Matthias Dammes
Redakteur
macht man aus James Bond auch keine Frau.
Macht man ja auch nicht.
Habe ich ja versucht zu erklären.
macht man aus James Bond auch keine Frau.
Ich oute mich jetzt einfach mal. Mein privates Umfeld besteht zu 99% aus Europäern und einem geborenen Japaner, der den herrlichsten Allgäuer Dialekt spricht, den ich kenne. Ich wüsste nicht, das in meinem Umfeld jemand schwul oder lesbisch oder sonst was ist.Steckt da drin der unausgesprochene Vorwurf, diese Gruppen seien überrepräsentiert? (ernst gemeinte Frage, ich kann nicht in denne Kopf gucken).
*hust* John Wick...Hirnlose Actionfilme funktionieren heute ziemlich sicher auch nicht mehr mit einer männlichen Hauptrolle.
Nichts könnte mir mehr egal sein, als die Hautfarbe, das Geschlecht oder wer mit wem ins Bett steigt. Ich will dabei nicht zuschauen, als who cares. Es ist mir in meinem privaten Umfeld wumpe und in meinem beruflichen noch sehr viel mehr.
Aber genau dieses "Who cares" findet nicht mehr statt. LGBTQ wird einem mit dem Holzhammer verabreicht,
Es wird doch immer verlangt, das die heutige Gesellschaft abgebildet wird. Wenn wir das mal in % ausdrücken würden: die Alphabet-Community macht einen recht kleinen % Satz aus also könnte man vielleicht bei 30 Neuerscheinungen in einem Spiel einen Queer Charakter einbauen. Aber das ist ja keine Repräsentation aus deren Sicht, es muß mehr sein. Oder mal etwas viel düsteres: Schwarze machen ca 13% der US Bevölkerung aus aber nach neuester Statistik begehen diese über 60% der registrierten Morde (leider ist die Statistik für 2021 nicht aussagekräftig, da einige Bundesstaaten keine Zahlen mehr liefern, das heißt, es könnte auch niedriger oder höher sein) Also, wollen wir die Gesellschaft in den USAabbilden, dann MÜSSEN die Schwarzen die blutrünstigen Killer in Filmen und Spielen sein. Nein? Aber das ist doch Repräsentation! Oder mal eine Geschichte wie Jugendliche von ihren Lehrern dazu ermutigt wurden sich einer Geschlechtsumwandlung zu unterziehen (als sie noch unter 18 sind!) und es dann bitter bereuen. Nein? Warum nicht? Ist doch auch Repräsentation!Filme und Spiele stellen ja nun in der Regel auch nicht dar, wie Hubert Schmidt morgens aufsteht, sich eine Butterstulle schmiert, zur Arbeit geht und nach 8 Stunden wieder nach Hause kommt um dort dannn noch 1 Stunde Lindenstraße zu gucken bevor er ins Bet geht. Du verstehst, was ich meine, oder? Da werden (in der Regel) Situationen dargestellt, die vom Alltag abweichen und/oder Charaktere, die von der empfundenen Norm abweichen.
So einfach ist es nicht. Du kannst den gesellschaftlichen Durchschnitt nich überall gleich verwenden. Der prozentuale Anteil wird ein anderer sein je nachdem wo dein Film stattfindet.Es wird doch immer verlangt, das die heutige Gesellschaft abgebildet wird.
Schwarze machen ca 13% der US Bevölkerung aus aber nach neuester Statistik begehen diese über 60% der registrierten Morde [...] Also, wollen wir die Gesellschaft in den USAabbilden, dann MÜSSEN die Schwarzen die blutrünstigen Killer in Filmen und Spielen sein.
