nur weil es angeblich medial omnipräsent ist und angeblich alles kaputt macht. Weder das eine, noch das andere ist der Fall.

Aussagen wie "Die Mehrheit will das nicht" oder "der Scheiß wird einem aufgezwungen und ist überall" konnten bisher nicht belegt werden. Keine Quelle, gar nichts. Es sind letztlich gefühlte Wahrheiten, aber keine Fakten.

Viel zu oft geht es doch nicht darum, warum überhaupt ein Diskurs nötig ist. Vielmehr geht es darum, ob man sich damit befassen will oder nicht. Über das wieso, warum, weshalb will man sich keine Gedanken machen. Das scheint unerwünscht, weil "Meinungsfreiheit!!!111einseinself". Es geht darum, die eigene ganz persönliche Position zu stärken und nicht darum, einen vernünftigen Diskurs zu führen. Und das ist ganz einfach mal falsch.

Anstatt mal darüber nachzudenken, ob man nicht vielleicht doch selbst zu Problem beiträgt und warum Dinge wie der Pride Month überhaupt ins Leben gerufen wurden, wird eine Abwehrhaltung eingenommen...als vermeintliche Reaktion auf etwas, das von sich aus bereits eine Reaktion auf Menschen wie @Spiritogre ist, die sich ganz klar homophob äußern.

Natürlich geht es auch um Aufmerksamkeit. Aber letztlich geht es darüber hinaus vor allem darum, sexuellen Orientierungen und Geschlechtsidentitäten, egal welcher Art, einen Platz in der Gesellschaft einzuräumen, ohne an Rechten einbüßen zu müssen und ohne angefeindet zu werden.

Niemandem wird etwas aufgezwungen. Es gibt hierbei kein übergriffiges Verhalten.

Also Toleranz fordern, dass Heteros sich gefälligst Schwule ansehen müssen aber selbst komplett intolerant sein. Ach diese schöne geheuchelte Doppelmoral.
Du hast dich bereits homophob und damit ziemlich intolerant geäußert. Ich glaube nicht, dass du in der Position bist, Toleranz für deine Meinung einzufordern.

Aber statt dich aufzuregen könntest du auch einfach mal erklären, inwiefern du dazu gezwungen wirst, dir Schwule ansehen zu müssen? Brokeback Mountain hast du dir ja freiwillig angesehen. Da war ja keiner dir gegenüber übergriffig.
 
Ich muss einfach noch mal fragen: Wer guckt sich denn offenen Sex an auf der Straße, egal. ob hetero oder homo?
Denn davon reden wir ja.
Denn nur DORT kann er dir so gesehen aufgezwungen werden. Dann wäre das aber, egal. ob hetero Sex oder Homo Sex ein öffentliche Ärgernis
 
"der Scheiß wird einem aufgezwungen und ist überall" konnten bisher nicht belegt werden. Keine Quelle, gar nichts. Es sind letztlich gefühlte Wahrheiten, aber keine Fakten.
Wenn es Dir nicht aufgefallen ist, das nahezu (gefühlt) "jede Serie" mit Personen mit nicht heterosexueller Ausrichtung daherkommt dann gehört schon eine gehörige Ignoranz dazu.

Eine Quelle bedarf es für mich jedenfalls nicht um das zu bemerken.
Bleibt die Frage was erwartest Du ?

Eine Studie die besagt das unverhältnismäßig viele Serienerscheinung das beinhalten ?
Was soll diese Studie bringen bzw. wer bezahlt für diese Studie entsprechendes Geld, wenn man ihn doch zudem automatisch ins homophobe Lager schiebt. :rolleyes:
 
Du hast dich bereits homophob und damit ziemlich intolerant geäußert. Ich glaube nicht, dass du in der Position bist, Toleranz für deine Meinung einzufordern.
Selektive Wahrnehmung at its best. Genau was ich gesagt habe, Leute wie du und Vorposter können scheinbar nicht anders als komplett intolerant und ignorant zu sein, wenn es nicht in ihre selbst auferlegte hohe moralische Denke passt sondern stecken alle die nicht 100 Prozent nach ihrer Ideologie-Pfeife tanzen automatisch ins Feindeslager.

Die Intoleranten seid ihr, und ihr merkt es nicht einmal.
Wenn es Dir nicht aufgefallen ist, das nahezu (gefühlt) "jede Serie" mit Personen mit nicht heterosexueller Ausrichtung daherkommt dann gehört schon eine gehörige Ignoranz dazu.
This!
Um auch Martinas Frage zu beantworten.
 
In der zunehmend seid einigen Jahren beliebte "Differenzierung" sieht Grautöne nicht mehr vor.
Wer nicht dafür ist muss pauschal dagegen sein.

Beispiel:
Ist man kein Fan, ist man zwangsläufig ein Hater, jemand der z.B. den Vorgänger gespielt hat und das aktuelle Produkt schlechter findet ist da nicht vorgesehen, ergo muß er (nach gängiger Ansicht :|) ein Hater sein.

Ähnliches kann man natürlich auch zu LGBT+ oder anderen Themen machen, da kommt dann schnell die Homophob oder Nazikeule zum Einsatz.

Ehrlich gesagt ist mir das noch nie passiert, obwohl ich auch sagen wir auf reddit schon schrieb dass Homosexualität genauso nichts Besonderes ist wie Heterosexualität.


Also Toleranz fordern, dass Heteros sich gefälligst Schwule ansehen müssen aber selbst komplett intolerant sein. Ach diese schöne geheuchelte Doppelmoral.

Perlen vor die Säue. Dir versuchen wollen zu erklären wie idiotisch dieser Kommentar war würde mehr Zeit beanspruchen als ich bereit bin zu investieren. Daher belass ich es mal bei: That'sthejoke.png und verweise auf DEINE exakt selbe Intoleranz die ich persifliert habe. Offenbar mit durchschlagendem Erfolg.

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Heeeey, er ist der EINZIGE Schwule auf dem Campus okay?! :)

Immer noch schde dass Little Britain damals endete und Come Fly With Me so schlecht war.
 
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