• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


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Frauen in Spielen: Hört endlich auf mit der virtuellen Fleischbeschau!

Red dir das nur weiter ein.
Kriminalität, vor allem die organisierte hat nichts damit zu tun und wie ein Vorfahre richtig sagte, die schlimmsten Verbrechen werden aus Übermaß und Ausschweifung begangen, nicht durch Armut und Not.
Dass Clanbosse natürlich nicht aus Not handeln, versteht sich von selbst. Die haben ihre Kohle. Denen geht es um Machterhalt (was übrigens ein sehr niederer Beweggrund ist). Das kann man aber nicht von den Schwächsten innerhalb dieser hierarchischen Strukturen sagen.

Entweder werden Notsituationen von Menschen mit Macht (Clanbosse z.B. oder eben auch mal der Lulli auf der Straße) ausgenutzt, oder aber die Betroffenen ergreifen aus Not heraus selbst die Initiative, gehen in Läden auf Klau-Tour oder rauben jemanden aus. So oder so sind hier Notsituationen - die aus Armut, Perspektivlosigkeit etc. wachsen - ausschlaggebend und treibender Faktor.

Aber ich werde das jetzt nicht weiter ausdiskutieren, weil das zu weit vom Thema weg fällt. Beschäftige dich aber bitte ruhig mal mit den Strukturen und den Hintergründen.

Wird bestimmt alles gut, solange wir uns alle an die Hände nehmen und im Kreise irgendwas singen.
Ich mag es nicht, die Hände anderer Leute anzufassen. Es muss auch kein singen im Kreis sein. Aber es ist jetzt kein Geheimnis, dass gemeinsam an etwa arbeiten durchaus förderlich für das Miteinander ist.

Ich bin der Ansicht, die Gesellschaft insgesamt macht Schritte zurück, nicht nach vorne.
Und die vermeintlichen Schritte nach vorne sind in Wahrheit keine, sondern tragen nur zur Spaltung bei.
Schau dich doch alleine mal um, wie politisch gespalten das Land ist, ja ganz Europa. Welche Strömungen derzeit wieder auf dem Vormarsch (im wahrsten Sinne des Wortes) sind. Das kommt nicht von ungefähr und das ist erst der Anfang.
Und Leute wie du tragen nicht aktiv dazu bei, dass die Gesellschaft gespalten ist? :confused: Du redest immer wieder von "den anderen". Du beschwerst dich, dass du ja als "weißer heterosexueller Mann" in den Augen der Menschheit das Böse bist. Aber hinterfragst zu keiner Sekunde und mit keiner Silbe dein eigenes Handeln oder das der Leute, die deine Meinung teilen. Du tust exakt das, was du selbst kritisierst, merkst es anscheinend aber nicht mal.

Merke: Die Welt fängt nicht erst bei "den anderen" an, sondern immer bei einem selbst. Ich lehne den Begriff "alter, weißer Mann" im Kontext politischer Debatten definitiv ab. Aber ich muss sagen, dass er irgendwie doch auf dich zutrifft.

Und mitverantwortlich dafür halte ich den heutigen Zeitgeist, alles möglichst woke und gleichberechtigt zu machen, bloß nirgends anecken und jede noch so kleine, unbedeutende, aber dafür umso laute Minderheit zu berücksichtigten.
Too much democracy, das ist ein Punkt, den wir meiner Meinung nach schon längst erreicht haben.

Kannst das alles toll finden, kein Problem. Ich tue es nicht.
Ich frage jetzt mal nicht, was die Alternative zu "too much democracy" sein soll. Ich hab das Gefühl, dass da irgendein Schnulli kommen würde.