Kannst du auch sachlich argumentieren? Nein? Warum nicht? Machen alle andere doch auch!Es wird doch immer verlangt, das die heutige Gesellschaft abgebildet wird. Wenn wir das mal in % ausdrücken würden: die Alphabet-Community macht einen recht kleinen % Satz aus also könnte man vielleicht bei 30 Neuerscheinungen in einem Spiel einen Queer Charakter einbauen. Aber das ist ja keine Repräsentation aus deren Sicht, es muß mehr sein. Oder mal etwas viel düsteres: Schwarze machen ca 13% der US Bevölkerung aus aber nach neuester Statistik begehen diese über 60% der registrierten Morde (leider ist die Statistik für 2021 nicht aussagekräftig, da einige Bundesstaaten keine Zahlen mehr liefern, das heißt, es könnte auch niedriger oder höher sein) Also, wollen wir die Gesellschaft in den USAabbilden, dann MÜSSEN die Schwarzen die blutrünstigen Killer in Filmen und Spielen sein. Nein? Aber das ist doch Repräsentation! Oder mal eine Geschichte wie Jugendliche von ihren Lehrern dazu ermutigt wurden sich einer Geschlechtsumwandlung zu unterziehen (als sie noch unter 18 sind!) und es dann bitter bereuen. Nein? Warum nicht? Ist doch auch Repräsentation!
Das wäre eine interessante Geschichte und verfilmungswürdig, klar: Leuten / Jugendlichen in ihrer Selbstfindung etwas einreden, statt sie zu unterstützen, ist falsch und der moralische Plot bietet genug Stoff für eine mediale Aufarbeitung.Oder mal eine Geschichte wie Jugendliche von ihren Lehrern dazu ermutigt wurden sich einer Geschlechtsumwandlung zu unterziehen (als sie noch unter 18 sind!) und es dann bitter bereuen. Nein? Warum nicht? Ist doch auch Repräsentation!
Was ist an dem Beitrag "derart polemisch", und seit wann wird "polemisch" gelöscht? Wenn's ABC-kritisch wird? Leute Leute ...A.k.a. eine derartig polemische Diskussionskultur wird im weiteren Verlauf des Threads gelöscht (unabhängig von den Inhalten)
Du beleidigst schon mal die Community (mehrfach) indem du sie "ABC-Community, Alphabet-Community" nennst.Was ist an dem Beitrag "derart polemisch", und seit wann wird "polemisch" gelöscht? Wenn's ABC-kritisch wird? Leute Leute ...
Dann verdrehst du die Argumentation noch weiter:Aber das ist ja keine Repräsentation aus deren Sicht, es muß mehr sein.
Bringst hier also Zusammenhänge rein, die in darauffolgenden Kommentaren widerlegt wurden. Und äffst quasi eine Gruppe nach, ohne, dass sie sich in diesem Zusammenhang geäußert hat (das Nachäffen bezieht sich auf "Aber das ist doch Repräsentation") Das wiederholst du dann nochmal. Das ist abwertend und polemisch:Also, wollen wir die Gesellschaft in den USAabbilden, dann MÜSSEN die Schwarzen die blutrünstigen Killer in Filmen und Spielen sein. Nein? Aber das ist doch Repräsentation!
Du bist nicht sachlich: Du beleidigst und äffst nachPolemik bezeichnet einen meist scharfen Meinungsstreit im Rahmen politischer, literarischer oder wissenschaftlicher Diskussionen. Ziel ist, die eigene Meinung auch dann durchzusetzen, wenn sie sachlich nicht oder nur teilweise mit der Realität übereinstimmt.
Dass ich nicht der ursprüngliche Verfasser bin ist nebensächlich ... kurzum, Du fühlst Dich in Deinen Gefühlen verletzt. Anders kann man Deine Kritik am Argumentationsstil des Kollegen nicht zusammenfassen. Da ist nichts dabei, was ein Löschen rechtfertigen würde. Ich finde es bedenklich, dass jemand wie Du Moderator ist.Du beleidigst schon mal die Community (mehrfach) indem du sie "ABC-Community, Alphabet-Community" nennst.
Dann argumentierst du mit meinungen, die niemand getätigt hat (nachdem du ein Argument, das getätigt wurde, verdreht hast)
Dann verdrehst du die Argumentation noch weiter:
Bringst hier also Zusammenhänge rein, die in darauffolgenden Kommentaren widerlegt wurden. Und äffst quasi eine Gruppe nach, ohne, dass sie sich in diesem Zusammenhang geäußert hat (das Nachäffen bezieht sich auf "Aber das ist doch Repräsentation") Das wiederholst du dann nochmal. Das ist abwertend und polemisch:
Du bist nicht sachlich: Du beleidigst und äffst nach
Es stimmt mit Realität nicht zu hundertprozent überein, was du sagst: Statistiken aus dem Zusammenhang gerissen, dass sie innerhalb dieser Diskussion nicht viel nutzen und du legst Worte in den Mund
Du willst deine Meinung durchsetzen: Du brichst meine Kritik darauf runter, dass mir deine Meinung nicht passen würde, wobei es um die Art der Argumentation geht.
