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Mass Effect: Andromeda - Das ist nicht mehr "mein" Bioware! Kolumne

Bioware war nie wirklich gut.
Baldur's Gate 1+2: damals ohne Konkurrenz, aus heutiger Sicht einfach nur umständlich.
KOTOR: die ersten 12 Stunden die reinste Gähnorgie. Danach wird das Spiel zum Glück besser.
Jade Empire: in allen Belangen höchstens durchschnittlich.
Mass Effect: Top inszeniert, spielerisch eher dürftig.


Ich für mein Teil mag Bioware sehr und schätze die Spiele , alleine dein Zitat umständlich aus heutiger Sicht, was ist daran umständlich , diese Art von Spielen gibt es nach wie vor z.b Pillars of Eternity
In Sachen Story Writing, Kreative Spielwelt, Fantasy Spiel, ist meiner Ansicht nach Baldurs Gate eines der besten Spiele wenig Spiele schaffen so etwas z.b sicher auch Witcher 3
Jade Empire war ein kreatives Spiel mit neuen Ideen , war sehr gutes Spiel.
Bei Mass Effect geht es nun mal um Inszenierung , Story Writing , Dialoge , genau das war ja die Stärke.
Das damalige Kampfsystem ging so , das ist mit Andromeda sicher klar besser.
Spiele sind Geschmackssache und nichts anderes , deine Meinung über Bioware , ist daher nur deine Ansicht, zu schreiben die wären nie wirklich gut , ist nur deine persönliche Meinung.
 
Bioware war nie wirklich gut.
Baldur's Gate 1+2: damals ohne Konkurrenz, aus heutiger Sicht einfach nur umständlich.
KOTOR: die ersten 12 Stunden die reinste Gähnorgie. Danach wird das Spiel zum Glück besser.
Jade Empire: in allen Belangen höchstens durchschnittlich.
Mass Effect: Top inszeniert, spielerisch eher dürftig.

Kommt halt auf den Geschmack an. Ich sage, fuer Leute, die Wert auf ordentlich erzaehlte Geschichten mit fuer Computerspielverhaeltnisse gut ausgearbeiteten Charakteren legen gab es zwischen 2000 und 2012 eigentlich nichts besseres.

Und zu sagen "Bioware war nie wirklich gut. Baldur's Gate 1+2: damals ohne Konkurrenz, aus heutiger Sicht einfach nur umständlich" ist ungefaehr so, als wenn du sagst Valve waere nie richtig gut gewesen weil Half Life 1 und 2 aus heutiger Sicht total veraltet wirken.
-> BS Argument.
 
Spiele sind Geschmackssache und nichts anderes , deine Meinung über Bioware , ist daher nur deine Ansicht, zu schreiben die wären nie wirklich gut , ist nur deine persönliche Meinung.

Auf diese Gelegenheit warte ich schon länger:

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Zuletzt bearbeitet:
Ich für meinen Teil bin froh darüber, dass die Qualität der Bioware Spiele nicht so schlecht ist, wie die Qualität der Berichterstattung darüber, dann würde wahrscheinlich nicht mal mehr der Launcher starten...

Mass Effect Andromeda ist zumindest nicht halb so überflüssig, wie noch eine weitere Kolumne darüber, wie toll Bioware doch früher war und wie schlimm jetzt alles ist. Das tut inhaltlich ja wirklich zum Teil schon beim lesen weh.
Überhaupt... ME:A als überflüssig zu bezeichnen, zusammen mit dem 08/15-Cash-Cow Gequatsche... das ist ja fast schon mutwillig blödsinnig.

Von den technischen Problemen mal abgesehen...

