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Mass Effect: Andromeda - Entwickler spricht über harte Spielerkritik

Nö nicht wirklich. Das Spiel bleibt teilweise unter seinen Möglichkeiten, aber was die liebe Spielerschaft teilweise mal wieder im Netz absondert ist unter aller Sau.
Vor allem lässt es mich an den geistigen Fähigkeiten der Leute zweifeln. Es gab vorab Test. Man konnte es vorab Probe spielen. Aber dann kaufen, 80 Stunden spielen und rumflennen?

Also dann ? Welche Kritiken an dem Spiel sind denn nicht gerechtfertigt ?

Bitte mit "harscher Kritik" ist nicht die Tonart gemeint in der sie geäussert wurde sondern das man überdurschnittlich streng mit dem Spiel ins Gericht gegangen wurde.
 
ich hab mir mal das Review von Jolina Hawk angehört, und die Redakteure bekommen besonders ihr fett weg... denn sie findet dass Andromeda dass beste Spiel von Bioware ist und sie mit Gamestar einer Meinung ist die 85 % vergaben! sie schimpft dass Praktikanten und nicht Journalisten spiele bewerten obwohl sie keine ahnung haben!

und das viele nur auf den Hate zug aufspringen, wegen den Animationen aber die meisten es selber nicht gespielt haben.. sie begründet vieles gut, aber die die Tester der Spiele kommen nicht gut weg!

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ich hab mir mal das Review von Jolina Hawk angehört, und die Redakteure bekommen besonders ihr fett weg... denn sie findet dass Andromeda dass beste Spiel von Bioware ist und sie mit Gamestar einer Meinung ist die 85 % vergaben! sie schimpft dass Praktikanten und nicht Journalisten spiele bewerten obwohl sie keine ahnung haben!

und das viele nur auf den Hate zug aufspringen, wegen den Animationen aber die meisten es selber nicht gespielt haben.. sie begründet vieles gut, aber die die Tester der Spiele kommen nicht gut weg!

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Bleib doch mal ganz ehrlich und objektiv, ich liebe Mass Effect und alles was von Bioware kommt , dennoch sollte man kritisch sein , die Leute die das Spiel 20-30 Stunden spielen und meinen sich eine Meinung zu bilden (wovon es hier genug gibt) das nenne ich lächerlich.
Fakt ist ME:a ist kein Insgesamt schlechtes Spiel , ich kann schon verstehen das manche schreiben insbesondere Dialoge und Story , die ist wirklich nicht die beste , wenn ich dann Mass Effect 1-3 spiele merke ich einfach da waren andere Leute am Werke.
Und sowieso die Leute die sich über das Spiel eine Meinung Bildung dürfen sind die es ausführlich gespielt haben , es gibt einen Unterschied zwischen hater und klar zu sagen das war wirklich nicht gut.

Und fakt ist Andromeda hat qualitative Mängel das sollte man auch nicht schön reden , die Haupt Story kommt kurz , die Dialoge und Story + Charactere sind unter dem Bioware Schnitt.
 
ich hab mir mal das Review von Jolina Hawk angehört...
Ich habe mir ein paar mal ihren Andromeda Stream angeschaut... ich sag's mal so. Ich finde die Kritik an Andromeda auch überzogen, aber dennoch gerechtfertigt. Daher würde ich Jolina nicht aufs Wort zu stimmen.

Und fakt ist Andromeda hat qualitative Mängel das sollte man auch nicht schön reden , die Haupt Story kommt kurz , die Dialoge und Story + Charactere sind unter dem Bioware Schnitt.
Die Story an sich ist eigentlich totaler BioWare Durchschnitt. Man wird irgendwie zum Held und besiegt den Bösen. War in DA: O DA2 , DA:I, M1-3 so. Dabei hier und da kleine Überraschungen aber keine echten Plot Twists.

Das Problem liegt eher in der Präsentation der Story. Die Art wie die Zwischenszenen geschnitten sind, wann was und wie gesagt wird (Dialoge) und musikalische Untermalung etc. Dieses Zusammenspiel ist unter dem Niveau der Trilogie. Die Dialoge sind etwas unter Durchschnitt aber nicht wirklich schlecht. Eher schwankt die Qualität sehr stark. Es hat gute Dialoge/Szenen und dann wiederum unglaublich anti-immersive.

