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naturwissenschaftliche Forschung vs Glaube

unterseebotski am 23.10.2008 16:00 schrieb:
PiusQuintus am 23.10.2008 15:47 schrieb:
...meine persönlichen Erlebnisse im Glauben und mit Gott. Denen kommt aber keine Verbindlichkeit für andere zu, da es eben meine Erfahrungen sind.

Und warum hat solche Erlebnisse nicht jeder?
Werden da manche Menschen bevorzugt behandelt und manche benachteiligt? Warum?
Jeder Mensch kann solche Erlebnisse haben, wenn er offen dafür ist.
 
aeghistos am 23.10.2008 16:09 schrieb:
PiusQuintus am 23.10.2008 15:47 schrieb:
...persönlichen Erlebnisse...
Du kennst doch bestimmt die Xenon-Scheinwerfer, für die meisten Menschen hat deren Licht einen Blaustich. Das hat es aber in Wirklichkeit gar nicht. Es hat nur einen geringeren Anteil an rotem Licht, als das künstliche Licht, das wir gewohnt sind. Das Gehirn verschiebt unsere Wahrnehmung so, dass uns das Licht der Glühbirnen natürlicher vorkommt.
Interessant an diesem Beispiel ist halt, dass hier die persönliche Wahrnehmung von vielen durch äussere Einflüsse in eine bestimmte Richtung verschoben werden. Wenn man in einem bestimmten religiösen Umfeld sozialisiert wird, kann es ja durchaus vorkommen, dass man bestimmte Erlebnisse macht mit denen man nicht alleine ist.
Unter dem Strich heisst das: trau deinem Gehirn nicht.
Ich habe Gott nicht in Form einer Lichtreflexion gesehen, noch ist Er mit in einem brennenden Dornbusch, in Form eines Vogel oder sonst wie erschienen.
Ich könnte auch nicht in einem Moment sagen "Da war Gott!", sondern bekomme immer erst hinterher, beim Nachdenken, die Gewissheit, dass Gott in mein Leben eingriff. Nicht, in dem Er die Naturgesetze außer Kraft setzte, sondern vor allem durch Menschen, die mir geholfen haben, auch, wie gesagt, wenn mir das nicht immer direkt klar war. Gott handelt vor allem durch Menschen am Menschen, nicht als unbewegtes, allmächtiges Etwas "hinter" dem Universum.
Außerdem habe ich natürlich "Kontakt" mit Gott in der Eucharistie.
 
PiusQuintus am 23.10.2008 18:18 schrieb:
Ich habe Gott nicht in Form einer Lichtreflexion gesehen, noch ist Er mit in einem brennenden Dornbusch, in Form eines Vogel oder sonst wie erschienen.
Ich könnte auch nicht in einem Moment sagen "Da war Gott!", sondern bekomme immer erst hinterher, beim Nachdenken, die Gewissheit, dass Gott in mein Leben eingriff. Nicht, in dem Er die Naturgesetze außer Kraft setzte, sondern vor allem durch Menschen, die mir geholfen haben, auch, wie gesagt, wenn mir das nicht immer direkt klar war. Gott handelt vor allem durch Menschen am Menschen, nicht als unbewegtes, allmächtiges Etwas "hinter" dem Universum.
Außerdem habe ich natürlich "Kontakt" mit Gott in der Eucharistie.

Ich lese ja in letzter Zeit nur noch mit , aber jetzt wirds mir zu bunt. Da kann ich ja herkommen und sagen , dass ich letzte Woche nicht beim Fahrradfahren im Dunkeln vom Auto überfahren worden bin , habe ich den Toten Hosen zu verdanken.
Entschuldige , aber dieser Humbug hat in einer seriösen Diskussion nichts verloren.


Ich bin wieder weg :S
 
PiusQuintus am 23.10.2008 18:18 schrieb:
Ich habe Gott nicht in Form einer Lichtreflexion gesehen, noch ist Er mit in einem brennenden Dornbusch, in Form eines Vogel oder sonst wie erschienen.
Ich könnte auch nicht in einem Moment sagen "Da war Gott!", sondern bekomme immer erst hinterher, beim Nachdenken, die Gewissheit, dass Gott in mein Leben eingriff. Nicht, in dem Er die Naturgesetze außer Kraft setzte, sondern vor allem durch Menschen, die mir geholfen haben, auch, wie gesagt, wenn mir das nicht immer direkt klar war. Gott handelt vor allem durch Menschen am Menschen, nicht als unbewegtes, allmächtiges Etwas "hinter" dem Universum.
Außerdem habe ich natürlich "Kontakt" mit Gott in der Eucharistie.
Mir ging es überhaupt nicht um irgendwelche speziellen Manifestationen Gottes. Ich wollte mit meinem Beispiel nur sagen, dass unser Gehirn uns aufgrund einer Konditionierung uns Dinge vormacht.
 
