• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

naturwissenschaftliche Forschung vs Glaube

SCUX am 27.10.2008 14:25 schrieb:
du kennst einen Beweis wie der Mensch "entstanden" ist :confused:
Gott hat Adam gemacht. Dem war dann langweilig. Also hat er sich ne Rippe entfernen lassen und daraus Eva herstellen lassen. Dann haben sie angefangen ...
 
ruyven_macaran am 27.10.2008 14:13 schrieb:
du lässt dich aber "relativ" einfach umstimmen... - hast du irgendwelche kenntnisse darüber, wie lange es dauern sollte, "licht" oder "die erde" zu schaffen, dass dir 1000jahre sinnvoller als 1tag erscheinen?
naja es geht ja um das Mögliche,
zB brich ein Stück aus der Sonne raus...eine Art Feuerkugel (wi eim Jahannesbuch beschrieben wird...die genaue Stelle habich schon wieder vergessen zu erfragen :S )
nun brutzelt es im Inneren so sehr das, durch die von der Atmospähre etwas abgekühlte Oberfläche, Dampf durchdringt und nach aussen strömt, durch die Anziehung legt sich der Dampf um die Feuerkugel und im Laufe der Zeit kühlt die Oberfläche immer mehr ab (Erdkruste), der Dampf legt sich wie ein Gürtel um die Erde um umhüllt Sie.....
schwupp haben wir einen Magmakern, eine Kruste, und auf der Kruste alles Wasser....durch Ausbrüche des Inneren entstehen die Kontinrentalplatte(n).....
so könnte es gewesen sein, und wurde auch bei Terra X in etwa so "wissenschaftlich" dargestellt....
wenn man jetzt die einzelne Schritte unterteilt von
"Er" machte die Erde
"Er" machte das Wasser
"Er" machte das Licht
und dies im Zeitaum von 7000Jahre legt sowie Gott als die treibende/ausführende Energie beschreibt....klingt das umindest reativ einleuchtend...der findest du nicht :-o
wenn man dir sagt, dass unsichtbare pinke einhörner als energie angesehen werden, ist es für dich dann auch einleuchtend, dass sie die erde geschaffen haben? wenn nicht: wo liegt der unterschied zu "gott", außer im wort?
nö, weils mir nicht einleuchten will ;) :P im Gegensatz zu einer Entwicklung.....

ich weiß nicht, ob man seine glaubensfindung ausgerechnet damit beginnen sollte, dass die bibel das einzig wahre buch ist...
tja das weiß ich auch nicht....ich bin westlich offen evangelisch erzogen..wenn man das so nennen mag...daher wäre das zumindest nahaliegent vom Verstehn her....

(imho schon anmaßend, überhaupt lesestoff als grundvorraussetzung für kenntniss des göttlichen zu definieren)
mmh, mag sein, aber die Tatsache das der gesammte Christliche Glaube auf der Bibel aufbaut ist ja nicht von der Hand zu reden....ob das nun "der" Glaube schlecht hin ist bezweifle ich ja stark....deshalb ja auch mein Interesse an den Anderen =)
 
Mothman am 27.10.2008 14:28 schrieb:
SCUX am 27.10.2008 14:25 schrieb:
du kennst einen Beweis wie der Mensch "entstanden" ist :confused:
Gott hat Adam gemacht. Dem war dann langweilig. Also hat er sich ne Rippe entfernen lassen und daraus Eva herstellen lassen. Dann haben sie angefangen ...
je anch dem wo man liest ;)
In 1. Mose 1 lesen wir, daß Gott den Menschen nach seinem
eigenen Bilde schuf, wobei er ihn aus dem Staub der
Erde formte und ihm dann den „Odem des Lebens“ einblies
,
wodurch Adam zu einem lebendigen Wesen wurde (1. Mose
1,26-27; 2,7).
 
