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TheChicky
Gast
Hiermit sei der Thread zum ersten 3D-Blockbuster, Avatar - Aufbruch nach Pandora, eröffnet, der am Donnerstag anläuft, aber vielerorts schon am Mittwoch in der Vorpremiere erlebbar sein wird.
Erfahrungen und Eindrücke zum Film bitte hier rein.
Ich habe ihn selbst noch nicht gesehn, aber aus Interesse schon diverse Kritiken zum Film gelesen. Größtenteils sind sind sie sehr, sehr positiv, ja oft geradezu euphorisch (zb die hier: http://molodezhnaja.ch/avatar.... ) Vor allem in den USA hat der Film selbst die größten Vorabkritiker aller wichtigen Zeitungen geradezu begeistert ("it's a fuck for your eyes"). Naturlich gibt es auch kritische Stimmen, die den Film wegen seiner einfachen, vorhersehbaren Story, die sie skurrilerweise an alle möglichen Filme zu erinnern scheint, von "Der mit dem Wolf tanzt", über Pocahontas und Last Samurai bis hin zu, jetzt wirds lächerlich, "Winnetou" und Karl May (Spiegel-Online) und eindimensionalen Charakteren kritisieren.
Das erstaunliche aber ist, dass sich die Kritiken teilweise extrem widersprechen. Die große Jubelfraktion betont zB, dass diese Schwächen dem Filmgenuss, im Gegensatz etwa zu Filmen wie 2012, keinerlei Abbruch tun, da dieser jederzeit spannend und emotional packend und keine Sekunde langweilig ist und James Cameron visuell äußerst originell, ja meisterhaft und atemberaubend inszeniert hat (die letzte halbe Stunde zB ist eine Schlacht, die alles in den Schatten stellen soll, was man je im Kino sehen konnte, auch StarWars&Co). Die andere (deutlich kleinere) Fraktion, wie zB Spiegel-Online, behauptet schlicht das Gegenteil, sieht nur Klischees und spricht dem Film jede emotionale Tiefe ab.
Nun, ihr solltet selbst entscheiden, denn in einem sind sich alle Kritiken einig: Diesen Film muss man gesehen haben und zwar wenn es nur irgend möglich ist, in 3D!
Erfahrungen und Eindrücke zum Film bitte hier rein.
Ich habe ihn selbst noch nicht gesehn, aber aus Interesse schon diverse Kritiken zum Film gelesen. Größtenteils sind sind sie sehr, sehr positiv, ja oft geradezu euphorisch (zb die hier: http://molodezhnaja.ch/avatar.... ) Vor allem in den USA hat der Film selbst die größten Vorabkritiker aller wichtigen Zeitungen geradezu begeistert ("it's a fuck for your eyes"). Naturlich gibt es auch kritische Stimmen, die den Film wegen seiner einfachen, vorhersehbaren Story, die sie skurrilerweise an alle möglichen Filme zu erinnern scheint, von "Der mit dem Wolf tanzt", über Pocahontas und Last Samurai bis hin zu, jetzt wirds lächerlich, "Winnetou" und Karl May (Spiegel-Online) und eindimensionalen Charakteren kritisieren.
Das erstaunliche aber ist, dass sich die Kritiken teilweise extrem widersprechen. Die große Jubelfraktion betont zB, dass diese Schwächen dem Filmgenuss, im Gegensatz etwa zu Filmen wie 2012, keinerlei Abbruch tun, da dieser jederzeit spannend und emotional packend und keine Sekunde langweilig ist und James Cameron visuell äußerst originell, ja meisterhaft und atemberaubend inszeniert hat (die letzte halbe Stunde zB ist eine Schlacht, die alles in den Schatten stellen soll, was man je im Kino sehen konnte, auch StarWars&Co). Die andere (deutlich kleinere) Fraktion, wie zB Spiegel-Online, behauptet schlicht das Gegenteil, sieht nur Klischees und spricht dem Film jede emotionale Tiefe ab.
Nun, ihr solltet selbst entscheiden, denn in einem sind sich alle Kritiken einig: Diesen Film muss man gesehen haben und zwar wenn es nur irgend möglich ist, in 3D!