• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

"Die Wirtschaft befreit die Menschen von der Arbeit"

ilovethemonkeyhead am 25.09.2005 18:19 schrieb:
ein langer Text mit guten Ansätzen, die jedoch an der Realität vorbeizielen.
Im Prinzip richtig, jedoch haben"wir" keine Maschinen, oder Roboter. Unternehmen haben diese Kapazitäten. Unternehmen die Privatbesitz sind.
Was willst du machen?Als Gesellschft zu jemanden hingehen und ihn anzuweisen das er umsonst mit seinen Werten für irgendjemanden etwas herzustellen? Das ist wäre nicht mal mehr Kommunismus, das wäre blanker Staatsterror.
Es fehlt nicht an Rohstoffen. Es ist hier kein Problem Metalle, Holz oder Kunststoffe zu bekommen. Noch ist selbst das Öl kein Problem.
Es fehlt zum Teil doch an Rohstoffen.Die Wirtschaft hat damit nur kein Problem weil sie auf den Weltmärkten alle Rohstoffe kaufen können.
Um die Bedürfnisse heutzutage befriedigen zu können braucht man mehr als die von dir aufgezählten Materialien.
Es fehlt nicht an Produktionskapzitäten. Viele Fabriken sind nur zu 60% oder weniger ausgelastet.
Richtig
Es fehlt nicht an Gütern. Wir haben Güter um jeden zu versorgen. Es ist nirgendwo so, dass man 2 Jahre auf ein Auto warten muss, weil die Industrie nicht nachkommt.
Auch richtig
Also. Was fehlt uns, damit jeder ein menschenwürdiges Leben führen kann?
Was ist Menschenwürdig? Werden alle Arbeitslosen in Deutschland Menschenunwürdig behandelt? Eine solche Außerung wäre ein Schlag ins Gesicht der wirklich Armen dieser Welt.
Hier geht es nur um die Frage von Mehrkonsum in einer konsumorientierten Gesellschaft.
Die frage ist jetzt: Braucht man Geld?
Die Antwort ist: NEIN
Was braucht man um ein Haus zu bauen?
Man braucht einen Architekten, Arbeiter, Maschinen und Baumaterial.
Aber man braucht kein Geld.
Und darum braucht man Geld. Weil das Baumaterial eventuell im ausland erworben werden muß. Weil ein Architekt mehr Verantwortung als ein Arbeiter hat und das auch irgendwie honoriert haben will.
Geld ist auch ein Wertmaßstab für Mehrwissen,Mehrkönnen oder Mehrleistung.
Deine Überlegungen setzen nicht nur voraus das sich Wirtschaften in der Funktionsweise über Nacht ändern, sondern die ganze Wert- und Denkstruktur der Gesellschaft.
Solche Versuche gab es schon, sie nannten sich Kommunismus und Planwirtschaft oder in der Frühzeit der Menschheit Oikenwirtschaft. Keines dieser Modelle hat sich bis heute erhalten. Ds wird auch seine Gründe haben..
Es ist Falsch zu sagen es fehlt an Geld.
Es ist wie bei Maschinen und Arbeit ein Verteilungsproblem.
Geld ist nämlich nichts anderes als ein von Menschen geschaffenes Mittel.
So und hier setze ich und der Herr von DM an.
Wir haben in unserem Land alles was wir brauchen um die Bevölkerung zu versorgen.
Falsch. Erdöl wird importiert, gewisse Nahrungsmittel saisonbedingt, die in moderner Technologie benötigten Rohstoffe auch. Es sei denn man will zurück zu einer Gesellschaft die sich ganzjährig von Dreikorn ernährt . Gab es schon und es scheint den Menschen nicht sonderlich gefallen zu haben, sonst hätten wir nicht diesen Standart den wir heute haben.
Der einzige Faktor, der fehlt ist das Geld.
Ja, wat denn nu? Fehlt es, oder fehlt es nicht. Siehe deine Erkenntnis oben.
Da aber wir Menschen die Kontrolle über das Geld haben, können wir auch diesen Faktor Geld beeinflussen.
Wirtschaften, Systeme und Institutionen haben die Kontrolle über das Geld, nicht wir Menschen an sich.
Wir können den Menschen einfach das Geld geben, dass sie brauchen.
Jetzt werden viele sagen, dann wird doch das Geld relativ überflüssig.
Denn wenn alle genügend Geld haben, dass sie alles was sie benötigen kaufen können, ist die einzige Begrenzung für den Konsum einer der oben genannten Faktoren.
Das kann ein Hartz4 Empfänger. er muß nicht Verhungern, Verdursten oder
an einer Krankheit sterben weil er sich keinen Arzt leisten kann.Sein Konsumvermögen ist nur eingeschränkt. Womit jetzt schon das erreicht ist wofür du mit deinen Überlegungen die gesamte Menschheit ändern mußt obwohl das von dir erstrebte Ziel schon erreicht ist....
Und da wir alle diese Faktoren sehr gut erfüllen, könnten wir jedem Menschen in Deutschland oder global gedacht auf der ganzen Welt (das würde noch etwas dauern) ein menschenwürdiges Leben ermöglichen.
Die arme, in Deutschland stets strapazierte Würde. Ich denke Menschenwürde ist von unabhängig vom Konsum nicht sondern davon wie sich Menschen untereinander behandeln. Damit ist das aber kein wirtschaftliches Problem einer Verteilung sonder eher ein psychologisches oder soziologisches.[/quote]
So an alle Meckerer. Das war nur eine kurze übersicht über das Thema.
Quasi der Grundgedanke, genauso wie das Interview mit dem Herrn von DM.
Das ist kein vollständiges Gesellschaftsmodell. Also bevor ihr anfang wild herumzuschreien "wer soll das bezahlen?" :B solltet ihr euch etwas über solch alternative, anti-kapitalistische Gesellschaftsformen informieren.[/quote]
Wenn Diskussion als meckern gedeutet wird........
Geschrien wird heir eh nicht, das würde dann SO AUSSEHEN, UND DAS SIEHT MAN HIER SELTEN.
Warum sollte man sich lang und breit über "Anti- Kapitalistische Alternativmodelle" schlau machen wenn sie bestenfalls einen Rückschritt darstellen?
Ein paar beispiele zu deinen Überlegungen:
Meinetwegen Autos. Warum sollte man einen Ford KA fahren, wenn man auch einen Ferrari beanspruchen könnte?
Warum sollte man sich Mit einem Rechner begnügen der 1 Jahr alt ist wenn sich die Rechenkapazität in der Zeit verdoppelt hat?
Die Folge wäre eine nicht mehr zu befriedigende Bedürfnissteigerung, die weder durch die vorhandenen Produktionskapazitäten, noch durch sämtliche Rohstoffe auf der Welt zu befriedigen wäre.......