SCUX am 27.10.2008 14:25 schrieb:
unterseebotski am 27.10.2008 13:57 schrieb:
Du hälst also die Schöpfungsgeschichte eines Romans für wahrscheinlicher als eine Theorie, die viele Wissenschaftler mit eindeutig belegbaren Indizien aufstellen können? :rolleyes:
du kennst einen Beweis wie der Mensch "entstanden" ist :confused:
wie sieht der aus deiner Meinung nach?
nenne mir mal ein eindeutig belegbares Indiz....nur eins.....
ich sage ja nicht das es NICHT stimmt oder stimmt.....
ich finde es nur seltsam das Menschen wie du sowas sagen....
nenne mir mal einen Beweis....würde mich freuen =)
Ich rede vom Thema Geologie um die kreationistische Idee der 7000 Jahre zu widerlegen, ich habe nix vom Beweis woher der Mensch kommt gesagt.
Man kann mit radiometrischen Methoden das Alter der Erde auf etwa 3,5 Milliarden Jahre bestimmen, es wurden sogar Mineralien gefunden, die etwa 4 Milliarden Jahre alt sind. Die Erde sollte in etwa so alt sein, wie das älteste Gestein, das man auf ihr finden kann, oder?
Diese radiometrischen Methoden messen Halbwertszeiten von radioaktiven Stoffen, die es überall auf unserer Erde, in der Luft und im Wasser gibt. Das sind keine Hirngespinste, sondern "ganz einfache" Messungen. Man entdeckt das Isotop eines Stoffes und kann bestimmen, wie zerfallen es schon ist, weil man weiß, wie es aussieht, wenn es noch "intakt" ist. Rechnet man dann zurück, weiß man, seit wann es zerfällt. Das können Tausende, Millionen oder Milliarden Jahre sein.
Der nächste Punkt dürfte der entkräftendste sein: die Erde ist keine Scheibe, obwohl Gott sie doch innerhalb 7 Tagen so geschaffen hat. Wenn schon dieser wirklich sehr grundlegende Punkt ein Irrtum ist, wo irrt die Bibel dann noch?
 
SCUX am 27.10.2008 13:06 schrieb:
.......
Beispiel Evolutionstheorie vs. Schöpfungsgeschichte
(man merke “Theorie“ gegen “Geschichte“)
beim heutigen Stand der Dinge spricht (selbst für mich als eher “Ungläubigen“) mehr Tatsachen für die Schöpfung....so merkwürdig wie das auch klingt.....

Na jetzt ist´s zumindest raus. Und nein, ich habe deine Frage eigentlich von Anfang an für rein rhetorisch erachtet aber auf ein wenig mehr wirklich tatsachenbasiertes Interesse der Zusammenhänge deinerseits gehofft.
Du hast jedoch lediglich versucht, deine Meinung bestätigen zu lassen und als du gemerkt hast, daß weder die eine noch die andere Seite wirkliche Beweise (die wird es übrigens, an unserem Wissensstand gemessen, zu deinen Lebzeiten kaum geben) hatte, hast du dich in deiner Meinung bestätigt gefühlt.
;)

Oder möchtest du noch einige "Tatsachen"(!?) aufzählen, die deiner Meinung nach für die Schöpfung sprechen. Oder um deine eigene Frage zurückzugeben:

SCUX am 27.10.2008 14:25 schrieb:
du kennst einen Beweis wie der Mensch "entstanden" ist :confused:
wie sieht der aus deiner Meinung nach?
nenne mir mal ein eindeutig belegbares Indiz....nur eins.....
ich sage ja nicht das es NICHT stimmt oder stimmt.....
ich finde es nur seltsam das Menschen wie du sowas sagen....
nenne mir mal einen Beweis....würde mich freuen =)

denn kein Beweis (egal für welche Theorie/Geschichte) = keine Tatsache...
;)
 
unterseebotski am 27.10.2008 15:09 schrieb:
Man kann mit radiometrischen Methoden das Alter der Erde auf etwa 3,5 Milliarden Jahre bestimmen, es wurden sogar Mineralien gefunden, die etwa 4 Milliarden Jahre alt sind. Die Erde sollte in etwa so alt sein, wie das älteste Gestein, das man auf ihr finden kann, oder?
woher weiß man wie ein Gestein sein muss das es 4Mrd Jahre alt ist :confused:
Thorie...schon klar...Naturgesetze werden vom Menschen diktiert ;)