Je mehr ich ME:A spiele, desto weniger kann ich persönlich übermäßig gravierende Unterschiede zu den ersten drei Teilen feststellen, zumindest was die Qualität von Story, Charakteren und dem Setting angeht.
Mass Effect hat sich von Teil zu Teil immer etwas verändert, je nach Geschmack kann man sagen manches war zum besseren und manches eben nicht, aber Veränderung gab es immer. So ist es jetzt auch wieder.
"Open World ist ja so schlimm"... Keine Ahnung, ich bin wirklich kein Fan davon, aber wenn ich mir jetzt überlege wie peinlich genau ich mit dem Mako im ersten Mass Effect jeden Planeten abgefahren bin, um ja nichts zu verpassen, da bin ich in ME:A nicht weit davon entfernt. War das erste Mass Effect dann auch "Open World"? Warum wurde da nicht so rumgeheult?
ME:A macht in gewisser Hinsicht einen inhaltlichen Reset und den muss es wahrscheinlich auch machen, ich fand die Idee mit der neuen Galaxie ganz gut. Ich kann mich noch sehr gut an die Diskussionen im alten Bioware Forum erinnern, wie es denn jetzt nach ME3 mit dem Franchise weiter gehen könnte und da waren auch deutlich schlechtere Ideen dabei.
 
Im Gegensatz zu euch ist es aber unser Beruf Artikel zu schreiben und nicht Kommentare.
Kolumnen gehören schlicht zu einem ausgewogenen Spektrum dazu.
Schau mal auf Spiegel.de oder ähnlichen Seiten. Da gibt es auch jeden Tag mindestens eine Kolumne zu den verschiedenstens Themen.
Im Vergleich damit ist bei uns in dieser Hinsicht noch recht wenig los.
Ich glaube da verstehst du mich jetzt ein wenig falsch. Nicht die Kolumnen stören mich, die finde ich von der Schreibe her meist sogar richtig gut, ob der Inhalt/Meinung immer einem zustimmt ist ja was ganz anderes. Was mich stört ist, es kommt ein Test raus, egal jetzt mal von wem, im Test wird auf dieses und jenes eingegangen, also ganz normal. Es gibt eine Wertung usw. Und jetzt kommt es, der gleiche Redi, oder auch Kollegen schreiben dann in einer Kolumne genau gegen diesen Test.
Also hier wird es so geschrieben, und dann hat man auf einmal eine ganz andere (inoffizielle) Meinung. das ist es was mich stört, nicht die Kolumne an sich. Das meine ich auch mit Heuchelei.
Und auf deinen Verweiß auf andere Seiten Redakteure zu schielen wäre es so, als Beispiel Radakteur schreibt einen negativen Bericht über D.Trump, 2 Tage später kommt eine persönliche Kolumne wo er den Typen ja doch ganz toll findet. Das meine ich damit, und genau das nimmt hier überhand.
 
Ich glaube da verstehst du mich jetzt ein wenig falsch. Nicht die Kolumnen stören mich, die finde ich von der Schreibe her meist sogar richtig gut, ob der Inhalt/Meinung immer einem zustimmt ist ja was ganz anderes. Was mich stört ist, es kommt ein Test raus, egal jetzt mal von wem, im Test wird auf dieses und jenes eingegangen, also ganz normal. Es gibt eine Wertung usw. Und jetzt kommt es, der gleiche Redi, oder auch Kollegen schreiben dann in einer Kolumne genau gegen diesen Test.
Also hier wird es so geschrieben, und dann hat man auf einmal eine ganz andere (inoffizielle) Meinung. das ist es was mich stört, nicht die Kolumne an sich. Das meine ich auch mit Heuchelei.
Und auf deinen Verweiß auf andere Seiten Redakteure zu schielen wäre es so, als Beispiel Radakteur schreibt einen negativen Bericht über D.Trump, 2 Tage später kommt eine persönliche Kolumne wo er den Typen ja doch ganz toll findet. Das meine ich damit, und genau das nimmt hier überhand.

Das ist doch super! Es bedeuted ja nichts anderes, als das der Redakteur trotz seiner privaten Meinung im Test versucht hat ein moeglichst objektives Bild des Spiels abzuliefern. Besser geht's doch gar nicht.

