• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

[Feedback-Thread] Kritik/Fragen/Anregungen zu Artikeln auf www.pcgames.de

Vielen Dank, dass ihr so schnell auf die Kritik reagiert und den Artikel "Twitter schränkt Zahl der Tweets für bestimmte Accounts ein, verlangt Geld" etwas angepasst habt. Leider ist der Text immer noch voller Falschinformationen und sollte besser durch einen komplett neuen Artikel ersetzt werden. Es reicht leider nicht aus mit einem kurzen Satz die "Twitter API" zu erwähnen und den Rest der Falschaussagen einfach stehen zu lassen.

Bereits der erste Text-Abschnitt ist irreführend:
Nun steht die wohl gravierendste Änderung bevor: Die maximale Zahl an Tweets, die man pro Monat posten kann, wird in Kürze für bestimmte Accounts begrenzt. Wer diese Grenze überschreitet, kann den restlichen Monat nicht mehr posten - oder man bezahlt Geld, indem man ein kostenpflichtiges Abonnement abschließt. Dann darf nach Belieben weiter getweetet werden. Ist das nicht dreiste Abzocke?
Hier wird für die meisten Leser angedeutet das jeder Twitter Nutzer mit Einschränkungen zu rechnen hat, wenn er eine gewisse "Grenze überschreitet". Die Aussage, dies gelte nur "für bestimmte Accounts" wird dabei gar nicht weiter definiert oder erklärt. Dabei gibt es nur an einer späteren Stelle den verweis auf die "Twitter API".

Auch das andeuten einer eventuellen "dreiste Abzocke" ist dabei eine Wertung die eher in Richtung absurde Fake-News geht, da von der Gebühr nur Firmen, Prominente, Medienhäuser und sonstige Großkunden von Twitter betroffen sind.


Der folgende Abschnitt ist besonders irreführend und schlichtweg Falsch, er sollte am besten komplett aus dem Text gelöscht werden:

Nur noch begrenzte kostenlose Tweets​

Die Grenze für kostenlose Tweets pro Monat und Account liegt bei 1.500 Stück. Das klingt vielleicht erst einmal nach viel, doch das Pensum kann mitunter schnell ausgeschöpft werden. Denn nicht nur Tweets zählen hier mit rein, sondern auch Retweets und jegliche Antworten auf andere Tweets.


Wer Twitter täglich nutzt und dort neben eigenen Tweets sowie Retweets auch in Diskussionen mit anderen Usern geht, kommt so schnell an die Grenze des kostenlosen Twitter-Accounts. Dann bleiben nur noch zwei Optionen: Bis zum neuen Monat warten - oder den Geldbeutel aufmachen und eine Abo-Gebühr an die Social-Media-Plattform abdrücken.
Wie bereits erwähnt sind von der Gebühr nur Firmen, Prominente, Medienhäuser und sonstige Großkunden von Twitter betroffen. Die Aussage wer "tweetet & retweetet muss seinen Geldbeutel aufmachen" ist nicht einfach nur Fake-News, sie ist schlicht gelogen!


Der Folgende Abschnitt hat sich ab Heute (den 14.02.2023) auch erledigt:
Lange dauert es gar nicht mehr bis zur Umstellung, denn ab dem 13. Februar 2023 (Montag) greift die Änderung bereits. Ab diesem Tag werden Twitter -Nutzer, die per Twitter API posten, in kostenlose oder Premium-Accounts eingeteilt.
Denn scheinbar hat Twitter den Umstieg auf einen kostenpflichtigen API-Zugang wiedereinmal verschoben.

Für eure Leser wäre es sicherlich sehr Informativ einmal zu erklären was diese ominöse Twitter-API überhaupt ist, wozu sie dient und wer sie überhaupt benutzt. ("TweetDeck" ist dabei ein Wichtiges Stichwort.)
In den letzten Wochen gab es dort mehrere Probleme seitens Twitter die man durchaus mal recherchieren könnte.


Als letztes Problem möchte ich vorerst noch die "Premium-Accounts" erwähnen. Denn laut der Aussage von Twitter wird die Premium-API eingestellt:
Extern eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Twitter. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Weitere Informationen gibt es auf der Datenschutzseite.
Der Tweet sagt eindeutig das es in Zukunft nur noch den "Enterprise"-Zugang zur API gibt! Das Abo-Modell für Privat Nutzer heißt "Blue".
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei einem Test nicht mal mehr den Titel des Spiels in der Überschrift nennen (den Vorspann sieht man nicht auf der Startseite) - echt jetzt? Sind wir jetzt endgültig auf Bild-Niveau?
 