Der nächste Punkt dürfte der entkräftendste sein: die Erde ist keine Scheibe, obwohl Gott sie doch innerhalb 7 Tagen so geschaffen hat. Wenn schon dieser wirklich sehr grundlegende Punkt ein Irrtum ist, wo irrt die Bibel dann noch?
Die Erde ist eine Kugel und hängt im unendlichem an einem Nichts....
Buch Hiop wird vom Erdrund gesprochen ;)
und auch das es im Unendlichen am Nichts hängt :-D
:schnarch: :schnarch:
aber bevor das hier einreißt :B
ich sage bestimmt nicht das die Bibel die totale Wahrheit ist :rolleyes:
im Gegenteil, ich persönlich glaub ja nicht mal an Gott (im Sinne vom Macher und Schaffer)...ich stelle mir nur Möglichkeiten vor und versuche (für mich) die besten Erklärungen für das "Dasein" zu sammeln.... ;)

Fanator-II-701 am 27.10.2008 15:12 schrieb:
Na jetzt ist´s zumindest raus. Und nein, ich habe deine Frage eigentlich von Anfang an für rein rhetorisch erachtet aber auf ein wenig mehr wirklich tatsachenbasiertes Interesse der Zusammenhänge deinerseits gehofft.
Du hast jedoch lediglich versucht, deine Meinung bestätigen zu lassen und als du gemerkt hast, daß weder die eine noch die andere Seite wirkliche Beweise (die wird es übrigens, an unserem Wissensstand gemessen, zu deinen Lebzeiten kaum geben) hatte, hast du dich in deiner Meinung bestätigt gefühlt.
;)
Oder möchtest du noch einige "Tatsachen"(!?) aufzählen, die deiner Meinung nach für die Schöpfung sprechen. Oder um deine eigene Frage zurückzugeben:
also ehrlich gesagt hab ich keine gefestigte Meinung im Moment...
bin offen für das was mir am Sinnvollsten erscheint....manchmal ist es auch das was am wenigsten Unsinnig ist :-D
eine Ausmalung oder Bestimmung meines Glaubens habe ich hier nie gewollt, und halte ich auch für das Thema für nicht wichtig =)
 
SCUX am 27.10.2008 15:27 schrieb:
unterseebotski am 27.10.2008 15:09 schrieb:
Man kann mit radiometrischen Methoden das Alter der Erde auf etwa 3,5 Milliarden Jahre bestimmen, es wurden sogar Mineralien gefunden, die etwa 4 Milliarden Jahre alt sind. Die Erde sollte in etwa so alt sein, wie das älteste Gestein, das man auf ihr finden kann, oder?
woher weiß man wie ein Gestein sein muss das es 4Mrd Jahre alt ist :confused:
Thorie...schon klar...Naturgesetze werden vom Menschen diktiert ;)
Nein, werden sie nicht.
Ich beobachte einen Stoff, der langsam zerfällt.
Durch Beobachtung weiß ich, z.B. 10 Atome dieses Stoffes zerfallen in einem gewissen Zeitrahmen. Bei manchen Stoffen kann man sich daneben setzen und zählen, so schnell geht das. Das ist keine Theorie sondern Tatsache.
Jedesmal, wenn ein Atom zerfällt, entsteht Energie. Ich kann diese Energie messen. Die Folgen dieser Energie kann ich sogar sehen, wenn ich andere Stoffe dieser Energie aussetze. Ich rede von Radioaktivität.
Ich suche mir also einen Stoff, der sehr langsam zerfällt. Z.B. bei der Radio-Carbon-Analyse ist es ein Kohlenstoff-Isotop (geeignet für organische Stoffe). Leider ist nach 50000 Jahren von diesem Isotop nichts mehr übrig, es ist vollständig zerfallen. Habe ich also etwas organisches in der Hand, das dieses Isotop nicht enthält, ist es älter als 50000 Jahre, denn es ist überall drin.
Genausolche Isotope finden sich auch in Gesteinen und so lässt sich das Alter von Gesteinen bestimmen.
Hier wird es genau erklärt.

Aber ich weiß, Gott hackt sich in all diese Experimente und fälscht deren Ergebnisse.
Aber warum macht er sich eigentlich solche eine Mühe, die Erde älter erscheinen zu lassen, als sie ist? Warum die ganzen Fossilien, Tropfsteinhölen, verschiedene Gesteine und Mineralien... warum? :rolleyes:
Es wäre doch viel einfacher gewesen, die Erde so alt erscheinen zu lassen, wie sie ist.