Schau dir doch zum Beispiel mal Matthias' Kolumne an. Da wettert er nicht gegen seinen eigenen Test sondern vergleicht halt zwei BioWare spiele und erlaeutert, warum ihm persoenlich DA:I besser gefaellt. Wenn er jetzt ein versiffter Foren Fanboy waere, dann wuerde diese Praeferenz sich auch ins einem Test niederschlagen und er haette das Spiel runtergemacht, wie so viele es tun, die einen Metacritic score von 0 geben. Hat er aber nicht, da er als professioneller Redakteur eben versucht hat das Spiel nicht nur im Kontext von BioWare's Entwicklung oder DA:I zu vergleichen.
Das Peter das ganze nochmal anders sehen kann und das dann in seiner Kolumne schreibt ist doch auch voellig ok.

Uebrigens (und das ist jetzt nicht mehr ein Antwort an Batze, sondern an andere Posts hier), auch die Verschwoerungtheorien, dass hier systematisch auf dem Spiel rumgehackt wird oder das es moeglichst lange in der "Berichterstattung" gehalten werden soll sehe ich ueberhaupt nicht. Es gab zwei Kolumnen von zwei verschiedenen Redakteuren. Ich nehme halt mal an, dass beide das Spiel durchgespielt haben und dann ihre Meinung dazu "posten" wollten (so wie wir das ja auch des oefteren in so Threads wie "Was spielt ihr gerade" tun. Nur sind sie halt Redakteure und schrieben keine Foren-Eintraege sondern ein Kolumne dazu, im Prinzip aber nicht gross was anderes, halt eine Meinung.
Und gerade das neue Mass Effect hat halt eine sehr polarisierende Wirkung, da kann ich es sehr gut nachvollziehen, dass man nach dem durchspielen das Beduerfnis verspuert ein paar Gedanken dazu loszuwerden. Ging mir genauso.
Wenn mal so News-Artikel kommen wie "Wieviele 100 NPCs braucht man um eine Tempest im FTL Flug zu stoppen (und wie sehen deren Gesichtsanimationen dabei aus)?" dann koennen wir uns wieder wegen zu viel bescheuerter Berichterstattung beschweren aber wegen 2 Kolumenen in den ersten 3 Wochen nach Release, nicht wirklich.

So, ich weiss, der Post klingt so als wollte ich einen Job bei Computec haben, is aber nicht so, ich finde die Kritik hier an Kolumen nur etwas merkwuerdig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube da verstehst du mich jetzt ein wenig falsch. Nicht die Kolumnen stören mich, die finde ich von der Schreibe her meist sogar richtig gut, ob der Inhalt/Meinung immer einem zustimmt ist ja was ganz anderes. Was mich stört ist, es kommt ein Test raus, egal jetzt mal von wem, im Test wird auf dieses und jenes eingegangen, also ganz normal. Es gibt eine Wertung usw. Und jetzt kommt es, der gleiche Redi, oder auch Kollegen schreiben dann in einer Kolumne genau gegen diesen Test.
Also hier wird es so geschrieben, und dann hat man auf einmal eine ganz andere (inoffizielle) Meinung. das ist es was mich stört, nicht die Kolumne an sich. Das meine ich auch mit Heuchelei.
Und auf deinen Verweiß auf andere Seiten Redakteure zu schielen wäre es so, als Beispiel Radakteur schreibt einen negativen Bericht über D.Trump, 2 Tage später kommt eine persönliche Kolumne wo er den Typen ja doch ganz toll findet. Das meine ich damit, und genau das nimmt hier überhand.

