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Mass Effect: Andromeda - Entwickler spricht über harte Spielerkritik

Den Nintendo konnte das mit Zelda auch! Die hatten weniger Leute die dran gearbeitet haben genauso wie weniger Geld für die Entwicklung und dort konnte ich im Verhältnis zu Andromeda seit Release keine Bugs finden.

Eh. BotW Entwicklungsbudget betrug grob 100 Millionen Dollar. Und es hatte ein 100 Kopf starkes Team. ME:A 40 Millionen $? Habe leider hierzu keine offiziellen Zahlen. Ey Matthias mach mal deine Arbeit als Journalist und beschaff Zahlen! :P
 
Die Story war vielleicht länger, dennoch nicht spannend. Der Antagonist in DA: I war Story technisch sehr schwach. Genau wie alle anderen typisch Böse TM. Ich fand den zwar cool, weil ich den deutschen Sprecher mochte, aber als Feind hatte ich null Respekt vor ihm, nach Haven war der doch nur noch ein Boxsack auf den man nach belieben eingeprügelt hat. Der Endkampf in ME:A war zwar nicht besser, aber in DA: I auch total schlecht, das Finale an sich sogar sehr schlecht eingeläutet. Hier hat der Archon sogar ein Pluspunkt aus meiner Sicht.
Ich wünsche mir mal Antagonisten mit glaubwürdigen Motiven. Habe gestern The Rock gesehen, Ed Harris als Antagonist war sympathisch. Ein Feind dessen Handeln man versteht und mit dem man mitfühlt, obwohl man weiß, dass es falsch ist. Und das in einem fucking Michael Bay Film. Wieso sieht man so was (so gut wie) nie in Spielen? Da fällt mir ein. Solas ist genau diese Art von Antagonist. Bloß war er nicht der Antagonist in Inquisition, Wird es aber hoffentlich in DA4.

Zum Thema Konsequenzen. Gab es die in Mass Effect 1? So ziemlich nichts hat sich auf ME1 selbst ausgewirkt, und die wichtigen Entscheidungen, die man übertragen hat auch nicht. Mit 2 Ausnahmen Wrex und Ashley/Kaidan (wobei deren Rolle in Nachfolgern 1zu1 identisch ist). War es wichtig ob Anderson oder Udina? Rat tot oder nicht. Rachni tot oder nicht? Alles völlig egal.

Ja gut also in diesen Punkten sind wir absolut unter. Aufassung , bei ME:a besteht der Endkampf ja nur daraus das man normale Gegner , gegen die man schon gekämpft hat weiter drauf kloppt und paar knöpfe drückt , in Dragon Age hat Corypheus eigene Kräfte und der End Kampf finde ich viel besser gemacht , auch die Präsentation , ich finde den Archon wirklich extrem langweilig konnte den nie ernst nehmen, ganz komisch.
Corypheus habe ich ich bin hier der böse aber habe auch was auf dem Kasten abgekauft, der Archon kann selber ja nicht kämpfen er lässt nur kämpfen.
Ich meine der Archon schließt sich an Kabeln an und hetzt Leute auf dich, Corypheus lässt die Erde beben und hebt sie in die Luft und rastet richtig aus und zerstört fas alles.

Und klassische Boss Fights gehören für mich einfach dazu , ich meine der Archon nimmt dir mal eine Blutprobe ab viel mehr passiert da auch nicht, zum Thema Schwierigkeit zu einfach habe Wahnsinn durch mit Level 50 und hätte noch Luft für bessere Ausrüstung.

Nichts gegen den Architekt , alles super aber da waren mir 10 hohe Drachen glaube ich waren das mehr Anreiz.
 
Bleib doch mal ganz ehrlich und objektiv, ich liebe Mass Effect und alles was von Bioware kommt , dennoch sollte man kritisch sein , die Leute die das Spiel 20-30 Stunden spielen und meinen sich eine Meinung zu bilden (wovon es hier genug gibt) das nenne ich lächerlich.

Gehts noch?? Was ist daran lächerlich? Vieleicht hast du ja in deinem Leben nichts anderes zu tun als Zocken, aber Ich sicher nicht. Warum soll Ich nach 20 Stunden mir nicht eine Meinung bilden können? das ist doch wirklich dann lächerlich. Ich spiele in meiner Freizeit und da hab ich besseres zu tun als mich durch ein Spiel zu quälen. Wenn das ein Redakteur macht ist das was anderes, weil es schlicht sein Job ist! Aber Ich will Spaß haben und hab da diesem Spiel in der Hoffnung das es besser wird, schon mit 20 Stunden viel Zeit gegeben. Wenn mir ein Spiel nicht gefällt, dann ist das so und Ich muss es wohl kaum durchspielen um das sagen zu dürfen, meine Nerven :) Ich breche auch Bücher ab wenn Sie Scheisse sind, darf ich dann auch nicht sagen, das es mir nicht gefällt nur weil ich es nicht ganz durch habe, oder Filme?
 