Aber ja, natürlich, der Wunsch nach Gleichberechtigung ist der Grund für den Untergang der westlichen Zivilisation. /s Jede Minderheit, so klein sie auch sein mag, hat ein Recht auf Gleichberechtigung und gesellschaftliche Teilhabe. Jede Minderheit hat das Recht darauf, gehört zu werden, sprechen zu dürfen und für die eigenen Interessen einzustehen. So wie die Mehrheit auch. Und auch Menschen, die keiner Minderheit angehören und trotzdem ungleichen Machtstrukturen erliegen (Kinder z.B.), haben diese Rechte. Jeder hat diese Rechte. Menschenrechte und so, ne?

Warum sollten Minderheiten nicht die gleichen Rechte haben, wie die Mehrheit? Warum sollten sie nicht genauso wertig behandelt werden? Denn genau darum geht es.

Ich sehe überhaupt keinen logischen Grund, keine Rücksicht auf Minderheiten zu nehmen. Das sind ja auch heterogene Gruppierungen, die alle ihre individuellen Bedürfnisse haben. Du kannst noch so oft betonen, dass du ja Ansicht X und Y bist. Ob das nun zielführend und lösungsorientiert ist, steht auf einem ganz anderen Blatt. Denn das ist es nämlich nicht.

Du hast keinen Nachteil davon, wenn Minderheiten gehört werden. Du hast keinen Nachteil davon, wenn eine blinde Person dir sagt, dass sie nicht als blind bezeichnet werden möchte, sondern als "sehbehindert" (aus welchen Gründen auch immer). Du trägst keinen Schaden davon, Frauen nicht zu sexualisieren oder Kindern auf Augenhöhe zu begegnen. Nicht ein bisschen.

Wenn du dich aber weiter diskriminierend äußern willst, tu das. Dann musst du natürlich auch mit Widerspruch rechnen und damit, dass man dich nicht ernst nimmt, wenn du von Minderwertigkeitskomplexen redest, dich aber im gleichen Atemzug wieder in deiner Männlichkeit bedroht fühlst. :) Denn das und die Tatsache, dass du keine Rücksicht auf Minderheiten nehmen WILLST, passt nicht zusammen. Das ist vollkommen albern.

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Dass wir in einer krisenbehafteten Zeit leben, wissen wir alle. Da hast du recht. Aber die Rückschlüsse, die du daraus ziehst, sind die falschen. Mit Sicherheit und unter Garantie ist das Streben nach Gleichberechtigung nicht der Grund für eine Spaltung der Gesellschaft. Jedenfalls nicht in der Art, wie du glaubst.

Ich werde jetzt hier nicht mehr weiter mit Worten drauf eingehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
„Spiele dürfen mit Stereotypen spielen, aber das sollte…“ Oh, gnädig. Wie gnäääädig. Hat hier eine Frau ihre Mutterrolle gefunden und versucht Erziehungsberechtigte zu spielen?
Ich werde mal ganz gehörig pauschalisieren und vereinfachen: Die Spieler die Erwachsen sind, sind was? Mündige Erwachsene. Die Spielefirmen werden gelenkt von… Erwachsenen. Die dürfen Stereotypen schaffen, Objektifizieren, ja, sie dürfen Unterhaltung schaffen ohne erzieherisch aufdringlich zu werden.

Was tun die Frauen? Setzen sich in gemachte Nester und kritisieren diese. Versuchen erzieherisch auf „Erwachsene“ einzuwirken oder teils auf minderjährige Spieler, die eigene Eltern haben. Was tun die Damen nicht? Das tun was Männer getan haben: Eigene Firmen aufbauen, eigene Existenz- und Meinungsräume etablieren.

Was verursachen daher die Frauen: Unfrieden, Uneinigkeit, Zerstrittenheit auch unter Männern, wo es früher keine gab. Ergebnis: Schwäche.

Fazit: Schafft Euch ´ne eigene Firma, macht Euch ein eigenes Spiel mit der Rolle die Euch passt und dann schauen wir Männer mal zu, ob ihr Frauen dann Glücklich damit werdet, oder weiter Gründe zum kritisieren findet und ob sich das Produkt verkauft. Aber lasst den Männern ihren Seelenfrieden und lasst die minderjährigen Kinder hiermit in Ruhe.
 
