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    Vielen Dank

naturwissenschaftliche Forschung vs Glaube

lucdec am 17.09.2008 15:58 schrieb:
Boesor am 17.09.2008 15:51 schrieb:
lucdec am 17.09.2008 15:37 schrieb:
Ehm? Warum muss ich hier die Geschichte erzählen.

Ich hab gefragt was davon zu halten ist. Ich will keine Märchenstunde halten.

Boesor, warum soll ich sie erzählen, du kennst sie doch sowieso, also was soll das hier?

Ich will schlicht keine perlen vor die Säue werfen und mich vergewissern, dass du dich vorher auch damit beschäftigt hast, also die Geschichte kennst, was da erzählt wird, Begründungen etc.
Sonst kannst du nämlich auch die deutung nicht begreifen.

Reicht es wenn ich das zur Erinnerung gelesen habe?

http://de.wikipedia.org/wiki/Sintflut

Nein und jetzt Schluß mit dem Blödsinn, wir wollen hier doch nicht 20 Beiträge lang um den heißen brei rumreden.
Alternativ lies dir Wikipedia durch (da stehen ja auch Dinge über die Einordnung seitens der kath. Kirche)
Da sollten eigentlich keine Fragen mehr offen bleiben
 
Schlimm ^^
Machen wir es einfach so:

Lucdec:
Bei der Sintflut geht es darum, dass Gott alle Menschen bis auf eine Familie und alle Tiere bis auf jeweils zwei von jeder Art umgebracht hat. Gott muss böse sein, oder zumindest ein Choleriker, der überreagiert. Vielleicht war Alkohol im Spiel.

boesor:
Die Sintflut ist eine Metapher, die bedeutet, dass die menschheit und die ganze Schöpfung von Gott gemacht ist, und sich durch Gottes Wille zu jeder Zeit regenerieren kann.
Die Geschichte um diese Methapher (das mit dem Wasser) beruht auf einer geschichtlich bewiesenen Tatsache, nämlich, dass am Bosporus die Barriere zwischen Mittelmehr und schwarzem Meer durchgebrochen ist und Kubikkilometer Wasser sich ins schwarze Meer ergossen, wordurch der Spiegel desselben um Dutzende Meter anstieg und sämtliche Küstenbewohner in dieser für die Entstehung der Menschheit wichtigen Region zumindest obdachlos wurden.

Nope81:
Sintflut war aber auch ein scheiß Beispiel für nen Völkermord.

Lucdec:
Ich kenn aber sonst keins, ich hab die Bibel net gelesen.

boesor:
Siehste!
 
lucdec am 17.09.2008 13:41 schrieb:
Man sollte die Kinder/Jugendlichen damit in Ruhe lassen bis sie 18 sind. Aber (und das wissen die Religionsgemeinschaften ganz genau) kauft ihnen niemand mehr ihre Geschichte ab.[/b]

So, ich habe fertig!
Du gehst mir da ein wenig zu energisch nur auf unsere Kultur-Religion (in unserem Kulturkreis vorhandene Religion), nämlich dem Christentum, ein.
Klar kann man die Christen "effektiver attackieren", da man im selben Kulturkreis lebt und demzufolge auch mehr "Pfeile im Köcher" (Argumente) hat. Das liegt an der geschichtlichen Entwicklung Europas und die damit verbundene religiöse Entwicklung des Christentums. Was ich damit sagen will: Unsere Geschichte, die Geschichte Europas ist komplett mit dieser Religion verbunden.

Wenn man da mal den Buddhismus betrachtet, möchte ich meinem Kind solche Wertevermittlung wie z. B. Gelassenheit und Friedfertigkeit nicht vorenthalten. Und auch im Christentum werden dir genügend Werte vermittelt.
Du scheinst zu denken, das du konvertiert wirst wie die Indianer damals und strikt nach dem Bibel-Kodex oder wie auch immer das heißt leben musst :-o . Dem ist doch gar nicht so.
Es gibt genügend Toleranz in jeder Religion und selbst wenn du an Toleranz-Grenzen stößt, kannst du dich immer noch zu einer anderen Religion zuwenden %) .
Und nochmal: Wenn du einen "Wie perfektioniere ich mein Leben/ Was ist die ultimative Wahrheit"-Guide bei Religionen suchst, den wird dir niemand geben können :)

Ich verstehe immer noch nicht was du gegen Religion hast. :(
 
öhm, also gibt es hier denn einen (Gläubigen) der an Gott glaubt, und zwar an Gott den Allmächtigen, dem Schaffer, Den Erbauer und Gründer von all dem Kram welcher um uns ist??
und damit auch an die Bibel, im direkten Bezug was drinne steht :confused:

ich mein vor lauter Halbweisheiten und Theorien kommt man ja sonst nicht weiter =)
würde gerne mal mit einem schreiben der von dieser Gott_Sache richtig überzeugt ist :top:
 
nikiburstr8x am 17.09.2008 18:52 schrieb:
Ich verstehe immer noch nicht was du gegen Religion hast. :(

Ich machs kurz.

