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Echtzeitstrategie ist tot und das ist gut so! Kolumne zum darbenden RTS-Genre

Immer wieder amüsant zu beobachten, wie manche Spieler schon zwanghaft in Schnappatmung verfallen, wenn etwas gegen ihr geliebtes Genre geschrieben wird. Dabei schreibt unser "alternder" Peter doch deutlich, dass es ihm um SEINE Einstellung und SEINE Veränderung der Spielweise geht.
Dazu kann ich nur sagen, willkommen im Club Peter. ;) Ich spiele jetzt seit 1994 am PC, damals begann alles mit einem Intel Pentium von Escom incl. Colonization. Wenn ich zurück blicke, sehe ich ganz deutlich, wie mein Spielverhalten und meine Spielvorlieben sich verändert haben.
Es fängt damit an, dass wir damals in Meridian59 und auch noch in Anarchy Online stundenlang RP gemacht haben, ohne irgendwelche Mobs zu töten. Wenn ich heute mit Freunden durch Mittelerde, die Welt Secret Worlds oder SWtORs ziehe, dann möchte ich Erfolge erzielen und nicht mehr stundenlang labern.
Warcraft 3 war auch für mich ein absoluter Meilenstein und wir haben viele Nächte durchgemacht, weil mein Kumpel irgendwie immer die bessere Strategie hatte und ich ihn unbedingt mal schlagen wollte. Heute komme ich an das Genre nicht mehr heran.

Meine Vermutung ist tatsächlich, dass es weniger an den Spielen liegt, sondern an unserem zurückgelegten Weg. Wir haben schon vieles gesehen, vielen Mist mitgemacht und mit vielen Spielen sehr viel Geduld gehabt. Irgendwann wird man halt auch "verwöhnt" und nutzt gebotenen Komfort dankbar. Das ist der Lauf des Lebens, alles ist in Veränderung, auch wir. Aber ganz ehrlich, ich finde das gut so! :)
 
Mir gefällt Rundenstrategie auch deutlich besser.
Dennoch spiele ich auch immer wieder aktuelle RTS. Die von Peter gewünschte Abwechslung in Missionen stört mich aber zuweilen.
Die Entwickler sorgen auf jeden Fall dafür, dass immer etwas zu tun ist. Allerdings hat das für mich nicht mehr viel damit zu tun, in Ruhe eine Basis hochzuziehen und diese auszubauen.
Das hat mir früher immer Freude bereitet.
Heute lässt das Missionsdesign das meist nicht mehr zu.

Vielleicht sollte ich auch eher City Skylines spielen.
Aber da kann man seine Mauern nicht mit Teslaspulen und Hundepatrouillen versehen. :(


Peter Bathge schrieb:
Warcraft 3, ein unumstrittenes Meisterwerk, das in Sachen Inszenierung und Missionsdesign neue Maßstäbe setzte.
Ich hatte ganz vergessen, dass das der offizielle deutsche Titel war. :-D

Peter Bathge schrieb:
 
Ich hab jetzt einfach mal eine etwas eigenwilige Idee.

Jeder der möchte das Peter jetzt mal eine positive Kolumne über ein Genre seiner Wahl schreibt liked diesen Kommentar. Vielleicht kommen ja genug zusammen.
 
Für Single-Player hat mir Rundenstrategie eigentlich schon immer besser gefallen. Ist einfach gemütlicher. Im Multiplayer stößt man damit jedoch schnell an Grenzen, weil man ständig auf irgendwen warten muss. Es lassen sich zwar meist Zeitlimits einstellen, aber die laufen ja dem eigentlichen Spielprinzip zuwider, weil dann doch wieder derjenige im Vorteil ist, der schneller klickt ;)
 
Da sollte man also differenzieren. ;) Ich spiele RTS nie im Multiplayer, da ich da eh weiß, dass man es immer wieder mit "Freaks" zu tun bekommt, die genau wissen, in welcher Reihenfolge sie was bauen müssen und dies auch auf die Zehntelsekunde genau timen, um vlt schon nach 5 Minuten mit 10 Soldaten anzukommen, während ich erst 4 hab, und schon ist die Partie beendet... das ist völlig sinnfrei.

Ich finde hier kann man ruhig noch ein bisschen mehr differenzieren, weil Multiplayer muss ja nicht unbedingt anonym über die Machtmaking-Funktion erfolgen. Man kann sich ja auch mal mit ein paar Kumpels verabreden und ein Wochenende lang eine ausgedehnte Partie Sins of a Solar Empire gegen die KI spielen...
 
Ich finde hier kann man ruhig noch ein bisschen mehr differenzieren, weil Multiplayer muss ja nicht unbedingt anonym über die Machtmaking-Funktion erfolgen. Man kann sich ja auch mal mit ein paar Kumpels verabreden und ein Wochenende lang eine ausgedehnte Partie Sins of a Solar Empire gegen die KI spielen...
ja sicher, und SoSE ist ja zudem nochmal was ganz anderes als SC.