Dass Clanbosse natürlich nicht aus Not handeln, versteht sich von selbst. Die haben ihre Kohle. Denen geht es um Machterhalt (was übrigens ein sehr niederer Beweggrund ist). Das kann man aber nicht von den Schwächsten innerhalb dieser hierarchischen Strukturen sagen.

Entweder werden Notsituationen von Menschen mit Macht (Clanbosse z.B. oder eben auch mal der Lulli auf der Straße) ausgenutzt, oder aber die Betroffenen ergreifen aus Not heraus selbst die Initiative, gehen in Läden auf Klau-Tour oder rauben jemanden aus. So oder so sind hier Notsituationen - die aus Armut, Perspektivlosigkeit etc. wachsen - ausschlaggebend und treibender Faktor.

Aber ich werde das jetzt nicht weiter ausdiskutieren, weil das zu weit vom Thema weg fällt. Beschäftige dich aber bitte ruhig mal mit den Strukturen und den Hintergründen.


Ich mag es nicht, die Hände anderer Leute anzufassen. Es muss auch kein singen im Kreis sein. Aber es ist jetzt kein Geheimnis, dass gemeinsam an etwa arbeiten durchaus förderlich für das Miteinander ist.


Und Leute wie du tragen nicht aktiv dazu bei, dass die Gesellschaft gespalten ist? :confused: Du redest immer wieder von "den anderen". Du beschwerst dich, dass du ja als "weißer heterosexueller Mann" in den Augen der Menschheit das Böse bist. Aber hinterfragst zu keiner Sekunde und mit keiner Silbe dein eigenes Handeln oder das der Leute, die deine Meinung teilen. Du tust exakt das, was du selbst kritisierst, merkst es anscheinend aber nicht mal.

Merke: Die Welt fängt nicht erst bei "den anderen" an, sondern immer bei einem selbst. Ich lehne den Begriff "alter, weißer Mann" im Kontext politischer Debatten definitiv ab. Aber ich muss sagen, dass er irgendwie doch auf dich zutrifft.


Ich frage jetzt mal nicht, was die Alternative zu "too much democracy" sein soll. Ich hab das Gefühl, dass da irgendein Schnulli kommen würde.

Aber ja, natürlich, der Wunsch nach Gleichberechtigung ist der Grund für den Untergang der westlichen Zivilisation. /s Jede Minderheit, so klein sie auch sein mag, hat ein Recht auf Gleichberechtigung und gesellschaftliche Teilhabe. Jede Minderheit hat das Recht darauf, gehört zu werden, sprechen zu dürfen und für die eigenen Interessen einzustehen. So wie die Mehrheit auch. Und auch Menschen, die keiner Minderheit angehören und trotzdem ungleichen Machtstrukturen erliegen (Kinder z.B.), haben diese Rechte. Jeder hat diese Rechte. Menschenrechte und so, ne?

Warum sollten Minderheiten nicht die gleichen Rechte haben, wie die Mehrheit? Warum sollten sie nicht genauso wertig behandelt werden? Denn genau darum geht es.

Ich sehe überhaupt keinen logischen Grund, keine Rücksicht auf Minderheiten zu nehmen. Das sind ja auch heterogene Gruppierungen, die alle ihre individuellen Bedürfnisse haben. Du kannst noch so oft betonen, dass du ja Ansicht X und Y bist. Ob das nun zielführend und lösungsorientiert ist, steht auf einem ganz anderen Blatt. Denn das ist es nämlich nicht.

Du hast keinen Nachteil davon, wenn Minderheiten gehört werden. Du hast keinen Nachteil davon, wenn eine blinde Person dir sagt, dass sie nicht als blind bezeichnet werden möchte, sondern als "sehbehindert" (aus welchen Gründen auch immer). Du trägst keinen Schaden davon, Frauen nicht zu sexualisieren oder Kindern auf Augenhöhe zu begegnen. Nicht ein bisschen.