Verein behauptet seine merkwürdige Geschichte sei wahr, braucht aber nichts zu beweisen. Man glaubt es einfach.

Passt für mich nicht ins 21. Jahrhundert.

(Ein Grund von vielen)

@Boesor: MMn suchst du nur einen Grund um nicht antworten zu müssen.
 
nikiburstr8x am 17.09.2008 18:52 schrieb:
lucdec am 17.09.2008 13:41 schrieb:
Man sollte die Kinder/Jugendlichen damit in Ruhe lassen bis sie 18 sind. Aber (und das wissen die Religionsgemeinschaften ganz genau) kauft ihnen niemand mehr ihre Geschichte ab.[/b]

So, ich habe fertig!


Ich verstehe immer noch nicht was du gegen Religion hast. :(


Im Großen und Ganzen hast du natürlich Recht. Man kann Kinder auch auf eine sehr "humane" Art und Weise während der Erziehung mit Religion positiv in Verbindung bringen. Aber imho spielt lucdec auf die Realität an: Kinder werden schief angeschaut wenn sie ihr Unbehagen über die oft viel zu intensive religiöse Indoktrination bekunden , eigene kindliche -und damit oft wirklich überdenkenswerte- Ideen oder Kritiken zur Religion hervorbringen etc...
Theoretisch sind christliche oder auch andere religiöse Werte eine sehr gute und nützliche Erziehungsgrundlage. Nur wird das leider aufgrund von starren Ansichten innherhalb von Familien falsch angewandt. Und dann lieber überhaupt nicht.

lucdec am 17.09.2008 18:58 schrieb:
Ich machs kurz.

Verein behauptet seine merkwürdige Geschichte sei wahr, braucht aber nichts zu beweisen. Man glaubt es einfach.

Recht hast du ja. Nur mach das mal einem Sturkopf von Christen klar. Aber andererseits: Als Atheist , sehe ich nicht meine Lebensaufgabe darin Menschen mit meinem Glauben zu erlösen. Glaubt an wen ihr wollt, wenns zu spät ist habt ihr nichts mehr davon.
 
Sehe ich auch so, die Biblischen Geschichten kann man gut verwenden um den Kindern ein paar grundlegende Ansichten des Lebens zu vermitteln, ich finde aber auch es geht oft zu weit wenn engstirnige Eltern ihre Kinder dann regelrecht zum Glauben zwingen und sogar Kontakte zu "Heiden" verbieten etc.

Die Kinder sollten lieber selbst entscheiden, ich bin zum Beispiel bis 14 imemr ab und zu mal in die Kirche gegangen und bin auch Konfirmiert worden!

Allerdings jetzt mit bald 18 (Juhu noch 4 wochen!!! ^^) habe ich durch Schule und andere Quellen meine "eigenes Bild" der Welt.

Ich persönlich bin auch Befürworter der Naturwissenschaft.
Und die Bibel ist für mich eher ein Geschichtebuch mit vielen interesanten Sachen welche man auch sehr weit interpretieren kann, aber auf keinen Fall darf man die Bibel allzu wörtlich nehmen und genau nach ihr Leben!

Ich finde es aber zum Beispiel nicht gut wenn die Kirche sich gegen Stammzellenforschung ausspricht und diese jetzt auch verboten wird. (das Aussprechen stört mich nicht, nur das die Kirche da so eine Große Entscheidungskraft besitzt, im Grunde hat sie ja nichts damit zutun!

So, wollte auch ma wieder was schreiben um die Zeit auf mein Essen zu verkürzen^^

MfG Martinie
 
lucdec am 17.09.2008 18:58 schrieb:
nikiburstr8x am 17.09.2008 18:52 schrieb:
Ich verstehe immer noch nicht was du gegen Religion hast. :(

Ich machs kurz.

