• Aktualisierte Forenregeln

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    Vielen Dank

naturwissenschaftliche Forschung vs Glaube

Boesor am 19.09.2008 14:56 schrieb:
lucdec am 19.09.2008 14:53 schrieb:
Also, abschließend (falls kein neues Thema mehr aufkommt) will ich noch sagen, dass ich das für grundfalsch halte.

Und hättest du nur das geschrieben (also die diesmal extrem billigen Provokationen weggelassen) hätte ich auch nicht über dich lachen müssen.

Im Ernst, musst du jedesmal, wenn die Diskussion zu theoretisch für dich wird drauf hinweisen, dass du Glaube und Religion für bescheuert hältst?

Aber anscheinend nicht warum.

Entweder du hast es nicht verstanden oder du versuchst mich als Troll darzustellen. Ich tippe auf letzteres.

Es macht einen Unterschied ob man etwas einfach nur beleidigt oder ob man mit Logik und Argumenten versucht etwas zu kritisieren. Und ich denke nicht, dass ich geschrieben habe: Bäääääh, Religion ist Sche*ssssseee!!!!!1111111111111

Edit: Aha, jetzt habe ich also wieder provoziert. Indem ich die Wahrheit gesagt habe? Oder hat irgend eine Religion mittlerweile Beweise?
 
lucdec am 19.09.2008 14:53 schrieb:
Also, abschließend (falls kein neues Thema mehr aufkommt) will ich noch sagen, dass ich das für grundfalsch halte.

Sollte eine Religion recht haben, sollte sie das auch mit beweisen belegen können und eine überzeugende "Geschichte" erzählen.

Das hier ist einfach Rumgewurschtel. "Suche dir eine Religion die das verspricht was deiner Meinung entspricht." -> Logik?
Religion hat was mit der persönlichen Einstellung zu ua. folgenden klassischen Fragen zu tun:
Was ist gut?
Was ist böse?
Wonach soll ich im Leben streben?
Gibt es ein Leben nach dem Tod?
Werde ich wiedergeboren?
Gibt es da etwas, was "mehr" ist, als jeden Morgen aufzuwachen, sich irgendwie durch den Tag zu wurschteln und nach ~80 Jahren dann allmählich zu Staub zerfallen?

Wenn du natürlich sagst: "Das ist alles Mumpitz. Welches ist denn jetzt die richtige Religion?" dann kann da nichts Sinnvolles bei rumkommen.

Du mußt dich erst mal für dich mit diesen Fragen auseinandersetzen und dann schauen ob eine der verschiedenen religiösen Schriften des Christentums, Islams, Buddhismus ... dir bei der Suche nach Antworten helfen kann.

Aber du suchst ja nicht ernsthaft. Du lehnst dich nonchalant in deinem Sessel zurück und sagst: "So ihr Religionen, jetzt beweist mir mal was".

So funktioniert Religion aber nicht.
 
lucdec am 19.09.2008 14:53 schrieb:
Warum äussert sich denn Gott nicht dazu? All die unzähligen Menschen die "den falschen Religionen" angehören müsste man doch "retten"?
Also rein statistisch gesehen hat demnach keine Religion groß Anspruch auf Richtigkeit , da eine absolute Mehrheit nirgendwo zu finden ist. Und welcher Gott sorgt schon dafür , dass seine "Schäfchen" nur so einen geringen Prozentsatz (Christentum als größte Religion mit gerade mal 2,1 Mill. Anhängern , bei 6,8 Mill. Menschen) der Weltbevölkerung stellt?

@ Worrel: Warum kann es denn keine einzig richtige Religion geben? Beziehst du dich hier auf die Ausübung und die Art des Glaubens oder die Existenz eines einzigen Gottes?
 
lucdec am 19.09.2008 15:01 schrieb:
Edit: Aha, jetzt habe ich also wieder provoziert. Indem ich die Wahrheit gesagt habe? Oder hat irgend eine Religion mittlerweile Beweise?
Hast du denn einen Beweis, daß es Gott nicht gibt?
 