gamerschwein am 23.10.2008 18:22 schrieb:
PiusQuintus am 23.10.2008 18:18 schrieb:
Ich habe Gott nicht in Form einer Lichtreflexion gesehen, noch ist Er mit in einem brennenden Dornbusch, in Form eines Vogel oder sonst wie erschienen.
Ich könnte auch nicht in einem Moment sagen "Da war Gott!", sondern bekomme immer erst hinterher, beim Nachdenken, die Gewissheit, dass Gott in mein Leben eingriff. Nicht, in dem Er die Naturgesetze außer Kraft setzte, sondern vor allem durch Menschen, die mir geholfen haben, auch, wie gesagt, wenn mir das nicht immer direkt klar war. Gott handelt vor allem durch Menschen am Menschen, nicht als unbewegtes, allmächtiges Etwas "hinter" dem Universum.
Außerdem habe ich natürlich "Kontakt" mit Gott in der Eucharistie.
Ich lese ja in letzter Zeit nur noch mit , aber jetzt wirds mir zu bunt. Da kann ich ja herkommen und sagen , dass ich letzte Woche nicht beim Fahrradfahren im Dunkeln vom Auto überfahren worden bin , habe ich den Toten Hosen zu verdanken.
Ich habe mich wohl unglücklich ausgedrückt: Nur, weil ich im Dunkeln nicht die Treppe 'runtergefallen bin, glaube ich nicht an göttliche Fügung. Wenn ich aber erfahre, wie mir ein guter Freund aus einer Krise heraushilft, aus der ich keinen Ausweg sah, dann wird mir im Nachhinein doch klar, dass Gott da durch diesen Menschen an mir gehandelt hat.
Nochmal: Das ist kein Beweis für oder wider, das ist mein Glaube, meine Erfahrung.
 
PiusQuintus am 23.10.2008 18:27 schrieb:
Ich habe mich wohl unglücklich ausgedrückt: Nur, weil ich im Dunkeln nicht die Treppe 'runtergefallen bin, glaube ich nicht an göttliche Fügung. Wenn ich aber erfahre, wie mir ein guter Freund aus einer Krise heraushilft, aus der ich keinen Ausweg sah, dann wird mir im Nachhinein doch klar, dass Gott da durch diesen Menschen an mir gehandelt hat.
Nochmal: Das ist kein Beweis für oder wider, das ist mein Glaube, meine Erfahrung.

Die Erfahrung möchte dir auch keiner nehmen. Wenn es dich in deinem Glauben bestärkt , dann freue ich mich für dich.

Aber was trägt das hierzu bei?
 
gamerschwein am 23.10.2008 18:30 schrieb:
PiusQuintus am 23.10.2008 18:27 schrieb:
Ich habe mich wohl unglücklich ausgedrückt: Nur, weil ich im Dunkeln nicht die Treppe 'runtergefallen bin, glaube ich nicht an göttliche Fügung. Wenn ich aber erfahre, wie mir ein guter Freund aus einer Krise heraushilft, aus der ich keinen Ausweg sah, dann wird mir im Nachhinein doch klar, dass Gott da durch diesen Menschen an mir gehandelt hat.
Nochmal: Das ist kein Beweis für oder wider, das ist mein Glaube, meine Erfahrung.
Die Erfahrung möchte dir auch keiner nehmen. Wenn es dich in deinem Glauben bestärkt , dann freue ich mich für dich.
Aber was trägt das hierzu bei?
Ich habe auf eine Frage von unterseebotski geantwortet.
 
gamerschwein am 23.10.2008 18:33 schrieb:
Du hast verzweifelt versucht , seinem wirklich passenden Beispiel etwas entgegenzusetzen :finger:
Öhm, nein? Ich habe auf folgenden Post geantwortet:
unterseebotski am 23.10.2008 16:00 schrieb:
Und warum hat solche Erlebnisse nicht jeder?
Werden da manche Menschen bevorzugt behandelt und manche benachteiligt? Warum?
 
gamerschwein am 23.10.2008 18:33 schrieb:
PiusQuintus am 23.10.2008 18:32 schrieb:
Ich habe auf eine Frage von unterseebotski geantwortet.

Du hast verzweifelt versucht , seinem wirklich passenden Beispiel etwas entgegenzusetzen :finger:

Nana, nur weil du ihn nicht verstehst (was offensichtlich ist) brauchst du ihn ja nicht verspotten.
das "passende beispiel" war mal wieder ein naturwissenschaftliches, die Entgegnung hingegen nicht. Denn eine Gottesbegegnung ist ja nun, wie auch im Beitrag geschrieben, eben keine natwurwissenschaftliche.

Aber das wird die Diskussion eh wieder nur in die übliche "Beweise" Ecke drängen und keinem was bringen.
 