Gehts noch?? Was ist daran lächerlich? Vieleicht hast du ja in deinem Leben nichts anderes zu tun als Zocken, aber Ich sicher nicht. Warum soll Ich nach 20 Stunden mir nicht eine Meinung bilden können? das ist doch wirklich dann lächerlich. Ich spiele in meiner Freizeit und da hab ich besseres zu tun als mich durch ein Spiel zu quälen. Wenn das ein Redakteur macht ist das was anderes, weil es schlicht sein Job ist! Aber Ich will Spaß haben und hab da diesem Spiel in der Hoffnung das es besser wird, schon mit 20 Stunden viel Zeit gegeben. Wenn mir ein Spiel nicht gefällt, dann ist das so und Ich muss es wohl kaum durchspielen um das sagen zu dürfen, meine Nerven :) Ich breche auch Bücher ab wenn Sie Scheisse sind, darf ich dann auch nicht sagen, das es mir nicht gefällt nur weil ich es nicht ganz durch habe, oder Filme?

Die Aussage ist mir hier auch aufgefallen. Ich meine woran soll man das fest machen? Ein Spiel mit 15 Std. Spielzeit muss man also durchgespielt haben um für sich zu entscheiden das es einem nicht gefällt? Muss ich dann beim Witcher wo locker mit DLC 150h drin sind mindestens 100h spielen damit ich mir eine Meinung bilden darf?

Ich sehe das so. Wenn es ein Spiel schafft, das ich mich Abends nach der Arbeit schon drauf freue endlich weiter zu zocken und dabei nicht merke wie die Zeit verfliegt, macht das Game für mich einiges richtig und macht Spaß. Wenn ich die wenige Zeit die ich zum zocken habe mit diesem Spiel verbringe. Das hat jetzt zuletzt Horizon Zero Dawn geschafft. Wenn man von Horizon direkt zu ME:A wechselt wirkt ME:A dagegen wie ein schlechter Scherz. Aber auch das ist natürlich Geschmackssache.

Wenn ich aber, wie im Fall der 10 Std. Trail von ME:A, die 10 Std. mehr oder weniger die meiste Zeit mit der Hand vorm Gesicht auf den Monitor starre, werde ich mir das Game sicherlich nicht kaufen und dann durchzocken nur um dann sagen zu können es gefällt mir nicht.

Ich gehöre zu denen die ME 1-3 erst vor kurzem das erste Mal gezockt haben und ich habe die drei Games direkt hintereinander weg in mich aufgesogen und hatte mega Spaß. Daher stand für mich fest es wird direkt nachdem Horizon durchgespielt ist gekauft. Aber das kommt nicht in Frage. Als erstes sollen die mal fleißig Patchen und dann zum Ende des Jahres oder irgendwann wenn mal Zeit ist, kann man es sich mal anschauen. Dann natürlich zum Salepreis.
 
Bleib doch mal ganz ehrlich und objektiv, ich liebe Mass Effect und alles was von Bioware kommt , dennoch sollte man kritisch sein , die Leute die das Spiel 20-30 Stunden spielen und meinen sich eine Meinung zu bilden (wovon es hier genug gibt) das nenne ich lächerlich...

Auf diesen Punkt würde ich gerne etwas genauer eingehen. Ich bin noch nicht durch mit dem Spiel, im Vergleich zu den Zeiten von ME1 habe ich einfach nicht mehr genug Zeit um ein Spiel zügig durchzuspielen. Mit Rund 40 Stunden Spielzeit bin ich auch nicht weit über den von dir angesetzten 20-30 entfernt. Dennnoch habe ich meine Meinung größtenteils bereits gebildet. Die Tendenz kann sich noch ändern, sollte der Rest des Spiels noch deutlich anziehen. Die Grundausrichtung steht allerdings schon.

Da du diese voreilige Verurteilung des Spiels als lächerlich ansiehst, möchte ich versuchen dir zu erklären warum ich es nicht so sehe wie du:

Ich bin grade mit Kadara fertig geworden, alle Welten, die ich besucht habe habe ich auf 100% gebracht. Dabei fand ich die in sich geschlossene die Geschichten der einzelnen Welten ganz gut.

ACHTUNG Minimale Spoiler folgen:

Eos bot diesen Reiz des neuen, Bild des Scheiterns der Initiative, die Entdeckung des Unbekannten.
Voeld fiel erst einmal wegen der 08/15 "wir haben Krieg und viele werden gefangen" und der tristen Umgebung ab, um am Ende doch eines meiner bisherigen Heighlights des Spiels in Form der (vorhersehbaren) Auflösung der Kett-Angara Verbindung zu bieten .
Havarl war in jeder Hinsicht anders, die Geschichte um den verlorenen Obelisken war aber in Ordnung und die Prämisse eben NICHT der Außererwählte zu sein, sondern bereits angefangene Arbeit zu beenden bot eine nette Abwechslung.
Kadara war dank des Outlaw-Settings, des Planetdesigns und teils harten, ungerechten Geschichten für mich bisher bester Planet. Aber genau dieser Planet führt mich auch langsam zu dem frühen Urteil des Spiels:
Es Zeichnet sich ein klares Muster ab: Geh auf den Planeten, löse drei Sudoku Rätzel (wo ist der spielerische Mehrwert?), beende den Planetenplot (der spassige Teil), errichte Outpost, optional: schau ob eine Quest erscheint die dich zum Architekten führt. Dabei bleibt der Rote Faden um die Kett sehr oft im Verborgenen. Zwischen den einzelnen Planeten kann ich dann hoffen, dass Archon versucht mich mal wieder umzubringen oder irgendwelche... Sachen macht... Wäre ja schön und gut, wenn zumindest etwas mehr Geheimnis um sein Tun aufgebaut wäre. Wird es aber nicht. Man macht am Anfang etwas was ihm nicht passt und seit dem ist er halt der Böse...