Die meisten dieser Modelle setzen einen Bedürfnisverzicht voraus weil sie sonst nicht funktionieren. Ob wir technisch, wissenschaftlich und vom Lebensstandart dort wären wo wir heute sind wenn sich unsere Vorfahren
vor- sagen wir 100 Jahren- zu so einem Alternativmodell entschlossen hätten wage ich auch zu bezweifeln.
Es gibt noch andere Gesellschaftsformen. Und der Kapitalismus ist ganz sicher nicht die Richtige.
Gesellschaftsformen sind nie "richtig".
Die Frage hier ist nur ob es sich bei diesen Thema heir um ein Wortschaftliches, monetäres oder soziologisches Problem handelt.
Arm und Reich, Gewinner und Verlierer wird es immer geben solange es Menschen gibt. Die Frage ist nur wie man damit persönlich umgeht...
 
Bora am 25.09.2005 18:38 schrieb:
Ok ey Mann ey Lan ey, was ich da an Worten benutzen tu die sind voll krass in meine gewohnte Sprach. Ich mich bei dir entschuldigen tu dass du nix weist.
Versuche bemühen besser.

Du wieder hast voll die krassen Behauptungen in deine Antwort wie "Privatisierung" von Bullerei und Richterscheiss.

Das saugst du dir wieder von Hirn.
Aber gut, du weidermach.
:finger:
Disqualifizierend und kindisch. Ich wüßte nicht wo ich mich auch nur annähernd so artikuliert habe.
Ah Du Beamter??!!
Wasn krassen scheiß verwalten tust?
Steuerngedings?
Nein. Die netten Menschen die adere ermörden, kleine Kinder vergewaltigen und töten oder solchen Schlauschnacker wie dir auf der Straße stumpf einen ins Maul hauen würden.
Da man aber so einen Beamtenscheiss wie Richter, Polizei oder uns ja nicht braucht dürften sich solche Typen wie du dann schnell auf natürliche Art und weise ausselektieren.....
Jo Kolleg! Alles klaro nun.
Extra krass für dich nachgeschlagen:
"Besitzstandswahrung".
Albern
Auch leid tut dass Merkel es nix geschafft für dich.
Beramte die CDU wählen haben eh nichts gelernt. Personen die meinen das die CDU Beamtenfreundlich ist haben nicht mal von Politik eine Ahnung.
Du hast dich schon wieder durch unfundiertes Geschreibsel disqualifiziert.
Ey Alda, tut mir voll krass laid, dass du nen neuen Job brauchen tust.
Ey aber Alda, 1300 nix schlecht für dich, du villeicht reinigen Klo bei Ali in Dönerladen, gut Geld!
Wohl weniger. Meine Branche hat ein Wachstum von circa 5% konstant, ein Ende des Trends ist nicht abzusehen. Für Kloreinigung bin ich doch etwas zu überqualifiziert.
Nix studieren mehr junge Semester und schon gar nix BWL VWL .
Du mal guckste bei Sozialwissenschaften. BWL VWL mal so neben Döner essen geguckt.
Ach- Sozialwissenschaftler? Das waren die Gestalten welche die BWL/ VWL Klausuren so lange schreiben durften bis sie aus Zufall bestanden haben. Anhand dessen was ich hier von Ergüssen deinerseits konsumieren dürfte weiss ich auch warum nicht die "three strikes and you are out" Regel auf diesen Studiengang angewendet wird......
Aber Theorie is ja immer für Arsche gell? Also scheiß auf Bildung lieber BILD gucken, Bilder haben alles drin.
Theorien beschreiben immer nur fachspezifische Ausschnitte der Wirklichkeit, gerade in den Wirtschaftswissenschaften. Und dort nur Sachen die man am besten in Zahlen fassen kann. Wenn du tatsächlich Sozialwissenschaftler wärest wüßtest du auch das es Motivationen in Menschen gibt die so gut wie unmöglich in Zahlen zu fassen sind, schon gar nicht wenn man Wirtschaften erklären will und Menschen nur Faktoren sind die funktionieren sollen.