Und warum ist die Schöpfungsgeschichte der Azteken oder der Aborigines eigentlich falsch? Obwohl sie ja wesentlich älter sind, als die Geschichte(n) der Christen...?
Und was ist mit den Hindus oder den Buddhisten? Nordamerikanische Indianer?
Wo sind deren Götter heute?
Kannst du das beantworten? :finger:
 
SCUX am 27.10.2008 15:27 schrieb:
...ich stelle mir nur Möglichkeiten vor und versuche (für mich) die besten Erklärungen für das "Dasein" zu sammeln.... ;)

Wenn, dich das "Warum" interessiert bist du bei den Naturwissenschaften am falschen Ort. Wir beschäftigen uns nämlich nur mit dem "Wie".
Wenn du mehr über das "Wie wissen willst kann ich dir (und anderen) nur raten, ein ordentliches, allgemeines Biologiebuch zu lesen. Bei uns an der Uni ist Biology von Campbell/Reece recht verbreitet, das sollte eigentlich in jeder gut sortierten Unibibliothek zu haben sein.
 
unterseebotski am 27.10.2008 15:49 schrieb:
SCUX am 27.10.2008 15:27 schrieb:
unterseebotski am 27.10.2008 15:09 schrieb:
Man kann mit radiometrischen Methoden das Alter der Erde auf etwa 3,5 Milliarden Jahre bestimmen, es wurden sogar Mineralien gefunden, die etwa 4 Milliarden Jahre alt sind. Die Erde sollte in etwa so alt sein, wie das älteste Gestein, das man auf ihr finden kann, oder?
woher weiß man wie ein Gestein sein muss das es 4Mrd Jahre alt ist :confused:
Thorie...schon klar...Naturgesetze werden vom Menschen diktiert ;)
Nein, werden sie nicht.
Ich beobachte einen Stoff, der langsam zerfällt.
Durch Beobachtung weiß ich, z.B. 10 Atome dieses Stoffes zerfallen in einem gewissen Zeitrahmen. Bei manchen Stoffen kann man sich daneben setzen und zählen, so schnell geht das. Das ist keine Theorie sondern Tatsache.
Tatsache? also Tatsache ist das diese Beobachtungen unter betimmten Rahmenbedingungen stattfinden, da die welt aber wohl nicht immer "gleich" war in ihrer Natur, und man wohl nicht wissen kann wie der "Zerfall" (oder was auch immer gemessen/hochgerechnet wird) in jener Zeit von statten ging, KANN MAN keine letztendliche aussage tätigen...deshalb spricht man in der Wissenschaft von Theorien :rolleyes: ;)

Aber ich weiß, Gott hackt sich in all diese Experimente und fälscht deren Ergebnisse.
also das hört sich etwas befrustet an :B
also ich frag mich ja wieso es immer nur das eine oder andere geben kann.....
das ist ja schlimm hier mit den Fundamentalisten :oink:
ich höre uch täglich von bahnbrechenden Erfoglen in der Medizin, und dennoch ist bis zum heutigen Tage es nicht möglich eine Erkältung zu heilen, bei sowas sollte es nicht um stimmt/stimmt nicht gehn, sondern um Erforschung und Wissen..... :rolleyes:


Und warum ist die Schöpfungsgeschichte der Azteken oder der Aborigines eigentlich falsch? Obwohl sie ja wesentlich älter sind, als die Geschichte(n) der Christen...?
Und was ist mit den Hindus oder den Buddhisten? Nordamerikanische Indianer?
Wo sind deren Götter heute?
Kannst du das beantworten? :finger:
nee, du :confused: :-o
wäre doch mal interessant zu erfahren...oder meinste nicht :finger:

junge junge, also ich bin ja auch für die Wissenschaft.....ich finde sie besonderst dann spannend wenn sie wieder mal etwas "belegt" was man Jahrzehnte lang nicht für möglich ghealten hat %)
 
SCUX am 27.10.2008 16:22 schrieb:
Tatsache? also Tatsache ist das diese Beobachtungen unter betimmten Rahmenbedingungen stattfinden, da die welt aber wohl nicht immer "gleich" war in ihrer Natur, und man wohl nicht wissen kann wie der "Zerfall" (oder was auch immer gemessen/hochgerechnet wird) in jener Zeit von statten ging, KANN MAN keine letztendliche aussage tätigen

Sag doch mal unter welchen Rahmenbedingungen radioaktiver Zerfall anders abläuft.

