Ich akzeptiere diese DLC Politik eh nicht. Bei Mass Effect 2 und Fallout 3 habe ich mir in beiden Fällen die Games orignal gekauft, und alle DLCs "alternativ" besorgt. Ich habe die Entwickler durch den Kauf unterstützt, und sehe nicht das geringst Problem darin, mir die DLCs so zu bersorgen. Hier sind die Publisher gefragt, ihre Verkaufsstrategien grundlegend zu ändern.Ich finde die Idee an sich so nicht schlecht, nur ab dem Zeitpunkt, wo es meine Brieftasche betrifft wird es kritisch. Warum bringen die keine halbfertigen Spiele raus zusammen mit einem Downloadcode? Also man bezahlt den Vollpreis und läd sich die zwite hälfte runter. Und kommt jetzt nicht mit "Aber einige haben kein Internet" oder "Einige haben nur langsames Internet" Sorry, würden wir auf alle Rücksicht nehmen, wären wir alle längst tot. Ich bin selber Azubi und habe ne eigene Wohnung. Ich habe auch nicht Highspeed DSL. Dennoch würde ich das Unterstützen, wenn die Spiele im Nachhinein günstiger werden. Und wenn es nur um ein paar Euro sind.
Ich bin gegen DLCs ála Mass Effect 2 oder Alan Wake. Aber wenn die DLCs dann wie bei Fall Out 3 als Disk rauskommen also als vollwertiges Add On und der Preis stimmt und ein DLC das Spiel um gute Sachen erweitert. Als 100% + DLC dann begrüße ich das.
Nich wie jetzt, wo ich ein halbes Spiel bekomme, und die Entwickler sagen "So, wie verkaufen dir 50% des Spiels für 60 Euro und wenn du dann die Restlichen 50% haben willst, musst du für jeden % 2 Euro zahlen."
Ist ein wenig übertrieben, ich weis, aber bei Mass Effect 2 habe ich irgendwie so das Gefühl um mein hart erarbeitetes Geld gebracht worden zu sein. Pfui!
Ich habe mich gerade mit einem Kolegen unterhalten. Wir kamen auf den Schluss, das Raubkopierte Spiele ein Resultat der Preis- und Qualitätspolitik sind. Ich finde die Spiele haben Qulitativ in der Story wie in der Admu stark abgenommen. Als auch manchmal im Gameplay. Früher z.B. wurden Spiele für NES und SNES so wie PS One relativ gut verkauft. Warum? Weil die Quli stimmte und man den Preis dafür gerne dafür bezahlt hat. Raupkopierer gab es schon immer.
Aber heutzutage sind für mich und meinem Kolegen einige Spiele wie folgt: Außen ein Ferrari innen die Ausstatung eines Trabands kurz Trabi. Sieht halt schick aus, aber innen der aller letzte mist.
Ps.: Ich stehe total auf Trabis und würde diese niemals beleidigen. Nur Heutzutage ist deren Leistung doch relativ weit unten.
Das habe ich mir ehrlich gesagt auch schon gedacht. Es erscheinen doch regelmäßig unfertige Spiele für den PC. Wirklich was neues ist das also nicht. Codemasters ist nun aber scheinbar auf die "tolle" Idee gekommen, das man für einen Patch ja auch noch Geld verlangen könnte. Ehrlich gesagt wundert es mich schon etwas, das noch keiner dieser geldgeilen Publisher nicht schon vorher auf so eine Idee gekommen ist. Eigentlich ist das doch genial. Soweit ich weiss dienten Patches in grauer Vorzeit dazu ein Spiel um zusätzliche Inhalte zu ergänzen. Tja... irgendwann hat man dann gemerkt das man ein Spiel ja auch einfach unfertig und total verbugt auf den Markt Schmeissen kann. Heute liefern Patches ja nur noch sehr selten neue Features. Positives Beispiel: Der vorletzte Patch für "Die Sims 3" brachte auch ohne die aktuelle Erweiterung zu kaufen Tatoos und ein paar kleine aber feine Änderungen ins Spiel. Sowas gibt es heute aber wirklich nur noch extrem selten.Hahahaha da ändert sich doch kaum was!heutzutage komm doch nur unfertige spiele auf den markt!kaum ein spiel kommt heut noch ohne das zum release schon ein patch bereit steht!
naja hinzu kommt dann noch das bezahlen!
aber seien wir mal ehrlich!heutzutage wollen doch alle nur noch geld scheffeln!!!
das gute alte sprichwort "geld macht nicht glücklich"kennt doch heut niemand mehr!