Mir jetzt tut deine Sprach weh, muss suchen jemand der verstehen deutsch.
Ich wüßte nicht wo ich mich auch nur annähernd so ausgedückt habe.
Mehr Bildung hast du allerdings mit deinem Geschreibsel nicht durchblicken lassen, mehr das Verhalten eines kleinen verwöhnten Einzelkindes was unglaublich Bockig wird wenn es seine Aufmerksamkeit nicht bekommt.
----------------------------
So, jetzt probierst du es vielleicht doch noch mal mit lesen. Fang am besten nochmal ganz von vorne an. Deine "Fragen" werden sogar durch das kurze Interview geklärt. Alles Weitere dichtest du einfach dazu oder stellst wilde Dinge in den Raum. Dabei zeigst du ja durchaus politische Qualitäten. Würdest du nicht schreiben, sondern eine Rede halten, Applaus wäre dir wohl sicher. Nur das keiner der Applaudierenden wüsste für was er applaudiert, aber das tut man eben aus Gewohnheit. Und ein solches Tier, das scheinst du zu sein.
Ach- nicht nur Sozialflicken und Wirtschaftswissenschaftler zur Aushilfe sondern auch noch bewertender Hobbypsychologie? Ein Tipp von mir nur für dich: Kümmer dich nur um ein Fachgebiet. Aber vorsicht! Es könnte sein das du dabei die Oberflächlichkeit veläßt und dich in geistig tiefere Gewässer vorarbeitest. Damit du dann nicht wie zu erwarten untergehst wäre es ratsam die Sandsäcke an deinen Füßen abzuschnallen die du Augenblicklich tragen mußt um zu verhindern das dein Ego nicht abhebt.......
Rette uns von den Theoretikern! Guardian, Wächter.. du scheinst dieser Funktion ja wirklich nachkommen zu wollen.
Gegen naturwissenschaftliche Theorien habe ich nichts. Sie sind nachprüfbar
und wenn sie bewisen sind stehen sie.
Was ist bei den wirtschaftswissenschaftlichen Theorien? Sind wir bei Gutenberg noch bei Theorie c, oder schon bei i oder noch weiter?
Welche Theorie in den Wirtschaftswissenschften hilft den Menschen? Oder ist aktuell und stimmig? Na?[/quote]
Einer geht noch:
Besonders süß fand ich deinen Versuch mich zu diskreditieren (=für dich sowas wie "herabsetzen" oder "mies machen") Kleiner BWL Student der makro/mikro nicht auseinanderhalten kann. Der hat mir gut gefallen.
Dafür gebe ich dir eine 4/10.[/quote]
Das war noch schmeichelnmd von mir .Ich hatte mehr die Vermutung das du ein Troll bist- irgendwas schreiben aus persönlicher Langeweile und sich dann darüber freuen wenn geantwortet wird. Letztendlich ist hier zum Thema nichts von dir gekommen.
"Es tut mir wirklich leid um deinen Job!"
:-D
Ich hab einen. Solltest du irgendwann mal auch einen haben werde ich bereit
sein deine Leistungen in Anspruch zu nehmen. Mein angebot wird dann sein: "Ja, ich möchte die Pommes mit Majo und zum Mitnehmen. Und bitte nur eine kleine MäC Cola......"
 
Guardian2003 am 25.09.2005 23:14 schrieb:
Gegen naturwissenschaftliche Theorien habe ich nichts. Sie sind nachprüfbar
und wenn sie bewisen sind stehen sie.
Was ist bei den wirtschaftswissenschaftlichen Theorien? Sind wir bei Gutenberg noch bei Theorie c, oder schon bei i oder noch weiter?
Welche Theorie in den Wirtschaftswissenschften hilft den Menschen? Oder ist aktuell und stimmig? Na?

Abneigung gegen Wirtschaftswissenschaften? Vielleicht würdest du mit mal genauer erklären, was das Problem ist?
 