Und die Story, die man mit positiver Einstellung trotzdem noch interessant finden kann, wird durch wirklich langweilige Fetchaufgaben weiter zurück gedrängt. Und genau diese Aufgaben verleiten einen dazu bei jedem Hotspot nochmal auf die Map zu schauen ob ein Marker gesetzt ist. Dabei kann man nicht mal um diese Marker drum herum arbeiten, die NPCs machen sich nicht die Mühe den Weg zu erklären. Sie geben einfach die Navpunkte durch... Das passt zwar oft in das Zukunftsszenario, wirkt jedoch fürchterlich uninsperiert und in manchen Fällen sogar stimmungstötend. Kadaras Opfersuche in den Säurebecken zum Beispiel... schon blöd wenn jedes Opfer auf ein Mikrometer genau mit einem Navpunkt versehen ist. Da wäre eine Gebietsmarkierung potentieller Säurebecken viel stimmiger.
Oder ein anderes Beispiel: Ryder muss in einer Quests mit Hilfe des Scans Spuren suchen. Anstatt ihn dann den gefunden Spuren folgen zu lassen, wird einfachein Navpunkt an einer Zwischenstation eingeblendet... dort scant man die Spuren nochmal, damit dann der Navpunkt am Ziel erscheint...

Ach und wenn ich schon beim Scanen bin, was anfangs eine spassige, fast Star Trek anmutende Nebenbeschäftigung darstellt verkommt spätestens nach dem Ende des Tutorials zu einer Pflichtaufgabe. Raum betreten: Scaner an, umsehen ob scanbares da ist, nächsten Raum betreten, wiederholen...

So widerholen sich all die nebensächlichen und größeren Probleme dass sie für mich zu einem störenden Faktor werden, und ich verzeihe vieles (Alpha Protocol zähle ich zB zu tollen Spielen). An sich ja noch kein Grund für ein Urteil, doch die Designphilosophie is so dominant und jederzeit präsent, dass ich einfach nicht mehr glaube, dass sich noch etwas an der Erzählungsweise oder dem Spielprinzip ändert. Und wenn doch, bleibt der fade Beigeschmack der ersten Hälfte des Spiel hängen.

Ich hoffe ich konnt dir damit zeigen, wieso ich der Meinung bin, das Spiel nach der relativ kurzen Spielzeit von 40 Stunden beurteilen zu können und wieso das eben NICHT lächerlich ist.

Grüße, Pixel
 
Gehts noch?? Was ist daran lächerlich? Vieleicht hast du ja in deinem Leben nichts anderes zu tun als Zocken, aber Ich sicher nicht. Warum soll Ich nach 20 Stunden mir nicht eine Meinung bilden können? das ist doch wirklich dann lächerlich. Ich spiele in meiner Freizeit und da hab ich besseres zu tun als mich durch ein Spiel zu quälen. Wenn das ein Redakteur macht ist das was anderes, weil es schlicht sein Job ist! Aber Ich will Spaß haben und hab da diesem Spiel in der Hoffnung das es besser wird, schon mit 20 Stunden viel Zeit gegeben. Wenn mir ein Spiel nicht gefällt, dann ist das so und Ich muss es wohl kaum durchspielen um das sagen zu dürfen, meine Nerven :) Ich breche auch Bücher ab wenn Sie Scheisse sind, darf ich dann auch nicht sagen, das es mir nicht gefällt nur weil ich es nicht ganz durch habe, oder Filme?


Zu aller erst ist einmal entscheidend was man von dem Spiel erwartet , was dort positiv und negativ ist , genau das ist der Punkt, 20 Stunden und entschuldige du willst mir was über das Spiel erzählen , wenn dann jemand noch nicht einmal die kurze und sehr überschaubare Haupt Story durchgespielt hat und mir etwas über das Spiel erzählen will dann ist das gleich null aussage kräftig .
Ob es ein gefällt oder nicht der Kern Punkt liegt in dem erkunden , in dem Crafting und weniger in der Hauptstory und da du da dort nur an der Oberfläche gekratzt hast, bei 20 Stunden .