Verein behauptet seine merkwürdige Geschichte sei wahr, braucht aber nichts zu beweisen. Man glaubt es einfach.

Passt für mich nicht ins 21. Jahrhundert.
Und wenn jetzt, rein fiktiv, die Kirche behaupten würde, "wir haben falsch gelegen" mit dies und das und jenem: Meinst du, es würden scharenweise Christen "vom Glauben abfallen"?

Edit: Ich will damit nur erfahren, warum ein kleinwenig, nur ein klitzekleines Bisschen Spiritualität oder Glaube bei dir auf total taube Ohren stoßen. Selbst wenn die Kirche unrecht haben sollte, inwiefern liegt es denn in deinem Interesse? Willst du später mit dem Finger auf alle Gläubigen zeigen und sagen: "Ihr spinnt?"
 
nikiburstr8x am 17.09.2008 19:19 schrieb:
lucdec am 17.09.2008 18:58 schrieb:
nikiburstr8x am 17.09.2008 18:52 schrieb:
Ich verstehe immer noch nicht was du gegen Religion hast. :(

Ich machs kurz.

Verein behauptet seine merkwürdige Geschichte sei wahr, braucht aber nichts zu beweisen. Man glaubt es einfach.

Passt für mich nicht ins 21. Jahrhundert.
Und wenn jetzt, rein fiktiv, die Kirche behaupten würde, "wir haben falsch gelegen" mit dies und das und jenem: Meinst du, es würden scharenweise Christen "vom Glauben abfallen"?

Nein, da die Indoktrination ja ausgezeichnet praktiziert wurde. ;)

Aber nach und nach sicher. Würde man die Menschen bis 18 damit in Ruhe lassen, und ihnen danach das Angebot machen, dann könnte Boesor sich schon mal nach einer neuen Arbeit umschauen...
 
nikiburstr8x am 17.09.2008 19:19 schrieb:
lucdec am 17.09.2008 18:58 schrieb:
nikiburstr8x am 17.09.2008 18:52 schrieb:
Ich verstehe immer noch nicht was du gegen Religion hast. :(

Ich machs kurz.

Verein behauptet seine merkwürdige Geschichte sei wahr, braucht aber nichts zu beweisen. Man glaubt es einfach.

Passt für mich nicht ins 21. Jahrhundert.
Und wenn jetzt, rein fiktiv, die Kirche behaupten würde, "wir haben falsch gelegen" mit dies und das und jenem: Meinst du, es würden scharenweise Christen "vom Glauben abfallen"?

mh, ich denke er meint weniger etwas wie Schuldeingeständnisse bei der Hexenverbrennung sein (soviel zu fiktiv ;) ), aber wenn der Papst morgen verkündet "oh, Gott gab es nie, sry" und" "oh und ein Leben nach dem Tod gibts auch nicht, eure Neuronen hören nur einfach auf zu funken" würde die aktive Mitgliederschaft doch sicher einen ganz schönen Schlag nehmen.


Würde ich übrigens auch als nicht-gläubiger/Atheist/Humanist oder wie man es nennen will mit gemischten Gefühlen sehen, bei allen Religionen.
Schlagartig eine höhere unfehlbare Instanz den Menschen wegzunehmen, könnte sich auch noch auf unsere heutige Gesellschaft (gerade im nahen Osten etc.) negativ auswirken.
Salopp gesagt, scheinen ja einige Menschen keine eigene Moral oder Werte zu kennen sondern leben nur danach, was ihre gewählte Gruppe ihnen sagt. Wie viele handeln denn unbewusst nur gut, weil sie glauben ein höheres Wesen wacht darüber und dass sie ggf. nach dem Tod entsprechend entlohnt werden?
 
Solidus_Dave am 17.09.2008 19:49 schrieb:
Würde ich übrigens auch als nicht-gläubiger/Atheist/Humanist oder wie man es nennen will mit gemischten Gefühlen sehen, bei allen Religionen.
Schlagartig eine höhere unfehlbare Instanz den Menschen wegzunehmen, könnte sich auch noch auf unsere heutige Gesellschaft (gerade im nahen Osten etc.) negativ auswirken.
nicht nur könnte, sondern wird :|

Der Glaube an sich hält nicht nur den Menschen an sich "in_schach", sondern ganze darauf aufgebaute Systeme...

ich finde halt das andere Religionen es etwas geschickter gemacht haben, Sie haben direkte Bezugspersonen bzw Tiere oder sonst was.....die Christen haben zwar Jesus, aber der war ja nur ein Teil des Ganzen....

nicht gerade wenigen Menschen ist das "Gespräch" mit Gott der einzigste Halt am Leben.....
Der Glaube an sich ist etwas ganz eigenes, und darf die Welt nicht verlassen...