...deshalb spricht man in der Wissenschaft von Theorien :rolleyes: ;)
Du verwechselst gerade Theorie und Hypothese. Passiert leider ständig, weil das Wort "Theorie" im Alltag meistens falsch verwendet wird.
 
aeghistos am 27.10.2008 16:33 schrieb:
Sag doch mal unter welchen Rahmenbedingungen radioaktiver Zerfall anders abläuft.
:rolleyes: also ganz einfach,du nimmst......... :B
:P sorry, meine Zeitmaschine hat grad Probleme wegen der neuen Umweltplakete...
die Frage kann ichdir genauso wenig beantworten wie du dir selbst, und alle Menschn dieser Welt auch =)
man könnte nur von Etwas ausgehn, dazu wiederum hätte ich zuwenig Ahnung von der Materie, deshalb tun das Menschen die sich ihr Leben lang damit befassen...
Sie sagen "Theoretisch ist das so"...dann suchen Sie einen Weg dahin der passt....und ist dieser gefunden gilt es als bewiesen bis jemand anderes zum gleichen Thema einen anderen Weg geht der zu einem Anderen Ziel führt welches dann halt neu bewiesen wurde.... :schnarch: das gabs schon mal auf Seite 50 oder so %)
 
unterseebotski am 27.10.2008 15:49 schrieb:
Und warum ist die Schöpfungsgeschichte der Azteken oder der Aborigines eigentlich falsch? Obwohl sie ja wesentlich älter sind, als die Geschichte(n) der Christen...?
Und was ist mit den Hindus oder den Buddhisten? Nordamerikanische Indianer?
Wo sind deren Götter heute?
Kannst du das beantworten?
ach ja, das möcht ich nochmal kurz aufgreifen, das finde ich ganz interessant eigentlich....
welche "Religion" zählt denn eignetlich zu den ältesten die bekannt sind? :confused:
(ganz ernste Frage)
 
SCUX am 27.10.2008 16:41 schrieb:
aeghistos am 27.10.2008 16:33 schrieb:
Sag doch mal unter welchen Rahmenbedingungen radioaktiver Zerfall anders abläuft.
:rolleyes: also ganz einfach,du nimmst......... :B
:P sorry, meine Zeitmaschine hat grad Probleme wegen der neuen Umweltplakete...
die Frage kann ichdir genauso wenig beantworten wie du dir selbst, und alle Menschn dieser Welt auch =)

Klar, weil du keine Ahnung hast, haben natürlich alle andern auch keine.

Die einzigen bekannten Orte im Universum an denen Verhältnisse herrschen, die auf die Radioaktivität einen Einfluss haben könnten, sind im inneren von Neutronensternen. Aber ob dort radioaktive Zerfallsprozesse beeinflusst werden, weiss ich nicht. Eines kann ich dir aber sagen, dass auf der Erde keine Änderung irgendwelcher Bedingungen (jedenfalls nicht ohne dabei gleichzeitig die Erde zu zerstören) den Zerfall von Atomkernen beeinflusst.
 
aeghistos am 27.10.2008 17:04 schrieb:
Klar, weil du keine Ahnung hast, haben natürlich alle andern auch keine.
tze tze tze, wieso denn immer so forsch :B
SCUX am 27.10.2008 16:41 schrieb:
man könnte nur von Etwas ausgehn, dazu wiederum hätte ich zuwenig Ahnung von der Materie, deshalb tun das Menschen die sich ihr Leben lang damit befassen...
und wirklich Ahnug haben die Menschen immer nur so lange bis jemand kommt der noch mehr Ahnung hat......und der kommt immer ;)
 
SCUX am 27.10.2008 16:45 schrieb:
unterseebotski am 27.10.2008 15:49 schrieb:
Und warum ist die Schöpfungsgeschichte der Azteken oder der Aborigines eigentlich falsch? Obwohl sie ja wesentlich älter sind, als die Geschichte(n) der Christen...?
Und was ist mit den Hindus oder den Buddhisten? Nordamerikanische Indianer?
Wo sind deren Götter heute?
Kannst du das beantworten?
ach ja, das möcht ich nochmal kurz aufgreifen, das finde ich ganz interessant eigentlich....
welche "Religion" zählt denn eignetlich zu den ältesten die bekannt sind? :confused:
(ganz ernste Frage)
Die ersten Totenkulte finden sich weit vor der Steinzeit.
Das dürfte dich aber eigentlich nicht interessieren, da das Alter solcher Gebeine, die man dieser Zeit zuordnet, mit Methoden bestimmt wird, die du nicht anerkennst.
Außerdem widerspricht es der Schöpfungsgeschichte, dass es mal ein Zeitalter gab, in der noch keine menschliche Sprache existierte. So spricht Gott doch noch am gleichen Tag, als er den Mensch erschuf, mit ihm.
So ist es auch als sicher anzusehen, dass außer dem heutigen Menschen nie ein anderer Mensch existierte. Gebeine von so genannten Neandertalern, Cro Magnon-Menschen usw. sind als Fälschung anzusehen.
Gebeinfunde und Hinweise auf vor-christliche Kulte existieren also nicht und sollten hier auch nicht diskutiert werden. Alles, was dagegen spricht, muss man leider als (gute) Fälschung ansehen.
 