Andromeda ist ein solides Spiel. aber halt nicht überragend. Und das erwartet man nun mal von einem Mass Effect.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir ein paar mal ihren Andromeda Stream angeschaut... ich sag's mal so. Ich finde die Kritik an Andromeda überzogen, aber dennoch gerechtfertigt. Daher würde ich Jolina nicht aufs Wort zu stimmen.


Die Story an sich ist eigentlich totaler BioWare Durchschnitt. Man wird irgendwie zum Held und besiegt den Bösen. War in DA: O DA2 , DA:I, M1-3 so. Dabei hier und da kleine Überraschungen aber keine echten Plot Twists.

Das Problem liegt eher in der Präsentation der Story. Die Art wie die Zwischenszenen geschnitten sind, wann was und wie gesagt wird (Dialoge) und musikalische Untermalung etc. Dieses Zusammenspiel ist unter dem Niveau der Trilogie. Die Dialoge sind etwas unter Durchschnitt aber nicht wirklich schlecht. Eher schwankt die Qualität sehr stark. Es hat gute Dialoge/Szenen und dann wiederum unglaublich anti-immersive.

Andromeda ist ein solides Spiel. aber halt nicht überragend. Und das erwartet man nun mal von einem Mass Effect.


Von der Hauptstory war DAI aber deutlich länger oder kommt mir das nur so vor , auch der Bösewicht finde ich in DAI deutlich besser gemacht und dargestellt. Und der Boss Kampf in ME:a ist wirklich bescheiden , habe es jetzt auf Wahnsinn durch und fand auch hier nicht so fordernd wie in Dragon Age.
Bezogen auf das Dialogsystem finde ich DAI deutlich besser , insbesondere bei den Antworten merkt man doch das man sich bei Andromeda wenig mühe gemacht hat und die Konsequenzen im Spiel sind leider sehr bescheiden.
Dagegen toll finde ich das Kampfsystem , das macht wirklich Laune .
Wenn ich den Held aus DAI nehme der hat einfach mehr Persönlichkeit , mehr Pfiff. (so empfinde ich das einfach)
 
denn sie findet dass Andromeda dass beste Spiel von Bioware ist

Also selbst, wenn man Andromeda sehr wohlwollend gegenübersteht, kann man niemals ernsthaft zu diesem Schluss kommen.
Oder man hat Bioware-Spiele erst in den letzten paar Jahren gespielt.

sie schimpft dass Praktikanten und nicht Journalisten spiele bewerten obwohl sie keine ahnung haben!

Aha, aber sie ist als Let's Player entsprechend qualifiziert ... (hier facepalm smiley einfügen)
 
Die Story war vielleicht länger, dennoch nicht spannend. Der Antagonist in DA: I war Story technisch sehr schwach. Genau wie alle anderen typisch Böse TM. Ich fand den zwar cool, weil ich den deutschen Sprecher mochte, aber als Feind hatte ich null Respekt vor ihm, nach Haven war der doch nur noch ein Boxsack auf den man nach belieben eingeprügelt hat. Der Endkampf in ME:A war zwar nicht besser, aber in DA: I auch total schlecht, das Finale an sich sogar sehr schlecht eingeläutet. Hier hat der Archon sogar ein Pluspunkt aus meiner Sicht.
Ich wünsche mir mal Antagonisten mit glaubwürdigen Motiven. Habe gestern The Rock gesehen, Ed Harris als Antagonist war sympathisch. Ein Feind dessen Handeln man versteht und mit dem man mitfühlt, obwohl man weiß, dass es falsch ist. Und das in einem fucking Michael Bay Film. Wieso sieht man so was (so gut wie) nie in Spielen? Da fällt mir ein. Solas ist genau diese Art von Antagonist. Bloß war er nicht der Antagonist in Inquisition, Wird es aber hoffentlich in DA4.

