• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


    Vielen Dank

naturwissenschaftliche Forschung vs Glaube

SCUX am 15.09.2008 16:32 schrieb:
denn wenn Gott alles erschaffen hat muss es ihn ja geben...wenn alles aus einem anderen/erklärbaren Grund "gewachsen" ist, gibt es dann noch Gott? (juhu wieder beim Topic %) )


unter umständen gelangt der menschliche geist irgendwann an seine grenzen, kann also vielleicht nicht alle phänomene in gänze erklären, dh es bliebe dann immer noch raum für gott.

ganz ausgeschlossen ist das nicht, denn schon heute kann wohl mit ziemlicher sicherheit sagen, dass der mensch niemals die (wenn wir mal annehmen, dass die stringtheorie wahr ist) kleinsten bausteine der natur (also strings oder auch branes) , wird nachweisen können, weder direkt noch indirekt.
(das ist nur ein beispiel; genausogut kann die grenze auch in anderen bereichen erreicht sein).

heisst das denn aber zwangsläufig, dass gott existiert?
wohl kaum.
 
Bonkic am 15.09.2008 21:57 schrieb:
unter umständen gelangt der menschliche geist irgendwann an seine grenzen, kann also vielleicht nicht alle phänomene in gänze erklären, dh es bliebe dann immer noch raum für gott.
joar, würd mich ja freuen wenn es einen gibt....
(bin ja auf keinen Fall "gegen" Gott)

bleibt der Nachgeschmack warum Gott so ganz wenige Dinge die nun wirklich nicht sein müssten "zulässt"......
das es Kriege gibt ist ja fast menschlich...das ist halt so bei der freien Meinungsbildung....es wird immer unstimmigkeiten geben....
Naturkatastrophen könnte man als naturgegebene dezimierung sehn...wobei es meist dann doch nur die falschen trifft...
aber es gibt Dinge, vom Menschen ausgehend, die sind so grausam, die nutzen niemanden und nichts....warum gibt es diese? :confused:

das es übermenschliches/unerklärbares gibt habe ich selbst schon erfahren, 2x um genau zu sein...nichts allzu spektakuläres...aber nicht erklärbar %) :)
 
SCUX am 15.09.2008 22:08 schrieb:
Bonkic am 15.09.2008 21:57 schrieb:
unter umständen gelangt der menschliche geist irgendwann an seine grenzen, kann also vielleicht nicht alle phänomene in gänze erklären, dh es bliebe dann immer noch raum für gott.
joar, würd mich ja freuen wenn es einen gibt....
(bin ja auf keinen Fall "gegen" Gott)

bleibt der Nachgeschmack warum Gott so ganz wenige Dinge die nun wirklich nicht sein müssten "zulässt"......

Tja, könnte er ruhig verhinden. Wenn es ihn denn gibt... ;)

das es Kriege gibt ist ja fast menschlich...das ist halt so bei der freien Meinungsbildung....es wird immer unstimmigkeiten geben....

Also, er könnte doch ruhig eingreifen anstatt den Tod von Millionen von Menschen zuzulassen, oder? -> Juden -> 2. Weltkrieg

Naturkatastrophen könnte man als naturgegebene dezimierung sehn...wobei es meist dann doch nur die falschen trifft...

Ach, kann es auch die richtigen treffen? :S

Ziemlich radikale Methode. Kann er uns nicht einfach zeigen wie man andere Planeten bevölkert?

aber es gibt Dinge, vom Menschen ausgehend, die sind so grausam, die nutzen niemanden und nichts....warum gibt es diese? :confused:

Tja, ich würde ihn ja fragen. Kann ihn aber nicht finden um ihn zu fragen. Aber er ist ganz sicher da. Wieso? Weils in der Bibel steht!!!!!111111111111

das es übermenschliches/unerklärbares gibt habe ich selbst schon erfahren, 2x um genau zu sein...nichts allzu spektakuläres...aber nicht erklärbar %) :)

Womöglich doch?!
 