Vorherige Beiträge, die mit deiner im zum Teil übereingestimmt haben, haben diese Kritik nicht bekommen, weil es darum nicht geht. Zu behaupten, ich mache bei dir jetzt einen Cut, den ich vorher nicht getan habe, ergibt keinen Sinn, weil er keinen Nutzen hätte, zumal wenn ich es ankündige.
Um zum originalen Gegenstand zurückzukehren, also die Diskussion, wie Repräsentation aussehen sollte, da sind im Interview genau dazu interessante Aussagen, von einer Person, die sich selbst als queer bezeichnet, das beantwortet auch ein paar Fragen.
Auch das finde ich eine unbegründete Annahme, ich bin von dem Thema überhaupt nicht betroffen und bin da emotional ehrlich gesagt nicht wirklich involviert. Ich weise lediglich darauf hin, dass die Diskussion in einem neutralen Ton geführt werden sollte, der nicht persönlich wird.Dass ich nicht der ursprüngliche Verfasser bin ist nebensächlich ... kurzum, Du fühlst Dich in Deinen Gefühlen verletzt. Anders kann man Deine Kritik am Argumentationsstil des Kollegen nicht zusammenfassen. Da ist nichts dabei, was ein Löschen rechtfertigen würde. Ich finde es bedenklich, dass jemand wie Du Moderator ist.
Deswegen ist der Begriff queer so oft genutzt, der ersetzt das relativ gut.Außerdem: welche Community wird beleidigt wenn man sich nicht die tagesaktuelle Buchstabenzusammensetzung merkt? LGBTQIA+ ist nämlich nicht mehr aktuell seitdem die "two-spirits" dazugekommen sind. Jetzt heißt das 2SLGBTQIA+. Cool beans.
Bevor ich hier auf den eigentlich Inhalt deiner Antworten eingehe, darf ich hier sogar anerkennend eingestehen, dass ich aus deinen Zeilen noch einiges für mich mit genommen habe und daher auch ein Stück weit dankbar für eine konstruktive Diskussion bin.Ich denke schon, dass diese Standards existieren, zumindest in den letzten Jahren noch sehr stark, wo vor allem weiße Menschen aus guten sozialen Schichten, hetero, cis (etc) hauptsächlich vertreten sind. Das ist auch gar nicht wertend gemeint, aber Repräsentation von anderen Gruppen sind eben auch nicht verkehrt,
Das kann natürlich sein. Darüber habe ich mir noch keine großen Gedanken gemacht, wobei gerade Chuck Norris seine Unfehlbarkeit zu einem Meme-artigen Kult getrieben hat. Vermutlich haben Zuschauer aber auch einfach nicht das Menschenbild einer "hormongetränkten" Frau, die gröhlend, aber mit Leichtigkeit ganze Herrscharen von Feinden besiegt, nicht weil Frauen das nicht könnten, sondern weil es allgemeinhin nicht üblich wäre, das Frauen so reagieren. Dennoch, gerade bei Aliens wird kein Zuschauer sagen das Vasquez ein unrealistisches Frauenbild abgibt, sondern gerade weil sie länger im Militär ist und einen gestählten Körper hat, ist alles was sie tut plausibel.Frauen werden in meinem Empfinden viel schneller als unfehlbar wahrgenommen als Männer. Wenn männlich besetzte Rollen keine Fehler oder inneren Kämpfe haben, ist das viel mehr akzeptiert, weil sie eben als stark konnotiert sind. Die 80er Action Welt war überschwemmt, von "idealen" Männern, die jeden Kampf gewinnen, durch Muskelkraft, Willensstärke und Patriotismus.