Nachtrag zum PC Games PDF Archiv: Es wäre super, wenn es ein eigenes DVD Cover für das Archiv (gerade jetzt, da es die drei Discs als Set im computec Shop zu kaufen gibt) gibt, so dass ich alle drei Discs in einem DVD Case unterbringen kann, das auch noch schick im Regal aussieht.
 

Der leider übliche Übersetzungsfehler von "billions" zu Billionen hat sich mal wieder eingeschlichen. Lineage hat nur ein 1.000tel dessen umgesetzt was im Artikel behauptet wird :)
 
Zur Zeit gibt es dauernd Artikel dazu, daß bei Steam, YouTube oder im Kino einen Wechsel des Spitzenplatzes gegeben hat.
Garniert werden diese Artikel mit Formulierungen wie "Machtwechsel", "wurde gefressen", "zerlegt", ...

Es ist doch gerade bei Charts üblich, daß die Spitzenposition wechselt, weil Titel X gerade rauskommt, ein wichtiges Update bekommen hat, wegen irgendeiner Kontroverse Umsatzzahlen einbüßt oder schlicht die Nachfrage gesättigt ist.
Sprich: Der Auslöser für den Artikel ist Alltag.

Sehr viel interessanter wäre es, wenn ein Spitzenreiter mehrere Monate die Führung halten würde.
Oder wenn ein Titel besonders langlebig ist (wie das Musikalbum Dark Side of the Moon von Pink Floyd, das es seit seiner Veröffentlichung 1973 über 950 Wochen(!) in die US Top 200 geschafft hat).

Das Interesse an dieser dauernden Berieselung, wenn es wieder neue Spitzenreiter in Chart XY gibt, tendiert bei mir jedenfalls gegen null.

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Irgendeine Idee dazu?
 
Ist inzwischen leider so das entweder spoiler im titel oder schlagwörter und der wirklich wichtige part ist meist erst kurz vorm ende des artikels wo man selten landet und dann in eine falle gefallen ist.

Online Journalismus seit 2020 gefühlt
 

So übersupertoll hier über den Streamingdienst geschrieben wird, könnte (müsste) man da ein Werbebanner platzieren.
Objektives und sachliches Schreiben ist wirklich nicht mehr "in"
 
- Pauschalkritik und das wiederholte Aufgreifen bereits geäußerter Kritik sind unerwünscht.
Schön und gut, aber wenn die generellen Richtlinien zur Newsgestaltung der ursächliche Grund sind, warum in dem News zu Artikeln vermehrt bis ausschließlich Kritik zur Newsgestaltung/-auswahl auftaucht, sollte einem das durchaus zu denken geben, ob sich das pauschale Konzept der Newsrichtlinien auch auf lange Sicht auszahlt oder nicht sogar ein maßgeblicher Grund für den potentiellen Niedergang sein könnte.
 
Das schizophrene an den neuen News-Artikel ist ja auch:
Man triggert die kurze Aufmerksamkeitsspanne einer gewissen Zielgruppe, welche sich an 30-Sekunden Videos gewöhnt hat, verlangt aber, dass man sich 5 Minuten Zeit nimmt, um die relevanten Infos, welche in der Headline suggeriert werden, zu finden.
 
Moin, zu Thema: Jamie Foxx: Nach Jeremy Renner: Noch ein Marvel-Star landete mit einem Notfall im Krankenhaus, Text: Der Unfall von Jeremy Renner sorgte am Neujahrstag 2023 für Entsetzen unter Fans der Avengers-Reihe. Vom Schneepflug überrollt, weil er seinen Neffen retten wollte, überlebte der Hawkeye-Schauspieler. "Nur 30 gebrochene Rippen waren die Zeche."
Fehler: Der Mensch hat nur 12 Rippenpaare. Es waren bei Jeremy ca. 30 Knochenbrüche, die er erlitt.
PS: Sowieso ist Jamie Foxx kein Marvel-Held, er war eher ein Charakter in Spiderman aus der Sony Reihe und spielte in The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro (The Amazing Spider-Man 2) und Spider-Man: No Way Home mit, welche nur mit Marvel Co-produziert waren.
 
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