Zum Thema Konsequenzen. Gab es die in Mass Effect 1? So ziemlich nichts hat sich auf ME1 selbst ausgewirkt, und die wichtigen Entscheidungen, die man übertragen hat auch nicht. Mit 2 Ausnahmen Wrex und Ashley/Kaidan (wobei deren Rolle in Nachfolgern 1zu1 identisch ist). War es wichtig ob Anderson oder Udina? Rat tot oder nicht. Rachni tot oder nicht? Alles völlig egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von der Hauptstory war DAI aber deutlich länger oder kommt mir das nur so vor , auch der Bösewicht finde ich in DAI deutlich besser gemacht und dargestellt. Und der Boss Kampf in ME:a ist wirklich bescheiden , habe es jetzt auf Wahnsinn durch und fand auch hier nicht so fordernd wie in Dragon Age.
Bezogen auf das Dialogsystem finde ich DAI deutlich besser , insbesondere bei den Antworten merkt man doch das man sich bei Andromeda wenig mühe gemacht hat und die Konsequenzen im Spiel sind leider sehr bescheiden.
Dagegen toll finde ich das Kampfsystem , das macht wirklich Laune .
Wenn ich den Held aus DAI nehme der hat einfach mehr Persönlichkeit , mehr Pfiff. (so empfinde ich das einfach)

Beim Dialog-System stimme ich dir zu, da war DA:I wirklich um Laengen besser, da es dem Spieler erlaubte, dass der protagonist nicht nur verschiedenen Tonarten waehlt sondern tatsaechlich auch verschiedene Meinungen aeussern konnte.
Aber ich fand den Archon besser als Coryphius. Beide sind jetzt nicht der Hammer aber der Archon geht gegen Ende wenigstens nochmal richtig ab und wuergt dem Pathfinder nochmal eins rein, waehrend ich bei Coryphius das Gefuehl hatte, nach dem Angriff auf Haven kriegt er gar nichts mehr auf die Reihe.
Auch den letzten Kampf in ME:A fand ich sehr schoen. Ich mag diese klassischen Boss-fights nicht und ich fand ME:As Loesung eigentlich ziemlich clever gemacht. So super fordernd fand ich es jetzt auch nicht unbedingt aber das ist bei ME sicher auch schwieriger, da es ja auch sehr vom Skill des Spielers abhaengt, waehrend DA:I eher stat basiert ist. Das laesst sich natuerlich etwas leichter balancen. Habe ME:A aber auch noch nicht auf Insanity gespielt, das kommt noch.

EDIT: haha, da war ich wohl zu langsam.
 
Mit NewGame+ ist das lächerlich einfach im Vergleich zur Trilogie.

Oha, na ich fand ja eigentlich ME3 schon nicht so schwer auf Insanity (vor allem im Vergleich zu ME2, das war IMO deutlich fordernder).
Ich hoffe nur es ist nicht so wie ME1, das macht auf Insanity ueberhaupt keinen Spass, da es nicht wirklich schwerer wird, sondern nur alles laenger dauert, weil die Gegner alle 20.000 Hitpoints haben. ;)
Aber ich wollte sowieso eher einen neuen Ryder anfangen, ohne NG+.
 
Also sollte Bioware sich wirklich wundern, dass die Spieler keine große open world wollen, dann hören sie nicht zu oder ihnen ist die Meinung schnuppe.
Wenn sie nicht wissen, dass die meisten keine stumpfen Sammelquests wollen, dann ebenfalls .
Und beides hat ME: A
Gerade auch wieder mehrere Quests angenommen, wo ich nur irgendwo hin laufen und auf was klicken oder hinfahren und drauf klicken muss - gähn.
Ich frage mich langsam, ob ich nicht einfach wie bei DA: I die Questmaker gar nicht beachten soll, weil sowieso nur langweilige Zusatzquests kommen.
Was nicht heißt, dass es nicht gute Momente gibt, aber auch die von vielen gelobten Loyalitätsmissionen finde ich nur durchschnittlich...
Bisher keine Quest, wo ich dachte, toll...

Und dass die Charaktere ständig wow sagen nervt auch langsam.
ABer trotzdem spiele ich weiter, schlecht ist es nicht, aber halt auch nicht gut. Durchschnitt.
Ich wäre immer noch bei einer ca. 70.
 
Also sollte Bioware sich wirklich wundern, dass die Spieler keine große open world wollen, dann hören sie nicht zu oder ihnen ist die Meinung schnuppe.