Jetzt mal ernsthaft , du hast es nicht durch gespielt und machst ein auf King und willst mir erzählen wie gut oder schlecht das Spiel wäre, niemand zwingt dich es durch zu spielen oder es gut oder schlecht zu finden, aber Fakt ist jemand der das Spiel sehr intensiv Spielt , mit allen Quests , alles zu erkunden , natürlich den höchsten Schwierigkeitsgrad der kann sich vermutlich ein besseres Bild machen.
Wenn ich etwas nicht durch spiele dann habe ich nicht das Gesamtbild, sondern ein Eindruck.

Und natürlich finde ich deine Aussage lächerlich weil du versucht den Eindruck zu erwecken das jemand der das Spiel nicht einmal durch gespielt hat sich ein Endresultat bilden zu können , dem ist ganz sicher nicht so.
Solche Spiele u.a auch DAI oder Witcher 3 leben genau davon alles zu erkunden und sicher nicht nach 20 Stunden.
 
Ist doch jedesmal das selbe...
Die Entwickler gehen auf die zahlreichen Kritiken der Fanboys ein weil sie es irgendwie müssen und geloben Besserung dabei geht es im Grunde nur um Cash und je weiter die Reihen vorranschreiten desto offensichtlicher wird das. Da können sich die westlichen Spieleschmieden mal ne Scheibe von den Japaners abschneiden.
Diese Spiele versetzen mich mit ihren ungewöhnlichen Features immer wieder in erstaunen. Spielt sich wie die alten EgoShooter wo man aus jedem Automaten eine Dose holen konnte oder die Toiletten und Wasserhähne bedienen ne Funktion hatten also es gibt einfach viel neues zu entdecken.
 
Auf diesen Punkt würde ich gerne etwas genauer eingehen. Ich bin noch nicht durch mit dem Spiel, im Vergleich zu den Zeiten von ME1 habe ich einfach nicht mehr genug Zeit um ein Spiel zügig durchzuspielen. Mit Rund 40 Stunden Spielzeit bin ich auch nicht weit über den von dir angesetzten 20-30 entfernt. Dennnoch habe ich meine Meinung größtenteils bereits gebildet. Die Tendenz kann sich noch ändern, sollte der Rest des Spiels noch deutlich anziehen. Die Grundausrichtung steht allerdings schon.

Da du diese voreilige Verurteilung des Spiels als lächerlich ansiehst, möchte ich versuchen dir zu erklären warum ich es nicht so sehe wie du:

Ich bin grade mit Kadara fertig geworden, alle Welten, die ich besucht habe habe ich auf 100% gebracht. Dabei fand ich die in sich geschlossene die Geschichten der einzelnen Welten ganz gut.

ACHTUNG Minimale Spoiler folgen:

Eos bot diesen Reiz des neuen, Bild des Scheiterns der Initiative, die Entdeckung des Unbekannten.
Voeld fiel erst einmal wegen der 08/15 "wir haben Krieg und viele werden gefangen" und der tristen Umgebung ab, um am Ende doch eines meiner bisherigen Heighlights des Spiels in Form der (vorhersehbaren) Auflösung der Kett-Angara Verbindung zu bieten .
Havarl war in jeder Hinsicht anders, die Geschichte um den verlorenen Obelisken war aber in Ordnung und die Prämisse eben NICHT der Außererwählte zu sein, sondern bereits angefangene Arbeit zu beenden bot eine nette Abwechslung.
Kadara war dank des Outlaw-Settings, des Planetdesigns und teils harten, ungerechten Geschichten für mich bisher bester Planet. Aber genau dieser Planet führt mich auch langsam zu dem frühen Urteil des Spiels:
Es Zeichnet sich ein klares Muster ab: Geh auf den Planeten, löse drei Sudoku Rätzel (wo ist der spielerische Mehrwert?), beende den Planetenplot (der spassige Teil), errichte Outpost, optional: schau ob eine Quest erscheint die dich zum Architekten führt. Dabei bleibt der Rote Faden um die Kett sehr oft im Verborgenen. Zwischen den einzelnen Planeten kann ich dann hoffen, dass Archon versucht mich mal wieder umzubringen oder irgendwelche... Sachen macht... Wäre ja schön und gut, wenn zumindest etwas mehr Geheimnis um sein Tun aufgebaut wäre. Wird es aber nicht. Man macht am Anfang etwas was ihm nicht passt und seit dem ist er halt der Böse...

Und die Story, die man mit positiver Einstellung trotzdem noch interessant finden kann, wird durch wirklich langweilige Fetchaufgaben weiter zurück gedrängt. Und genau diese Aufgaben verleiten einen dazu bei jedem Hotspot nochmal auf die Map zu schauen ob ein Marker gesetzt ist. Dabei kann man nicht mal um diese Marker drum herum arbeiten, die NPCs machen sich nicht die Mühe den Weg zu erklären. Sie geben einfach die Navpunkte durch... Das passt zwar oft in das Zukunftsszenario, wirkt jedoch fürchterlich uninsperiert und in manchen Fällen sogar stimmungstötend. Kadaras Opfersuche in den Säurebecken zum Beispiel... schon blöd wenn jedes Opfer auf ein Mikrometer genau mit einem Navpunkt versehen ist. Da wäre eine Gebietsmarkierung potentieller Säurebecken viel stimmiger.
Oder ein anderes Beispiel: Ryder muss in einer Quests mit Hilfe des Scans Spuren suchen. Anstatt ihn dann den gefunden Spuren folgen zu lassen, wird einfachein Navpunkt an einer Zwischenstation eingeblendet... dort scant man die Spuren nochmal, damit dann der Navpunkt am Ziel erscheint...