Ob es einen Gott (wie auch immer der sich darstellt) gibt sollte jeder für sich entscheiden. Ich persönlich glaube an keinen Gott und an nichs Übersinnliches. Die Wissenschaft in all ihren Formen hat mir glaubhaft dargelegt warum die Dinge so sind wie sie sind. Religion spielt für mich gar keine Rolle. Eigentlich verachte ich sie sogar ein wenig. Vor allem die katholische Kirche stellt für mich nur noch eine Lachnummer dar. Einzig und allein die Werte welche die christlichen Religionen vermitteln kann ich nachvollziehen, wenn auch davon nicht alle.

Ich für meinen Teil kann auch nicht so recht verstehen warum Menschen an einen Gott glauben, der alles erschafft, alles regelt, und jeden richtet. Ok, die meisten Menschen brauchen einen gewisse Hand um sie zu führen, aber das man diesen Umstand zum Selbstzeck ausnutzt werfe ich den großen und kleinen Religionen ausdrücklich vor.

Dennoch bin ich gespannt zu erfahren ob mich mit fortschreitendem Alter nicht doch noch Gottes Liebe/Zorn trifft.
 
Freezeman am 15.09.2008 22:48 schrieb:
Ok, die meisten Menschen brauchen einen gewisse Hand um sie zu führen, aber das man diesen Umstand zum Selbstzweck ausnutzt werfe ich den großen und kleinen Religionen ausdrücklich vor.

Religionen werden immerhin von Menschen verbreitet und die Religion wurde von Menschen mißbraucht und wird heute noch zu Greueltaten herangezogen. Der Mensch ist nunmal nicht unfehlbar, auch wenn es viele gerne sein würden und auch dementsprechend durch die Gegend stolzieren.Radikale Splittergruppen wie die Taliban bringen den Islam in Verruf. Wenn vom Islam geredet wird, denkt jeder Zweite an Terror, den Medien sei dank :finger2: .
Du kannst nicht in den Raum werfen, das jede Religionen nur selbstzweckhaft handelt, da stößt du zu vielen guten Menschen vor den Kopf, die einfach nur "ihr Ding durchziehen wollen" %) .
Wie gesagt: Es sind die radikalen Minderheiten in den meisten Religionen die für viele Meinungsbildungen ausschlaggebend sind, denn ihre "Aktionen" prangen auf den Titelseiten der Boulevard-Presse.
 
SCUX am 15.09.2008 16:32 schrieb:
denn wenn Gott alles erschaffen hat muss es ihn ja geben...wenn alles aus einem anderen/erklärbaren Grund "gewachsen" ist, gibt es dann noch Gott? (juhu wieder beim Topic %) )

Gott schuf Himmel und Erde. Wo kam Gott her?

Ich glaube nicht, dass Gott das Universum schuf oder die Erde. Allerdings glaube ich auch nicht an Zufälle, und die Geschichte des Lebens auf unserem Planeten ist voll von solchen Zufällen. Ein Marsgroßer Planet reißt etwas von der Erde ab, daraus wird der Mond und dadurch wird Leben auf der Erde überhaubt erst möglich. Mmh, Okay. Aber, nur weil es möglich ist, ist es noch lange nicht da. Also: Wo kam es her? Zufällig über nen Kometen? Möglich, aber auch unwahrscheinlich. Aber selbst, wenn es wahr wäre, wären da noch gewisse Zufälle, die sich immer und immer wieder anhäuften. Der Tod der Dinos zum Beispiel. Oder etwas früher die skurile Entstehung des Zellkernes zum Selbstschutz vor den Mythochondryen.

Also gab es eventuell doch jemanden, der auf die Entwicklung des Lebens hier ein Auge warf? Er muss weder allwissend noch allmächtig gewesen sein. Er muss nicht mal mehr leben. Aber es wird jemanden gegeben haben. Irgend jemand hat das Leben hier geführt, da bin ich ganz sicher.
Aber ob er nun Iehova oder Krischna hieß, kann ich nicht sagen. Vllt hieß er ja tatsächlich Ra :-D
 
Zubunapy am 16.09.2008 09:55 schrieb:
SCUX am 15.09.2008 16:32 schrieb:
denn wenn Gott alles erschaffen hat muss es ihn ja geben...wenn alles aus einem anderen/erklärbaren Grund "gewachsen" ist, gibt es dann noch Gott? (juhu wieder beim Topic %) )

Gott schuf Himmel und Erde. Wo kam Gott her?

