A
aeghistos
Gast
SCUX am 23.10.2008 22:24 schrieb:also irgendwie bekomm ich dennoch parallele Erscheinungen
Das Beispiel mit dem Xenonlicht beruht auf der Tatsache, dass uns unser Gehirn täuscht. Es ist daran gewöhnt, dass künstliches Licht einen Rotstich hat und filtert entsprechend. Wenn wir dann auf künstliches Licht treffen, das viel natürlicher ist, wirkt es bläulich. Das beruht einfach auf einer Konditionierung/Anpassung.
Deine Beispiele sind beruhen eher auf einem natürlichen Unvermögen. Beim Hase/Ente-Bild sieht man halt, je nachdem welches die dominante Gehirnhälfte ist, das eine oder das andere spontan.
SCUX am 23.10.2008 23:25 schrieb:mmhlucdec am 23.10.2008 23:07 schrieb:Hatten wir nicht sowas?
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/astronomie/computermodell-die-anzahl-ausserirdischer-zivilisationen_aid_342348.html
sind wir wieder bei der belegbaren Wissenschaft die darauf basiert etwas zu behaupten und mit einem Weg der zusammengebastelt wird, bis er passt, bewiesen wird....Sie wurde 1960 von dem Astrophysiker Frank Drake aufgestellt und sieht so aus
man gibt dem Kind einen Namen (bzw Formal) und schon steht was im Raum....
Man sollte sich nie anhand eines Artikels in einer Tageszeitung oder eines Magazins eine Meinung über eine wissenschaftliche Arbeit machen. Meistens wird die halt so verkürzt dargestellt, dass der Artikel mit der Arbeit nicht mehr viel gemein hat.