Ach und wenn ich schon beim Scanen bin, was anfangs eine spassige, fast Star Trek anmutende Nebenbeschäftigung darstellt verkommt spätestens nach dem Ende des Tutorials zu einer Pflichtaufgabe. Raum betreten: Scaner an, umsehen ob scanbares da ist, nächsten Raum betreten, wiederholen...

So widerholen sich all die nebensächlichen und größeren Probleme dass sie für mich zu einem störenden Faktor werden, und ich verzeihe vieles (Alpha Protocol zähle ich zB zu tollen Spielen). An sich ja noch kein Grund für ein Urteil, doch die Designphilosophie is so dominant und jederzeit präsent, dass ich einfach nicht mehr glaube, dass sich noch etwas an der Erzählungsweise oder dem Spielprinzip ändert. Und wenn doch, bleibt der fade Beigeschmack der ersten Hälfte des Spiel hängen.

Ich hoffe ich konnt dir damit zeigen, wieso ich der Meinung bin, das Spiel nach der relativ kurzen Spielzeit von 40 Stunden beurteilen zu können und wieso das eben NICHT lächerlich ist.



Ich kann dich verstehen , viele waren mehr oder weniger enttäuscht , 40 Stunden Spielzeit ist für mich schon ein Unterschied zu 20 Stunden
Fakt ist aber das was du beschreibst war zu erwarten , ich gebe dir Recht das Spiel flasht ein nicht weg , aber da ich für meinen Teil Bioware spiele sehr schätze , spiele ich dies auch ausführlich.
Nur bedenke das ich mir erst ein Urteil über ein Spiel bilde wenn ich es ausführlich gespielt habe , weil für mich die Stärke im Kampfsystem , im höheren Schwierigkeitsgrad , im Crafting liegen.
Deine Kritik beruht auch darauf das Spiel ist einfach kein Rollenspiel mehr , sondern höchstens Rollenspiel Elemente , ich finde auch das Dialogsystem und die Story nicht wirklich spannend , es war okay.
Aber sehe die Stärken in dem Spiel wo anders , wenn ich Mass Effect 1-3 nehme sind im Bereich Story , Charactere , Dialogsystem deutlich besser, nur dies ist nur meine Persönliche Meinung.
Jeder kann das schreiben was er möchte , wir leben ja in einem freien Land , nur ist es nun mal so , wenn du es ausführlicher spielst kannst du dir ein besseres Gesamt Bild machen und die Frage ist immer mit welcher Erwartung du dir das Spiel gekauft hast.
Man sollte zumindest das Spiel durch gespielt haben und nicht in der Mitte aufhören , dann kann man höchstens seine Persönliche Meinung / Geschmack dazu sagen , aber sicher nicht das Spiel im Gesamt Paket beurteilen. Und das betrifft jetzt erst die Hauptstory , man sollte daher schon ein wenig objektiv bleiben.
Das scannen dient in erster Linie für die Forschungspunkte , es sieht ganz nett aus , aber nichts elementares.
Und meiner meine Meinung zieht die Story auch nicht mehr wahnsinnig an , nur denke ich das das Spiel höhen und Tiefen in der Qualität hat , auf dem letzten Planeten in der Story gegen den Archon da wird es nochmal besser , wobei ich den Bosskampf eher mau finde.
 
Ich kann dich verstehen , viele waren mehr oder weniger enttäuscht , 40 Stunden Spielzeit ist für mich schon ein Unterschied zu 20 Stunden

Aber da liegt ja auch der Hund begraben, wo willst du denn die Grenze ziehen? Bei 20 Stunden? Wieso nicht 30... oder eben 40? Menschen bilden unterschiedlich schnell Meinungen. Ich hab es nach 40 Stunden getan, die Tendenz hatte ich schon früher. Nun verfestigst sich eben meine Meinung immer weiter.

Andere Leute bilden eben noch schneller Meinung als ich. Daran ist nichts verkehrt. Es besteht einfach nur die Gefahr eben aufgrund dieser schnell gebildeten Meinung was zu verpassen...

Was ich zu deinem (meiner Meinung nach) wichtigsten Argument führt: Kurze Spielzeit lässt eben oft kein Schluss über die Tiefe des Spiels. Mein aller liebstes Beispiel hierbei ist Jagged Alliance 2. Hätte mich ein Freund damals nicht genötigt länger als erste 10 Stunden zu spielen, hätte ich einige meiner lieblings Spielemomente nie erliebt. Denn die Tiefe entfaltet sich mit fortschreitendem Spielgeschehen.