Guardian2003 am 25.09.2005 22:32 schrieb:
Was ist Menschenwürdig? Werden alle Arbeitslosen in Deutschland Menschenunwürdig behandelt? Eine solche Außerung wäre ein Schlag ins Gesicht der wirklich Armen dieser Welt.
Hier geht es nur um die Frage von Mehrkonsum in einer konsumorientierten Gesellschaft.
Nein, es geht auch und gerade um die wirklich Armen der Welt, schließlich sind es eben die, die unter unserem teilweise wirklich absurden Wirtschaftssystem leiden. Jedes Jahr werden tausende Tonnen an Nahrungsmitteln verbrannt oder sonst irgendwie entsorgt, um die Preise stabil zu halten, während gar nicht so weit weg Menschen an Unterernährung sterben. Ist das normal, richtig, sinnvoll? Meiner Meinung nach nicht. Es werden auf der Welt (bisher noch, das kann sich leider noch ändern) genug Nahrungsmittel produziert, um die gesamte Weltbevölkerung ausreichend zu ernähren. Warum müssen dann Leute verhungern? Tja, hier kommen wir wieder zum Geld...
Deine Überlegungen setzen nicht nur voraus das sich Wirtschaften in der Funktionsweise über Nacht ändern, sondern die ganze Wert- und Denkstruktur der Gesellschaft.
Stimmt, aber "über Nacht" muss ja nicht sein. Niemand hier hat gesagt, dass bis spätestens Ende des Jahres Geld abgeschafft sein muss *g*
Solche Versuche gab es schon, sie nannten sich Kommunismus und Planwirtschaft oder in der Frühzeit der Menschheit Oikenwirtschaft. Keines dieser Modelle hat sich bis heute erhalten. Ds wird auch seine Gründe haben..
Das irgendetwas bisher nicht geklappt hat, bedeutet nicht Zwangsläufig, dass es nicht geht...
Das kann ein Hartz4 Empfänger. er muß nicht Verhungern, Verdursten oder
an einer Krankheit sterben weil er sich keinen Arzt leisten kann.Sein Konsumvermögen ist nur eingeschränkt.
Naja, auch bei uns sterben weniger wohlhabende (um das Wort "arm" zu vermeiden *g*) Menschen signifikant (^^) früher als reiche. Wobei man jetzt natürlich streiten kann, woran das liegt.
Arm und Reich, Gewinner und Verlierer wird es immer geben solange es Menschen gibt.
Mann, ich habe mich bisher schon immer für einen Pessimisten gehalten ^^
Selbst wenn man das so sieht: Das heißt doch nicht, dass man alles Schlechte hinnehmen muss und nicht über andere, möglicherweise bessere Systeme nachdenken darf, oder?
 
IXS am 24.09.2005 21:46 schrieb:
Im Übrigen habe ich noch außen vor gelassen, das ein Hartz4er auch noch kostenlos durch die Gegend (Öffentliche Verkehrsmittel) fahren darf. Im Extremfall wird sogar ein Haus bezahlt, oder das Auto, wenn es wirtschaftlich sinnvoll ist (und man es zur Arbeitsuche benötigt)...
Zahnersatz wird bezahlt... und und und.

Das stimmt genauso wenig wie deine seltsame, unbewiesene Behauptung über Selbständige. AL müssen ihr Sozialticket sehr wohl bezahlen. Und Benzin wird auch nicht übernommen.
 
ilovethemonkeyhead am 25.09.2005 20:26 schrieb:
drunkenmonkey am 25.09.2005 18:58 schrieb:
Diese an sich schwachsinnige Fixierung auf Geld hat ja in den letzten Jahrhunderten zu ziemlich pervesen Situationen geführt. Menschen hatten nicht genug zu essen, während das Brot in den Läden verschimmelte und nicht gekauft wurde. Aber das Problem ist eben, dass Geld zu den Dingen gehört, die sich so gut wie nicht abschaffen lassen (zumindest reicht meine Fantasie dafür nicht)

Genau das mein ich.
Es ist alles da nur das Geld fehlt.
Man kann darüber diskutieren ob es möglich ist Geld komplett abzuschaffen.
Aber es ist auf jedenfall möglich die Macht des Geldes stark zurückzudrängen.
So, dass zb. die Grundversorgung kostenlos ist und Geld nur zur Anschaffung von wertvollen Luxusgütern gebraucht wird. Wie zb. Autos oder so.

Tja wir antikapitalistischen monkeys verstehen uns halt
;)

Ja, das ist ja auch immer das faszinierende an der innerdeutschen Diskussion. Ich finde es erstaunlich, wieviel wir uns "nicht mehr leisten können". Und dann gucke ich auf BIP und Volksvermögen, auf die DAX-Werte und die Unternehmensprofite ... und wundere mich, warum da überall kein Minus ist, sondern z.T. fette Pluszeichen. ;)

PS: Nehmt ihr auch aphen in euren erlauchten Primatenkreis auf? ^^
 
Guardian2003 am 25.09.2005 23:14 schrieb:
Bora am 25.09.2005 18:38 schrieb:
Ok ey Mann ey Lan ey, was ich da an Worten benutzen tu die sind voll krass in meine gewohnte Sprach. Ich mich bei dir entschuldigen tu dass du nix weist.
Versuche bemühen besser.

