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Ist Starfield einfach nur langweilig? Entwickler wehren sich mit Statement

Es gibt Gamer, die spielen aufgrund der knappen Freizeit nur wenige und oft ältere Titel im Jahr. Die würden mit dem Gamepass draufzahlen. Insbesondere dann, falls sie abseits vom Gamepass dann auch für sie interessante Spiele außerhalb des Gamepass dazu kaufen müssen.

Ich gebe im Jahr rund 40 Euro für Spiele aus. Durch den Gamepass würden sich diese Kosten auf 120-160 Euro erhöhen. Mir erschließt sich nicht, wie der Gamepass hier finanziell attraktiv sein soll.


Ich habe nicht mal eine PS5, also interessieren mich auch die Spiele nicht. Und noch weniger interessieren mich irgendwelche Verkaufs- oder Spielerzahlen von Sony. Genauso wenig wie bei Microsoft.


Äh ja und? Zum x-ten mal zum mitschreiben: Jeder darf mit dem Spiel soviel Spaß haben wie er will. Die Bethesda-Dinger sind großartige Sandkastengames. Ich kann damit nur absolut nichts anfangen. Wenn der Spaß, den andere mit dem Game haben davon abhängt wie toll ich es finde, tut es mir leid. Aber für mich sind diese Games so unterhaltsam wie eine Wurzelbehandlung.
Das ist doch schön. Dann belass es gerne dabei.
Datalus hat`s bereits auf den Punkt gebracht. Jetzt erstmal Starfield genießen.

Heute abend gehts bei mir los, und ja - ich freue mich darauf wie ein Schnitzel :)
 
@McTrevor
Du darfst nicht nur von dir ausgehen. Es gibt viele Spieler, die 40€ oder mehr im Monat für Spiele ausgeben, und die machen mit dem Game Pass einen guten Deal.

Man muss den GP auch nicht dauerhaft abonnieren. Wenn's grad passt, vielleicht 1 Monat oder ein Vierteljahr, und dann erstmal abwarten.

Insgesamt finde ich den GP preislich gut, insbesondere für Xbox-Spieler, da auch das notwendige Abo fürs Online-Spielen enthalten ist. Leider benötigen alle aktuellen Konsolen ein solches Übel.
 
Ein Starfield spielen einige über mehere Jahre dank Mod Support und DLCs.
Dafür müsste man jedes mal den Game Pass abonnieren.
 
@McTrevor
Du darfst nicht nur von dir ausgehen. Es gibt viele Spieler, die 40€ oder mehr im Monat für Spiele ausgeben, und die machen mit dem Game Pass einen guten Deal.

Man muss den GP auch nicht dauerhaft abonnieren. Wenn's grad passt, vielleicht 1 Monat oder ein Vierteljahr, und dann erstmal abwarten.

Insgesamt finde ich den GP preislich gut, insbesondere für Xbox-Spieler, da auch das notwendige Abo fürs Online-Spielen enthalten ist. Leider benötigen alle aktuellen Konsolen ein solches Übel.
Ich sehe mich auch nicht als Standard. Aber zu behaupten, dass es dank Gamepass keinerlei Barriere gäbe um Starfield nicht kaufen zu müssen ist halt hanebüchen. Es gibt sicher viele Gamer für die sich durch Ihr Konsumverhalten der Gamepass rechnet. Es gibt aber auch viele für die er sich nicht rechnet. Und einige davon werden ihn trotzdem haben.

Ist wie mit den Handytarifen damals mit Anzahl Frei SMS und Anzahl Freiminuten. Bestimmt 80% der Kunden haben ihren Tarif zu hoch gewählt, um ihre gesamte Kommunikation "frei" zu haben. Rechnerisch wäre es aber oft günstiger gewesen, einen kleineren Tarif zu nehmen und wenn man drüber kommt separat zu bezahlen. Das ist halt unreflektiertes Nutzerverhalten und das gibt es auch beim Gamepass sicher. Nicht der große Batzen aber auch nicht unwesentlich.
 
@McTrevor
Grundsätzlich gebe ich dir Recht, aber insbesondere bei Telefonverträgen ist eine Flat oftmals günstiger als Nachzuzahlen. Hatte leider selbst schon einige Male dieses Problem. Daher jetzt eine Flat. Aber natürlich kommt es auf das Nutzerverhalten an.

So auch beim Game Pass. Ich habe zur Zeit kein aktuelles Abo, aber wenn Forza im Oktober erscheint, werde ich das reaktivieren. Trotzdem kaufe ich Starfield separat für PC.
 
Ich sehe mich auch nicht als Standard. Aber zu behaupten, dass es dank Gamepass keinerlei Barriere gäbe um Starfield nicht kaufen zu müssen ist halt hanebüchen.