unterseebotski am 27.10.2008 17:24 schrieb:
Die ersten Totenkulte finden sich weit vor der Steinzeit.
Das dürfte dich aber eigentlich nicht interessieren, da das Alter solcher Gebeine, die man dieser Zeit zuordnet, mit Methoden bestimmt wird, die du nicht anerkennst.
schön das du meine Zweifel gleich festnagelst :P
mir zeigt das das du in "deiner" Richtung sehr festgefahren bist, und meine bestimmen willst wo sie doch noch ganricht gefestigt ist =)


Außerdem widerspricht es der Schöpfungsgeschichte, dass es mal ein Zeitalter gab, in der noch keine menschliche Sprache existierte. So spricht Gott doch noch am gleichen Tag, als er den Mensch erschuf, mit ihm.
:top: ja das stimmt schon...selbst wenn man das "Sprechen" auf Komunikation auf höherer Ebene bezieht...

So ist es auch als sicher anzusehen, dass außer dem heutigen Menschen nie ein anderer Mensch existierte. Gebeine von so genannten Neandertalern, Cro Magnon-Menschen usw. sind als Fälschung anzusehen.
naja also die alten Germanen werden wohl schon manchmal seltsame Formen und Aussehn gehabt haben :-D

Gebeinfunde und Hinweise auf vor-christliche Kulte existieren also nicht und sollten hier auch nicht diskutiert werden.
:-D HIER darf man (fast) Alles ;)
immerhin habe ich den Thread weder Glaubens_Thread noch Wissenschafts_Thread genannt...er ist für alle Seiten offen! und sollte es auch bleiben
=) :top:

womit man sich auf jeden Fall wohl Ärger einhandelt ist di eAussage: Die Wahrheit liegt wohl zwischen dem Wissen %) :-D
 
SCUX am 27.10.2008 17:41 schrieb:
womit man sich auf jeden Fall wohl Ärger einhandelt ist di eAussage: Die Wahrheit liegt wohl zwischen dem Wissen %) :-D

Und wie schon oft gesagt: Wir wissen so gut wie gar nichts. Das meiste was wir als "Wissen" bezeichnen sind schlicht und ergreifend Vermutungen, Theorien , Schlüsse und Modelle.
Gott gehört auch dazu. Allerdings eher in die Kategorie "Märchen" als in "ernstzunehmende Dinge".
 
SCUX am 27.10.2008 14:43 schrieb:
naja es geht ja um das Mögliche,
zB brich ein Stück aus der Sonne raus...eine Art Feuerkugel (wi eim Jahannesbuch beschrieben wird...die genaue Stelle habich schon wieder vergessen zu erfragen :S )
nun brutzelt es im Inneren so sehr das, durch die von der Atmospähre etwas abgekühlte Oberfläche, Dampf durchdringt und nach aussen strömt, durch die Anziehung legt sich der Dampf um die Feuerkugel und im Laufe der Zeit kühlt die Oberfläche immer mehr ab (Erdkruste), der Dampf legt sich wie ein Gürtel um die Erde um umhüllt Sie.....
schwupp haben wir einen Magmakern, eine Kruste, und auf der Kruste alles Wasser....durch Ausbrüche des Inneren entstehen die Kontinrentalplatte(n).....
so könnte es gewesen sein, und wurde auch bei Terra X in etwa so "wissenschaftlich" dargestellt....