Du wieder hast voll die krassen Behauptungen in deine Antwort wie "Privatisierung" von Bullerei und Richterscheiss.

Das saugst du dir wieder von Hirn.
Aber gut, du weidermach.
:finger:
Disqualifizierend und kindisch. Ich wüßte nicht wo ich mich auch nur annähernd so artikuliert habe.
Ah Du Beamter??!!
Wasn krassen scheiß verwalten tust?
Steuerngedings?
Nein. Die netten Menschen die adere ermörden, kleine Kinder vergewaltigen und töten oder solchen Schlauschnacker wie dir auf der Straße stumpf einen ins Maul hauen würden.
Da man aber so einen Beamtenscheiss wie Richter, Polizei oder uns ja nicht braucht dürften sich solche Typen wie du dann schnell auf natürliche Art und weise ausselektieren.....
Jo Kolleg! Alles klaro nun.
Extra krass für dich nachgeschlagen:
"Besitzstandswahrung".
Albern
Auch leid tut dass Merkel es nix geschafft für dich.
Beramte die CDU wählen haben eh nichts gelernt. Personen die meinen das die CDU Beamtenfreundlich ist haben nicht mal von Politik eine Ahnung.
Du hast dich schon wieder durch unfundiertes Geschreibsel disqualifiziert.
Ey Alda, tut mir voll krass laid, dass du nen neuen Job brauchen tust.
Ey aber Alda, 1300 nix schlecht für dich, du villeicht reinigen Klo bei Ali in Dönerladen, gut Geld!
Wohl weniger. Meine Branche hat ein Wachstum von circa 5% konstant, ein Ende des Trends ist nicht abzusehen. Für Kloreinigung bin ich doch etwas zu überqualifiziert.
Nix studieren mehr junge Semester und schon gar nix BWL VWL .
Du mal guckste bei Sozialwissenschaften. BWL VWL mal so neben Döner essen geguckt.
Ach- Sozialwissenschaftler? Das waren die Gestalten welche die BWL/ VWL Klausuren so lange schreiben durften bis sie aus Zufall bestanden haben. Anhand dessen was ich hier von Ergüssen deinerseits konsumieren dürfte weiss ich auch warum nicht die "three strikes and you are out" Regel auf diesen Studiengang angewendet wird......
Aber Theorie is ja immer für Arsche gell? Also scheiß auf Bildung lieber BILD gucken, Bilder haben alles drin.
Theorien beschreiben immer nur fachspezifische Ausschnitte der Wirklichkeit, gerade in den Wirtschaftswissenschaften. Und dort nur Sachen die man am besten in Zahlen fassen kann. Wenn du tatsächlich Sozialwissenschaftler wärest wüßtest du auch das es Motivationen in Menschen gibt die so gut wie unmöglich in Zahlen zu fassen sind, schon gar nicht wenn man Wirtschaften erklären will und Menschen nur Faktoren sind die funktionieren sollen.
Mir jetzt tut deine Sprach weh, muss suchen jemand der verstehen deutsch.
Ich wüßte nicht wo ich mich auch nur annähernd so ausgedückt habe.
Mehr Bildung hast du allerdings mit deinem Geschreibsel nicht durchblicken lassen, mehr das Verhalten eines kleinen verwöhnten Einzelkindes was unglaublich Bockig wird wenn es seine Aufmerksamkeit nicht bekommt.
----------------------------
So, jetzt probierst du es vielleicht doch noch mal mit lesen. Fang am besten nochmal ganz von vorne an. Deine "Fragen" werden sogar durch das kurze Interview geklärt. Alles Weitere dichtest du einfach dazu oder stellst wilde Dinge in den Raum. Dabei zeigst du ja durchaus politische Qualitäten. Würdest du nicht schreiben, sondern eine Rede halten, Applaus wäre dir wohl sicher. Nur das keiner der Applaudierenden wüsste für was er applaudiert, aber das tut man eben aus Gewohnheit. Und ein solches Tier, das scheinst du zu sein.
Ach- nicht nur Sozialflicken und Wirtschaftswissenschaftler zur Aushilfe sondern auch noch bewertender Hobbypsychologie? Ein Tipp von mir nur für dich: Kümmer dich nur um ein Fachgebiet. Aber vorsicht! Es könnte sein das du dabei die Oberflächlichkeit veläßt und dich in geistig tiefere Gewässer vorarbeitest. Damit du dann nicht wie zu erwarten untergehst wäre es ratsam die Sandsäcke an deinen Füßen abzuschnallen die du Augenblicklich tragen mußt um zu verhindern das dein Ego nicht abhebt.......
Rette uns von den Theoretikern! Guardian, Wächter.. du scheinst dieser Funktion ja wirklich nachkommen zu wollen.
Gegen naturwissenschaftliche Theorien habe ich nichts. Sie sind nachprüfbar
und wenn sie bewisen sind stehen sie.
Was ist bei den wirtschaftswissenschaftlichen Theorien? Sind wir bei Gutenberg noch bei Theorie c, oder schon bei i oder noch weiter?
Welche Theorie in den Wirtschaftswissenschften hilft den Menschen? Oder ist aktuell und stimmig? Na?
Einer geht noch:
Besonders süß fand ich deinen Versuch mich zu diskreditieren (=für dich sowas wie "herabsetzen" oder "mies machen") Kleiner BWL Student der makro/mikro nicht auseinanderhalten kann. Der hat mir gut gefallen.
Dafür gebe ich dir eine 4/10.[/quote]
Das war noch schmeichelnmd von mir .Ich hatte mehr die Vermutung das du ein Troll bist- irgendwas schreiben aus persönlicher Langeweile und sich dann darüber freuen wenn geantwortet wird. Letztendlich ist hier zum Thema nichts von dir gekommen.
"Es tut mir wirklich leid um deinen Job!"
:-D
Ich hab einen. Solltest du irgendwann mal auch einen haben werde ich bereit
sein deine Leistungen in Anspruch zu nehmen. Mein angebot wird dann sein: "Ja, ich möchte die Pommes mit Majo und zum Mitnehmen. Und bitte nur eine kleine MäC Cola......" [/quote]