...allerdings entfaltet sich das Spiel kontinuierlich, bietet immer mehr neue Möglichkeiten. ME:A aber macht keine Entwicklung durch, man bekommt die gesamte spielerische und (neben-) storytechnische Entwicklung, soweit ich es beurteilen kann, bereits auf EOS geboten. Und das Muster wiederholt sich auf Voeld. Bereits hier kann man schon vorsichtig Urteil fällen...

Ich möchte nur einmal betonen:
Ich sehe genau deinen Punkt, und vieles spricht auch für ihn. Allerdings bitte ich dich auch, die Gründe und Argumentation der "Vorverurteiler" zu verstehen und zu akzepieren. Du musst sie nicht als richtig ansehen, aber es ist auch nicht Recht sie als lächerlich abzustempeln.

In dem Sinne:
Schöne Grüße, Pixel :)
 
Genau darin liegt hier auch der Hund begraben und GENAU deswegen kann man schon viel früher als nach 20 Stunden sich ein Urteil bilden. Weil sich das Speil einfach nicht ändert, jeder Planet das gleiche. Und bitte kommt mir keiner mir Erkunden. Es gibt kein Erkunden sondern nur stupides abklappern von Punkten auf der Karte, Sudoko Spielen, Scannen usw. Was daran Erkunden sein soll erschließt sich mir nicht wirklich! Wären einfach eine Karte da und man fährt drauf los, das ist Erkunden ja! Würde sich das Gamplay irgendwann ändern oder etwas anderes passieren, ja dann kann man sagen, 20 Stunden reichen nicht. Aber bei MEA reicht das vollkommen, weil es auch die nächsten 50 Stunden so bleiben wird. Warum Ich deswegen der King sein soll, weiß Ich allerdings auch nicht :) Ich hatte schon nach der Trail Bauchweh, habs aber trotzdem gekauft um zu sehen ob es nicht vieleicht doch besser wird.

Mass Effect 1-3 glänzten auch nicht mit gutem Gameplay, der Shooterpart war auch nur Durchschnitt. Aber wenn ich zurückdenke an Teil 2, den wollte ich unbedingt zu Ende bringen weil ich das Ende der Geschichte erleben wollte. Witcher 3 hatte eine Tolle Welt und viele schöne Momente mit einer grandios schönen Geschichte, hab ich auch mit allen DlCs verschlungen. Aber Andromeda bietet für mich (Ich betone für mich, Ich zwänge niemanden meine Meinung auf) einfach nichts wirklich gescheites. Auf Eos war das alles noch Ok und nach der Trail gings auch noch mal kurz bergauf. Aber ab den 3. Planeten mit den gleichen Aufgaben war die Luft raus, die Story und Dialoge einfach viel zu Schwach um mich zum weiterspielen zu bewegen. Ist ja nicht so das Ich langen Spielen abgeneigt bin. Hab von Baldurs Gate über Witcher 1-3 bishin zu Wasteland und was weis ich an Komplexen Rollenspielen alles mögliche durch, bin ja auch schon 38.

Warum sollen solche Gründe nicht reichen um nach 20-30 Stunden etwas nicht gut zu finden?? Ein anderer mag das, Ich nicht, Punkt aus! Wenn die Grundlegenden Mechaniken nicht passen, spiele Ich nicht weiter, warum auch, wäre dumm.
 
Es gibt kein Erkunden sondern nur stupides abklappern von Punkten auf der Karte, Sudoko Spielen, Scannen usw. Was daran Erkunden sein soll erschließt sich mir nicht wirklich! Wären einfach eine Karte da und man fährt drauf los, das ist Erkunden ja!
Was man auch kann, wenn man sich drauf einlässt, ich hab in meinem LP vieles erkundet weit bevor die Quest relevant war.
Zb Anlage 2 auf EOS hab ich schon erkundet sogar noch bevor ich im Gewölbe und der Planet bewohnbar war.
Wenn man aber nur strikt sich an das "Drehbuch" hält und Liniar durchspielt statt selber zu erkunden sollte man sich nicht wundern wenn man irgendwann über den Questgeber stolpert. Denn der findet sich auch in Spielen wie the Witcher 3 wo es dann auch auf die Karte markiert wird.
 
Genau darin liegt hier auch der Hund begraben und GENAU deswegen kann man schon viel früher als nach 20 Stunden sich ein Urteil bilden. Weil sich das Speil einfach nicht ändert, jeder Planet das gleiche. Und bitte kommt mir keiner mir Erkunden. Es gibt kein Erkunden sondern nur stupides abklappern von Punkten auf der Karte, Sudoko Spielen, Scannen usw. Was daran Erkunden sein soll erschließt sich mir nicht wirklich! Wären einfach eine Karte da und man fährt drauf los, das ist Erkunden ja! Würde sich das Gamplay irgendwann ändern oder etwas anderes passieren, ja dann kann man sagen, 20 Stunden reichen nicht. Aber bei MEA reicht das vollkommen, weil es auch die nächsten 50 Stunden so bleiben wird. Warum Ich deswegen der King sein soll, weiß Ich allerdings auch nicht :) Ich hatte schon nach der Trail Bauchweh, habs aber trotzdem gekauft um zu sehen ob es nicht vieleicht doch besser wird.