Was mich persönlich interessiert/fasziniert ist der völligs Logik_lose Glaube en etwas worüber niemand sprechen will/kann...
zb warum man in der Kriche singt "Danke Herr das du mir mein Essen beschert hast" oder ähnlichen Quatsch...
ich mein wenn man jetzt sein Glaube mit Gott personifizieren will und sagt "Danke Gott das du mir Kraft gibst" OK das versteh ich.....
aber das Menschen an Adam und Eva glauben :haeh: wahnsinn ist wohl das richtige Wort...
oder wie Kaya Yanar sagte: Fanatiker sind so bescheuert, was sind schon 72 Jungfrauen hochgerechnet auf die Ewigkeit :B
 
Nope81 am 17.09.2008 17:59 schrieb:
Nope81:
Sintflut war aber auch ein scheiß Beispiel für nen Völkermord.

Lucdec:
Ich kenn aber sonst keins, ich hab die Bibel net gelesen.

boesor:
Siehste!


:-D :top:
 
lucdec am 17.09.2008 19:38 schrieb:
Würde man die Menschen bis 18 damit in Ruhe lassen, und ihnen danach das Angebot machen, dann könnte Boesor sich schon mal nach einer neuen Arbeit umschauen...

Keine Angst, zum einen ist der RU in der Bundesrepublik durch nicht einseitig kündbare Verträge (zumindest im Westen) gesichert, zum anderen hab ich ja noch mein Erstfach Wirtschaftswissenschaften
 
(aus dem LHC Weltuntergangs Thread)
nikiburstr8x am 18.09.2008 09:39 schrieb:
Anthile am 18.09.2008 03:03 schrieb:
http://www.dober.de/reli-rallye/einstein.html
Der Mann hat ja sowas von Recht :]
Na ich weiß ja nicht so recht...

[q=Einstein]Das schönste und tiefste Gefühl, das wir erleben können, ist die Erfahrung des Mystischen. Es ist die Säerin aller echten Wissenschaft. Der Mensch, der dieses Gefühl nicht kennt, der nicht mehr staunen und in Ehrfurcht gebannt vor etwas stehen kann, ist so gut wie tot.
Zu wissen, dass das, was wir nicht ergründen können, wirklich existiert, drückt sich als höchste Weisheit und strahlendste Schönheit aus, die unsre dumpfen Sinne nur in ihrer primitivsten Form wahrnehmen können - dieses Wissen, dieses Spüren ist der Kern wahrer Religiosität...[/quote]
Warum muss denn alles, das wir nicht ergründen können, gleich etwas mystisches sein, das wir einfach nur bewundern?
Kann ich es nicht einfach als Phänomen ansehen und mich damit zufrieden geben, dass ich zu wenig Zeit und Interesse aufwenden kann, um es zu ergründen? Bzw ich nicht die nötigen Möglichkeiten dazu habe?

Gerade Einstein hat doch auf Themengebieten gearbeitet, die vor ihm kein Mensch für möglich oder existent gehalten hat. Gerade er sollte doch von den Naturwissenschaften überzeugt gewesen sein, die ja den Anspruch haben, alles erklären zu können.

[q=Einstein]Die objektive Erkenntnis liefert uns mächtige Werkzeuge zur Erreichung bestimmter Ziele. Aber das allerletzte Ziel und das Verlangen nach seiner Verwirklichung muss aus anderen Regionen stammen. Dass unser Dasein und unser Tun nur durch die Aufstellung eines solchen Ziels und entsprechender Werte einen Sinn erhält, braucht gewiss nicht weiter erörtert zu werden.[/quote]
Hatte Einstein Angst vor dem Tod? Wollte er nicht einsehen, dass die Naturwissenschaften recht eindeutig auf ein endgültiges Ende hindeuteten?
(Ok, da sind viele anderer Meinung, die sonst recht strikt der Wissenschaft folgen. Aber warum nach Beendigung aller chemischen und elektrischen Vorgänge in unserem Hirn noch irgendwas passieren sollte, konnte mir bisher keiner erklären. All unser Wissen, Gewissen und Dasein begründet sich in Vorgängen in unserem Kopf. Der wurde in den letzten Jahrhunderten derart genau untersucht und durchleuchtet, dass ich nicht glaube, dass sich dort im Tode ein kleines Wurmloch auftut, um unser Gehirn wegzuschaffen.
Oder gar eine "Seele". Haha.)
 