Wenn du dich aber weiter diskriminierend äußern willst, tu das. Dann musst du natürlich auch mit Widerspruch rechnen und damit, dass man dich nicht ernst nimmt, wenn du von Minderwertigkeitskomplexen redest, dich aber im gleichen Atemzug wieder in deiner Männlichkeit bedroht fühlst. :) Denn das und die Tatsache, dass du keine Rücksicht auf Minderheiten nehmen WILLST, passt nicht zusammen. Das ist vollkommen albern.

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Dass wir in einer krisenbehafteten Zeit leben, wissen wir alle. Da hast du recht. Aber die Rückschlüsse, die du daraus ziehst, sind die falschen. Mit Sicherheit und unter Garantie ist das Streben nach Gleichberechtigung nicht der Grund für eine Spaltung der Gesellschaft. Jedenfalls nicht in der Art, wie du glaubst.

Ich werde jetzt hier nicht mehr weiter mit Worten drauf eingehen.
Ach, wenn du meinst.
Ich hab deinen Roman jetzt gar nicht mehr gelesen.
Du kennst meine Meinung, dazu stehe ich und die ändere ich auch nicht. Ich sage, was ich denke und nicht, was andere gerne hören wollen.
Ob dir oder jemandem das nicht gefällt, ist mir so dermaßen Hupe, das glaubst du gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast keinen Nachteil davon, wenn Minderheiten gehört werden. Du hast keinen Nachteil davon, wenn eine blinde Person dir sagt, dass sie nicht als blind bezeichnet werden möchte, sondern als "sehbehindert" (aus welchen Gründen auch immer). Du trägst keinen Schaden davon, Frauen nicht zu sexualisieren oder Kindern auf Augenhöhe zu begegnen. Nicht ein bisschen.

Wenn du dich aber weiter diskriminierend äußern willst, tu das. Dann musst du natürlich auch mit Widerspruch rechnen und damit, dass man dich nicht ernst nimmt, wenn du von Minderwertigkeitskomplexen redest, dich aber im gleichen Atemzug wieder in deiner Männlichkeit bedroht fühlst. :) Denn das und die Tatsache, dass du keine Rücksicht auf Minderheiten nehmen WILLST, passt nicht zusammen. Das ist vollkommen albern.
Irgendwie finde ich es faszinierend und gleichzeitig auch sehr unangenehm, wie du es schaffst seine Worte so zu drehen um ihn als den bösen Mann darzustellen, der keine Minderheiten mag und diskriminiert, während du gleichzeitig mit erhobenen Zeigerfinger und leeren Worten, dich als den moralisch Besseren darstellst.

Ist eigentlich pures Gaslightning was du betreibst :)

Wie er halt in keinem seiner Beiträge davon geschrieben hat das er gegen Minderheiten ist oder das er nicht auf diese Rücksicht nehmen möchte.
Wie du halt immer das ignorierst was er im Kern aussagt.
Wie du nicht müde wirst, immer zu betonen das es an seinen Minderwertigkeitskomplexen liegt und seine Argumente komplett ignorierst.
Und dann präsentierst du alles so als wären das fixe Fakten und das man ja so jemanden nicht ernst nehmen braucht.

Ich frage mich dabei nur: glaubst du das wirklich? Also macht das dein Kopf von alleine oder versuchst du einfach gezielt Leute mit anderer Meinung schlecht zu reden, damit es insgesamt so aussieht als wäre deine Meinung die Bessere?

Das ist so grotesk. Xaan hat einen ähnlichen Stil.
3/4 der Diskussion geht dann nur noch ums Wording und ist ein Ringen von Missverständnissen. Und so verläuft die Diskussion unkonstruktiv ins Leere.
Denkst du dann vorm Schlafen gehen "haha denen hab ichs wieder gezeigt". Wieder was Gutes getan in der Welt :-D
 
Irgendwie finde ich es faszinierend und gleichzeitig auch sehr unangenehm, wie du es schaffst seine Worte so zu drehen um ihn als den bösen Mann darzustellen, der keine Minderheiten mag und diskriminiert, während du gleichzeitig mit erhobenen Zeigerfinger und leeren Worten, dich als den moralisch Besseren darstellst.