Mass Effect 1-3 glänzten auch nicht mit gutem Gameplay, der Shooterpart war auch nur Durchschnitt. Aber wenn ich zurückdenke an Teil 2, den wollte ich unbedingt zu Ende bringen weil ich das Ende der Geschichte erleben wollte. Witcher 3 hatte eine Tolle Welt und viele schöne Momente mit einer grandios schönen Geschichte, hab ich auch mit allen DlCs verschlungen. Aber Andromeda bietet für mich (Ich betone für mich, Ich zwänge niemanden meine Meinung auf) einfach nichts wirklich gescheites. Auf Eos war das alles noch Ok und nach der Trail gings auch noch mal kurz bergauf. Aber ab den 3. Planeten mit den gleichen Aufgaben war die Luft raus, die Story und Dialoge einfach viel zu Schwach um mich zum weiterspielen zu bewegen. Ist ja nicht so das Ich langen Spielen abgeneigt bin. Hab von Baldurs Gate über Witcher 1-3 bishin zu Wasteland und was weis ich an Komplexen Rollenspielen alles mögliche durch, bin ja auch schon 38.

Warum sollen solche Gründe nicht reichen um nach 20-30 Stunden etwas nicht gut zu finden?? Ein anderer mag das, Ich nicht, Punkt aus! Wenn die Grundlegenden Mechaniken nicht passen, spiele Ich nicht weiter, warum auch, wäre dumm.





Wenn dir das Spiel überhaupt keine Freude bereitet , ja dann kann man wenig tun , ich habe es darauf bezogen das ich die Stärken von Andromeda in einem Bereich sehe , besonders im Kampfsystem welches besser gelöst wie bei den alten Teilen , dort waren für mich Dialogsystem , Story , Charactere einfach perfekt und hier sehe ich bei ME:a die große Schwäche.
Ich kann die Kritik von vielen verstehen und ja es hat mich nicht so gepackt wie Teile 1-3
Aber das ist der Punkt sehe nun mal den Anreiz im Kampfsystem , im Crafting und höheren Schwierigkeitsgrad ("Wahnsinn")
Hoffe die werden noch ein höheren bringen vlt durch Update, da war DAI härter.

Das dich die Haupt Story nicht so packt kann ich vollkommen verstehen
 
Mir hat das Scanfeature sehr gut gefallen. Ein wenig mehr "Tiefe" wäre aber schön gewesen, dass man z.B. aus den Daten selbst schlau werden muss um Rätsel zu lösen und nicht alles von SAM vorgekaut bekommt, auch wenn es seine Aufgabe ist.
 
Was man auch kann, wenn man sich drauf einlässt, ich hab in meinem LP vieles erkundet weit bevor die Quest relevant war.
Zb Anlage 2 auf EOS hab ich schon erkundet sogar noch bevor ich im Gewölbe und der Planet bewohnbar war.

Habe ich auch gemacht. Was war die Folge: ich musste in das gleiche Dungeon noch mal rein, weil erst dann der Gegenstand da war, den ich holen musste.
 
Mir hat das Scanfeature sehr gut gefallen. Ein wenig mehr "Tiefe" wäre aber schön gewesen, dass man z.B. aus den Daten selbst schlau werden muss um Rätsel zu lösen und nicht alles von SAM vorgekaut bekommt, auch wenn es seine Aufgabe ist.

Ich würde mich halt freuen, wenn Bioware dazwischen auch mal was anderes eingefallen wäre, fand das schon beim Witcher eher mau, (Hexersinne) aber das ist jammern auf hohem Niveau.
Bei ME: A hätte ich gerne halt mal was anderes.
Es ist etwas anderes, ob man in einem Spiel 20 Stunden scannt oder 100 Stunden....
Ich finde bei einer Entwicklung von 5 Jahren kann man schon auf mehr Ideen kommen als Scannen.
 
Stimmt. Jetpacks, offenes Klassensystem, Crafting. waren alles Features die es schon in der Trilogie gab. Haben sich in 5 Jahren echt nichts neues einfallen lassen.
 
Ok, das mit dem Jetpack stimmt.
Ich habe aber nicht geschrieben, dass sie sich nichts im Bezug auf die Triologie haben einfallen lassen, sondern allgemein, wie man meines Erachtens aus meinem Beitrag entnehmen kann. Deshalb habe ich auch mit Witcher 3 verglichen und nicht mit der Triologie.
Mir geht es eher um das allgemeine. Crafting ist nicht so wirklich neu in der open world und offenes 'Charaktersystem auch nicht.
Noch dazu, wenn man nur 3 Kräfte gleichzeitig benutzen darf, was bringen da die vielen Punkte, die man durch Stufenanstiege bekommt?

Wozu eigentlich diese Ironie? Geht es nicht ohne?
Wie wäre es einfach mit sachlicher Kritik?
Danke.
 