Menschen dürfen unterschiedliche Meinungen haben, auch innerhalb einer Redaktion.
Und die Kolumne ist das Format, in dem ein Redakteuer seine Meinung entsprechend darlegen kann.
Das hat nichts mit gegen den Test schreiben oder Heuchelei zu tun. Das wäre es nur, wenn die gleiche Person zwei Meinungen vertreten würde.
Ich bin nicht der Meinung, dass ich in meiner Kolumne gegen den Test geschrieben habe. Ich habe dort die gleichen Probleme angesprochen wie im Test und herausgestellt, warum mir DAI in dieser Hinsicht besser gefällt.
Und das Peter eine andere, drastischere Meinung hat, ist sein gutes Recht.
 
Deine Meinung(Mrfob) ihn Ehren, ich sehe das ein wenig anders.
 
"Für Andromeda blieb nur die B-Crew übrig und das merkt man auch" - Insiderwissen oder woher kommt diese Annahme?
 
Im Gegensatz zu euch ist es aber unser Beruf Artikel zu schreiben und nicht Kommentare.
Kolumnen gehören schlicht zu einem ausgewogenen Spektrum dazu.
Schau mal auf Spiegel.de oder ähnlichen Seiten. Da gibt es auch jeden Tag mindestens eine Kolumne zu den verschiedenstens Themen.
Im Vergleich damit ist bei uns in dieser Hinsicht noch recht wenig los.
Kolumnen sollen ja auch Diskussionen anstoßen und können daher auch durchaus etwas pointiert sein. Ich finde es auch gut und richtig, dass ihr Kolumnen schreibt, schließlich kann man ja auch zu jeder seine Meinung äußern. Also weiter so.
Ich habe in letzter Zeit mit Peters Kolumnen das Problem, dass ich ein wenig das Gefühl habe, dass er Wasser predigt und Wein trinkt, dennoch gibt es auch in jeder Kolumne Punkte, die ich unterschreiben würde.
Was die Wertungsdiskussionen angeht (78% ist doch aber nur befriedigend!): 1. gibt es auch auf einer 100´er Skala unterschiedliche Bewertungssysteme, bei denen sogar eine 75% noch gut ist und 2. Ernsthaft? Ist das der Preis, den wir uns mit den Zahlenwertungen erkauft haben? Matthias hats doch gesagt: Gutes Spiel mit klaren Schwächen. Völlig unabhängig von der Wertungszahl am Ende trifft es das doch ganz gut.
 
Der größte Mist den ich von einem Redakteur bisher lesen musste. Keine Ahnung woher die Abneigung gegenüber Bioware kommt aber die ist mehr als dutlich spürbar und ich lese in keinsterweise etwas konstruktives, was die Aussagen rechtfertigen. Traurig das die Readktion hier nicht reagiert. Klar freie Meinungsäußerung...aber ein Spiel das schlechter gemacht wird als es eigentlich ist, was Bugs zum Release hat wie jedes Spiel heutzutage, so zu zerreißen ist ein no go und nicht tragbar. Jeder der sich unschlüssig ist ob er das Spiel kaufen soll und so etwas liest der wird sich wahrscheinlich dagegen entscheiden. Ansich ist das ja schon rufschädigend was der Redakteur hier betreibt.

MEA ist ein gutes Spiel und die Story ist auch gar nicht so schlecht. Entscheidungen werden ihre Konsequenzen haben aber sicher wie in der Trilogie erst in den späteren Teilen.

Ich krieg jedes mal zuviel wenn irgendwo MEA mit der kompletten fertigen Trilogie ME1-3 verglichen wird.
Es ist eine neue Galaxie, eine neue Story das kann man doch nicht vergleichen!

ME1 war auch nicht so toll zu Beginn und auch dort hatten nicht viele Entscheidungen extreme Konsequenzen. (Das kam erst später mit ME2/3)

Man sollte daher erst einmal dem neuen ME eine Chance geben und schauen wie sich die Story in weiteren Teilen oder DLC´s weiter entwickelt.

Ich habe PC Games immer für eine relativ neutrale und seriöse Redaktion gehalten, aber nach diesem Artikel zweifel ich ganz stark daran und werde meine Testberichte und Beiträge lieber zukünftig woanders lesen!
 
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