Ist eigentlich pures Gaslightning was du betreibst :)

Wie er halt in keinem seiner Beiträge davon geschrieben hat das er gegen Minderheiten ist oder das er nicht auf diese Rücksicht nehmen möchte.
Wie du halt immer das ignorierst was er im Kern aussagt.
Wie du nicht müde wirst, immer zu betonen das es an seinen Minderwertigkeitskomplexen liegt und seine Argumente komplett ignorierst.
Und dann präsentierst du alles so als wären das fixe Fakten und das man ja so jemanden nicht ernst nehmen braucht.

Ich frage mich dabei nur: glaubst du das wirklich? Also macht das dein Kopf von alleine oder versuchst du einfach gezielt Leute mit anderer Meinung schlecht zu reden, damit es insgesamt so aussieht als wäre deine Meinung die Bessere?

Das ist so grotesk. Xaan hat einen ähnlichen Stil.
3/4 der Diskussion geht dann nur noch ums Wording und ist ein Ringen von Missverständnissen. Und so verläuft die Diskussion unkonstruktiv ins Leere.
Denkst du dann vorm Schlafen gehen "haha denen hab ichs wieder gezeigt". Wieder was Gutes getan in der Welt :-D
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Ne eigentlich ist das gar nicht ok.

Zitiere doch mal seine Sätze wo du herausliest das er diskriminiert und das er auf Minderheiten keine Rücksicht nehmen möchte.

Dann sind schon starke Anschuldigungen.

Das mit den Minderwertigkeitskomplexen zwar auch aber lassen wir das mal als subjektiven Eindruck stehen.
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WAAAAAAAAAAAS?!?
Ich meine...... WAAAAAAAAAAAS?!?
Natürlich sind die Kommentare von irgendwelchen 13 jährigen Pubartären nicht ok und ich verstehe auch nicht wieso
man - wenn man es denn tut- aller Herr Gotts Welt erzählen muss, dass man sich auf Lucia(?) sich das Würstchen poliert hat :confused:
Ja ok, Lucia habens in dem Trailer schon sehr reizend dargestellt und der Mann ist nun mal ein Augentier, aber... WAAAAAAAAAAS?

btw. ich habe persönlich noch nie darüber nachgedacht, warum zb Lara Croft anders agieren soll als Nathan Drake,
oder ob Aloy vom Charakterbild her flach ist.
Natürlich muss der Protagonist eine Motivation haben, warum er was tut und das sollte einleuchtend sein, was auf Lara und Co zutrifft.

Für mich macht ein gutes Spiel nicht das Geschlecht, oder die sexuelle Ausrichtung aus, sondern, dass ich einfach Spaß habe und nicht mir Weltbilder und Politik auf Auge gedrückt werden.
Am Ende des Tages zockt man doch um dem Alltag etwas zu entfliehen, den Kopf frei zu bringen, Dinge zu tun, die man nicht so tun würde oder kann (zb. mit einem Lambo mit 300 über eine Klippe fahren) und natürlich Spaß am Spiel zu haben.
 
jajaja blablabla meine Schwägerin steht auch voll auf Kratos... so wayne?
ohne sexistisches Gebaren wäre die Menschheit schon ausgestorben. hört mal auf rumzuheulen @genZ
 