Das mag ja alles sein, aber durch solche einleitenden Sätze, wie die des Autors, bei dem Frauen in medizinischen Fragen zu einer Art Menschen 2. Klasse erklärt werden, muss man doch davor warnen und auch kritisieren, diesen Frame nicht unreflektiert aufzunehmen. Wenn das jemand naiv ließt, bleibt doch erst mal nur hängen, dass Frauen in unserer Gesellschaft strukturell schlechter gestellt werden. Man muss auch einfach mal aufpassen welche Wirkung solche Worte auf seine Leser haben, insbesondere dann, wenn man hier Halbwahrheiten als Tatsachen hinstellt.Inzwischen ist das natürlich viel besser, aber historisch betrachtet wurden Frauen an dieser Stelle unglaublich benachteiligt. Das wäre nicht so schlimm, wenn sich das nicht heutzutage noch auswirken würden. Erst in den letzten Jahren gibt es Aufklärung darüber, wie Herzinfarkte bei Frauen aussehen, in Serien wie Friends (die immer noch laufen und gesehen werden) wird das in einer Folge komplett falsch dargestellt. Das sind Punkte, an denen wir jetzt erst Änderungen als Gesellschaft erfahren. Das arbeitet aber nicht sofort Nachteile auf, die über Jahrzehnte und Jahrhunderte entstanden sind. Und die sind entstanden, weil Männer die gesellschaftliche Norm waren und Frauen meist als Beiwerk repräsentiert wurden.
Und da kommt mein eigentlich Punkt.
Nichts könnte mir mehr egal sein, als die Hautfarbe, das Geschlecht oder wer mit wem ins Bett steigt. Ich will dabei nicht zuschauen, als who cares. Es ist mir in meinem privaten Umfeld wumpe und in meinem beruflichen noch sehr viel mehr.
Aber genau dieses "Who cares" findet nicht mehr statt. LGBTQ wird einem mit dem Holzhammer verabreicht, genau so wie der angebliche Feminismus. Normal (im Sinne von mathematisch in der erheblich größeren Anzahl) wird meiner Ansicht nach inzwischen mit böse, verklemmt und rückständig gleichgesetzt. Und das ist genau der gleiche *peeeeeep* den eine patriachalische Gesellschaft die letzten 3.000 Jahre verzapft hat.
Einfachmal ein paar Beispiele:
"Cyberpounk 2077" 10 Minuten Quest mit dem supermuskulösen, ultracoolen Cop verbracht und schon präsentiert mir das Spiel die "Ich bin dein schwuler Toyboy, los besorgs mir Lösung".
Ich denke, dass bestimmte Figuren in der Serie lesbisch sind, ist kein Faktor, der für mich negativ in die Bewertung einfließen würde. Die Art und Weise, wie die beiden miteinander umgehen, finde ich eigentlich recht ansprechend umgesetzt. Ich würde es aber genauso ansprechend finden, wenn eine von denen ein Mann wäre. Das Thema dominiert die Serie nicht und Liebe ist ein gern genommenes, auch gern gesehenes Thema in Geschichten. Aber klar, kann schon verstehen, dass die Anzahl an Serien, die das Thema Homosexualität inhaltlich abbilden mittlerweile überhand angenommen hat."Arcane" (Netflix Serie): Natürlich müssen die Hauptprotagonisten lesbisch sein. Oder so asexuell, das man es nicht genau definieren kann. Die Männer sind böse und gewalteverherrlichend, klassische Familiensystem (europäischer Prägung) arten selbstverständlich in Katastrophen aus.
Eigentlich nennt man diese Community in bestimmten Kreisen spöttisch "Alphabet-Mafia", was dem geschuldet ist, dass die Anzahl an Buchstaben die dem ursprünglichen LGBT zu Grunde lagen, mittlerweile ein beachtlichen Ausmaß angenommen hat. Das Wort Mafia kam ins Spiel, weil diese durch eine Art Omnipräsents in sozialen Medien und an anderer Stelle, quasi immer irgendwas eingefordert oder kritisiert haben, was mitunter wirklich obskure Ausmaße annahm.Du beleidigst schon mal die Community (mehrfach) indem du sie "ABC-Community, Alphabet-Community" nennst.