PiusQuintus am 23.10.2008 18:27 schrieb:
gamerschwein am 23.10.2008 18:22 schrieb:
PiusQuintus am 23.10.2008 18:18 schrieb:
Ich habe Gott nicht in Form einer Lichtreflexion gesehen, noch ist Er mit in einem brennenden Dornbusch, in Form eines Vogel oder sonst wie erschienen.
Ich könnte auch nicht in einem Moment sagen "Da war Gott!", sondern bekomme immer erst hinterher, beim Nachdenken, die Gewissheit, dass Gott in mein Leben eingriff. Nicht, in dem Er die Naturgesetze außer Kraft setzte, sondern vor allem durch Menschen, die mir geholfen haben, auch, wie gesagt, wenn mir das nicht immer direkt klar war. Gott handelt vor allem durch Menschen am Menschen, nicht als unbewegtes, allmächtiges Etwas "hinter" dem Universum.
Außerdem habe ich natürlich "Kontakt" mit Gott in der Eucharistie.
Ich lese ja in letzter Zeit nur noch mit , aber jetzt wirds mir zu bunt. Da kann ich ja herkommen und sagen , dass ich letzte Woche nicht beim Fahrradfahren im Dunkeln vom Auto überfahren worden bin , habe ich den Toten Hosen zu verdanken.
Ich habe mich wohl unglücklich ausgedrückt: Nur, weil ich im Dunkeln nicht die Treppe 'runtergefallen bin, glaube ich nicht an göttliche Fügung. Wenn ich aber erfahre, wie mir ein guter Freund aus einer Krise heraushilft, aus der ich keinen Ausweg sah, dann wird mir im Nachhinein doch klar, dass Gott da durch diesen Menschen an mir gehandelt hat.
Nochmal: Das ist kein Beweis für oder wider, das ist mein Glaube, meine Erfahrung.

Das ist aber kein Lob für deinen Freund? :confused:

Warum "muss" da eine göttliche Fügung dahinter? Dir hat ein netter Mensch geholfen.

Wenn mir jemand hilft, danke ich dem Menschen.
 
PiusQuintus am 23.10.2008 18:36 schrieb:
Öhm, nein? Ich habe auf folgenden Post geantwortet:
unterseebotski am 23.10.2008 16:00 schrieb:
Und warum hat solche Erlebnisse nicht jeder?
Werden da manche Menschen bevorzugt behandelt und manche benachteiligt? Warum?

Also genau genommen hast du darauf mit etwas anderem geantwortet ;)
Aber lassen wir die Erbsenzählerei und lasst euch von mir beim Diskutieren nicht stören. Ihr gleitet ja fast ins Metaphysische ab , da wirds für den geneigten Leser erst richtig spannend. Spätestens wenns an die Bartfarbe geht , bin ich wieder dabei.

@Boesor: Ich verspotte hier niemanden. Obwohl ich nicht viel von so etwas halte , respektiere ich dennoch die religiösen Ansichten anderer Menschen. Mit meinem Kommentar - der zugegebenermaßen etwas bissiger war - wollte ich nur auf das hinweisen , was er eigentlich wissen sollte. Und trotzdem hast du Recht , das führt zu nix mit euch Sturköpfen %)

[bitte , bitte seh darin nicht auch noch einen persönlichen Angriff auf dich oder sonst wen... Du würdest nur mein Vorurteil vom humorlosen christlichen Laientum bestätigen :S ]

edit: Danke wegen der Kleinanzeige , bist ja doch noch zu was zu gebrauchen :P
 
PiusQuintus am 23.10.2008 18:36 schrieb:
gamerschwein am 23.10.2008 18:33 schrieb:
Du hast verzweifelt versucht , seinem wirklich passenden Beispiel etwas entgegenzusetzen :finger:
Öhm, nein? Ich habe auf folgenden Post geantwortet:
unterseebotski am 23.10.2008 16:00 schrieb:
Und warum hat solche Erlebnisse nicht jeder?
Werden da manche Menschen bevorzugt behandelt und manche benachteiligt? Warum?
Hm, Menschen haben dir aus der Patsche geholfen und im Nachhinein glaubst Du, dass es Gott war? Vielleicht waren die Menschen ja auch einfach nur nett. Soll es ja noch geben, nette Menschen.
Manchmal hat man ja auch einfach nur Glück bei manchen Situationen. Ich hatte selbst auch mehr als ein Erlebnis, wo man im Nachhinein sagen könnte, oh, da habe ich einen "Schutzengel" gehabt oder auch nur Glück? Es gab aber auch Situationen, da war mein Schutzengel grad in der Mittagspause.
Für mich bräuchte es da doch ein bisschen mehr aus Hollywood's Trickkiste, um mich zu überzeugen.
Ich habe mich schon auch mal selber mit dem Thema beschäftigt, Schamanismus, Meditation,... ich habe auch gewisse "Hilfsstoffe" konsumiert (natürlich aus rein wissenschaftlichem Interesse), die einem den Weg in die Geisterwelt erleichtern sollen, ich kannte sogar mal jemanden der eher der "dunklen Seite der Macht" zugetan war (hatte ein paar nette Gruselstories auf Lager, mehr aber auch nicht), aber ehrlich gesagt hatte ich keinen Kontakt oder irgendwelche Visionen oder was auch immer. Da war einfach nichts. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass mir das jetzt irgendwie geholfen hätte.
Es gibt sogar eine Spukgeschichte in unserer Familie, aber: ich war natürlich mal wieder nicht dabei.
Und solange das so ist, bleibe ich eben in meiner Schublade. ;) Das lässt mir die Möglichkeit, Dinge zu hinterfragen.