SCUX am 17.09.2008 18:57 schrieb:
öhm, also gibt es hier denn einen (Gläubigen) der an Gott glaubt, und zwar an Gott den Allmächtigen, dem Schaffer, Den Erbauer und Gründer von all dem Kram welcher um uns ist??
und damit auch an die Bibel, im direkten Bezug was drinne steht :confused:
Nicht jeder, der an Gott glaubt, muß auch zwangsläufig an den Rest der Bibel glauben - wie ich schon irgendwo weiter oben schrieb ...

ich mein vor lauter Halbweisheiten und Theorien kommt man ja sonst nicht weiter =)
"Weiter kommen" werden wir hier eh nicht - dazu ist der persönliche Glaube viel zu individuell und eben nicht belegbar oder einem anderen erklärbar.

würde gerne mal mit einem schreiben der von dieser Gott_Sache richtig überzeugt ist :top:
Der kann dir dann aber auch keinen Beweis liefern, daß Gott existiert, sondern lediglich sagen, daß er an Gott glaubt und vielleicht auch noch, warum - was dann aber wohl hauptssächlich eine Beschreibung einer emotionalen Phase seines Lebens wird, in der er dann zu Gott gefunden hat.
 
also mir dauert das zu lang hier.

Kann nicht mal einer aus der Redaktion endlich sagen, obs Gott nun gibt oder nicht?

RR wo bist du wenn man dich braucht? :B
 
der-jo am 18.09.2008 11:11 schrieb:
also mir dauert das zu lang hier.

Kann nicht mal einer aus der Redaktion endlich sagen, obs Gott nun gibt oder nicht?

RR wo bist du wenn man dich braucht? :B

Das wirst du am Ende deines Lebens schon selbst rausfinden. Ich hoffe aber sehr, du kannst so lange warten und beschleunigst die Sache nicht.
 
skicu am 18.09.2008 10:06 schrieb:
Warum muss denn alles, das wir nicht ergründen können, gleich etwas mystisches sein, das wir einfach nur bewundern?
Kann ich es nicht einfach als Phänomen ansehen und mich damit zufrieden geben, dass ich zu wenig Zeit und Interesse aufwenden kann, um es zu ergründen? Bzw ich nicht die nötigen Möglichkeiten dazu habe?

Ich glaube Einstein meinte damit nicht das unbedingte Ergründen von Phänomenen sondern die Motivation, warum überhaubt irgendetwas ergründet wird. Denn wenn ich keine Fragen stelle, kann ich auch nichts ergründen und mir fehlt die Motivation überhaupt irgendetwas mit meinem Leben anzufangen. Ursprung dieser Fragerei ist imho in denn meisten Fällen das "mystische" Unbekannte. Deswegen forschen die Forscher imho.
So hab ich jetzt Einstein verstanden =)
 
nikiburstr8x am 18.09.2008 11:26 schrieb:
Ich glaube Einstein meinte damit nicht das unbedingte Ergründen von Phänomenen sondern die Motivation, warum überhaubt irgendetwas ergründet wird. Denn wenn ich keine Fragen stelle, kann ich auch nichts ergründen und mir fehlt die Motivation überhaupt irgendetwas mit meinem Leben anzufangen. Ursprung dieser Fragerei ist imho in denn meisten Fällen das "mystische" Unbekannte. Deswegen forschen die Forscher imho.
So hab ich jetzt Einstein verstanden =)
Das ist imho einfach persönliche Neugier. Dabei von Mystik zu reden, finde ich schon etwas übertrieben...
 
Boesor am 18.09.2008 11:17 schrieb:
der-jo am 18.09.2008 11:11 schrieb:
also mir dauert das zu lang hier.

Kann nicht mal einer aus der Redaktion endlich sagen, obs Gott nun gibt oder nicht?

RR wo bist du wenn man dich braucht? :B

Das wirst du am Ende deines Lebens schon selbst rausfinden. Ich hoffe aber sehr, du kannst so lange warten und beschleunigst die Sache nicht.

Da hat sich das Christentum ja auch geschickt abgesichert und den Selbstmord zur Sünde gemacht, ergo keine Abkürzung in dem Himmel ^^
 
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