Dann argumentierst du mit meinungen, die niemand getätigt hat (nachdem du ein Argument, das getätigt wurde, verdreht hast)
Haben wir dieselbe Serie gesehen?? Viktor und Jayce haben heterosexuelle Beziehungen (in unterschiedlicher Tiefe) und die Mutter von Cassandra hat auch nur männliche Lovetoys.Arcane" (Netflix Serie): Natürlich müssen die Hauptprotagonisten lesbisch sein. Oder so asexuell, das man es nicht genau definieren kann. Die Männer sind böse und gewalteverherrlichend, klassische Familiensystem (europäischer Prägung) arten selbstverständlich in Katastrophen aus.
Ich bin beim Text (ok, so generell ), und wollte dir keinesfalls irgendwelche üblen Absichten oder Gedanken unterstellen.Bleib fair und bleib beim Text.
Ich kritisiere die Höhe, die Intensität der Diskussion, nicht aber das überhaupt eine stattfindet. Die Überhöhung schadet mehr, als das es nützt.
Da frage ich mich ehrlich, warum?Ich fühle mich als Mensch inzwischen permanent unter Generalverdacht und grundlegend ignoriert.
Das Zitat wird Churchill zugeschrieben. Was er aber nie gesagt hat. Worte in den Mund gelegt (klingt toll, wo braucht's da noch Beweise?) und dann ganz nach Belieben für die eigene Aussage missbraucht.Je nach dem, welche Statistik man fälscht, sind zwischen 6 und 16% der Weltbevölkerung nicht heterosexuell (oder würden sich so bezeichnen).
¯\_(ツ)_/¯Ich bin es einfach müde, deswegen habe ich auch aufgehört mich für Minderheiten/Randgruppen einzusetzen. Nicht wegen des Hasses, den man von der Mehrheit erfährt, sondern weil man feststellt, dass diese Gruppen nur eines sein wollen... genauso so abwertend, ausschließend und bösartig sein wie die Mehrheit.
Nicht mehr meine Welt.
Ich finds paradoxerweise scheiße, wenn Leute damit angeben, sie seien was Besonderes oder Besseres – selbst wenn sies tatsächlich sind. Kann aber auch an meinem Umfeld liegen. Was ich aber noch viel, viel schlimmer finde, sind Leute, die von anderen behaupten, sie seien was Besonderes oder Besseres. So was ist einfach bescheuert.
Elternabende, Sportveranstaltungen ...Ich weiß nicht, auf welche Spiele oder Situationen du dich da beziehst - ich kann ja nicht in deinen Kopf hineingucken. Hätest du ein Beispiel für etwas, das du damit meinst?
Ich habe weiterhin keine Ahnung was du meinst. Was wird denn auf Elternabenden diskutiert, worauf dein Vorwurf passt?Elternabende, Sportveranstaltungen ...
Worüber wir uns den Mund fusselig reden, interessiert die Kids doch überhaupt nicht.
Na Elternsachen eben, die den Sohn bzw. die Tochter nicht interessieren. xD So ähnlich muss es sich mit dieser Bewegung verhalten, schätze ich.Ich habe weiterhin keine Ahnung was du meinst. Was wird denn auf Elternabenden diskutiert, worauf dein Vorwurf passt?
Mir fehlt der Zusammenhang zwischen "Elternsachen" und "wenn Leute damit angeben, sie seien was Besonderes oder Besseres". Und der Zusammenhang zum Thema des Threads bzw. des Artikels fehlt ebenfalls.Na Elternsachen eben, die den Sohn bzw. die Tochter nicht interessieren. xD So ähnlich muss es sich mit dieser Bewegung verhalten, schätze ich.
Ich setze kein Vorwissen voraus. Die Sache ist kompliziert und ich hab nicht vor, sie noch komplizierter zu machen. Das ist alles.Mir fehlt der Zusammenhang zwischen "Elternsachen" und "wenn Leute damit angeben, sie seien was Besonderes oder Besseres". Und der Zusammenhang zum Thema des Threads bzw. des Artikels fehlt ebenfalls.
Ich glaube du setzt gewisses Vorwissen einfach als gegeben. Nach dem Motto "das weiß doch jeder". Aber das ist offensichtlich nicht der Fall.