2/10
Wenn du dich wieder steigerst schreib ich auch wieder ein paar Zeilen :finger:
 
Bora am 26.09.2005 15:32 schrieb:
"Es tut mir wirklich leid um deinen Job!"
:-D
Ich hab einen. Solltest du irgendwann mal auch einen haben werde ich bereit
sein deine Leistungen in Anspruch zu nehmen. Mein angebot wird dann sein: "Ja, ich möchte die Pommes mit Majo und zum Mitnehmen. Und bitte nur eine kleine MäC Cola......"
[/quote]

Reißt euch bitte zusammen. Alle beide!

Fortdauernde Flamerei möcht ich hier nicht sehen.
 
aph am 26.09.2005 13:50 schrieb:
Ja, das ist ja auch immer das faszinierende an der innerdeutschen Diskussion. Ich finde es erstaunlich, wieviel wir uns "nicht mehr leisten können". Und dann gucke ich auf BIP und Volksvermögen, auf die DAX-Werte und die Unternehmensprofite ... und wundere mich, warum da überall kein Minus ist, sondern z.T. fette Pluszeichen. ;)

PS: Nehmt ihr auch aphen in euren erlauchten Primatenkreis auf? ^^

So läufts eben in der Marktwirtschaft. Leider gibt es kein alternatives, besseres Wirtschaftssystem in welchem der egoistische Mensch gut leben könnte. Offensichtlich will die Mehrheit der Menschen ja auch dieses Wirtschaftssystem, sonst hätte schon längst jemand eine Partei gegründet und an die Macht gebracht, die etwas anderes will.
 
pacsun am 26.09.2005 16:00 schrieb:
So läufts eben in der Marktwirtschaft. Leider gibt es kein alternatives, besseres Wirtschaftssystem in welchem der egoistische Mensch gut leben könnte. Offensichtlich will die Mehrheit der Menschen ja auch dieses Wirtschaftssystem, sonst hätte schon längst jemand eine Partei gegründet und an die Macht gebracht, die etwas anderes will.

1. Es besteht ein Unterschied zwischen einer regulierten Marktwirtschaft, die diese natürlichen Antriebe der Menschen nutzt, um insgesamt Fortschritt für alle zu bringen - und einer entfesselten Marktwirtschaft, bei der stets nur wenige davon profitieren und in Krisenzeiten reichlich Menschen aussortiert werden.

2. Dass soziale Parteien selten Mehrheiten bekommen, liegt nicht unwesentlich daran, dass die Besitzer von Medienkonzernen nicht selten recht reiche Leute sind. ;)
 
aph am 26.09.2005 17:27 schrieb:
1. Es besteht ein Unterschied zwischen einer regulierten Marktwirtschaft, die diese natürlichen Antriebe der Menschen nutzt, um insgesamt Fortschritt für alle zu bringen - und einer entfesselten Marktwirtschaft, bei der stets nur wenige davon profitieren und in Krisenzeiten reichlich Menschen aussortiert werden.

2. Dass soziale Parteien selten Mehrheiten bekommen, liegt nicht unwesentlich daran, dass die Besitzer von Medienkonzernen nicht selten recht reiche Leute sind. ;)

1. Natürlich besteht da ein Unterschied, aber zunächst ist es eine Marktwirtschaft und hat mit Sozialismus nur wenig zu tun. Das soziale soll lediglich den vom Leben her benachteiligten etwas unter die Arme greifen.

