Bora
Hobby-Spieler/in
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bierchen am 20.09.2005 01:06 schrieb:Rein Theoretisch ist das Interesse des Vorstandes sein eigenes Einkommen zu maximieren bzw. sein arbeitsleid zu minimieren. In der Theorie wägt er zwischen diesen beiden Größen ab.Guardian2003 am 20.09.2005 00:13 schrieb:Sardaykin am 19.09.2005 20:40 schrieb:eine minedstens genauso große utopie ist doch, die zunehmende automatisierung der arbeit durch stetiges wirtschaftswachstum auszugleichen.
Ich glaube nicht das da was auszugleichen ist.
DerZusammenhang, bzw. das eindeutige interesse des Vorstandes einer Kapitalgesellschaft am Wirtschaftswachstum eines Landes möchte ich mal erklärt haben. Vielleicht bin ich ja auf dem Holzweg wenn ich behaupte das es im Interesse eines Konzernvorstandes ist das alle seine Mitarbeiter wohl schlau, leistungswillig aber dabei erpressbar und billig sind.....
Jemand brachte Star Trek ins Spiel. Die Vorschläge diesen Herren bezüglich eines Bürgergeldes ist Teil dessen Utopie, dass die Menschen nicht vordergründig wegen Geldgründen arbeiten, dass die intrinsische Motivation bei den Menschen sehr ausgeprägt sei. Ich liebe Star Trek. Nur leider ist dessen Utopie weit entfernt von der heutigen Realität.
Die die arbeiten wollen arbeiten.
Und die anderen werden das auch tun?
----> Konsumwünsche.
Und wenn die nicht arbeiten?
Auch egal.
Sie sollen das Geld ja auch nur ausgeben (MwSt)!
Staat bekommt das Geld also soundso
Und wenn das dann dazu führen sollte (was ich nicht glaube) das sich alle faul zurücklehnen, weil sie ja eigentlich nich tmerh arbeiten bräuchten.
Wunderbar!
Da habt ihr die Arbeitsplätze, nach denen alle schreien
Scherz!
Dann müssen Arbeitsplätze einfach wieder attraktiv werden in vielerlei Bereichen, und das nicht unbedingt finanziell.