Ich verstehe warum sich der GP fuer Dich nicht lohnt. ICh habe glaube ich mitbekommen dass Du unentschlossen bisst was SF betrifft um es milde auszudruecken ;)

Was hindert einen daran den GP fuer 1 Monat zu abonnieren und zu kuendigen. DAS ist doch der Unterschied zu Handyvertraegen. Laufzeit. Also nur fuer ein Monat zahlen um sich ein Bild der Spiele zu machen die man nicht kennt.

Wenn Dir nach dem Monat SF nicht gefaellt hasst Du 8 Euro oder so in den Sand gesetzt. Wenn Du meinst Du wirst es Jahre spielen dann wartest Du eben auf ein Deal oder kaufst es zum Vollpreis.

So wuerde ich es glaube ich machen aber ich habe es schon ;)
 
nö, mein PC ist ok, habs ja noch nicht drauf gezockt, aber wenn man hört/ließt, dass Starfield mit mittleren einstellungen in 1080p mit einer 3060 gerade mal so 60FPS zusammen bringen soll, dann nenne ich das Performance Probleme.
Aber wie gesagt, wenn es mal im Sale ist schlage ich zu, so kann ich mir sicher sein, dass die 1€/h Rechnung auch wirklich aufgeht :B

uhhhh.... schreib das nicht so laut, hier sind einige White Knights unterwegs :B

Richtige Weltraumfans zocken Elite, oder Star Citizen :B
60 fps sind zu wenig ? das deine bzw Menschliche Hirnaugenkombination eh nur 30 FPS schafft weist du oder? was willste bei so einem Spiel mit mehr als 60 FPS ? Nur weil man da rumballern kann ? was nebenbei gesagt eh oede is sobald man von bisl weiter oben schiessen kann NPC´s eh nur Opfer sind
 
60 fps sind zu wenig ? das deine bzw Menschliche Hirnaugenkombination eh nur 30 FPS schafft weist du oder? was willste bei so einem Spiel mit mehr als 60 FPS ? Nur weil man da rumballern kann ? was nebenbei gesagt eh oede is sobald man von bisl weiter oben schiessen kann NPC´s eh nur Opfer sind
60FPS sind genug.
Aber das man mit einer 3060 nicht mal mit hohen Details, sondern gerade mal mit mittleren Details gerade so 60FPS zusammenbringen soll finde ich nicht so toll.
Beweise, das es so ist, dass Gehirn zu Auge nur 30FPS schafft, denn das ist so nicht.
Und, was machen dann Leute die zb keinen i5 10400F in Kombination mit einer 3060 haben, sondern nur einen i7 7700k mit einer 1060 oder 1660/1070?
Für die siehts dann eher nicht gut aus.
 
das deine bzw Menschliche Hirnaugenkombination eh nur 30 FPS schafft weist du oder?

Das ist quatsch. Der Unterschied zwischen 30 und 60 FPS ist für die meisten Menschen deutlich erkennbar. Alles darüber hinaus ist nicht geklärt. Siehe hier.

Weder Gamer noch Experten sind sich wirklich einig, wie viele FPS das menschliche Auge sieht. Da unser visuelles Wahrnehmen individuell verschieden ist, kann es auch keine absolute Zahl geben.
[...]
Die Hirnforschung vermutet zwar, dass 60 Hz ein besseres Bild als 30 Hz abgeben, doch ob Bewegungen mit 120 oder 180 Hz flüssiger erscheinen, können weder Neurologen noch Psychologen abschließend beurteilen.

Und, was machen dann Leute die zb keinen i5 10400F in Kombination mit einer 3060 haben, sondern nur einen i7 7700k mit einer 1060 oder 1660/1070?
Für die siehts dann eher nicht gut aus.

Ehrlich gesagt finde ich die 30 FPS auf der Xbox ganz annehmlich umgesetzt. Es ist definitiv nicht so schlimm und hakelig wie Blood Borne. 60fps wären zwar schöner, aber dafür muss man dann eben auch zahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich erkenne auf meinem 144 Hz Monitor sehr deutliche Unterschiede sogar zwischen 60 und 72 fps (die meisten Spiele spiele ich mit limitierten 72 fps). Und der Unterschied ist nicht nur rein optisch, sondern vor allem bei Inputlatenz zu spüren. Höhere Framerate heißt meist auch, dass die Steuerung deutlich direkter reagiert. Gerade bei Spielen mit Shootersteuerung (was auf Starfield zutrifft) oder Rennspielen macht es daher auf jeden Fall einen Unterschied, ob man "nur" 60 fps hat oder mehr.