was mir bei diesem ganzen geschimpfe auf "woke" nicht in den schädel will sind im grunde zwei dinge:
1. woke heißt für mich allen voran nett und freundlich zu sein und zu versuchen rücksicht auf die gefühle anderer menschen zu nehmen. warum sollte das schlecht sein? im grunde will doch jeder, dass auf einen und die eigenen gefühle rücksicht genommen wird.
2. ich wüsste nicht, welchen nachteil ich habe, wenn ich eben diese rücksicht ausübe (egal ob auf frauen, PoCs, behinderte menschen, usw, usf.). oftmals reicht es doch, wenn ich mich 5 miunten ernsthaft mit einem thema auseinandersetze. selten erfordert es danach mehr, als meinen sprachgebrauch anzupassen und mich nicht aufzuführen, wie ein reaktionäres arschloch. das resultat ist dann in der regel, dass die menschen um die es dann geht auch freundlicher zu mir sind, sich wertgeschätzt und willkommen fühlen. keine ahnung, warum das falsch sein sollte.
 
was mir bei diesem ganzen geschimpfe auf "woke" nicht in den schädel will sind im grunde zwei dinge:
1. woke heißt für mich allen voran nett und freundlich zu sein und zu versuchen rücksicht auf die gefühle anderer menschen zu nehmen. warum sollte das schlecht sein? im grunde will doch jeder, dass auf einen und die eigenen gefühle rücksicht genommen wird.
2. ich wüsste nicht, welchen nachteil ich habe, wenn ich eben diese rücksicht ausübe (egal ob auf frauen, PoCs, behinderte menschen, usw, usf.). oftmals reicht es doch, wenn ich mich 5 miunten ernsthaft mit einem thema auseinandersetze. selten erfordert es danach mehr, als meinen sprachgebrauch anzupassen und mich nicht aufzuführen, wie ein reaktionäres arschloch. das resultat ist dann in der regel, dass die menschen um die es dann geht auch freundlicher zu mir sind, sich wertgeschätzt und willkommen fühlen. keine ahnung, warum das falsch sein sollte.
Ja und nein....
Woke, steht dafür wachsam und achtsam zu sein, was richtig und wichtig ist, sich auf einer Augenhöhe zu begegnen,
was aber nicht bedeutet, seine Meinung nicht äußern zu dürfen, natürlich muss man dabei nicht die Abrissbirne sein,
sondern sollte sich mäßigen.

Allerdings, so wie es bei jeder "Bewegung"/Gruppierung vorkommt, gibt es immer militante Durchsetzer, diese sieht man dann eher als, den Rest, weil man die anderen wenigen eben am lautesten Schreien hört.
Zudem geht in der jetzigen Zeit nichts mehr mit Maß und Ziel und es wird in allem, auch politisch, immer der
radikale Weg gegangen und nach kurzer Zeit geht das vielen am Arsch, was dann das Gegenteil des ursprünglichen
Gedankens erzeugt.

Wenn man sich dann die Kehrseite ansieht, gibt es die jenigen, die glauben das zu leben, oder sie reden es sich zumindest ein und sind die größten Arschlöcher, weil sie von oben herab auf die Menschen zugehen, weil sie ja so viel besser sind als andere, sie sind ja "woke".

Dabei ist es so einfach "egal wer du bist oder wo du herkommst, entweder ich mag dich, oder eben nicht"

jajaja blablabla meine Schwägerin steht auch voll auf Kratos... so wayne?
ohne sexistisches Gebaren wäre die Menschheit schon ausgestorben. hört mal auf rumzuheulen @genZ
schön das so ein einfaches Gemüt, so einfache Antworten auf ein eher gradschneidiges Thema findet, anstatt was
ernsthaftes beizutragen und blablabla, meine Freundin steht auch auf Gerald von Riva und spielt sich nicht an ihr herum wenn sie The Witcher 3 spielt und erzählt es danach der ganzen Welt.
Es geht wohl nicht darum, dass man Frauen nicht sexualisieren darf, sondern um das Ausmaß wie man darüber redet
und den Respekt.
Jede Frau möchte begehrt werden und möchte das auch spüren, es geht immer darum wie man rüber bringt,
was von Frau zu Frau unterschiedlich ist.
 
die aussage finde ich auch etwas zu pauschalisierend. viele frauen spielen doch u.a. aus dem grund ebenfalls solche charaktere oder verkleiden sich als solche.
Oder Frauen spielen Männer. Alles vollkommen in Ordnung. Wo bleibt die Diversität der Autorin?...