2. Hört sich irgendwie nach Verschwörungstheorie an ;). Wenn dem so wäre, dann hätte es wohl eine Schwarz-Gelbe Mehrheit gegeben. So ziemlich alle Medien(darunter auch Bild) haben für den Wechsel geworben, gebracht hat es (leider) nichts. Ich würd eher sagen, dass gerade das auch ein Grund war warum's nicht so ausgegangen ist wie alle meinten.
 
pacsun am 26.09.2005 16:00 schrieb:
So läufts eben in der Marktwirtschaft. Leider gibt es kein alternatives, besseres Wirtschaftssystem in welchem der egoistische Mensch gut leben könnte. Offensichtlich will die Mehrheit der Menschen ja auch dieses Wirtschaftssystem, sonst hätte schon längst jemand eine Partei gegründet und an die Macht gebracht, die etwas anderes will.

Es ist ja keine Frage des wollens, eher eine Frage des funktionierens, kein anderes System würde mit der Menschheit stabil funktionieren.
 
TBrain am 26.09.2005 18:13 schrieb:
Es ist ja keine Frage des wollens, eher eine Frage des funktionierens, kein anderes System würde mit der Menschheit stabil funktionieren.

Also das ist nun wirklich eine gewagte Aussage. Es sind ja noch lange nicht alle Systeme getestet worden. Ganz nebenbei: Ein System, das regelmäßig Kriege produziert, finde ich auch nicht grade stabil.
 
TBrain am 26.09.2005 18:13 schrieb:
pacsun am 26.09.2005 16:00 schrieb:
So läufts eben in der Marktwirtschaft. Leider gibt es kein alternatives, besseres Wirtschaftssystem in welchem der egoistische Mensch gut leben könnte. Offensichtlich will die Mehrheit der Menschen ja auch dieses Wirtschaftssystem, sonst hätte schon längst jemand eine Partei gegründet und an die Macht gebracht, die etwas anderes will.

Es ist ja keine Frage des wollens, eher eine Frage des funktionierens, kein anderes System würde mit der Menschheit stabil funktionieren.

Das meinte ich damit, dass es keine Alternative gibt. Die Folge ist, dass keiner eine Partei gründet, die etwas anderes macht.

Gäbe es wirklich eine bessere Alternative, sowie du behauptest aph, dann wäre doch schon längst einer auf die Idee gekommen sie umzusetzen(wie oben erwähnt Partei gründen, ...). Aber offensichtlich gibt es diese nicht.
Trotz der Kriege ist unsere System aber anscheinend stabiler als alles andere.
 
aph am 26.09.2005 18:18 schrieb:
Also das ist nun wirklich eine gewagte Aussage. Es sind ja noch lange nicht alle Systeme getestet worden. Ganz nebenbei: Ein System, das regelmäßig Kriege produziert, finde ich auch nicht grade stabil.

Das sind ja eben Beispiele dafür, dass etwas falsch läuft und sich wieder stabilisiert.

Was wären das denn für Systeme? Alle, welche nicht als Grundprinzipien individuelle Freiheit und freie Meinungsäußerung ansehen, scheiden imo schonmal aus.
 
TBrain am 26.09.2005 18:46 schrieb:
Was wären das denn für Systeme? Alle, welche nicht als Grundprinzipien individuelle Freiheit und freie Meinungsäußerung ansehen, scheiden imo schonmal aus.

Grade das will der Typ von DM ja offenbar diskutieren. Die beiden von dir postulierten Prämissen sind schon mal kein Widerspruch zu vielerlei Wirtschaftssystemen. Abgesehen davon, sind beide in ALLEN Systemen mehr oder weniger eingeschränkt. Das muss auch so sein. Schon Affen und unsere Vorfahren regelten individuelle Freiheit auch sozial. Individuelle Freiheit würde ja bedeuten, dass jeder jeden umbringen darf. Du wirst mir sicher zustimmen, dass dies nicht gut wäre. ;)

Es kann immer nur um ein gesundes Mittelmaß gehen.
 
pacsun am 26.09.2005 18:24 schrieb:
TBrain am 26.09.2005 18:13 schrieb:
pacsun am 26.09.2005 16:00 schrieb:
So läufts eben in der Marktwirtschaft. Leider gibt es kein alternatives, besseres Wirtschaftssystem in welchem der egoistische Mensch gut leben könnte. Offensichtlich will die Mehrheit der Menschen ja auch dieses Wirtschaftssystem, sonst hätte schon längst jemand eine Partei gegründet und an die Macht gebracht, die etwas anderes will.

Es ist ja keine Frage des wollens, eher eine Frage des funktionierens, kein anderes System würde mit der Menschheit stabil funktionieren.