Ich glaube nicht, dass Gott das Universum schuf oder die Erde. Allerdings glaube ich auch nicht an Zufälle, und die Geschichte des Lebens auf unserem Planeten ist voll von solchen Zufällen. Ein Marsgroßer Planet reißt etwas von der Erde ab, daraus wird der Mond und dadurch wird Leben auf der Erde überhaubt erst möglich. Mmh, Okay. Aber, nur weil es möglich ist, ist es noch lange nicht da. Also: Wo kam es her? Zufällig über nen Kometen? Möglich, aber auch unwahrscheinlich.

Ihr seht das aus der falschen Perspektive.

Ihr seht: Blaue Kugel.

Gerade dort sind die Bedingungen für Leben gut. Komischer Zufall. Dann kam zufällig auf diesen blauen Planeten leben. (Eventuell mehr Komet)

Ihr müsst das andersherum sehen.

Es gibt Milliarden und Abermilliarden von Planeten. Auf den meißten ist leben NICHT möglich. Aber einige werden wohl zufällig (ja zufällig) die "richtige" Distanz zu einer Sonne haben, dass Mikroben überleben und sich weiter entwickeln können.

Warum es das Leben nur hier gibt?

Was wäre denn wenn sich rausstellen sollte, dass es Mikroben auf dem Mars gibt/gab. Dann hätte es in unserer Nachbarschaft auch schon Leben gegeben, welches sich aber wegen ungünsigen Bedingungen nicht weiterentwickeln konnte.

Warum sind die paar Zufälle die unseren Planeten betreffen unwarscheinlich wenn es Abermilliarden von Planeten gibt? Es ist ja nicht so, dass wir hier von einem Dutzend Planeten ausgehen, und dann ausrechnen wie hoch die Chance ist, dass das passieren könnte.

Wir machen uns hier viel wichtiger als wir sind...
 
Zubunapy am 16.09.2008 09:55 schrieb:
Aber selbst, wenn es wahr wäre, wären da noch gewisse Zufälle, die sich immer und immer wieder anhäuften.


das ist nur deshalb so schwer vorstellbar, weil wir kaum in der lage sind die grösse und das alter des universums auch nur annähernd zu erfassen.
es gibt (mit ziemlicher sicherheit) aberbillionen (oder noch ein paar grössenordnungen darüber) planeten und das (bzw unser) universum ist vielleicht 15 milliarden (+/-) jahre alt.

da ist es wohl eher schon wahrscheinlich, dass irgendwo -natürlich nicht speziell auf der erde (das ist der fehler)- "leben" ensteht. :)
 
lucdec am 15.09.2008 20:05 schrieb:
Worrel am 15.09.2008 15:14 schrieb:
SCUX am 15.09.2008 13:58 schrieb:
also das mit dem gesamtmitquoten bekomm ich nicht auf die Reihe...da hat Gott mich bei der Vergabe dieser Begabung wohl übersehen :-D
Ganz einfach:
1 bewohnter Planet + 1 unbewohneter Planet: 50% der bekannten Planeten bewohnt
1 bewohnter Planet + 9 unbewohnete Planeten: 10% der bekannten Planeten bewohnt
1 bewohnter Planet + 99 unbewohnete Planeten: 1% der bekannten Planeten bewohnt
1 bewohnter Planet + 999 unbewohneter Planet: 0,1% der bekannten Planeten bewohnt
...

Das ist doch eine Milchmädchenrechnung. :rolleyes:

Ja, das Leben ist anpassungsfähig. (Fische die in großer Tiefe schwimmen könne, Tiere die in extrem kalten Regionen überleben können.)

Aber auf der Sonnenoberfläche oder bei - 200 Grad kann sich aber leider kein uns bekanntes Leben entwickeln.