Die Open World Spiele haben wir, weil die Spieler so scharf drauf waren. Ich gehöre da auch zu.
Ich gebe zu, dass ich mittlerweile sage: Gebt mir einfach einen schönen Schlauchlevel! :)
 
Mit NewGame+ ist das lächerlich einfach im Vergleich zur Trilogie.
Kommt in ME:A genauso wie in M1-3 sehr auf die Klassen bzw. Skills an. Game+ auf Wahnsinn ist in ME1 ein Kinderspiel. in ME2 ist es als Wächter ein Kinderspiel. In ME3 ist es als Vanguard ein... ich wiederhole mich... Kinderspiel.

, da es nicht wirklich schwerer wird, sondern nur alles laenger dauert, weil die Gegner alle 20.000 Hitpoints haben.
Sorry to disappoint, aber so ist es. Ich würde echt nicht unter Level 10 Waffen fangen. Aber wenn man Waffen und Skills gut kombiniert gehen die Gegner auch wiederum sehr schnell down. Macht man es nicht, kann es sehr frustrieren.
 
Die Open World Spiele haben wir, weil die Spieler so scharf drauf waren. Ich gehöre da auch zu.
Ich gebe zu, dass ich mittlerweile sage: Gebt mir einfach einen schönen Schlauchlevel! :)

Ehrlich? Wollten das die Spieler?
Wundert mich. Gerade die Triologie hat ja von was anderem gelebt als von open world.

Dass man mit open world nur schwer eine sehr gute Story machen kann, war mir immer klar...
ok Witcher 3 vielleicht, aber das ist eine Ausnahme.
Und da war die Story einfach mehr als "böser Boss"
 
Openworld-Spiele bedeutet nicht gleich Sammelquests/Sammelkram. Was Open-World Spiele aber zerstört, das sind die Questmarkierungen. Früher hieß es, der NPC XY befindet sich im Wald YZ, aber nicht genau auf der Karte per Punkt markiert. So, dann ist man in den Wald hinein, es gab meist viel zu entdecken und man hat sich alles genau angeschaut. Der Fokus lag also auf großem Entdeckerdrang und wenn man irgendwas besonderes entdeckt hatte, dann war da auch mal eine Kiste mit einer netten Belohnung drin. Und nicht wie heute, wo man damit zugeschüttet wird. Und wie macht man es heute? Man bekommt eine Quest, dann wird HAARGENAU auf der Karte angezeigt, wo man hingehen muss. Also flitzt man schnell da hin, haut den Gegner um, Bäm und fertig. Es wird zum mechanischen Abklappern mit der Zeit. Und da alles dadurch viel schneller geht und die Spielzeit dadurch sehr kurz werden würde, versuchen die Entwickler die Spielzeit zu strecken. Und was macht man dann? Man rotzt die ganze Karte mit Sammelkram voll, teilweise ohne geschichtlichen Bezug oder irgendeiner Sinnhaftigkeit. Hauptsache alles zugemüllt. Für mich ist das kein gutes Spieldesign. Ich liebe Open-World-Spiele, aber aber einige sind heute einfach schlecht gemacht. Da sollten die Entwickler mal wieder in sich gehen, was Open-World Spiele ausgemacht hat und das waren nicht drölfzillionen zu sammeln.

Und was Bioware-Spiele betrifft. Ich weiß nicht, ob dazu eine offene Welt passt und man muss es auch können. Bioware scheint sich damit aber zu überheben. Vielleicht beim nächsten Spiel eine kleinere Welt machen oder eben wieder linearer.
Vielleicht beim nächsten Dragon Age eine Welt wie bei Gothic. Schon eine offene Welt aber eher kleiner, in der man sich frei bewegen kann.
 
