McDrake
Spiele-Guru
- Mitglied seit
- 22.03.2001
- Beiträge
- 23.009
- Reaktionspunkte
- 7.325
Johnny Truelove (Emile Hirsch) ist ein ehrgeiziger kIeiner Drogendealer aus dem San Gabriel VaIley, der in die Fussstapfen seines Vaters Sonny Truelove (Bruce Willis) treten wiIl. Um Schulden von einem seiner Handlanger, Jake Mazursky (Ben Foster), einzutreiben, kidnappen Johnny und seine Freunde (darunter Pop-Megastar Justin TimberIake in seiner ersten grossen KinoroIIe) dessen jüngeren Bruder Zack Mazursky (Anton Yelchin). Doch die Entführung des 15-jährigen Jungen gerät fatalerweise ausser KontrolIe.
Hintergrund zum Film:
Jesse James Hollywood war ein Drogenhändler. Er war lange auf der Flucht vor den Behörden und wurde 2005 in Brasilien gefasst. Seine Geschichte ist die Grundlage, auf der Alpha Dog basiert. Die Tatsache, dass der Film bereits in Produktion ging, als der junge Verbrecher noch auf der Flucht war, verleiht dem Projekt zusätzlich Brisanz.Für Alpha Dog standen dem Filmteam sämtliche Unterlagen und Polizeiakten zur Verfügung, um die Geschichte des jungen Verbrechers auf Film zu kriegen.
Meine Meinung:
Der Film ist im Prinzip teilweise sehr lustig und in derbstem Slang. Das Wort fuck kommt relativ oft vor... dick und *** halten sich mehr oder weniger die Waage.
Grad zu Beginn kommt man sich vor wie in einem "Kifferfilm"
Das ändert sich aber gegen Ende dramatisch.
Die schauspielerischen Leistungen sind durchs Band sehr gut, glaubwürdig und fesselnd.
Sehr beeindruckend sind die teilweise originalen Interviews die eingestreut werden.
Ich kann den Film wirklich empfehlen.
Aber sicher nicht synchronisiert... das kann ich mir nicht vorstellen.
Hintergrund zum Film:
Jesse James Hollywood war ein Drogenhändler. Er war lange auf der Flucht vor den Behörden und wurde 2005 in Brasilien gefasst. Seine Geschichte ist die Grundlage, auf der Alpha Dog basiert. Die Tatsache, dass der Film bereits in Produktion ging, als der junge Verbrecher noch auf der Flucht war, verleiht dem Projekt zusätzlich Brisanz.Für Alpha Dog standen dem Filmteam sämtliche Unterlagen und Polizeiakten zur Verfügung, um die Geschichte des jungen Verbrechers auf Film zu kriegen.
Meine Meinung:
Der Film ist im Prinzip teilweise sehr lustig und in derbstem Slang. Das Wort fuck kommt relativ oft vor... dick und *** halten sich mehr oder weniger die Waage.
Grad zu Beginn kommt man sich vor wie in einem "Kifferfilm"
Das ändert sich aber gegen Ende dramatisch.
Die schauspielerischen Leistungen sind durchs Band sehr gut, glaubwürdig und fesselnd.
Sehr beeindruckend sind die teilweise originalen Interviews die eingestreut werden.
Ich kann den Film wirklich empfehlen.
Aber sicher nicht synchronisiert... das kann ich mir nicht vorstellen.