Mach das mit den Planeten die die gleichen (oder ähnliche) Eigenschaften haben wie die Erde. Nicht mehr so einfach, wie?
Genau darum geht es mir doch: Daß das Leben eher davon abhängt, wie die Lebensumstände auf dem Planeten sind, als daß es entsteht, weil das Leben anpassungsfähig sei.

Und da ist eine Quote von 2/300 doch recht gering - auch wenn wir berücksichtigen, daß wir noch nicht auf allen das Vorhandensein von Leben eindeutig einstufen können.
 
Bonkic am 16.09.2008 10:09 schrieb:
Zubunapy am 16.09.2008 09:55 schrieb:
Aber selbst, wenn es wahr wäre, wären da noch gewisse Zufälle, die sich immer und immer wieder anhäuften.


das ist nur deshalb so schwer vorstellbar, weil wir kaum in der lage sind die grösse und das alter des universums auch nur annähernd zu erfassen.
es gibt (mit ziemlicher sicherheit) aberbillionen (oder noch ein paar grössenordnung darüber) planeten und das (bzw unser) universum ist vielleicht 15 milliarden (+/-) jahre alt.

Ja!

nicht speziell auf der erde (das ist der fehler)- "leben" ensteht. :)

Und besonders das! Das versuche ich die ganze Zeit rüberzubringen.
 
Worrel am 16.09.2008 10:10 schrieb:
lucdec am 15.09.2008 20:05 schrieb:
Worrel am 15.09.2008 15:14 schrieb:
SCUX am 15.09.2008 13:58 schrieb:
also das mit dem gesamtmitquoten bekomm ich nicht auf die Reihe...da hat Gott mich bei der Vergabe dieser Begabung wohl übersehen :-D
Ganz einfach:
1 bewohnter Planet + 1 unbewohneter Planet: 50% der bekannten Planeten bewohnt
1 bewohnter Planet + 9 unbewohnete Planeten: 10% der bekannten Planeten bewohnt
1 bewohnter Planet + 99 unbewohnete Planeten: 1% der bekannten Planeten bewohnt
1 bewohnter Planet + 999 unbewohneter Planet: 0,1% der bekannten Planeten bewohnt
...

Das ist doch eine Milchmädchenrechnung. :rolleyes:

Ja, das Leben ist anpassungsfähig. (Fische die in großer Tiefe schwimmen könne, Tiere die in extrem kalten Regionen überleben können.)

Aber auf der Sonnenoberfläche oder bei - 200 Grad kann sich aber leider kein uns bekanntes Leben entwickeln.

Mach das mit den Planeten die die gleichen (oder ähnliche) Eigenschaften haben wie die Erde. Nicht mehr so einfach, wie?
Genau darum geht es mir doch: Daß das Leben eher davon abhängt, wie die Lebensumstände auf dem Planeten sind, als daß es entsteht, weil das Leben anpassungsfähig sei.

Und da ist eine Quote von 2/300 doch recht gering - auch wenn wir berücksichtigen, daß wir noch nicht auf allen das Vorhandensein von Leben eindeutig einstufen können.

Dabei vergisst du aber die unvorstellbare Größe des Universums.
 
lucdec am 16.09.2008 10:14 schrieb:
Worrel am 16.09.2008 10:10 schrieb:
Und da ist eine Quote von 2/300 doch recht gering - auch wenn wir berücksichtigen, daß wir noch nicht auf allen das Vorhandensein von Leben eindeutig einstufen können.

Dabei vergisst du aber die unvorstellbare Größe des Universums.
Gerade bei einem Quotienten ist die zugrundegelegte Anzahl völlig irrelevant.
 
Worrel am 16.09.2008 10:50 schrieb:
lucdec am 16.09.2008 10:14 schrieb:
Worrel am 16.09.2008 10:10 schrieb:
Und da ist eine Quote von 2/300 doch recht gering - auch wenn wir berücksichtigen, daß wir noch nicht auf allen das Vorhandensein von Leben eindeutig einstufen können.

Dabei vergisst du aber die unvorstellbare Größe des Universums.
Gerade bei einem Quotienten ist die zugrundegelegte Anzahl völlig irrelevant.