Das meinte ich damit, dass es keine Alternative gibt. Die Folge ist, dass keiner eine Partei gründet, die etwas anderes macht.
Was ich mich frage ist: Was macht euch beide so sicher, dass es kein besseres bzw. stabileres System geben kann/wird, als das derzeitige? :-o
Dass es das bisher nicht gibt, ist kein sinnvolles Argument, die Menschheit hat für die meisten guten Ideen verdammt lange gebraucht. Was also bringt euch zu eurer Überzeugung?
 
drunkenmonkey am 26.09.2005 11:24 schrieb:
Nein, es geht auch und gerade um die wirklich Armen der Welt, schließlich sind es eben die, die unter unserem teilweise wirklich absurden Wirtschaftssystem leiden. Jedes Jahr werden tausende Tonnen an Nahrungsmitteln verbrannt oder sonst irgendwie entsorgt, um die Preise stabil zu halten, während gar nicht so weit weg Menschen an Unterernährung sterben. Ist das normal, richtig, sinnvoll? Meiner Meinung nach nicht. Es werden auf der Welt (bisher noch, das kann sich leider noch ändern) genug Nahrungsmittel produziert, um die gesamte Weltbevölkerung ausreichend zu ernähren. Warum müssen dann Leute verhungern? Tja, hier kommen wir wieder zum Geld...
Stimmt- aber ich versuche immer noch bei der Theorie dieses Unternehmers zu bleiben. Und der hat sein Modell nur auf die Probleme der deutschen Wirtschaft bezogen. Von Global war in dem Artikel nichts zu lesen.
Stimmt, aber "über Nacht" muss ja nicht sein. Niemand hier hat gesagt, dass bis spätestens Ende des Jahres Geld abgeschafft sein muss *g*
Ehrlich gesagt habe ich damit ein problem. Die Probleme die sich aus der derzeitigen Lage ergeben sollen nicht in hundert Jahren sondern im Interesse aller so schnell wie möglich beseitigt werden. darum verstehe ich nicht warum hier Modelle diskutiert werden die eine grundsätzliche Änderung der Mentalität erfordern, und das auch noch weltweit.
Das war auch nicht das Anfangsthema. Es ging um die Durchführbarkeit des vorschlages dieses Managers.
Das irgendetwas bisher nicht geklappt hat, bedeutet nicht Zwangsläufig, dass es nicht geht...
Ich glaube nicht das der Mensch solche negativen eigenschaften wie Selbstdarstellung, Gier und Egoismus etc. bis jetzt abgelegt hat oder in naher Zukunft ablegen wird. Lösungsansätze wie Kommunismus, freiwilliges Arbeiten für das Allgemeinwohl oder primitivster Tauschhandel ohne "Wertmaßstab Geld" setzen das jedoch voraus.
Der Wandel dauert zu lange, die Probleme müssen jetzt gelöst werden.
Naja, auch bei uns sterben weniger wohlhabende (um das Wort "arm" zu vermeiden *g*) Menschen signifikant (^^) früher als reiche. Wobei man jetzt natürlich streiten kann, woran das liegt.
Weil es weniger reiche als Arme gibt? Weil die sich die besten Innereien kaufen können wenn sie ihre eigenen verlebt haben? Who knows...
Mann, ich habe mich bisher schon immer für einen Pessimisten gehalten ^^
Selbst wenn man das so sieht: Das heißt doch nicht, dass man alles Schlechte hinnehmen muss und nicht über andere, möglicherweise bessere Systeme nachdenken darf, oder?
Stimmt, aber man sollte bei der Anfangsthematik bleiben weil es sonst wieder in Sinnlosigkeit ausartet. Es wurde schon in x Threads darüber nachgedacht welche Gesellschaftsform, respektive Wirtschaftsform die beste wäre. Bis jetzt ohne Ergebnisse.
Ich habe nichts gegen Utopien, wirklich nicht. Aber Vorschläge die erst in hundert Jahren wirken helfen weder uns, noch unseren Kindern oder Enkeln. Und darum gehts, auch in dem (undurchführbaren) Vorschlag dieses UN:
Eine Lösung die schnell hilft.
 
TBrain am 26.09.2005 11:15 schrieb:
Abneigung gegen Wirtschaftswissenschaften? Vielleicht würdest du mit mal genauer erklären, was das Problem ist?

Ich halte die Tatsache Menschen als bloße, beliebig auswechselbare Arbeitsfaktoren zu betrachten als wirklich Menschenverachtend.

Wirtschaftswissenschaften zur effektiveren Verwertung von Rohstoffen einzusetzen jedoch für sinnvoll, da diese nicht unendlich vorhanden sind.

Mein augenblicklicher Eindruck dieser Wissenschaftsrichtung ist das der Steuerzahler auf seine Kosten einen Haufen Personen ausbildet deren
höchstes Ziel zu sein scheint eben diese Menschen dann in die Arbeitslosigkeit zu optimieren.
Ich kann nicht erkennen wo dieses Fach dem Menschen als Wissenschaft hilft wenn das einzige was man beobachten kann Entlassungen , Verlegungen der Produktion ins Ausland und ähnliche gewinnsteigernde Maßnahmen sind- auf Kosten der wirtschaftlichen Existenz eben der Leute die es ermöglicht haben das eine UNI entsteht die dieses Fach anbieten kann......
 
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