Ist Emanze eigentlich ein Schimpfwort? Und was ist eine männliche Emanze? Lustige Antworten erlaubt, hihihi.
Zumindest hast Du ein kleines Problem mit der Rechtschreibung.
hab ich nicht
Zumindest hast Du ein kleines Problem mit der Rechtschreibung.
hab ich nicht
Wenn du nicht zu denen gehörst, die angesprochen sind, warum äußerst du dich dann so abfällig darüber? Dich triggert das doch nicht, weil du dich jetzt für deine Geschlechtsgenossen einsetzen willst.
vielleicht mal meinung sagen?
 
GTA VI wird trotzdem funktionieren.
Vermutlich nicht. Nur 100 Millionen Aufrufe an einem Tag :B
Aber ich werde das jetzt nicht weiter ausdiskutieren, weil das zu weit vom Thema weg fällt. Beschäftige dich aber bitte ruhig mal mit den Strukturen und den Hintergründen.
Äh, Du beschäftigst Dich damit nicht und er soll ne Doktorarbeit darüber schreiben? Ist das ne Kuh oder nen Stier in deinem Profilbild?
 
Ich nehm die rechte, mit den geilen Titten.

Zum Beispiel wie oft der Arsch in einem Porno wackelt?
kann es sein, dass du Frust wegen irgendetwas schiebst?
Zuhause der Bücker und hier der Reindrücker, oder wie?
Vielleicht solltest du mal mit deiner Frau reden, wenn dir was "fehlt" oder zuwenig ist,
dann klappts auch zwischenmenschlich
Die Kommentar-Sektion ist zu 90% pures Fremdschämen. Sehr traurig
ich kann mich für die nicht fremdschämen, da müsste ich mich mit denen identifizieren können,
aber das ist mir alles zu weit weg.
 
Eher ein realist, der wohl schon die eine oder andere Dame bei sich hatte.
Wennmans ich alles gefallen lässt, dann wird man ganz schnell zum Hamplmann.
das ist jetzt mal ein vorsichtiges "stimmt schon".
Mann muss sich nicht alles gefallen lassen, den Typ Frau, der Gutherzigkeit ausnutzt, den gibt es,
aber es ist nicht die Regel.
Eher würde ich sagen, man muss wissen wie weit man aufeinander zugeht, wieviel man sich gegenseitig
zugesteht.
Es sollte auf keiner Seite überhand gewinnen, aber das ist eben der schmale Grad in einer Beziehung,
egal wie diese aussieht und wie man es lebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Äh, Du beschäftigst Dich damit nicht und er soll ne Doktorarbeit darüber schreiben?
Ich schrieb, er solle sich mal damit beschäftigen und nicht, er soll was dazu schreiben.

vielleicht mal meinung sagen?
Was durchaus möglich wäre, ohne so abfällig zu sein. ;)

Eher ein realist, der wohl schon die eine oder andere Dame bei sich hatte. Wenn man(n) sich alles gefallen lässt, dann wird man ganz schnell zum Hamplmann.
Natürlich muss man sich nicht alles gefallen lassen. Dir ist aber hoffentlich klar, dass das bei jeder Form der sozialen Interaktion mit wem auch immer gilt?

Seine Formulierung war halt einfach sexistisch, ob nun absichtlich oder unabsichtlich. Was anderes wäre es gewesen, wenn er eine Formulierung gefunden hätte, ohne einem Geschlecht irgendwelche Eigenschaften zu zuschreiben und ggf. einen falschen Eindruck zu vermitteln.

Durch die Kolumne ist hier im Thread die Hölle los, weil manch einer sich in seiner Männlichkeit bedroht und angegriffen fühlt. Aber so ein User-Kommentar soll in Ordnung sein? :confused:
 
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