Aber ein typisches klassisches RTS: selbst mit Kumpels führt das idR dazu, weil man ja nicht "gleichgut" ist, dass dann eben nicht nach 5 Minuten, sondern nach verabredeten zB 20 Min ein erster Angriff kommt - und einer eben dann trotzdem die klar überlegene Armee hat und das Spiel zu ende ist, ohne dass man auf Grund von taktischem Geschick gewissen kann... Multiplayer vs KI wiederum, das wäre dann auch eine gute Option.
 
Hmm.
Zur Ü30 Sparte gehöre ich mitlerweile auch und in meiner Zeit mit der Maus iin der Hand habe ich so einiges wie diesen Artikel gelesen. Zunächst wurde der Tod von Rundenspielen proklamiert - jene spiele die hier im Artikel als der neue Zeitgeist gepriesen werden. Panzer General 3D im Strategiebereich, Jagged Alliance 2 im Taktikbereich wurden als Relikte vergangener Zeiten bezeichnet. Gerade bei den Taktikspielen gelang eine vernünftige Echtzeit umsetzung bis zuletzt nicht, sieht man von schwer(st) gemoddeten Spielen aus Russland ab (7.62). Wenig später kam das vermeintliche Ende der klassichen RPGs - etwas wie die Baldurs Gate Reihe schien es nie wieder zu geben. Statt der gewohnten Iso-Perspektive wurde man mit Titeln beworfen die ein schwammiges 3D Erlebnis boten, deren Charaktervielfalt sich auf drei Klassen mit zwei sehr rigiden Skillbäumen beschrenkte und bei denen "Story" nur eine schlechte Ausrede für Hack&Slay waren. Es gab wenige nennenswerte Ausnahmen, die allerdings sofort mit Fortsetzungne beehrt wurden die nahezu alles gute revidierten um auf den Konsolen besser punktne zu können. Die großen Studios haben bis heute nicht begriffen, dass dies nicht der einzige Weg zum Glück ist...oder vielleicht heute auch nciht mehr der richtige Weg. Kickstarter und kleine Studios waren es dann die sich etwas trauten und die alten Konzepte mit modernem Schliff wieder aufgegriffen haben. Wastelands 2 wird kaum die Verkaufszahlen angeführt haben, lieferte aber wohl genpgend Spielern das was sie vermissten und dürfte somit zumindest rentabel gewesen sein, Pillars of Eternity zeigte dann, dass genau jenes alte Rezept das in Baldurs Tor seinen Anfang hatte auch heute noch für Titelseiten taugt und neben bezahlten Erweiterungen, welche die Bezeichnung Add-on statt DLC verdienen, auch eine Vortsetzung bekommen.
Als Ü40 Gamer bekommen wir dann vielelicht auch wieder RTS Titel die erfolgreich das Alte in die Moderne bringen.
 
Wobei Wargame=> AOA=> SD in komprimierter Form doch genau zeigt in welche Richtung es ging. Selbst steel Division, das wieder näher an das Wargame Prinzip heran sollte ist im Bergleich zu Wargame so sehr verwässert, dass es im Sumpf der RTS Spiele mit niedrigem Anspruch untergeht.
 
Bei RTS-Spielen sollte man unterscheiden zwischen Spielen, die den Spieler das Spiel pausieren lassen und ihm dabei erlauben, die Lage zu analysieren und Befehle zu geben (wie zB AoE2) und Spielen, die dem Spieler bei einer Pause gar nichts erlauben (wie SC2, vermutlich wegen E-Sport).

Im Grunde genommen sind Strategiespiele wie Hearts of Iron auch RTS-Spiele, da sie ja in Echtzeit ablaufen, aber durch das regelmäßige Pausieren nimmt man sie eher als nicht-RT-Strategiespiele wahr.

Rundenbasierte Spiele haben zusätzlich meist den Vorteil des Tile-basierten Spielfeldes, welches Ordnung in die Welt bringt und das pixelgenaue Platzieren von Einheiten unnötig macht. Distanzen und Platzierungen sind durch die Feldaufteilung leicht abzuzählen und zu erkennen.
Einheiten in rundenbasierten Spielen entsprechen oft einer ganzen Gruppe von kleinen Einheiten aus einem RTS-Spiel und bewegen sich und kämpfen in Formation, zB eine Infanterie-Einheit = 10 Infanteristen. Dabei besteht dann auch nicht die Gefahr, daß sich einzelne Soldaten unterwegs verlaufen etc. Das Handling ist für den Spieler meist etwas ökonomischer.
In Squad-basierten Spielen wie Jagged Alliance oder X-Com steuert man hingegen einzelne (individuelle) Söldner. Diese Spiele gibt es auch zum Teil Rundenbasiert, zum Teil in Echtzeit und zum Teil gemischt. So kann man in JA2 (Tile-basiert) einen Sektor in Echtzeit erforschen, aber wenn ein Gegner auf Kampfnähe herrankommt, wird in den rundenbasierten Kampfmodus umgeschaltet. Einige neuere Teile von JA und X-Com verwenden Echtzeit mit Plan & Go : Der Spieler plant die Aktionen der Figuren, schaltet dann in Echtzeit, die bei der ersten Störung wieder pausiert wird, so daß man neue Befehle geben kann. (Allerdings ist Fokus-Fire in diesen Spielen meist so stark, daß der ganze strategische Anspruch verschwindet.)
 