Worrel am 19.09.2008 16:29 schrieb:
lucdec am 19.09.2008 15:01 schrieb:
Edit: Aha, jetzt habe ich also wieder provoziert. Indem ich die Wahrheit gesagt habe? Oder hat irgend eine Religion mittlerweile Beweise?
Hast du denn einen Beweis, daß es Gott nicht gibt?
Die Nichtexistenz einer Sache ist nicht zu beweisen. Die Beweislast liegt eindeutig bei den Gläubigen.
Siehe Russels Teekanne: http://de.wikipedia.org/wiki/Russels_Teekanne
 
Worrel am 19.09.2008 16:29 schrieb:
lucdec am 19.09.2008 15:01 schrieb:
Edit: Aha, jetzt habe ich also wieder provoziert. Indem ich die Wahrheit gesagt habe? Oder hat irgend eine Religion mittlerweile Beweise?
Hast du denn einen Beweis, daß es Gott nicht gibt?

Nein, da man nicht beweisen kann, dass es etwas nicht gibt, das geht einfach nicht.

Aber, das fliegende Spaghettimonster, die Teekanne und mein Einhorn auch nicht.....(......ich bezweifle aber, dass du bereit wärst dafür Gebetshäuser errichten zu lassen..., oder?)
 
gamerschwein am 19.09.2008 16:33 schrieb:
Worrel am 19.09.2008 16:29 schrieb:
lucdec am 19.09.2008 15:01 schrieb:
Edit: Aha, jetzt habe ich also wieder provoziert. Indem ich die Wahrheit gesagt habe? Oder hat irgend eine Religion mittlerweile Beweise?
Hast du denn einen Beweis, daß es Gott nicht gibt?
Die Nichtexistenz einer Sache ist nicht zu beweisen. Die Beweislast liegt eindeutig bei den Gläubigen.
Siehe Russels Teekanne: http://de.wikipedia.org/wiki/Russels_Teekanne
Warum sollte dir ein Gläubiger irgendeiner Religion beweisen, das es Gott gibt, wenn du es von vornherein für Schwachsinn hälst? Boah - nee, da kann man ja noch so lange diskutieren, wenn man sowieso nur seinen Standpunkt vertreten/durchdrücken will. Bloß weil ich an etwas glaube muss ich es noch lange niemandem beweisen, der sowieso an nichts glaubt.
Und komm mir bitte nicht mit irgend nem Beweis-Schwachsinn: "Es muss alles erklärbar sein im Leben... blah blah blah". Religion für alle Greueltaten auf der Welt verantwortlich zu machen zeugt nicht gerade von Toleranz gegenüber andersdenkenden Menschen (Stichwort Indoktrination).
btw: Bertrand Russell ist ein Schwachkopf :finger: (imho)
 
lucdec am 19.09.2008 16:33 schrieb:
Worrel am 19.09.2008 16:29 schrieb:
Hast du denn einen Beweis, daß es Gott nicht gibt?
Nein, da man nicht beweisen kann, dass es etwas nicht gibt, das geht einfach nicht.
Dann mal andersrum gefragt: Wie müßte denn ein "Beweis" von Gottes Existenz oder was du sonst bewiesen haben willst, deiner Meinung nach aussehen?

Und wenn wir schon so pingelig bei der Wortwahl sind, dann jetzt bitte auch wirklich einen Beweis nennen und keine Sichtung.
 
