Bast3l
Hobby-Spieler/in
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Hier fehlt (wie im Thread schon mehrfach mitgeteilt) das Feld für die Gewinnspielantwort!
Hab das flott in dem genannten Artikel angepasst, danke dir!Lt. Artikel war Ezio Protagonist des ersten Assassin's Creed. War er nur halt nicht
Seh ich genauso, eigentlich eine gute Idee die ganzen Fake-Artikel und diesen unnützen Clickbaitscheiß hier direkt zu reporten.Info aus verlässlicher Quelle: So stark wird die Nintendo Switch 2 ungefähr!
Aus einer verlässlichen Quelle gibt es mittlerweile interessante Informationen zur Performance der Nintendo Switch 2.www.pcgames.de
der artikel ist ne ente. bitte richtigstellen.
Frage zum Redaktionsteam: wer von den Schreiberlingen hat einen Abschluss in Journalistik oder Journalismus?
Icz behaupte jetzt einfach mal, so aus über 30 Jahren Berufserfahrung, dass eine Ausbildung nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal sein muss.
Motivierte Quereinsteiger sind nicht die schlechtesten (Mit)Arbeiter.
Ich bin zwar kein offizieller Teil des Teams mehr, beantworte dir die Frage zum Spaß aber trotzdem mal: Einen Abschluss in Journalistik habe ich zumindest nicht, bei mir war es ein Bachelor in Anglistik und Medienwissenschaft mit begleitenden journalistischen Praktika und Auslandsaufenthalt.Frage zum Redaktionsteam: wer von den Schreiberlingen hat einen Abschluss in Journalistik oder Journalismus?
Frage zum Redaktionsteam: wer von den Schreiberlingen hat einen Abschluss in Journalistik oder Journalismus?
Wie The Sinner sagt, ist eine Ausbildung theoretisch gar nicht nötig. Der normale Weg zum Beispiel in die öffentlich-rechtlichen ist eine Ausbildung oder ein Studium von irgendwas und dann ein journalistisches Volontariat, in dem einem das Handwerk beigebracht wird. Letzteres wird in der Regel in den Redaktionen durchgeführt und dauert zwei Jahre und zählt gesetzlich wie eine Ausbildung.Also, da muss ich schonmal vorab sagen dass das heutzutage fast nirgends mehr ein Kriterium ist und das hat durchaus auch Gründe - da genügt im Wesentlichen eine gründliche Einarbeitung und Mentoring beim Arbeitgeber - zudem wäre Journalismus wesentlich sinnvoller als Journalistik (Letztere ist viel theoretischer und grundsätzlicher, während das Erstgenannte praxisbezogener und anwendungsorientierter ist),
Also nichts für ungut, aber ich würde hier dann doch die Grenze ziehen zwischen Arzt und Schreiberling, ohne letzteres Abwerten zu meinen.[...] Oder anders: würdet ihr wollen das ein “Quereinsteiger” am offenen Herzen eurer Bälger operiert?[...]
Das ist echt traurig. Sowas ist für mich schlicht nicht mehr lesenswert. Journalismus sollte meiner Meinung nach darauf aufgebaut sein den Leser über interessante, wissenswerte Dinge zu informieren.Es gibt sogar bereits Redaktionen, die ausschließlich Artikel danach schreiben, ob sich eine "gute" Headline finden lässt, alles andere wird gar nicht erst angefangen, selbst wenn es wichtige Themen wären.
Dass das Ganze für euch "krass" zu sein scheint, kennt man ja nun zu genüge.Zur Qualität der Artikel will ich nur sagen, dass es verschiedene journalistische Gattungen gibt, die aber in der Praxis gerade einer krassen Veränderung unterliegen, ...
Ich bin mir sicher das es Leute gibt die ohne Abschluss recherchieren und interessante Artikel schreiben können. Dennoch, es gibt die Studien ja nicht zum Spass. Oder anders: würdet ihr wollen das ein “Quereinsteiger” am offenen Herzen eurer Bälger operiert?
Eben, und genauso les ich lieber anständige Artikel anstelle von “Verdacht! Arielle Berry schuld am schlechten Start von Indy 5?”
Ich schau hier ca. alle 6 Monate mal vorbei, und hab deshalb mehr von diesem “huch seid ihr aber groß geworden” effekt. Nur leider halt nicht auf eine positive art.
Anyways, nix für ungut ?
Das ist echt traurig. Sowas ist für mich schlicht nicht mehr lesenswert. Journalismus sollte meiner Meinung nach darauf aufgebaut sein den Leser über interessante, wissenswerte Dinge zu informieren.
Wenn das nicht der Fall ist, dann ist für mich die Definition von Journalismus (die Öffentlichkeit mit gesellschaftlich relevanten Informationen zu versorgen lt. Wikipedia) nicht mehr gegeben. Dafür müsste man dann eigentlich schon wieder ein neues Wort erfinden, wenn es das nicht schon gibt.
Dass das Ganze für euch "krass" zu sein scheint, kennt man ja nun zu genüge.
Ich bin mir sicher das es Leute gibt die ohne Abschluss recherchieren und interessante Artikel schreiben können. Dennoch, es gibt die Studien ja nicht zum Spass. Oder anders: würdet ihr wollen das ein “Quereinsteiger” am offenen Herzen eurer Bälger operiert?
Eben, und genauso les ich lieber anständige Artikel anstelle von “Verdacht! Arielle Berry schuld am schlechten Start von Indy 5?”
Das ist echt traurig. Sowas ist für mich schlicht nicht mehr lesenswert. Journalismus sollte meiner Meinung nach darauf aufgebaut sein den Leser über interessante, wissenswerte Dinge zu informieren.
Nein, neu ist es nicht. Aber zunehmend deprimierend, vor allem mit Blick auf Medien, die sich eigentlich auf seriöse Berichterstattung über wichtige Themen fokussieren sollten.Das war jetzt aber doch keine neue Erkenntnis, oder?