Elex ist keine Konkurrenz für The Witcher 3: Kolumne zum kleinen, deutschen Liebhaber-RPG

[Neawoulf]

Witcher 3 war ja schon cool. Die Spielwelt, Charaktere und Quests waren echt toll gemacht und vor allem bot es sehr viel (handgemachten) Content zu nem sehr fairen Preis. Aber für's beste Spiel aller Zeiten fehlte mir dann doch so einiges. Spielerisch (Kampfsystem, "GPS", Tätigkeiten außerhalb von Kämpfen und Dialogen) fand ich es eher durchschnittlich, was auch der Grund war, warum ich erstmal eine ganze Weile gebraucht habe, um mich überhaupt mit dem Spiel anzufreunden. Ich mag es auch immer sehr gerne, wenn es ein paar knackige Puzzles und Fähigkeitsabfragen (Intelligenz für Magie, Charisma für Gespräche, Geschick zum Schlösserknacken usw.) gibt. Und gerade dieses Fähigkeitensystem a la Pen & Paper hat mir halt sehr gefehlt.

Bei Elex erwarte ich in Sachen Gameplay auch nicht mehr, in Sachen Story, Charaktere usw. sogar weniger. Aber bei Piranha Bytes Spielen hatte ich halt immer schon sehr viel Spaß daran, die Spielwelt zu erkunden. Überall gab es etwas zu entdecken und sowas liebe ich einfach in Spielen. The Witcher 3 bot da leider nur zufallsgenerierte Beute in Kisten usw. und neben den (gut gemachten Haupt- und Nebenquests vor allem beinahe ubisoftsche Nebenaufgaben, wie die bewachten Schätze, verlassenen Orte, zig Beutekisten auf dem Meer usw., die sich in ihrer Art schon nach sehr schnell wiederholt haben. Hab irgendwann die Fragezeichen auf der Karte ausgeschaltet und nur noch das eingesammelt, was ich zufällig gefunden habe. Das war für mich auch der schwächste Punkt an Witcher 3. Hätte man von mir aus auch weglassen können.

 

[MrFob]

Bei Elex erwarte ich in Sachen Gameplay auch nicht mehr, in Sachen Story, Charaktere usw. sogar weniger. Aber bei Piranha Bytes Spielen hatte ich halt immer schon sehr viel Spaß daran, die Spielwelt zu erkunden. Überall gab es etwas zu entdecken und sowas liebe ich einfach in Spielen. The Witcher 3 bot da leider nur zufallsgenerierte Beute in Kisten usw. und neben den (gut gemachten Haupt- und Nebenquests vor allem beinahe ubisoftsche Nebenaufgaben, wie die bewachten Schätze, verlassenen Orte, zig Beutekisten auf dem Meer usw., die sich in ihrer Art schon nach sehr schnell wiederholt haben. Hab irgendwann die Fragezeichen auf der Karte ausgeschaltet und nur noch das eingesammelt, was ich zufällig gefunden habe. Das war für mich auch der schwächste Punkt an Witcher 3. Hätte man von mir aus auch weglassen können.

Deswegen muss man beim Witcher unbedingt die Fragezeichen auf der Karte abstellen. Das macht alles viel besser. Und zu finden und zu erkunden gab es da fand ich auch eine Menge. Alleine schon die ganzen Witcher Sets zusammenzubekommen hat doch viel Erkundung erfordert. Oder zum Beispiel coole spezielle Gegner, wie den Arch Griffin auf der kleinen insel noerdlich von Aard Skellege (haertester Gegner im Originalspiel) oder die ganzen Schatz Quests ueber ie man stolpern kann, da hatte ich eigentlich eher das Gefuehl, dass Witcher 3 das erste Spiel seit den alten PB Spielen war, wo man so viel in der Umgebung erkunden und auch finden konnte. Klar, es gab viele random loot Kisten, aber die gab es ja eigentlich eher zusaetzlich (und wie gesagt, sobald man die Fragezeichen abstellt findet man eigentlich nur noch immer mal ab und an eine).