nikiburstr8x am 19.09.2008 17:38 schrieb:
Warum sollte dir ein Gläubiger irgendeiner Religion beweisen, das es Gott gibt, wenn du es von vornherein für Schwachsinn hälst? Boah - nee, da kann man ja noch so lange diskutieren, wenn man sowieso nur seinen Standpunkt vertreten/durchdrücken will. Bloß weil ich an etwas glaube muss ich es noch lange niemandem beweisen, der sowieso an nichts glaubt.
Und komm mir bitte nicht mit irgend nem Beweis-Schwachsinn: "Es muss alles erklärbar sein im Leben... blah blah blah". Religion für alle Greueltaten auf der Welt verantwortlich zu machen zeugt nicht gerade von Toleranz gegenüber andersdenkenden Menschen (Stichwort Indoktrination).
Ich halte den Glauben nicht für Schwachsinn. Ganz im Gegenteil: Ich besitze die Flexibilität , dass ich von vornherein sage, sobald Beweise für die Existenz Gottes vorliegen ich mich dem Glauben zuwenden werde. Aber ohne glaubhafte Grundlage und ohne hinterfragte Belege halte ich den Glauben für überflüßig.
Natürlich zwingt dich keiner einen solchen Beweis zu erbringen , aber damit wirkst du unglaubhaft und wirst somit auch niemanden (wie mich) zu deiner Religion führen können.
btw: Bertrand Russell ist ein Schwachkopf :finger: (imho)
Russel ist kein Schwachkopf , er hat die Problematik erfasst und mit einem anschaulichen Beispiel erklärt.
@Worrel: Ein Beweis der Existenz Gottes? Eine eindeutige wissenschaftliche Erklärung. Und komm mir bitte nicht mit der Tour , von wegen "menschlich unfassbar" oder "wissenschaftlich nicht zu erklären".
 
ich frage mich, wie so hier einige immer so darauf pochen, von wegen beweise etc. dabei ist doch völlig klar, dass dieser beweis so wie ihr ihn verlangt nicht durchführbar ist.
Und weiterhin verstehe ich nicht, wieso "wir" irgend jemanden von "unserer Religion übrzeugen sollten.
Mir persönlich ist es sch... egal ob ihr an Gott glaubt oder nicht.

Aber was ich mich frage, wenn ihr an alle Dinge so streng wissenschaftlich rangeht und Beweise sehen wollt, könnt ihr euch dann z.B. verlieben und vor allem, würdet ihr, sofern eure Liebe scheinbar erwidert wird, eurem Partner diese Liebe auch glauben?
Der Beweis dafür dürfte ziemlich schwierig zu führen sein.
 
Boesor am 19.09.2008 18:27 schrieb:
ich frage mich, wie so hier einige immer so darauf pochen, von wegen beweise etc. dabei ist doch völlig klar, dass dieser beweis so wie ihr ihn verlangt nicht durchführbar ist.

nicht beweisbar = nicht existent

Und weiterhin verstehe ich nicht, wieso "wir" irgend jemanden von "unserer Religion übrzeugen sollten.
Mir persönlich ist es sch... egal ob ihr an Gott glaubt oder nicht.

Deine Sache. Manche Kirchenvertreter , die auch an die Finanzen denken müssen oder vlt. auch nur andere von ihrer Sache überzeugen wollen , sehen das denke ich anders.

Aber was ich mich frage, wenn ihr an alle Dinge so streng wissenschaftlich rangeht und Beweise sehen wollt, könnt ihr euch dann z.B. verlieben und vor allem, würdet ihr, sofern eure Liebe scheinbar erwidert wird, eurem Partner diese Liebe auch glauben?
Der Beweis dafür dürfte ziemlich schwierig zu führen sein.

Der Beweis ist längst erbracht. Gib mal die Worte "Liebe" und "wissenschaftliche Erklärung" bei Google ein. Pure Chemie.
 