Du kannst auf f1-4 Favoriten mit verschiedenen Profilen anlegen. Dann hast du insgesamt bist zu 12 Kräfte mit 4 Profilen auf Quickslots. Klar nicht alle zur selben Zeit, aber man kann bequem zum notwendigen Profil und Skills wechseln. Meine Erfahrungen man braucht nicht mehr als 3 Skills gleichzeitig um eine brauchbare Kombination zu erstellen. habe selbst in M1-3 immer nur die selben 3 verwendet.

Das Jetpack, das Scannen, das Craften sind alles Gameplay erweiternde Features, ich sehe da keinen Unterschied, und es ist mir egal was Witcher gemacht hat.
 
Habe ich auch gemacht. Was war die Folge: ich musste in das gleiche Dungeon noch mal rein, weil erst dann der Gegenstand da war, den ich holen musste.

Das durfte ich auch erleben, inklusive aller Gegner wieder da, zerstört die Glaubwürdigkeit einer Welt und macht erkunden ohne quest auch dumm, da man sich selbst bestraft.
 
Was erwarten die jetzt? Etwa Mitleid oder was. Jahrelang haben die Leute ihre Anregungen und Wünsche in das Biowareforum gepostet. Alles wurde ignoriert und zu guter letzt wurde das Forum geschlossen. Ich frage mich, für wen werden Spiele eigentlich gemacht? Ist es nicht normalerweise so, das man den Kunden zufrieden stellt und nicht den Willen der Firma?
Wenn ich als Hersteller nicht auf die Kundenwünsche eingehe, dann ratet mal was dann passiert. Wie war dieser selten dumme Spruch von Mr. C. Hudson? (...die kreativer Freiheit ME3 Ende)
Als es dann zu heiß wurde hat er den Schwanz eingezogen und hat sich verdünnisiert, der tolle Held.
Wenn man alles zusammenfasst: Denuvo, Origin, Kundenignoranz, DLC Abzocke, Spielequalität, technische Qualität usw. dann erstaunt es mich schon, das diese Menschen sich immer noch wundern.
Alle wollen nur die schnelle Kohle, aber mit dem geringsten Aufwand. Das geht eben nicht, den normalerweise kann ich einen Kunden 1x, 2x und vielleicht ein drittes mal verarschen, aber dann ist selbst bei dem noch so großen Fanboy Schluss! (ok, nicht bei allen, traurig genug)
Natürlich sind dann auch die bösen Cracker und Sonstige Kriminelle schuld, wenn in der Geldbörse nicht klimpert. Hatte z.Bsp die vergangenen 3 Tage keinen Zugriff auf Origin. EA war es Scheißegal und hat bis heute nicht geantwortet. Also ist es mir in Zukunft auch Scheißegal woher ihr eure Kohle nehmt.

Zu ME:A möchte ich auch neben dem, was alles schon erwähnt wurde noch folgendes hinzufügen. Es kann ja wohl wirklich nicht sein, das ich mit meinem tollen Universalwerkzeug nicht einmal Emails, Anrufe oder Videokonferenzen halten kann. Da muß ich auf die Tempest und den Planeten verlassen. Der Anrufer teilt mir dann mit, wo wir uns treffen und ich darf wieder zurück auf den Planeten mit Videozwischensequenz. Ehrlich, geht es noch dümmer? Und all das ist denen in 5 Jahren nicht aufgefallen?
Keiner von denen hat das fertige Spiel jemals gespielt, das kann mir echt keiner erzählen. Und genau solche Schlampigkeiten sind es, die einem den Spielspaß verderben, da sind mir die dämlichen Grinser noch egal. Das Spiel leidet an Glaubwürdigkeit und man hat das Gefühl, das man permanent verarscht wird und es sich nur darum dreht, das Spiel in die Länge zu ziehen. Desweiteren zeigen mir solche Dinge, das keiner mit Herz und Verstand bei der Sache war. Das sind Programmierer, die stupide ihren Job erledigen, aber keine Gamer!
Das ganze Spiel ist ein einziges Abgrasen von Nav. Punkten ohne Hirn, Logik, Herz und Seele. Ich hatte bei ME noch nie den Gedanken im Hinterkopf, hoffentlich ist es es bald vorbei. Bei Andromeda hatte ich dieses Gefühl nach kurzer Zeit schon. Ich habe es trotzdem fertig gespielt und meine Meinung hat sich nicht mehr geändert. Lieblos hingeklatscht, die Charaktere sind sowas von langweilig. (wie oft habe ich in ME2 neu geladen, weil mir bei der einen Aktion TALI in den Lüftungsrohren gestorben ist)
Das fehlt hier komplett. Kein Bezug zu diesen Typen. Der lustigste Teil war noch die Kneipenschlägerei mit dem Kroganer zusammen. "Meiner Meinung" ist es nicht nur KEIN Mass Effect, sondern es ist auch ein unfertiges, schlecht und nicht zu Ende gedachtes Spiel. Man kann darauf verzichten und wird nichts versäumen.
 
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