Deine Rechnung nimmt aber an, dass alle Planeten die gleichen Eigenschaften haben.
 
Worrel am 16.09.2008 10:50 schrieb:
lucdec am 16.09.2008 10:14 schrieb:
Worrel am 16.09.2008 10:10 schrieb:
Und da ist eine Quote von 2/300 doch recht gering - auch wenn wir berücksichtigen, daß wir noch nicht auf allen das Vorhandensein von Leben eindeutig einstufen können.

Dabei vergisst du aber die unvorstellbare Größe des Universums.
Gerade bei einem Quotienten ist die zugrundegelegte Anzahl völlig irrelevant.


dummerweise kennen wir den quotienten aber nicht.
und selbst wenn: was würde das denn aussagen? :-o
 
lucdec am 16.09.2008 10:57 schrieb:
Deine Rechnung nimmt aber an, dass alle Planeten die gleichen Eigenschaften haben.
Nein, der Quotient sagt lediglich, auf wie vielen Planeten von denen wir wissen, nach unserem Wissen Leben existiert - mehr nicht.

Bonkic am 16.09.2008 10:58 schrieb:
dummerweise kennen wir den quotienten aber nicht.
und selbst wenn: was würde das denn aussagen? :-o
Da zitier ich mich doch glatt mal selber:
Worrel am 16.09.2008 10:10 schrieb:
Genau darum geht es mir doch: Daß das Leben eher davon abhängt, wie die Lebensumstände auf dem Planeten sind, als daß es entsteht, weil das Leben anpassungsfähig sei.

Und da ist eine Quote von 2/300 doch recht gering - auch wenn wir berücksichtigen, daß wir noch nicht auf allen das Vorhandensein von Leben eindeutig einstufen können.
 
Worrel am 16.09.2008 11:45 schrieb:
lucdec am 16.09.2008 10:57 schrieb:
Deine Rechnung nimmt aber an, dass alle Planeten die gleichen Eigenschaften haben.
Nein, der Quotient sagt lediglich, auf wie vielen Planeten von denen wir wissen, nach unserem Wissen Leben existiert - mehr nicht.

Aber dann vergleichst du ja Äpfel mit Birnen.

Wenn wir 300 Planeten mit den gleichen Eigenschaften wieder Erde in der Gegend hätten, dann könnte man das schon als komischen Zufall ansehen, dass es nur hier Leben gibt.

Haben wir aber nicht. Zu heiß, zu kalt, etc.
 
ludec, hast du meine von dir vor 2 tagen angemahnte Antwort eigentlich schon gelesen?
Hab gar keinen Kommentar vernommen, darf ich darunter Zustimmung verstehen?
 
Worrel am 16.09.2008 11:45 schrieb:
lucdec am 16.09.2008 10:57 schrieb:
Deine Rechnung nimmt aber an, dass alle Planeten die gleichen Eigenschaften haben.
Nein, der Quotient sagt lediglich, auf wie vielen Planeten von denen wir wissen, nach unserem Wissen Leben existiert - mehr nicht.

Bonkic am 16.09.2008 10:58 schrieb:
dummerweise kennen wir den quotienten aber nicht.
und selbst wenn: was würde das denn aussagen? :-o
Da zitier ich mich doch glatt mal selber:
Worrel am 16.09.2008 10:10 schrieb:
Genau darum geht es mir doch: Daß das Leben eher davon abhängt, wie die Lebensumstände auf dem Planeten sind, als daß es entsteht, weil das Leben anpassungsfähig sei.

Und da ist eine Quote von 2/300 doch recht gering - auch wenn wir berücksichtigen, daß wir noch nicht auf allen das Vorhandensein von Leben eindeutig einstufen können.


wie kommst du auf die quote von 2/300? :confused:
 
Boesor am 16.09.2008 12:35 schrieb:
ludec, hast du meine von dir vor 2 tagen angemahnte Antwort eigentlich schon gelesen?
Hab gar keinen Kommentar vernommen, darf ich darunter Zustimmung verstehen?

Achja, Antwort folgt. (Heute)
 
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