Forschung vs Glaube = 0:0

Forschung ist immer willkommen.
An einen Gott glauben oder mein Verhalten, Handeln und Denken von einer Religion prägen lassen, dass geht nicht. Warum auch? Soll ich mir eine Religion mit einem passenden Gott aussuchen oder die Religion annehmen, in die ich "geboren" wurde? Was wäre, wenn ich woanders das Licht der Welt erblickt hätte? Sind andere Religionen besser oder schlechter? Oder egal - Hauptsache man hat eine Religion?
Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn.
Mag sein, dass es so etwas wie einen Gott gibt. Aber warum soll ich glauben?
Religion wird nicht zum Überleben oder sonst etwas benötigt, warum soll ich mich damit überhaupt länger beschäftigen?
Mir geht´s gut und ich bin für ein friedliches Miteinander mit viel Nächstenliebe :top:
 
gamerschwein am 19.09.2008 18:56 schrieb:
nicht beweisbar = nicht existent

Bei dir war mir das schon klar, ich bin da auch eher auf ludec gespannt. (also was die Liebe angeht)
Aber nicht beweisbar = nicht existent ist quatsch.
 
N8Mensch am 19.09.2008 19:00 schrieb:
Forschung ist immer willkommen.
An einen Gott glauben oder mein Verhalten, Handeln und Denken von einer Relgion prägen lassen, dass geht nicht. Warum auch? Soll ich mir eine Religion mit einem passenden Gott aussuchen oder die Relgion annehmen, in die ich "geboren" wurde? Was wäre, wenn ich woanders das Licht der Welt erblickt hätte? Sind andere Religionen besser oder schlechter? Oder egal - Hauptsache man hat eine Religion?

wie meinen?

Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn!

Und ich wollte gerade schon einen suchen, aber danke für den Hinweis. :-D
Generell, und damit verrate ich bestimmt kein Geheimnis, sollst du dir natürlich, gesetzt dem Falle du wolltest sowas überhaupt, die Religion aussuchen, die du am überzeugendsten findest, die sich mit deiner Sicht der Dinge vereinbaren lässt. Das muss natürlich nicht die Religion sein, in die du hineingeboren wurdest, wieso auch.
Selbstverständlich muss man die auch hinterfragen. Genauso hinterfragen solltest du auch den Rest deiner Werte und der Erziehung.
Deine Vorstellungen von Menschenrechten oder sonstigen Werten. Die sind auch alles ein produkt deiner Umgebung, die würden auch anders aussehen, wenn du "woanders das licht der Welt erblickt hättest. Man sollte nicht glaube, nur Religion könnte einen prägen.
Und nein, andere Religionen sind nicht pauschal schlechter oder besser.
Und Hauptsache eine Religion kann auch nicht das Motto sein.


Mag sein, dass es so etwas wie einen Gott gibt. Aber warum soll ich glauben?

Das musst du schon selbst rausfinden, dafür gibt es keine allgemein gültige Antwort.

Religion wird nicht zum Überleben oder sonst etwas benötigt, warum soll ich mich damit überhaupt länger beschäftigen?

ich nehme an, du beschäftigst dich auch mit anderen Dingen, die nicht zum Leben oder sonst etwas benötigt werden. Wenn dich Religion so gar nicht interessiert solltest du es auch einfach lassen. Es wird ja niemand dazu gezwungen.

Mir geht´s gut und ich bin für ein friedliches Miteinander mit viel Nächstenliebe :top:

:top:
 
gamerschwein am 19.09.2008 18:56 schrieb:
Der Beweis ist längst erbracht. Gib mal die Worte "Liebe" und "wissenschaftliche Erklärung" bei Google ein. Pure Chemie.

:-D Wie läuft das bei dir in einer Beziehung? Schreibt sie dir n Liebesbrief und du schickst ihr ne wissenschaftliche Abhandlung über Chemie zurück?
 
Warum denn nun noch ein Glaubens-Thread? Gibts denn nicht schon genug davon? Hättet ihr nicht einfach eure Gedanken an einen der alten Stränge anhängen können? ;(

Sonst regt sich alle Welt auf, wenn der 50. Thread mit gleichem Inhalt eröffnet wird und ausgerechnet bei dem Thema, wo nun definitiv bereits alle Ecken und Enden ausgeleuchtet wurden, natürlich ohne endgültiges Ergebnis, wird hier wieder mal "drüberweggesehen".