hmm - das mit wasserdampf in einer mehrere 1000° heißen hohlkugel mag ich mal anzweifeln.
bin da zugegebenermaßen nicht ganz auf dem laufenden, aber die letzte variante, die ich gehört habe -sonnensystem als scheibe, zusammenballung von materie, leichtere verbindungen wie z.b. wasser "regnen" auf den planeten nieder- passt irgendwie besser zur physik.

wenn man jetzt die einzelne Schritte unterteilt von
"Er" machte die Erde
"Er" machte das Wasser
"Er" machte das Licht
und dies im Zeitaum von 7000Jahre legt sowie Gott als die treibende/ausführende Energie beschreibt....klingt das umindest reativ einleuchtend...der findest du nicht :-o

"relativ" einleuchtend im vergleich zu "wurde von bill gates gezeichnet".
aber nicht "relativ" einleuchten im vergleich zu
-genau der gleiche ablauf
-aber verursacht/gesteuert durch naturgesetzte
also im wesentlich die gleiche theorie, nur ohne "man in einzelne schritte unterteilt", ohne "er", "(man) im zeitraum von 7000jahre legt" und ohne "gott als treibende/ausführende energie beschreibt".
in kurz: ohne all das, was von menschen nachträglich und ohne den kleinsten anhaltspunkt oder bedarf hineininterpretiert wurde.

wenn man dir sagt, dass unsichtbare pinke einhörner als energie angesehen werden, ist es für dich dann auch einleuchtend, dass sie die erde geschaffen haben? wenn nicht: wo liegt der unterschied zu "gott", außer im wort?
nö, weils mir nicht einleuchten will ;) :P im Gegensatz zu einer Entwicklung.....

häh? ist doch genau die gleiche entwicklung. nur statt "gott" war es halt das unsichtbare pinke einhorn.
spricht da irgendwas dagegen?

tja das weiß ich auch nicht....ich bin westlich offen evangelisch erzogen..wenn man das so nennen mag...daher wäre das zumindest nahaliegent vom Verstehn her....

der weg zum "glauben" ausgerichtet nach "verstehn"?
jeder wie er mag.

mmh, mag sein, aber die Tatsache das der gesammte Christliche Glaube auf der Bibel aufbaut ist ja nicht von der Hand zu reden.

das die praktische ausübung des christlichen glaubens massiv von einer institutionalisierten kirche und somit von menschen, nicht von gott, geprägt ist, aber auch ;)
 
SCUX am 27.10.2008 16:41 schrieb:
:P sorry, meine Zeitmaschine hat grad Probleme wegen der neuen Umweltplakete...
die Frage kann ichdir genauso wenig beantworten wie du dir selbst, und alle Menschn dieser Welt auch =)
man könnte nur von Etwas ausgehn, dazu wiederum hätte ich zuwenig Ahnung von der Materie, deshalb tun das Menschen die sich ihr Leben lang damit befassen...

und die sind irgendwie zu dem ergebniss gekommen, dass naturgesetze (und von was anderem als den gesetzen, denen kernteilchen gehören, hängt radioaktivität nunmal nicht ab) nicht erst seit 100 jahren gelten.


SCUX am 27.10.2008 16:45 schrieb:
ach ja, das möcht ich nochmal kurz aufgreifen, das finde ich ganz interessant eigentlich....
welche "Religion" zählt denn eignetlich zu den ältesten die bekannt sind? :confused:
(ganz ernste Frage)

nach welcher messtechnik?
totenkulte sind schon deutlich älter als das aussterben des neandertalers, kulte um muttergöttinen waren auch schon in frühester steinzeit verbreitet. (ob früher ist schwer festzustellen - ohne steinbearbeitung keine zeugnisse)

SCUX am 27.10.2008 17:41 schrieb:
So ist es auch als sicher anzusehen, dass außer dem heutigen Menschen nie ein anderer Mensch existierte. Gebeine von so genannten Neandertalern, Cro Magnon-Menschen usw. sind als Fälschung anzusehen.
naja also die alten Germanen werden wohl schon manchmal seltsame Formen und Aussehn gehabt haben :-D

äh - guck dir mal nen schädel von -sapiens und -neanderthalensis an, da sollte dir sehr sehr schnell klar werden, dass diese form nicht innerhalb des phänotypischen spektrums liegen kann. erst recht nicht bei einem 1000-2000jahre alten volk. (was für ne vorstellung hast du eigentlich von genetischer veränderung? oder von den germanen??)
 
Zurück