Hjorgar
Gelegenheitsspieler/in
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- 01.01.2004
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Immer wieder amüsant zu beobachten, wie manche Spieler schon zwanghaft in Schnappatmung verfallen, wenn etwas gegen ihr geliebtes Genre geschrieben wird. Dabei schreibt unser "alternder" Peter doch deutlich, dass es ihm um SEINE Einstellung und SEINE Veränderung der Spielweise geht.
Dazu kann ich nur sagen, willkommen im Club Peter. Ich spiele jetzt seit 1994 am PC, damals begann alles mit einem Intel Pentium von Escom incl. Colonization. Wenn ich zurück blicke, sehe ich ganz deutlich, wie mein Spielverhalten und meine Spielvorlieben sich verändert haben.
Es fängt damit an, dass wir damals in Meridian59 und auch noch in Anarchy Online stundenlang RP gemacht haben, ohne irgendwelche Mobs zu töten. Wenn ich heute mit Freunden durch Mittelerde, die Welt Secret Worlds oder SWtORs ziehe, dann möchte ich Erfolge erzielen und nicht mehr stundenlang labern.
Warcraft 3 war auch für mich ein absoluter Meilenstein und wir haben viele Nächte durchgemacht, weil mein Kumpel irgendwie immer die bessere Strategie hatte und ich ihn unbedingt mal schlagen wollte. Heute komme ich an das Genre nicht mehr heran.
Meine Vermutung ist tatsächlich, dass es weniger an den Spielen liegt, sondern an unserem zurückgelegten Weg. Wir haben schon vieles gesehen, vielen Mist mitgemacht und mit vielen Spielen sehr viel Geduld gehabt. Irgendwann wird man halt auch "verwöhnt" und nutzt gebotenen Komfort dankbar. Das ist der Lauf des Lebens, alles ist in Veränderung, auch wir. Aber ganz ehrlich, ich finde das gut so!
Dazu kann ich nur sagen, willkommen im Club Peter. Ich spiele jetzt seit 1994 am PC, damals begann alles mit einem Intel Pentium von Escom incl. Colonization. Wenn ich zurück blicke, sehe ich ganz deutlich, wie mein Spielverhalten und meine Spielvorlieben sich verändert haben.
Es fängt damit an, dass wir damals in Meridian59 und auch noch in Anarchy Online stundenlang RP gemacht haben, ohne irgendwelche Mobs zu töten. Wenn ich heute mit Freunden durch Mittelerde, die Welt Secret Worlds oder SWtORs ziehe, dann möchte ich Erfolge erzielen und nicht mehr stundenlang labern.
Warcraft 3 war auch für mich ein absoluter Meilenstein und wir haben viele Nächte durchgemacht, weil mein Kumpel irgendwie immer die bessere Strategie hatte und ich ihn unbedingt mal schlagen wollte. Heute komme ich an das Genre nicht mehr heran.
Meine Vermutung ist tatsächlich, dass es weniger an den Spielen liegt, sondern an unserem zurückgelegten Weg. Wir haben schon vieles gesehen, vielen Mist mitgemacht und mit vielen Spielen sehr viel Geduld gehabt. Irgendwann wird man halt auch "verwöhnt" und nutzt gebotenen Komfort dankbar. Das ist der Lauf des Lebens, alles ist in Veränderung, auch wir. Aber ganz ehrlich, ich finde das gut so!