Ich denke nicht, daß RTS tot ist. Aber es gibt heute viel mehr attraktiv(er)e Alternativen.
Ich habe in den 90ern und frühen 2000ern auch Dune 2, WarCraft (1-3), C&C, RA, AoE (1-3), StarCraft, ANNO, Siedler, Dune 2000, C&C-Generals, Total War, Rise of Nations (=Civ-RTS!), Axis & Allies, WarFront, Total Annihilation, Earth 2015 usw. gespielt.
In den letzten Jahren hingegen nur StarCraft 2, weil bei den vielen und umfangreichen Neuerscheinungen in allen Bereichen einfach nicht mehr so viel Zeit dafür bleibt.
 
Also ich würde mich über neue RTS Titel sehr freuen. Viel zu lange her, dass es was gutes gab.
Und ich denke da bin ich nicht der einzige.
Ich denke damit auch, dass RTS nicht tot ist.
Bzw. höchstens die Entwickler lassen das Genre sterben.
Die Community ist weiter vorhanden... schade eigentlich
 
Das sehe ich anders. In der heutigen Zeit ist gerade am PC kein Genre tot. Da gibt es für alles diverse Spiele. Entweder von kleinen Entwicklern oder von Indieentwicklern. Da findet eigentlich jeder das, was er braucht / mag.
 
Immerhin habt ihr den Anstand gehabt, diesen Artikel als "Kommentar" zu markieren.
 
Schlaftabletten regen mich auf. Wenn einer vor mir auf der Autobahn bei freigegebener Strecke einen Lkw überholen will mit 90 bekomme ich Kreislauf.
Wenn Du vorne fahren würdest hättest Du aber auch kein Stress!.
Der entsteht nur wenn andere Dich dazu zwingen etwas anderes zu tun. ;)
Deswegen regen mich auch unsichtbare Wände in zB. Shooter so auf, ich will DA lang, was nicht passiert wäre wenn der Weg logisch blockiert wäre.

Ich hab jetzt einfach mal eine etwas eigenwilige Idee.

Jeder der möchte das Peter jetzt mal eine positive Kolumne über ein Genre seiner Wahl schreibt liked diesen Kommentar. Vielleicht kommen ja genug zusammen.
Aber das der Artikel dann nur ein Bruchteil an Diskussion hat ist schon klar ?

Ich glaube die neuen RTS Köche müssen sich an das alte Originalrezept wieder herantasten, das ist wie Mutters Kartoffelsalat der durch irgendwelche Wahnideen weg von Omas Rezept verändert wurde und einfach nicht mehr so gut schmeckt wie Damals.
Ich hoffe das Kingart klein und unbeeinflussbar genug ist und das richtige Rezept wieder entdeckt, oder zumindest eines das lecker schmeckt, schließlich habe ich es gebackt.
 
Interessante Kolumne. Ich war nie der Hardcore-RTS-Spieler, die größeren Titel der Zeit hatte ich dennoch gespielt. Es waren auch die ersten Spiele, die wir im Mehrspieler gespielt hatten. Damals noch über Nullmodemkabel und 56k-Modem. Technik, die begeistert. Allerdings sind die großen Zeiten vorbei. Man müsste das strikt getrennt betrachten. Singleplayer-Kampagnen mit ihren Skript-KIs sind das Eine -- im Multiplayer ist die Einstiegshürde aber wohl nie höher gewesen.