Und im eSport-Bereich und bei VR machen auch weit höhere Framerates Sinn, auch wenn die meisten Leute rein optisch nicht erkennen, wie hoch genau die Framerate ist. Man spürt den Unterschied aber sehr deutlich.

Dieser Mythos, dass 24 fps (wie im Kino) ausreichen, um als flüssige Bewegung wahrgenommen werden, ist in meinen Augen auch veraltet. Und die Behauptung, dass das menschliche Auge nicht mehr wahrnehmen kann, war schon immer Unsinn.

Damals hat man die 24 fps wohl genommen, weil eben das gerade so ausreicht, um mithilfe einiger Tricks und Eigenschaften analoger Filmkameras (Motion Blur durch die Belichtungszeit) im Film als flüssige Bewegung wahrgenommen werden kann. Und Filmmaterial war teuer, daher hat man sich in der Anfangszeit des Kinos das niedrigste Limit gesetzt, das man zur damaligen Zeit als sinnvoll erachtet hat. Aus irgendeinem Grund ist dieser Trend dann auch in das digitale Zeitalter mit rüber gewandert, weil die Leute sich an den Look gewöhnt haben.

Aber gerade bei Kamerafahrten fällt mir auch im Kino das Ruckeln sehr deutlich auf. Ich hätte gerne deutlich mehr Frames per Second, nicht nur in Spielen, sondern auch bei Filmen und Serien. Leider wird hohe Framerate bei Filmen/Serien von vielen als sogenannter Soap Opera Effekt wahrgenommen, weswegen viele das nicht mögen. Da ich mich nie für Soap Operas interessiert habe, betrifft mich das aber nicht. Ich mag flüssige, natürliche Bewegungen.
 
Ich erkenne auf meinem 144 Hz Monitor sehr deutliche Unterschiede sogar zwischen 60 und 72 fps (die meisten Spiele spiele ich mit limitierten 72 fps). Und der Unterschied ist nicht nur rein optisch, sondern vor allem bei Inputlatenz zu spüren. Höhere Framerate heißt meist auch, dass die Steuerung deutlich direkter reagiert. Gerade bei Spielen mit Shootersteuerung (was auf Starfield zutrifft) oder Rennspielen macht es daher auf jeden Fall einen Unterschied, ob man "nur" 60 fps hat oder mehr.

Und im eSport-Bereich und bei VR machen auch weit höhere Framerates Sinn, auch wenn die meisten Leute rein optisch nicht erkennen, wie hoch genau die Framerate ist. Man spürt den Unterschied aber sehr deutlich.

Dieser Mythos, dass 24 fps (wie im Kino) ausreichen, um als flüssige Bewegung wahrgenommen werden, ist in meinen Augen auch veraltet. Und die Behauptung, dass das menschliche Auge nicht mehr wahrnehmen kann, war schon immer Unsinn.

Damals hat man die 24 fps wohl genommen, weil eben das gerade so ausreicht, um mithilfe einiger Tricks und Eigenschaften analoger Filmkameras (Motion Blur durch die Belichtungszeit) im Film als flüssige Bewegung wahrgenommen werden kann. Und Filmmaterial war teuer, daher hat man sich in der Anfangszeit des Kinos das niedrigste Limit gesetzt, das man zur damaligen Zeit als sinnvoll erachtet hat. Aus irgendeinem Grund ist dieser Trend dann auch in das digitale Zeitalter mit rüber gewandert, weil die Leute sich an den Look gewöhnt haben.

Aber gerade bei Kamerafahrten fällt mir auch im Kino das Ruckeln sehr deutlich auf. Ich hätte gerne deutlich mehr Frames per Second, nicht nur in Spielen, sondern auch bei Filmen und Serien. Leider wird hohe Framerate bei Filmen/Serien von vielen als sogenannter Soap Opera Effekt wahrgenommen, weswegen viele das nicht mögen. Da ich mich nie für Soap Operas interessiert habe, betrifft mich das aber nicht. Ich mag flüssige, natürliche Bewegungen.
Ja man kann in Starfield rumballern aber da brauchste wirklich keine 60fps um die lahmarschigen NPC´s wegzuschiesen . Wenn mit 30 fps nix triffst , dann liegt das nicht an den FPS.
 
Die Leute habe auch wirklich sonst keine Sorgen. Ich kann die Vision und somit Erklärung seitens Bethesda nachvollziehen und wem es zu langweilig ist, soll halt die Planeten einfach ignorieren. Abseits davon erinnert mich das aber ein wenig an Mass Effect 1. Da konnte man auch einige Planeten erkunden, was damals auch relativ schnell öde wurde. Kombiniert mit der schrecklichen Steuerung und Fahrphysik des Makos :B Na ja, aber in der Realität sind nunmal auch die allermeisten Planeten leer und öde #isso
 
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