Openworld-Spiele bedeutet nicht gleich Sammelquests/Sammelkram. Was Open-World Spiele aber zerstört, das sind die Questmarkierungen. Früher hieß es, der NPC XY befindet sich im Wald YZ, aber nicht genau auf der Karte per Punkt markiert. So, dann ist man in den Wald hinein, es gab meist viel zu entdecken und man hat sich alles genau angeschaut. Der Fokus lag also auf großem Entdeckerdrang und wenn man irgendwas besonderes entdeckt hatte, dann war da auch mal eine Kiste mit einer netten Belohnung drin. Und nicht wie heute, wo man damit zugeschüttet wird. Und wie macht man es heute? Man bekommt eine Quest, dann wird HAARGENAU auf der Karte angezeigt, wo man hingehen muss. Also flitzt man schnell da hin, haut den Gegner um, Bäm und fertig. Es wird zum mechanischen Abklappern mit der Zeit. Und da alles dadurch viel schneller geht und die Spielzeit dadurch sehr kurz werden würde, versuchen die Entwickler die Spielzeit zu strecken. Und was macht man dann? Man rotzt die ganze Karte mit Sammelkram voll, teilweise ohne geschichtlichen Bezug oder irgendeiner Sinnhaftigkeit. Hauptsache alles zugemüllt. Für mich ist das kein gutes Spieldesign. Ich liebe Open-World-Spiele, aber aber einige sind heute einfach schlecht gemacht. Da sollten die Entwickler mal wieder in sich gehen, was Open-World Spiele ausgemacht hat und das waren nicht drölfzillionen zu sammeln.

Und was Bioware-Spiele betrifft. Ich weiß nicht, ob dazu eine offene Welt passt und man muss es auch können. Bioware scheint sich damit aber zu überheben. Vielleicht beim nächsten Spiel eine kleinere Welt machen oder eben wieder linearer.
Vielleicht beim nächsten Dragon Age eine Welt wie bei Gothic. Schon eine offene Welt aber eher kleiner, in der man sich frei bewegen kann.

Vielleicht sollte man allen BioWare Mitarbeitern einfach mal 2 Wochen frei geben mit dem Auftrag in der Zeit Gothic 1 und 2 (samt Add-On) durchzuspielen. Dann koennen sie das naechste Spiel entwickeln und dann schau mer mal wie's wird. :)
 
Vielleicht sollte man allen BioWare Mitarbeitern einfach mal 2 Wochen frei geben mit dem Auftrag in der Zeit Gothic 1 und 2 s(amt Add-On) durchzuspielen. Dann koennen sie das naechste Spiel entwickeln und dann schau mer mal wie's wird. :)

Eben! Da war die ganze Karte ja auch nicht mit unnötigem Sammelkram überfüllt. Das kenn ich von früheren Rollenspielen gar nicht. Angefangen hat das ja damals bei Asia-MMOs und man hat da vieles anscheinend auch bis hin in die SP-RPGs übernommen.
 
Eben! Da war die ganze Karte ja auch nicht mit unnötigem Sammelkram überfüllt. Das kenn ich von früheren Rollenspielen gar nicht. Angefangen hat das ja damals bei Asia-MMOs und man hat da vieles anscheinend auch bis hin in die SP-RPGs übernommen.


Das ist wahr, aber leider heute geht es scheinbar nur mit Sammelquests und Maker...
Aber auch die Loyaliätsmissionen bestehen ja teilweise daraus, auf eine Welt zu landen, zum Questmaker zu fahren, dann was zu tun, auf eine andere Welt zu fahren, ...
bevor es dann in das Dungeon geht...
Auch das ist kein gutes Spieldesign...

Und Bioware hat gesagt, sie hätten aus Dragon Age Inquisition gelernt, und was gab es da... sammelquests, Maker und open world,
Erzählen kann man viel, aber es stimmt einfach nicht, dass sie es gelernt haben, wieder nur Geschwafel,
Deshalb sind die Leute sauer.
Viele haben einfach keine Lust für dumm verkauft zu werden.
 
Openworld-Spiele bedeutet nicht gleich Sammelquests/Sammelkram. Was Open-World Spiele aber zerstört, das sind die Questmarkierungen. Früher hieß es, der NPC XY befindet sich im Wald YZ, aber nicht genau auf der Karte per Punkt markiert. So, dann ist man in den Wald hinein, es gab meist viel zu entdecken und man hat sich alles genau angeschaut. Der Fokus lag also auf großem Entdeckerdrang und wenn man irgendwas besonderes entdeckt hatte, dann war da auch mal eine Kiste mit einer netten Belohnung drin. Und nicht wie heute, wo man damit zugeschüttet wird. Und wie macht man es heute? Man bekommt eine Quest, dann wird HAARGENAU auf der Karte angezeigt, wo man hingehen muss. Also flitzt man schnell da hin, haut den Gegner um, Bäm und fertig. Es wird zum mechanischen Abklappern mit der Zeit. Und da alles dadurch viel schneller geht und die Spielzeit dadurch sehr kurz werden würde, versuchen die Entwickler die Spielzeit zu strecken. Und was macht man dann? Man rotzt die ganze Karte mit Sammelkram voll, teilweise ohne geschichtlichen Bezug oder irgendeiner Sinnhaftigkeit. Hauptsache alles zugemüllt. Für mich ist das kein gutes Spieldesign. Ich liebe Open-World-Spiele, aber aber einige sind heute einfach schlecht gemacht. Da sollten die Entwickler mal wieder in sich gehen, was Open-World Spiele ausgemacht hat und das waren nicht drölfzillionen zu sammeln.