Matthias streift das etwas abwertend an. Es würde nur derjenige gewinnen, der am schnellsten mit den Fingern über die Hotkeys sausen würde. Das ist ziemlich polemisch, denn was dort bei Könnern abgeht, ist abnorm. Vielleicht ist das nur subjektive Wahrnehmung. Aber ich glaube tatsächlich, der Esport-Bereich hat hier krass verändert, wie auch der Durchschnittsspieler die Spiele versteht und spielt. Selbst wenn man das nicht selbst verfolgt, wie ich: unter den Communities dieser Spiele macht sich das breit. Die Tricks und Kniffe machen die Runde wie die Finten von Messi. Einsteiger-Tutorials fußen auf Profispiel. Mit unseren lockeren LAN-Sessions von damals hat das jedenfalls kaum noch mehr was zu tun. Und ja, Echtzeitstrategie im Multiplayer ist das Gegenteil von Abschalten. Ich halte es sogar für das Anspruchsvollste, was man online spielen kann. Selbst in Twitchshootern gibts meist noch Waffen und Maps, mit denen man auch mit Glück mithalten kann. Warcraft 3 war das erste Spiel, bei dem ich effektiv wirklich Keyboardshortcuts benutzen lernte, weil ich dazu gezwungen war. Und jetzt noch bei Starcraft 2 einzusteigen, da wirds erst mal kräftig Haue geben. Ich werds wahrscheinlich trotzdem mal versuchen. :-D

Man müsste sich mal einen Delorean leihen, auf 88 Meilen die Stunde beschleunigen und zurück ins gemütliche Jahr 1997 reisen, um zu schauen, wie die tatsächlichen Macher ihre C&Cs und Warcrafts und Starcrafts spielten. Ich bin mir irgendwo fast sicher: Was heute jeder Durchschnittsspieler draufhat, den man online trifft, davon träumten die nicht mal. Und die absolute Kontrolle, die ein Profi hier draufhat, der im Prinzip sogar die Mechanik schlägt, war damals wahrscheinlich nicht mal vorgesehen. Das Tempo kann so atemberaubend hoch sein je nach Titel und Spielniveau, dass zu einem gewissen Grad die "Strategie" aus der einstigen Echtzeitstrategie geflogen ist. Immerhin amüsante Multiplayertests von Branchenlegenden finden sich noch in den dunkleren Seiten des WWWs, auf alle Ewigkeit archiviert. Aber der liebe Jörg ist ja letztens schon am "Teewagen" in Alien:Isolation verzweifelt. :B

PS: Abseits vom Basenbau- und Plattmach-Prinzip gabs damals ja noch Myth -- hatte damals auch eine wunderbar düstere Atmosphäre. Und hätte eigentlich von Bungie mal einen modernen Nachfolger verdient.
 
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Interessante Kolumne. Ich war nie der Hardcore-RTS-Spieler, die größeren Titel der Zeit hatte ich dennoch gespielt. Es waren auch die ersten Spiele, die wir im Mehrspieler gespielt hatten. Damals noch über Nullmodemkabel und 56k-Modem. Technik, die begeistert. Allerdings sind die großen Zeiten vorbei. Man müsste das strikt getrennt betrachten. Singleplayer-Kampagnen mit ihren Skript-KIs sind das Eine -- im Multiplayer ist die Einstiegshürde aber wohl nie höher gewesen.
Nur, wenn man die "zusammen gegen die KI" MP Modi der Spiele ignoriert.
SCII hat da sogar mit den COOP Commandern einzigartige Spielweisen der jeweiligen Rassen entwickelt, die separat neu erlernt werden müssen (Im ersten Match mit Dehaka hatte ich schlicht das Gebäude zur Truppengeneration nicht gefunden und daher nur mit Dehaka gespielt :B) und bei denen man zu zweit gegen KI Gegner spielt. Da kann man sich den Schwierigkeitslevel so runter stellen, daß keinerlei wirkliche Hektik aufkommt.
 
Ich mochte in der Vergangenheit sehr gerne RTS-Spiele wie Command & Conquer, Empire at War oder die Mittelerde-Games. Aber um ehrlich zu sein, ich vermisse sie jetzt auch nicht, würde aber z.B. ein grafisches Remaster oder Remake bzw. ein guter Nachfolger in der Tradition der alten Titel kommen, wäre ich wohl sicher nicht abgeneigt.
 
Ich spiele nach einer langen, extrem Rollenspiel-lastigen Phase aktuell wieder recht viele Echtzeitstrategiespiele, allerdings auch ältere, die ich bisher noch nicht gespielt hatte - das neueste ist StarCraft 2, aber wie im Artikel beschrieben gibt es auch sehr wenig neueres, was da auch nur annähernd herankommt.

Auf der anderen Seite habe ich mich bisher noch mit keinem Rundenstrategiespiel wirklich anfreunden können, ob Civilization oder Total War (wo mir die Echtzeit-Schlachten doch mehr liegen als die Rundenkarte). Irgendwie hab ich da immer das Gefühl, dass ich Runde für Runde darauf warte, dass etwas passiert, aber dann kommt es nie so wirklich.
 
Ich hab jetzt einfach mal eine etwas eigenwilige Idee.

Jeder der möchte das Peter jetzt mal eine positive Kolumne über ein Genre seiner Wahl schreibt liked diesen Kommentar. Vielleicht kommen ja genug zusammen.
Problem ist nur: Der Peter lobt nichts, er zerredet das Meiste hauptsächlich ins Negative. :finger: ;)
 
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