 

[BokiD]

Damit meine ich das ich seit ca. 18 jahren zocke und bis jetz noch nie sowas gutes wie witcher 3 gezockt habe

 

[ngu-Kane]

jedesmal wenn ich einen Artikel des Herrn bathge lese, dann schwanke ich zwischen lachen und weinen. lachen, weil er wiedermal den Witcher 3 als positive Referenz benutzt, den er nach eigenen Angaben aber garnicht gespielt hat, in einem anderen Artikel hat er den dritten Witcher sogar aufgrund seines leicht angejahrten Titelhelden heftig kritisiert. Beim Artikel zum Thema Mass Effect Andromeda war das relativ hohe Alter von Geralt aber plötzlich ein Pluspunkt im Vergleich mit den Twens in MEA.
Hier passiert nun etwas ähnliches mit Elex, was mich zu der Schlussfolgerung führt das eine negative Rezension des Herrn Bathge als durchaus positiv für das jeweilige Spiel zu betrachten ist.

 

[Peter Bathge]

jedesmal wenn ich einen Artikel des Herrn bathge lese, dann schwanke ich zwischen lachen und weinen. lachen, weil er wiedermal den Witcher 3 als positive Referenz benutzt, den er nach eigenen Angaben aber garnicht gespielt hat, in einem anderen Artikel hat er den dritten Witcher sogar aufgrund seines leicht angejahrten Titelhelden heftig kritisiert. Beim Artikel zum Thema Mass Effect Andromeda war das relativ hohe Alter von Geralt aber plötzlich ein Pluspunkt im Vergleich mit den Twens in MEA.
Hier passiert nun etwas ähnliches mit Elex, was mich zu der Schlussfolgerung führt das eine negative Rezension des Herrn Bathge als durchaus positiv für das jeweilige Spiel zu betrachten ist.

Lachen, weinen, egal. Hauptsache du hast noch menschliche Emotionen!

 

[Scholdarr]

Der Hr. Bathge schreibt immer noch über Dinge, von denen er keine Ahnung hat und die er nur vom Hörensagen her kennt?!

Wird es eigentlich so langsam nicht mal peinlich? Un - fuc.... - believable...

 

[Peter Bathge]

Seht es mal so: Manch einer mag keinen Spinat. Trotzdem dürfte dieser Mensch wissen, dass Spinat gesund ist und er ihn eigentlich essen sollte. Macht er aber nicht, weil sich für ihn der Spinat langweilig spielt... äh, eklig schmeckt. Trotzdem würde er vielleicht darauf bestehen, dass sein Nachwuchs Spinat isst ...

Btw: Wenn man schon so blöde Vorwürfe macht @ngu-Kane, dann sollte man die entsprechenden Artikel auch sorgfältig lesen, um anschließend nicht mit heruntergelassenen Hosen dazustehen.
Zitat aus der beanstandeten Witcher 3-Kolumne (ich nehme mal an, dass du die meinst, ansonsten bitte ich um Korrektur):

20 Minuten waren mein bisheriger Rekord, dann hatte mir die Tatsache, dass ich diesen langweiligen, vorbestimmten "Helden" namens Geralt spielen muss, jede Lust am Weitermachen aufs Neue entzogen.

Da steht nichts zu seinem Alter. Von mir aus könnte der auch ein schreiendes Kleinkind sein, er wäre in meinen Augen ein genauso langweiliger Charakter.

Aber danke an alle meine Kritiker, dass ihr trotzdem die Artikel lest, wenn auch offensichtlich nur sehr flüchtig. Um es mit den Worten eines japanischen Übersetzers zu sagen: "Besser als nichts!"

 

[Honigpumpe]

Der Hr. Bathge schreibt immer noch über Dinge, von denen er keine Ahnung hat und die er nur vom Hörensagen her kennt?!

Ach, geht dieser alte Boxkampf jetzt in die 24. Runde? Dann hat Peter den dritten "Witcher" eben nicht gespielt. Deshalb muß er ja nicht komplett ahnungslos sein. Er dürfte in der Red. und anderswo in seinem Umfeld genug von dem Titel mitbekommen haben, um mitreden zu können. Als Experten hat sich ja nicht bezeichnet. Es sind gefühlte 50 Mio. Videospiele da draußen -- da hat kein Mensch den totalen Überblick. Irgendwas bleibt immer am persönlichen Filter hängen. Um sich über ein Spiel zu informieren, muß man es nicht zu 100 % durchgespielt haben.