Kurze Zusammenfassung (auch der bisherigen Threads) bis hierher:

Wissenschaft vs. Religion
Keine Beweise, keine Gegenbeweise! Bis er (Gott oder was auch immer) nicht auch bei dem/der Letzten persönlich vorgesprochen hat, wird sich das für die, die nicht daran glauben, auch nicht ändern. Die anderen glauben halt dran.
So what....
:rolleyes:


Können wir es dabei belassen? Oder müssen wir uns weiterhin gegenseitig von der jeweils eigenen Anschauung zu überzeugen versuchen?
 
Boesor am 19.09.2008 19:25 schrieb:
...du solltest die Religion aussuchen, die du am überzeugendsten findest, die sich mit deiner Sicht der Dinge vereinbaren lässt. Das muss natürlich nicht die Religion sein, in die du hineingeboren wurdest, wieso auch...
Nur wie ist das mit unzähligen Menschen, die so intensiv in jungen Jahren religiös geprägt werden, dass ihre Entscheidungsfreiheit völlig verloren geht? Selbst ein hinterfragender Gedanke an ihre Religion ist nicht zulässig. Diese Menschen sind von Geburt bis zum Tot an ihre Religion gebunden.
Wie "freiwillig" sind diese Menschen von ihrer Religion überzeugt und ist das ihre Sicht der Dinge oder die der Religion?
 
Fanator-II-701 am 19.09.2008 20:07 schrieb:
Können wir es dabei belassen? Oder müssen wir uns weiterhin gegenseitig von der jeweils eigenen Anschauung zu überzeugen versuchen?
Bin ich auch dafür. Da treffen zu viele unterschiedliche Meinungen aufeinander, das führt zu nichts. :)
 
Boesor am 19.09.2008 19:30 schrieb:
gamerschwein am 19.09.2008 18:56 schrieb:
Der Beweis ist längst erbracht. Gib mal die Worte "Liebe" und "wissenschaftliche Erklärung" bei Google ein. Pure Chemie.

:-D Wie läuft das bei dir in einer Beziehung? Schreibt sie dir n Liebesbrief und du schickst ihr ne wissenschaftliche Abhandlung über Chemie zurück?

mh wenn du möchtest, dass man nicht deine Religion verspottet, solltest du auch nicht wissenschaftliche Erkenntnisse ins Lächerliche ziehen.

Auch die Forscher, die speziell das herausgefunden haben werden ziemlich warhscheinlich trotzdem glückliche Beziehungen haben /führen können.
Nur weil man weiß, dass sich alles mit Neuronen und Hormonen abspielt und es evolutiv so eingebaut wurde, heißt es ja nicht, dass man aufeinmal lieblos durch die Gegend schlurft?
Unsere meisten guten Gefühle wie eben auch das Verlangen bestimmte Menschen wiederzusehen laufen über unsere Belohnungszentrum im Gehirn ab, aber das bekommt auch mit diesem Wissen nicht dauernd bewusst mit (wie so ziemlich alles andere auch, das was wir als unser Sein bezeichnen wäre sonst hoffnungslos überfordert).
Kommt wohl mehr auf die Einstellung an, ob man unbedingt es "magisches" daran behalten will oder ob diese Gefühle an sich/das eigene Befinden einem reichen?
 
N8Mensch am 19.09.2008 20:42 schrieb:
Nur wie ist das mit unzähligen Menschen, die so intensiv in jungen Jahren religiös geprägt werden, dass ihre Entscheidungsfreiheit völlig verloren geht? Selbst ein hinterfragender Gedanke an ihre Religion ist nicht zulässig. Diese Menschen sind von Geburt bis zum Tot an ihre Religion gebunden.
Wie "freiwillig" sind diese Menschen von ihrer Religion überzeugt und ist das ihre Sicht der Dinge oder die der Religion?

Na das ist natürlich Mist, ich frage mich aber, was dieses Extrembeispiel hier soll? Denkst du denn sowas findet hier jemand gut?
 
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