Und was Bioware-Spiele betrifft. Ich weiß nicht, ob dazu eine offene Welt passt und man muss es auch können. Bioware scheint sich damit aber zu überheben. Vielleicht beim nächsten Spiel eine kleinere Welt machen oder eben wieder linearer.
Vielleicht beim nächsten Dragon Age eine Welt wie bei Gothic. Schon eine offene Welt aber eher kleiner, in der man sich frei bewegen kann.


Sehr schön geschrieben...
Ich hoffe du hast nichts dagegen das ich mir deinen Text für spätere Zitate in künftigen Diskussionen gepeichert habe.
 
ich hab mir mal das Review von Jolina Hawk angehört, und die Redakteure bekommen besonders ihr fett weg... denn sie findet dass Andromeda dass beste Spiel von Bioware ist und sie mit Gamestar einer Meinung ist die 85 % vergaben! sie schimpft dass Praktikanten und nicht Journalisten spiele bewerten obwohl sie keine ahnung haben!

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Ich stimme ihr (Jolina Hawk) in manchen Teilen zu allerdings muss man klar sagen, die Masse bestimmt was gut oder schlecht ist! Selbst wenn ich was gut finde bedeutet es lange nicht das es in Allgemein gut ist und Mass Effect hat zum Teil zurecht (weil es zum Teil auch Halbfertig wirkt) viel Kritik einstecken müssen.
Am Ende muss man einfach sagen, das ein Titel wie dieser der sich ein Tripel A Spiel schimpfen möchte (und mit den übergroßen Fussstapfen wie der ganzen Serie davor) auch die Masse überzeugen muss und das hat Mass Effect Andromeda definitiv nicht.
Das es sich doch relativ gut verkauft hat zeugt mehr von der Neugier und Gnade der Fans, hat aber tatsächlich nichts mit der Kritik an sich am Spiel zutun und ich finde es löblich das Bioware zumindest sich bemüht die Lücken zu stopfen, aber nächstes mal sollten sie zumindest (und unabhängig der Story) ein fertiges Spiel präsentieren!
Den Nintendo konnte das mit Zelda auch! Die hatten weniger Leute die dran gearbeitet haben genauso wie weniger Geld für die Entwicklung und dort konnte ich im Verhältnis zu Andromeda seit Release keine Bugs finden.

Das man sich an Story oder im Spielkonzept täuscht, kann passieren aber eine Firma (oder Firmen da ja mehrere dran Hängen) die ein Spiel mit vielen technischen Fehlern veröffentlichen zeigt den Stellenwert des Spiels in der Firma . Ich wünsche mir für zukünftliche Spiele von Bioware/EA wieder mehr Herzblut den das fehlt meiner Ansicht nach ME Andromeda total.

PS: Allein an Bewegungsbugs was ich bei feindlichen oder freundlichen KIs sehe und im eigenen Lets Play zeigen konnte spricht Bände. (wenn die Begleiter mal wieder lieber die Wand anschauen statt mir mal zu helfen - was manchmal auf Wahnsinn nicht ganz so Verkehrt wäre oder wenn sie helfen dann sich mitten in den Weg stellen wo sie dann das beste Ziel abgeben und sofort sterben oder sich genau die selbe Deckung suchen und mich dann blocken wenn der Architekt mit seiner Gatling anvisiert - was auf Wahnsinn denn tot so nebenbei bedeuten kann. Ergo die KI ist strunzdoof und verbugt!)
 
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