Wird es eigentlich so langsam nicht mal peinlich? Un - fuc.... - believable...

Mein Deutschlehrer hätte dazu gesagt: Bitte Sprachebene beachten.

 

[ngu-Kane]

Seht es mal so: Manch einer mag keinen Spinat. Trotzdem dürfte dieser Mensch wissen, dass Spinat gesund ist und er ihn eigentlich essen sollte. Macht er aber nicht, weil sich für ihn der Spinat langweilig spielt... äh, eklig schmeckt. Trotzdem würde er vielleicht darauf bestehen, dass sein Nachwuchs Spinat isst ...

Btw: Wenn man schon so blöde Vorwürfe macht @ngu-Kane, dann sollte man die entsprechenden Artikel auch sorgfältig lesen, um anschließend nicht mit heruntergelassenen Hosen dazustehen.
Zitat aus der beanstandeten Witcher 3-Kolumne (ich nehme mal an, dass du die meinst, ansonsten bitte ich um Korrektur):

Da steht nichts zu seinem Alter. Von mir aus könnte der auch ein schreiendes Kleinkind sein, er wäre in meinen Augen ein genauso langweiliger Charakter.

Aber danke an alle meine Kritiker, dass ihr trotzdem die Artikel lest, wenn auch offensichtlich nur sehr flüchtig. Um es mit den Worten eines japanischen Übersetzers zu sagen: "Besser als nichts!"

Der einzige Vorwurf den ich dir gemacht habe ist die Tatsache das man als Spieletester zumindest ansatzweise neutral über ein Spiel berichten sollte und seine persönliche Meinung dabei außen vor lassen sollte, so schwer das manchmal auch fallen mag. Wenn man sich dabei dann auch noch selbst widerspricht, dann ist es wohl eher der besagte Spiele-"Redakteur" der mit "heruntergelassener Hose dasteht". Mir zumindest wäre es in höchstem Maße peinlich wenn ich ein Spieleredaktuer wäre und würde ständig so ein Geschreibsel abliefern wie du es tust.
Sachlich geht jedenfalls anders.

 

[Honigpumpe]

Der einzige Vorwurf den ich dir gemacht habe ist die Tatsache das man als Spieletester zumindest ansatzweise neutral über ein Spiel berichten sollte und seine persönliche Meinung dabei außen vor lassen sollte, so schwer das manchmal auch fallen mag.

Das ist doch völliger Quatsch. Wenn ein Tester keine persönliche Meinung haben darf, kann man das Testen auch gleich ganz lassen. Oder bist Du auch einer von denen, die noch immer von "objektiven Tests" schwafeln? Ich will keine neutralen Tests lesen. Ich wüßte gar nicht, was das sein soll. Klingt wie fritiertes Vanilleeis.

 

[ngu-Kane]

Das ist doch völliger Quatsch. Wenn ein Tester keine persönliche Meinung haben darf, kann man das Testen auch gleich ganz lassen. Oder bist Du auch einer von denen, die noch immer von "objektiven Tests" schwafeln? Ich will keine neutralen Tests lesen. Ich wüßte gar nicht, was das sein soll. Klingt wie fritiertes Vanilleeis.

und das wiederum halte ich für Quatsch.

 

[Scholdarr]

Ach, geht dieser alte Boxkampf jetzt in die 24. Runde?

Ich kann ja nichts dafür, dass gefühlt jede zweite Kolumne von ihm von Witcher 3 handelt. Es ist ja nicht so, als würde es nicht noch andere Spiele und andere Genres geben.

Aber warum man sich immer und immer wieder über ein Thema auslassen muss, das man selbst nur vom Hörensagen kennt, das bleibt mir dann doch verschlossen. Verstehe ich halt nicht, sorry. Ich gehe eigentlich davon aus, dass man darüber schreiben sollte, wovon man wirklich Ahnung hat. Und hier geht es nicht ums "Mitreden" in irgendeinem Forenthread oder am Stammtisch, hier geht es um einen Artikel eines Journalisten. Da darf man dann imo doch etwas mehr verlangen.