Und was ist eigentlich Euch..., also dein direkter Kontakt? Wie kann man sich das Vorstellen bzw. wie läuft das ab? wenn man fragen darf...
 
gamerschwein am 23.10.2008 18:49 schrieb:
edit: Danke wegen der Kleinanzeige , bist ja doch noch zu was zu gebrauchen :P

Und das war nichtmal ich, ich habs dem Bonkic weitergeleitet, ich darf das nämlich nicht. :-D
Sorry for offtopic
 
lucdec am 23.10.2008 18:45 schrieb:
Das ist aber kein Lob für deinen Freund? :confused:

Warum "muss" da eine göttliche Fügung dahinter? Dir hat ein netter Mensch geholfen.

Wenn mir jemand hilft, danke ich dem Menschen.
Viel interessanter ist die Frage nach dem Umkehrschluss.

Wenn jedes positive Erlebnis im Leben Gott zugerechnet wird, wird dann jedes negative Erlebnis Satan zugeschrieben? Oder etwa auch Gott (strafender Vater und so)?

oO
 
unterseebotski am 23.10.2008 08:20 schrieb:
Wir beobachten, interpretieren bzw. erkennen und suchen (meist empirisch ;) ) nach einer Ursache.
Beim Interpretieren und Erkennen gehen wir aber immer von unserem menschlichen Verständnis aus - und genau da liegt das Problem. Unser Verständnis ist gefärbt von unseren Sinnen, von Lebenserfahrung, es ist eben einfach menschlich.

Wieso ist das ein Problem? Warum schließt Du aus, daß sich eine absolute Wahrheit in die menschliche Gedankenwelt übersetzen läßt oder sich mit der menschlichen Gedankenwelt verbindet?
Und meine zweite Frage hast Du nicht beantwortet: Wieso schließt Du aus, daß sich die absolute Wahrheit den Menschen aktiv offenbart und sich dabei in ihren Erlebens- und Erfahrungshorizont bewußt hineinbegibt, sprich erfaßbar macht?
 
aeghistos am 23.10.2008 18:13 schrieb:
SCUX am 23.10.2008 17:53 schrieb:
optische Täuschungen

Damit ich's gesagt habe. Mein Beispiel mit dem Xenon-Licht und deine Bilder haben andere Ursachen und nichts miteinander zu tun.
:-o ach ja :-D

aeghistos am 23.10.2008 16:09 schrieb:
...... Xenon-Scheinwerfer.....

Das Gehirn verschiebt unsere Wahrnehmung so, ....

...dass hier die persönliche Wahrnehmung von vielen durch äussere Einflüsse in eine bestimmte Richtung verschoben werden. ....

Unter dem Strich heisst das: trau deinem Gehirn nicht.
also irgendwie bekomm ich dennoch parallele Erscheinungen ;)
 
lucdec am 23.10.2008 18:45 schrieb:
Warum "muss" da eine göttliche Fügung dahinter? Dir hat ein netter Mensch geholfen.
Wenn mir jemand hilft, danke ich dem Menschen.
was wäre wenn ein helfender Mensch etwas Gutes tut weil er an Gott glaubt..
demnach hätte ihn Gott dazu gebracht....und Gott hättedem anderen geholfen ;)
 
Hatten wir nicht sowas?

http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/astronomie/computermodell-die-anzahl-ausserirdischer-zivilisationen_aid_342348.html
 
lucdec am 23.10.2008 23:07 schrieb:
Hatten wir nicht sowas?

http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/astronomie/computermodell-die-anzahl-ausserirdischer-zivilisationen_aid_342348.html
mmh
Sie wurde 1960 von dem Astrophysiker Frank Drake aufgestellt und sieht so aus
sind wir wieder bei der belegbaren Wissenschaft die darauf basiert etwas zu behaupten und mit einem Weg der zusammengebastelt wird, bis er passt, bewiesen wird....
man gibt dem Kind einen Namen (bzw Formal) und schon steht was im Raum....
 
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